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Karla BorgerKarla Borger 2022 PortratGeburtstag 22 November 1988Geburtsort Heppenheim DeutschlandGrosse 1 80 mHallen VolleyballVereine 20092009 2012 TSV Rot Weiss Auerbach1 VC WiesbadenUSC BraunschweigBayer 04 LeverkusenAllianz Volley StuttgartTV VillingenBeachvolleyballPartnerin 2009 Rieke Brink Abeler2008 2010 2016 Britta Buthe2017 2018 Margareta Kozuch2019 2022 Julia Sudeseit 2022 Sandra IttlingerVerein DJK TuSA 06 DusseldorfNationale Rangliste Position 3 1 Weltrangliste Position 24 2 Erfolge2010 Studentenweltmeisterin2011 Siegerin Universiade2011 DM Dritte2012 EM Funfte2013 Vizeweltmeisterin2013 DM Dritte2014 EM Funfte2014 Dritte Grand Slam Berlin2014 Zweite Grand Slam Gstaad2014 deutsche Meisterin2015 Siegerin Open Luzern2016 Dritte Grand Slam Rio2016 EM Dritte2016 Dritte Major Porec2016 Olympianeunte2016 DM Dritte2017 DM Dritte2018 Funfte 5 Sterne Ft Lauderdale2018 Dritte 4 Sterne Ostrava2019 Dritte 3 Sterne Kuala Lumpur2019 Funfte 4 Sterne Jinjiang2019 WM Neunte2019 Vierte 4 Sterne Tokio2019 Vierte 4 Sterne Moskau2019 deutsche Meisterin2019 Siegerin 3 Sterne Qinzhou2020 Siegerin Beach Liga2021 Funfte 4 Sterne Cancun2021 Olympiateilnahme2021 EM Dritte2021 deutsche Vizemeisterin2021 Siegerin WT Finale Cagliari2022 Vierte Challenge Itapema2022 WM Neunte2022 Funfte Elite16 Gstaad2022 Dritte Elite16 Hamburg2022 EM Funfte2022 Siegerin King of the Court Utrecht2023 DM Dritte2023 Zweite Challenge Goa2023 Funfte Challenge Chiang MaiStand 21 November 2023Karla Borger 22 November 1988 in Heppenheim ist eine deutsche Beachvolleyballspielerin Sie gewann die Universiade und wurde 2013 Vizeweltmeisterin 2014 und 2019 wurde sie deutsche Meisterin 2016 und 2021 nahm sie an den Olympischen Spielen teil Seit dem 30 Oktober 2021 ist Borger Prasidentin des Vereins Athleten Deutschland e V der sich fur die Rechte den Schutz und die Perspektive von deutschen Kaderathleten einsetzt 3 Sie ubernahm dieses Amt von Max Hartung 4 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Beachvolleyball 1 2 Internationaler Durchbruch und Vizeweltmeistertitel 1 3 Erste Olympiateilnahme und Wechsel der Partnerin 1 4 Zweite Olympiateilnahme und Sieg im World Tour Final mit Julia Sude 1 5 Neue Partnerin Sandra Ittlinger 2 Familie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten nbsp DKB Beach Cup 2011Karla Borger spielte zunachst Hallenvolleyball bei TSV Rot Weiss Auerbach 1 VC Wiesbaden USC Braunschweig Bayer 04 Leverkusen und bis 2009 in der Volleyball Bundesliga bei Allianz Volley Stuttgart In der Saison 2009 10 gelang Karla Borger mit der Regionalliga Mannschaft des TV Villingen der Aufstieg in die 2 Bundesliga wo sie bis 2012 spielte 5 Anfange im Beachvolleyball Bearbeiten Als Beachvolleyballerin belegte Borger bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 in Brighton mit Britta Buthe den funften Rang 2009 bildete sie ein Duo mit Rieke Brink Abeler Bei den Open Turnieren der FIVB World Tour in Osaka und Seoul belegten Borger Brink Abeler jeweils den 17 Platz Anschliessend unterlagen sie bei den Grand Slams in Gstaad Moskau Marseille und Klagenfurt sowie den Stare Jablonki und Barcelona Open jeweils den deutschen Konkurrentinnen in der Country Quota Bei der U23 Europameisterschaft in Jantarny wurde Borger mit Julia Sude Dritte Seit 2010 spielte Borger mit Britta Buthe In Alanya wurde das Duo im Juni 2010 Studenten Weltmeister 6 Bei der U23 EM in Kos erreichten Borger Buthe den neunten Rang Auf der World Tour kamen sie in Phuket auf den 17 Platz 2011 steigerte sie sich mit dem 13 Rang in Myslowice bevor sie beim Grand Slam in Peking als Neunte erstmals in die Top Ten kamen Das gleiche Ergebnis schafften sie bei den Grand Slams in Gstaad und Stare Jablonki Ausserdem gewannen sie das Challenger Turnier in Seoul und das Masters in Niechorze Ihren bis dahin grossten Erfolg feierten Borger Buthe jedoch bei der Universiade in Shenzhen die sie im Finale gegen die US Amerikanerinnen Hughes Day gewannen 7 Bei der deutschen Meisterschaft kamen sie auf den dritten Rang Internationaler Durchbruch und Vizeweltmeistertitel Bearbeiten 2012 begannen Borger Buthe mit drei 17 Platzen bei den Brasilia und Sanya Open sowie dem Grand Slam in Shanghai Bei der Europameisterschaft in Scheveningen kamen sie als Gruppendritte in die K o Phase und erreichten durch einen Sieg gegen die deutschen Konkurrentinnen Sara Goller und Laura Ludwig das Viertelfinale in dem sie sich den spateren Drittplatzierten Liliana Baquerizo geschlagen geben mussten Beim Grand Slam in Rom wurde sie wie bei der EM Funfte Als Neunte in Gstaad und Stare Jablonki gelangen ihnen weitere Top Ten Ergebnisse Die deutsche Meisterschaft beendeten sie auf dem funften Rang Die Saison 2013 begannen sie mit dem 17 Platz in Fuzhou Anschliessend belegten sie den neunten Platz in Shanghai und den funften Rang in Corrientes Auf der nationalen Smart Beach Tour gewannen sie das Turnier in Hamburg Bei der WM in Stare Jablonki erreichten sie als Gruppensieger die K o Phase und gelangten mit vier weiteren Siegen als erste Europaerinnen in ein WM Endspiel Dies verloren sie im Tiebreak gegen die Chinesinnen Xue Chen und Zhang Xi 8 9 Nachdem sich Buthe verletzt hatte trat Borger bei der EM in Klagenfurt mit Elena Kiesling an Die Vorrunde beendeten sie hinter Laura Ludwig und Kira Walkenhorst den dritten Rang danach besiegten sie in der ersten K o Runde Victoria Bieneck und Julia Grossner bevor sie im Achtelfinale gegen die osterreichischen Schwestern Doris und Stefanie Schwaiger ausschieden Beim Grand Slam in Berlin wurde Borger mit Julia Sude ebenso Neunte wie in Moskau und Sao Paulo mit Buthe Bei der deutschen Meisterschaft 2013 belegten Borger Buthe den dritten Rang Auf der World Tour 2014 gelangen ihnen durchweg Top Ten Platzierungen zunachst zwei funfte Range beim Grand Slam in Shanghai und den Prag Open Bei der EM in Quartu Sant Elena erreichten sie als Gruppenzweite die K o Phase Nach zwei weiteren Siegen kam es im Viertelfinale zum deutschen Duell das Borger Buthe gegen Ludwig Walkenhorst verloren Bei den Grand Slams in Moskau und Berlin wurden sie Funfter und Dritter In Gstaad spielten sie in einem deutschen Finale gegen Ilka Semmler und Katrin Holtwick und mussten sich in zwei Satzen geschlagen geben Der Grand Slam in Den Haag war das einzige internationale Turnier in diesem Jahr das sie nicht in den Top Ten beendeten Es folgten neunte Platze in Long Beach und Stare Jablonki sowie ein funfter Platz in Klagenfurt Mit einem Finalsieg gegen Ludwig Sude gewannen Borger Buthe bei der deutschen Meisterschaft 2014 ihren ersten nationalen Titel Danach siegten sie auch beim CEV Satellite in Stuttgart Die internationale Saison beendeten sie mit einem neunten Platz in Sao Paulo Fur die Saison 2014 wurde Borger von der FIVB als Best Server ausgezeichnet 10 Im Mai 2015 gewannen Borger Buthe bei den Luzern Open das Finale gegen die Niederlanderinnen Meppelink van Iersel und schafften damit ihren ersten Turniersieg auf der World Tour Nach einem 25 Rang beim Grand Slam in Moskau erreichten sie als Funfte der Porec und Stavanger Majors und Vierte des Grand Slams in Sankt Petersburg wieder Top Ten Ergebnisse Bei der WM in den Niederlanden gelangten sie als bestes von drei punktgleichen Teams ihrer Vorrundengruppe weiter schieden dann aber in der ersten K o Runde gegen die Kanadierinnen Pavan Bansley aus Beim Gstaad Major gab es ebenfalls einen 17 Platz Nach dem neunten Rang beim Grand Slam in Yokohama litt Borger an einer Blockade des Huftgelenks die sie sich beim vorherigen Grand Prix in Yokohama zugezogen hatte Daher konnte sie mit Britta Buthe nicht mehr zum letzten Vorrundenspiel antreten Die Europameisterschaft war damit fur das deutsche Duo vorzeitig beendet 11 Danach fiel Karla Borger fur den Rest der Saison 2015 aus nbsp Karla Borger links mit Britta Buthe rechts 2016Erste Olympiateilnahme und Wechsel der Partnerin Bearbeiten Anfang 2016 kamen Borger Buthe mit einem funften Rang bei den Maceio Open zuruck zur FIVB World Tour Beim Grand Slam in Rio de Janeiro wurden sie Dritte Bei den folgenden Open Turnieren erreichten sie vier funfte und einen neunten Platz Auch beim Grand Slam in Moskau wurden sie Funfte In der Vorrunde und im Achtelfinale der EM in Biel Bienne besiegten sie die Konkurrentinnen aus Osterreich und der Schweiz bevor sie sich im deutschen Viertelfinale gegen Semmler Holtwick durchsetzten Durch die Halbfinal Niederlage gegen Slukova Hermannova wurden sie Dritte und gewannen damit die erste EM Medaille ihrer Karriere Nach einem neunten Platz beim Hamburg Major gewannen sie beim Major Turnier in Porec das deutsche Duell um den dritten Platz gegen Ludwig Walkenhorst Danach belegten sie den neunten Platz in Gstaad und den funften Rang in Klagenfurt Als siebtbestes Team der Olympiarangliste qualifizierten sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Dort kamen sie als Gruppendritte uber die Play off Runde Lucky Loser ins Achtelfinale in dem sie sich den an Position eins gesetzten Brasilianerinnen Larissa Talita geschlagen geben musste Damit beendeten sie das Turnier auf dem neunten Rang Anschliessend wurden sie Funfte des Grand Slam in Long Beach Bei der deutschen Meisterschaft unterlagen sie im Halbfinale den Olympiasiegerinnen Ludwig Walkenhorst und gewannen das Spiel um den dritten Platz gegen Gernert Zautys nbsp Mit Margareta Kozuch rechts 2017 in MunsterNach Buthes Karriereende spielte Borger ab 2017 an der Seite der 336 fachen Hallennationalspielerin Margareta Kozuch 12 Auf der nationalen Smart Beach Tour belegten Borger Kozuch bei den Supercups in Munster Kuhlungsborn und Binz Podiumsplatze Bestes Ergebnis auf der FIVB World Tour war ein funfter Rang beim 3 Sterne Turnier in Moskau Fur die Weltmeisterschaft in Wien erhielten Borger Kozuch eine von drei Wildcards und belegten am Ende Platz 17 Bei der Europameisterschaft in Jurmala erreichten Borger Kozuch als Gruppensieger das Achtelfinale in dem sie den spateren Europameisterinnen Glenzke Grossner unterlagen und Platz Neun belegten Bei der deutschen Meisterschaft unterlagen sie im Halbfinale den spateren Siegerinnen Laboureur Sude und gewannen das Spiel um den dritten Platz gegen Bieneck Schneider Im November erhielten Borger Kozuch vom DVV den Status als deutsches Nationalteam Bestes Ergebnis von Borger Kozuch auf der World Tour 2018 war ein dritter Platz beim 4 Sterne Turnier in Ostrava nbsp Mit Julia Sude links bei der WM 2019 in HamburgZweite Olympiateilnahme und Sieg im World Tour Final mit Julia Sude Bearbeiten Nachdem Kozuch mit Laura Ludwig ein neues Duo bildete spielte Borger von 2019 bis 2022 mit Julia Sude 13 Borger Sude siegten auf der nationalen Techniker Beach Tour 2019 in Munster und belegten bei der Weltmeisterschaft in Hamburg Platz neun Auf der FIVB World Tour waren Platz drei in Kuala Lumpur 3 Sterne Platz funf in Jinjiang 4 Sterne sowie Platz vier in Tokio und in Moskau jeweils 4 Sterne ihre besten Resultate Bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand holte Borger nach 2014 ihren zweiten Titel Anfang November siegten Borger Sude beim 3 Sterne Turnier in Qinzhou Im Juni Juli 2020 nahm Borger mit Svenja Muller an der Beach Liga teil und gewann den Wettbewerb im Finale gegen Melanie Gernert und Sarah Schulz Bei der deutschen Meisterschaft belegten Borger Sude Platz funf Bei den 4 Sterne Turnieren der World Tour 2021 in Cancun Sotschi Ostrava und Gstaad erreichten sie die Platze neun funf neun 25 neun und neun Mitte Juni gewannen sie in Dusseldorf den Qualifier fur Timmendorfer Strand Bei den Olympischen Spielen in Tokio schieden Borger Sude sieglos nach der Vorrunde aus Anschliessend gewannen sie bei den Europameisterschaften 2021 die Bronzemedaille 14 Bei der deutschen Meisterschaft 2021 in Timmendorfer Strand erreichten Borger Sude das Finale das sie gegen Chantal Laboureur und Sarah Schulz verloren Im Oktober gewannen sie das World Tour Finale in Cagliari mit 2 0 im Endspiel gegen die Weltmeisterinnen Humana Paredes Pavan aus Kanada Auf der World Beach Pro Tour 2022 belegten Borger Sude bei den Challenge Turnieren in Tlaxcala Platz neun in Itapema Platz vier in Doha Platz neun in Kusadasi Platz funf und in Espinho Platz neun sowie bei den Elite 16 Turnieren in Rosarito Platz 17 in Gstaad Platz funf und in Hamburg Platz drei Bei der Weltmeisterschaft in Rom wurden sie Neunte Ausserdem gewannen sie das Rock the Beach Turnier in Stuttgart und wurden mit dem Beachvolleyball Team Deutschland Zweite beim CEV Beachvolleyball Nations Cup in Wien Bei der Europameisterschaft in Munchen erreichten Borger Sude als Gruppensieger das Achtelfinale in dem sie die Italienerinnen Scampoli Bianchin besiegten Im Viertelfinale schieden sie gegen die neuen Europameisterinnen Kravcenoka Graudina aus Im September gewann sie mit Chantal Laboureur das King of the Court Turnier in Utrecht Neue Partnerin Sandra Ittlinger Bearbeiten Seit dem Herbst 2022 spielt Borger mit Sandra Ittlinger Beim Elite16 Turnier in Paris erreichten die beiden den neunten Platz 2023 stand beim Elite16 Turnier 2023 in Uberlandia erneut ein neunter Platz zu Buche Bei der deutschen Meisterschaft 2023 wurden Borger Ittlinger Dritte Bei der anschliessenden Weltmeisterschaft in Tlaxcala erreichten sie als Gruppendritte die Hauptrunde in der sie gegen die Australierinnen Mariafe Artacho und Taliqua Clancy ausschieden Bei den Challenge Turnieren erreichten Borger Ittlinger in Goa Platz zwei und in Chiang Mai Platz funf Familie BearbeitenKarla Borger ist die Tochter von Cordula Putter der Beachvolleyball Europameisterin von 1995 15 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Karla Borger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Karla Borger Portrat bei beach volleyball de Beach Profil beim DVV Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Karla Borger in der Datenbank von Olympedia org englisch Ranglisten 2008 PDF 533 kB 2009 PDF 418 kB Einzelnachweise Bearbeiten Deutsche Rangliste Stand 20 November 2023 FIVB Weltrangliste Stand 20 November 2023 Michael Reinsch Berlin Athleten Prasidentin Borger Wir sollten an erster Stelle stehen In FAZ NET ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 1 November 2021 Borger zur neuen Prasidentin von Athleten Deutschland gewahlt 5 November 2021 abgerufen am 5 November 2021 TV Villingen Karla Borger sagt endgultig tschuss Sudkurier 24 Mai 2012 abgerufen am 7 Juli 2013 Eine erfolgreiche Wiedervereinigung Nicht mehr online verfugbar Stuttgarter Nachrichten 28 Juni 2010 archiviert vom Original am 5 August 2016 abgerufen am 6 August 2016 Universiade Borger Buthe gewinnen die Goldmedaille Nicht mehr online verfugbar volleyballer de 20 August 2011 archiviert vom Original am 5 August 2016 abgerufen am 5 August 2016 Borger Buthe verpassen WM Titel Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Juli 2013 abgerufen am 5 August 2016 Ein Mega Erfolg Volleyball Magazin August 2013 abgerufen am 5 August 2016 Walsh Jennings wins four 2014 FIVB Beach Volleyball awards FIVB 26 Januar 2015 aufgerufen am 18 Marz 2015 Beach Volleyball EM Karla Borger und Britta Buthe beenden verletzungsbedingt vorzeitig die EM 2015 in Klagenfurt volleyballer de 30 Juli 2015 abgerufen am 6 August 2016 Borger Kozuch neues Beach Team Deutscher Volleyball Verband 6 Oktober 2016 abgerufen am 13 Oktober 2016 Matthias Penk Annika Schultz Julia Sude spielt zukunftig an der Seite von Karla Borger beach volleyball de 10 Januar 2019 abgerufen am 10 Januar 2019 Beachvolleyball EM Borger Sude gewinnen Bronze 14 August 2021 abgerufen am 14 August 2021 Gabi Wesp Lange Die Spuren der Borgers in der Bundesliga Echo online 16 August 2012 archiviert vom Original am 9 Juli 2013 abgerufen am 7 Juli 2013 PersonendatenNAME Borger KarlaKURZBESCHREIBUNG deutsche Volleyball und BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 22 November 1988GEBURTSORT Heppenheim Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karla Borger amp oldid 239330338