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Heather Bansley2014 auf der FIVB World Tour in PragPortratGeburtstag 13 September 1987Geburtsort London Ontario KanadaGrosse 1 70 mPartnerin 2009 2013 Elizabeth Maloney2013 2016 Sarah Pavan2016 2021 Brandie Wilkerson2023 Sophie BukovecErfolge2010 kanadische Meisterin2015 Zweite Open Prag2015 Zweite Major Porec2015 WM Funfte2015 Dritte Major Gstaad2015 Dritte Grand Slam Yokohama2015 Vierte World Tour Final2016 Dritte Grand Slam Moskau2016 Zweite Major Porec2016 Olympia Funfte2017 WM Funfte2018 Dritte 4 Sterne Itapema2018 Zweite 4 Sterne Ostrava2018 Siegerin 4 Sterne Warschau2018 Dritte 5 Sterne Gstaad2018 Funfte World Tour Final2018 Siegerin 4 Sterne Las Vegas2018 Siegerin 3 Sterne Chetumal2019 Dritte 4 Sterne Itapema2019 Dritte 4 Sterne Tokio2021 Olympia Funfte Stand 16 Juli 2023 Heather Bansley 13 September 1987 in London Ontario ist eine kanadische Beachvolleyballspielerin Mit Sarah Pavan und Brandie Wilkerson erreichte sie diverse Endspiele auf der FIVB World Tour und jeweils den funften Rang bei den Olympischen Spielen 2016 und 2021 Karriere BearbeitenBansley nahm 2007 mit Dianne Burrows an der Junioren Weltmeisterschaft in Modena teil und belegte den 19 Platz Im folgenden Jahr spielte sie mit Christine Lamey ein Satellite Turnier in Laredo Bei den Phuket Open 2009 nahm sie mit ihrer neuen Partnerin Elizabeth Maloney erstmals an einem Turnier der FIVB World Tour teil Auf der World Tour 2010 kamen Bansley Maloney in Kristiansand auf den 17 Platz bevor sie wiederum in Phuket als Neunte die Top Ten erreichten Ausserdem gewannen sie die nationale Meisterschaft In Peking spielten sie in der Saison 2011 ihren ersten Grand Slam Bei der WM in Rom besiegten Bansley Maloney zum Auftakt das australische Duo Hinchley Rohkamper und kamen als Gruppendritte in die erste Hauptrunde dort unterlegen sie den US Amerikanerinnen Kessy Ross Im weiteren Verlauf der Saison schafften sie als Siebte der Quebec Open Neunte des Grand Slams in Stare Jablonki und Siebte in Phuket weitere Top Ten Ergebnisse Bei der NORCECA Meisterschaft in Mexiko wurden sie Vierte In die World Tour 2012 starteten sie mit den Platzen sieben und neun in Sanya und Shanghai Anschliessend kamen sie nicht uber den 17 Rang hinaus Bei der Continental Tour 2013 belegten sie die Range vier und funf Nachdem Bansley mit Sarah Pavan Neunte in Corrientes geworden war kam sie beim Continental Cup in Campinas mit Maloney auf den vierten Rang Anschliessend bildete sie ein festes Duo mit Pavan Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Stare Jablonki erreichten sie als Gruppenzweite die erste Hauptrunde die sie im Tiebreak gegen die Osterreicherinnen Hansel Schutzenhofer verloren Als Funfte des Grand Slams in Long Beach gelang ihnen ihr bestes Ergebnis des ersten gemeinsamen Jahres Das gleiche Resultat erzielten sie zum Auftakt der World Tour 2014 bei den Prag Open Nach drei 17 Platzen in Folge wurden sie auch beim Grand Slam in Gstaad Funfte Weitere Top Ten Platzierungen gelangen ihnen als Neunte in Klagenfurt und Funfte in Stare Jablonki Die Saison 2015 eroffneten sie mit einem funften Rang in Fuzhou Anschliessend erreichten sie bei den Prag Open erstmals ein Finale eines FIVB Turniers und unterlagen den Brasilianerinnen Agatha Barbara Kurz darauf standen sie auch beim Porec Major im Endspiel Diesmal mussten sie sich Larissa Talita geschlagen geben Bei der WM in den Niederlanden kamen sie als Gruppenzweite bis ins Viertelfinale in dem sie gegen Antonelli Juliana ausschieden Es folgten zwei dritte Platze beim Gstaad Major und dem Grand Slam in Yokohama und auch bei den weiteren FIVB Turnieren des Jahres blieben Pavan Bansley in den Top Ten Beim World Tour Final in Fort Lauderdale wurden sie Vierte Auf der World Tour 2016 wurden sie Funfte in Rio de Janeiro und Dritte in Moskau sowie einige Male Neunte In Porec erreichten sie zum zweiten Mal in Folge das Endspiel diesmal verloren sie gegen das deutsche Duo Laboureur Sude Als drittbestes Team der Olympia Rangliste qualifizierten sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Dort blieben sie in der Vorrunde und im Achtelfinale ohne Satzverlust bevor sie sich im Viertelfinale den spateren Olympiasiegerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst geschlagen geben mussten Nach den Olympischen Spielen trennten sich Bansley und Pavan Beim World Tour Final 2016 in Toronto trat Bansley erstmals mit ihrer neuen Partnerin Brandie Wilkerson an und wurde dort Neunte Bansley Wilkerson kamen auf der World Tour 2017 bei den Turnieren in Fort Lauderdale funf Sterne und Rio de Janeiro jeweils auf den neunten Rang Nach einem funften Platz beim Drei Sterne Turnier in Den Haag wurden sie bei den hoherwertigen Turnieren in Porec und Gstaad wieder Neunte 2021 erreichten Bansley Wilkerson beim olympischen Beachvolleyballturnier in Tokio als Dritte ihrer Vorrundengruppe das Achtelfinale in dem sie gegen die US Amerikanerinnen Claes Sponcil gewannen Im Viertelfinale schieden sie gegen die Lettinnen Graudina Kravcenoka aus Anfang 2022 beendete Bansley zunachst ihre aktive Karriere Im Sommer 2023 hatte sie ein Comeback an der Seite von Sophie Bukovec Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heather Bansley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Heather Bansley in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat bei olympic ca englisch PersonendatenNAME Bansley HeatherKURZBESCHREIBUNG kanadische BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 13 September 1987GEBURTSORT London Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heather Bansley amp oldid 235523449