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Grzegorz Fijalek2013 in MunsterPortratGeburtstag 11 Mai 1987Geburtsort Wadowice PolenGrosse 1 86 mPartner 2007 Krzysztof Orman2008 2016 Mariusz Prudel2017 2021 Michal BrylErfolge2005 Vizeeuropameister U202005 WM Dritter U192006 Vizeeuropameister U202012 5 Platz Olympische Spiele in London2013 EM Dritter2014 Sieger Grand Slam Den Haag2014 Zweiter Grand Slam Long Beach2016 EM Dritter2016 17 Platz Olympische Spiele in Rio de Janeiro2018 Zweiter 5 Sterne Wien2018 Zweiter FIVB World Tour Finale2019 WM Neunter2019 Dritter 5 Sterne Wien2020 Sieger 4 Sterne Doha2021 9 Platz Olympische Spiele in Tokio Stand 22 Marz 2022 Grzegorz Fijalek 11 Mai 1987 in Wadowice ist ein polnischer Beachvolleyballspieler Er nahm an drei Olympischen Spielen teil und gewann zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften Karriere BearbeitenFijalek wurde bei der U18 Europameisterschaft in Myslowice mit Grzegorz Pajak Dritter Bei der U18 Weltmeisterschaft in Termoli belegte das Duo den neunten Platz 2005 musste sich Fijalek bei der U20 EM in Tel Aviv mit Mariusz Prudel erst im Finale den Letten Janis und Toms Smedins geschlagen geben Eine Bronzemedaille gewann er bei der U19 WM in Saint Quay Portrieux mit Michal Matyja Bei der U20 EM 2006 in Ankaran wurde Fijalek diesmal mit Krzysztof Orman im Finale gegen das deutsche Duo Erdmann Windscheif erneut Vize Europameister Eine Woche spater erreichte er mit Prudel den funften Rang bei der U21 WM in Myslowice 2007 spielten Fijalek Orman bei der Europameisterschaft in Valencia wo das polnische Duo mit zwei 1 2 Niederlagen gegen die Tschechen Kubala Pavlas und die Deutschen Matysik Uhmann ausschied Bei der U21 WM in Modena kamen sie auf den neunten Platz nbsp Austrian Masters 2008Ab 2008 bildete Fijalek ein festes Duo mit Mariusz Prudel In Prag und Stare Jablonki spielten Fijalek Prudel ihr erstes Open Turnier auf der FIVB World Tour und erreichten dabei jeweils den 17 Platz Bei der EM in Hamburg scheiterten Fijalek Prudel erst kurz vor dem Halbfinale jeweils im Tiebreak an den Niederlandern Nummerdor Schuil und den Russen Barsuk Kolodinski In der FIVB Serie gelang ihnen nach weiteren zweistelligen Ergebnissen in Manama ein vierter Rang 2009 wurden sie bei den CEV Masters Turnieren in Gran Canaria Baden und Berlin zweimal Neunte und einmal Siebte Anschliessend erreichten sie mit dem siebten Rang in Stare Jablonki und dem neunten Platz in Aland auch auf der World Tour Top Ten Ergebnisse Bei der Europameisterschaft in Sotschi wurden sie vor zwei punktgleichen Teams Gruppensieger und unterlagen im Viertelfinale wieder Nummerdor Schuil die anschliessend das Endspiel gewannen Auf der World Tour 2010 etablierten sich Fijalek Prudel mit drei funften und zwei neunten Platzen in den Top Ten Beim Grand Slam in Gstaad wurden sie Vierte bevor sie bei den Marseille Open Bronze gewannen und beim Klagenfurter Grand Slam erneut den funften Rang belegten Die EM in Berlin endete fur die beiden Polen im Achtelfinale gegen die Spanier Lario Mesa Bei der World Tour 2011 wurden sie zunachst unter anderem Neunte der Shanghai Open und Vierte beim Grand Slam in Peking Bei der Weltmeisterschaft in Rom kamen sie gleich ins Viertelfinale das sie gegen das deutsche Duo Brink Reckermann verloren Anschliessend erreichten sie das Finale des Grand Slams in Stavanger gegen die Brasilianer Marcio Araujo und Ricardo Santos Nach einem vierten Rang in Gstaad und einem funften Platz in Moskau spielten sie in Stare Jablonki ein weiteres Finale diesmal gegen das US Duo Dalhausser Rogers Bei der EM 2011 in Kristiansand kamen sie als Gruppensieger direkt ins Achtelfinale in dem sie den Titelverteidigern Nummerdor Schuil unterlagen Auf der World Tour wurden sie noch Vierter in Aland und Siebter in Den Haag Die EM 2012 in Scheveningen endete fur Fijalek Prudel bereits nach der Vorrunde da sie als Gruppenletzter vorzeitig ausschieden Bei den Grand Slams der World Tour wurden sie unter anderem Neunter in Moskau Dritter in Berlin und wiederum Neunter in Klagenfurt Uber die Rangliste qualifizierten sie sich erstmals fur die Olympischen Spiele Das olympische Turnier in London beendeten sie nach dem zweiten Platz in der Vorrundengruppe und einem erfolgreichen Achtelfinale mit einer Niederlage im Viertelfinale gegen die Brasilianer Emanuel Alison als Funfter Dieses Ergebnis erzielten sie danach auch beim Grand Slam in Stare Jablonki In die World Tour 2013 starteten sie mit vier funften Platzen und einem dritten Rang in Den Haag Bei der WM in Stare Jablonki erreichten Fijalek Prudel als Gruppensieger die erste Hauptrunde in der sie gegen die Brasilianer Pedro Bruno ausschieden Bei der EM in Klagenfurt kamen sie ohne Satzverlust durch die Vorrunde und mit zwei Tiebreak Siegen ins Halbfinale das sie gegen die Letten Smedins Samoilovs verloren im Spiel um Bronze setzten sie sich dann gegen die Italiener Lupo Nicolai durch Bei den folgenden Grand Slams in Berlin und Sao Paulo wurden sie Funfte und Neunte 2014 gewannen Fijalek Prudel nach einem neunten Platz beim Grand Slam in Shanghai das CEV Masters in Baden gegen die Osterreicher Doppler Horst Bei der EM 2014 in Quartu Sant Elena kam es im Viertelfinale zum gleichen Duell das die Polen diesmal verloren In Moskau unterlagen sie im Finale des Grand Slams den Russen Semjonow Krassilnikow und in Berlin wurden sie Funfte Nach zwei zweistelligen Ergebnissen bestritten sie in Den Haag und Long Beach zwei Endspiele gegen Rosenthal Dalhausser bei dem zuerst die Polen und dann die US Amerikaner erfolgreich waren Es folgten ein funfter Rang in Klagenfurt sowie neunte Platze in Stare Jablonki und Sao Paulo 2015 wurden Fijalek Prudel Vierte des CEV Masters in Jurmala und auf der World Tour gab es einen dritten Rang in Stavanger sowie neunte Platze in Moskau Porec und Sankt Petersburg Bei der WM in den Niederlanden gewannen sie ihre Vorrundengruppe vor zwei punktgleichen Teams schieden aber in der ersten K o Runde gegen die Brasilianer Pedro Evandro aus Nach zwei neunten Platzen in Gstaad und Yokohama erreichten sie bei der EM in Klagenfurt als Gruppensieger das Viertelfinale das sie gegen die Niederlander Nummerdor Varenhorst verloren Die Saison beendeten sie mit zwei neunten Rangen in Long Beach und Olsztyn Auf der World Tour 2016 erreichten Fijalek Prudel zunachst durchgangig Top Ten Ergebnisse darunter einen vierten Rang beim Grand Slam in Rio de Janeiro und einen dritten Platz bei den Antalya Open Bei der EM 2016 in Biel Bienne kamen sie als Gruppensieger mit zwei Tiebreak Siegen in der K o Runde ins Halbfinale nach der Niederlage gegen das russische Duo Semjonow Krassilnikow gewannen sie gegen die Niederlander Brouwer Meeuwsen erneut die Bronzemedaille Auf der World Tour folgten vier neunte Platze nur das Gstaad Major verlief mit dem 17 Platz weniger erfolgreich Fijalek Prudel qualifizierten sich fur die Olympischen Spiele und mussten sich in Rio de Janeiro als Gruppendritte der Vorrunde im Lucky Loser Spiel den Kanadiern Schalk Saxton geschlagen geben Nach einem neunten Platz beim Grand Slam in Long Beach erreichten sie beim World Tour Finale in Toronto den funften Rang Danach trennten sich ihre Wege Fijalek bildete 2017 ein neues Duo mit Michal Bryl Beim Funf Sterne Turnier der World Tour in Fort Lauderdale kamen Bryl Fijalek auf den funften Rang Das gleiche Ergebnis erzielten sie in Moskau und Gstaad Bei der Weltmeisterschaft 2019 in Hamburg gewannen sie ihre Vorrundengruppe und das erste K o Runden Spiel gegen die Australier Durant Schumann schieden aber im Achtelfinale gegen die Brasilianer Andre Loyola George Wanderley aus Nach zahlreichen Top Ten Platzierungen auf der World Tour u a 2018 jeweils Platz zwei beim 5 Sterne Turnier in Wien und beim World Tour Finale in Hamburg 2019 Platz drei beim 5 Sterne Turnier in Wien sowie 2020 Sieger beim 4 Sterne Turnier in Doha qualifizierten sich die Polen uber die FIVB Weltrangliste fur die Olympischen Spiele 2021 in Tokio bei denen sie als Gruppenzweite im Achtelfinale gegen die Italiener Nicolai Lupo ausschieden Im Anschluss an die Olympischen Spiele in Tokio beendete Fijalek seine Karriere als Beachvolleyballspieler 1 Seit Oktober 2022 ist er Trainer des deutschen Nationalteams Borger Ittlinger Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grzegorz Fijalek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grzegorz Fijalek in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Profesor na emeryturze Grzegorz Fijalek oglosil zakonczenie kariery polsatsport pl 8 Januar 2022 abgerufen am 22 Marz 2022 polnisch PersonendatenNAME Fijalek GrzegorzKURZBESCHREIBUNG polnischer BeachvolleyballspielerGEBURTSDATUM 11 Mai 1987GEBURTSORT Wadowice Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grzegorz Fijalek amp oldid 236198398