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Larissa Franca Maestrini2012 beim Grand Slam in MoskauPortratGeburtstag 14 April 1982Geburtsort Cachoeiro de Itapemirim BrasilienGrosse 1 74 mPartnerin 2001 2003 Ana Richa2004 2012 Juliana Felisberta da Silva2014 2017 Talita Antunes da Rochaseit 2021 Liliane MaestriniErfolge2003 Bronze Panamerikanische Spiele2005 Vizeweltmeisterin2005 World Tour Champion2006 Siegerin Grand Slam Stavanger2006 Siegerin Grand Slam Paris2006 World Tour Champion2007 WM Dritte2007 Siegerin Panamerikanische Spiele2007 World Tour Champion2008 Olympiafunfte2009 Vizeweltmeisterin2009 Siegerin Grand Slam Moskau2009 Siegerin Grand Slam Klagenfurt2009 World Tour Champion2010 Siegerin Grand Slam Stavanger2010 Siegerin Grand Slam Gstaad2010 Siegerin Grand Slam Klagenfurt2010 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2010 World Tour Champion2011 Weltmeisterin2011 Siegerin Grand Slam Gstaad2011 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2011 World Tour Champion2011 Siegerin Panamerikanische Spiele2012 Siegerin Grand Slam Peking2012 Siegerin Grand Slam Berlin2012 Olympiabronze2012 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2012 World Tour Champion2014 Siegerin Grand Slam Klagenfurt2014 Siegerin Grand Slam Stare Jablonki2014 Siegerin Grand Slam Sao Paulo2015 Siegerin Grand Slam Moskau2015 Siegerin Grand Slam Porec2015 Siegerin Major Gstaad2015 Siegerin Grand Slam Long Beach2015 Siegerin Grand Slam Olsztyn2015 Siegerin FIVB WTF Fort Lauderdale2015 FIVB Team of the Year2016 Siegerin Major Gstaad2016 Olympiavierte2017 Siegerin 5 Sterne Fort Lauderdale2017 WM Dritte2017 Dritte FIVB WTF Hamburg2017 World Tour Champion Stand 2 September 2022 Larissa Franca 14 April 1982 in Cachoeiro de Itapemirim heute Larissa Maestrini ist eine brasilianische Beachvolleyballspielerin Mit Juliana Felisberta da Silva wurde sie 2011 Weltmeisterin und gewann 2012 die olympische Bronzemedaille Ausserdem wurde sie acht Mal World Tour Champion Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenLarissa begann 1997 mit dem Volleyball in der Halle Mit ihrem Verein Tuna Luso Brasileira wurde sie 2000 brasilianische Meisterin Ein Jahr spater wechselte sie zum Beachvolleyball Bei den Vitoria Open 2002 spielte sie mit Leninha ihr erstes Turnier der FIVB World Tour Ein Bandscheibenvorfall gefahrdete in diesem Jahr ihre Karriere 1 2003 spielte sie mit Ana Richa bei den Rhodos Open und dem Grand Slam in Berlin Ihr grosster gemeinsamer Erfolg gelang Larissa und Ana Richa als sie bei den Panamerikanischen Spielen 2003 in Santo Domingo die Bronzemedaille errangen Bei der Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro erreichten sie als Gruppendritte die erste K o Runde in der sie dem US Duo Jordan Davis unterlagen 2004 bildete Larissa ein neues Duo mit Juliana Felisberta da Silva Ihr erstes gemeinsames Open Turnier in Fortaleza beendeten sie auf dem dritten Rang danach wurden sie zweimal Funfte Nach einem fruhen Aus beim Grand Slam in Berlin und einem siebten Platz in Stavanger gelang ihnen bei den Mallorca Open im Finale gegen die Deutschen Lahme Musch ihr erster Turniersieg auf der World Tour Bei den weiteren FIVB Turnieren des Jahres wurden sie jeweils Dritte oder Funfte Von ihren ersten vier Open Turnieren der Saison 2005 gewannen sie drei und wurden einmal Zweiter Bei der WM in Berlin kamen sie ohne Satzverlust ins Endspiel das sie gegen die US Amerikanerinnen Kerri Walsh und Misty May Treanor verloren Im weiteren Verlauf der Saison verpassten sie nur bei den Espinho Open dritter Platz und beim Grand Slam in Klagenfurt das Endspiel Sie gewannen die Open Turniere in Sankt Petersburg Montreal und Acapulco Beim mexikanischen Turnier gelang ihnen ausserdem der erste Sieg gegen ihre Dauerkontrahentinnen aus den USA 2 Insgesamt stellten sie mit 14 Podiumsplatzen bei 15 Turnieren und einem Preisgeld von mehr als 400 000 einen neuen Rekord auf von der FIVB wurden sie als World Tour Champion und Team des Jahres ausgezeichnet 2 Sie dominierten auch die nationale Tour in Brasilien und setzten sich dort gegen Adriana Behar und Shelda Bede durch 2 Zum Auftakt der Saison 2006 gewannen Larissa Juliana die Modena Open Bei den nachsten beiden Turnieren wurden sie jeweils Dritte Danach gewannen sie sechs von neun Turnieren Stavanger Marseille Sankt Petersburg Paris Porto Santo Vitoria und unterlagen dreimal erst im Finale Zum Abschluss wurden sie Vierte in Acapulco Mit dieser Erfolgsbilanz erhielten sie erneut die Auszeichnungen als FIVB World Tour Champion und Team des Jahres und Larissa war wie auch in den folgenden Jahren bis 2012 beste Zuspielerin der Tour 2 Die Saison 2007 begannen sie mit einem vierten Platz in Sentosa und als Dritte in Seoul Sie gewannen die nachsten beiden Open Turniere in Warschau und Espinho und kamen beim Grand Slam in Berlin ins Finale Bei der WM in Gstaad kamen sie mit nur einem verlorenen Satz ins Halbfinale Dort unterlagen sie allerdings den Chinesinnen Tian Jia und Wang Jie Das Spiel um den dritten Platz gewannen sie mit einem 18 16 im Tiebreak gegen das zweite chinesische Duo Xue Chen und Zhang Xi Auf der World Tour siegten sie anschliessend in Kristiansand Aland und Sankt Petersburg und wurden Zweite in Klagenfurt und Fortaleza Damit wurden sie zum dritten Mal in Folge World Tour Champion Ausserdem gewannen sie die Goldmedaille bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro nbsp Larissa im Olympia Viertelfinale 2008 gegen Kerri Walsh2008 setzten sie ihre Erfolgsserie mit Turniersiegen in Adelaide und Osaka fort Ausserdem standen sie im Finale von Shanghai und wurden auch bei fast allen anderen Turnieren mindestens Funfte lediglich beim Grand Slam in Paris schieden sie fruh aus weil Juliana sich einen Kreuzbandriss zuzog Deswegen konnte das Duo nicht gemeinsam bei den Olympischen Spielen in Peking antreten 3 Larissa spielte dort mit Ana Paula als Gruppenzweite erreichten Larissa und Ana Paula das Viertelfinale in dem sie auf Walsh May Treanor trafen und ausschieden Zum Jahresabschluss gewann Larissa mit Vivian Cunha die Guaruja Open 2009 spielten Larissa Juliana wieder zusammen und gewannen gleich die ersten beiden Turniere in Brasilia und Osaka Bei der WM in Stavanger gaben sie erst im Halbfinale gegen ihre nationalen Konkurrentinnen Talita Antonelli einen Satz ab Im Endspiel mussten sie sich dann dem US Duo Ross Kessy geschlagen geben Auf der World Tour 2009 verpassten sie nach der WM nur noch in Marseille 17 Platz und Kristiansand Dritter das Finale und feierten dabei sechs weitere Turniersiege Damit wurden sie erneut World Tour Champion Zu Beginn der World Tour 2010 gewannen Larissa Juliana das Finale der Brasilia Open gegen die Deutschen Goller Ludwig Das Endspiel in Shanghai verloren sie gegen die Weltmeisterinnen Kessy Ross und in Rom mussten sie sich im Viertelfinale Talita Antonelli geschlagen geben In Seoul gelang ihnen der nachste Turniersieg und in Moskau wurden sie Dritte Die nachsten siegreichen Endspiele gab es in Stavanger gegen Talita Antonelli in Gstaad gegen Goller Ludwig und in Klagenfurt gegen ihre Landsfrauen Cunha und Taiana Lima Gegen Xue und Zhang Xi feierten sie ihren vierten und funften Turniersieg in Folge Bei den Aland Open kam es zum gleichen Duell im Endspiel aber diesmal setzten sich die Chinesinnen durch Mit einem funften Platz in Den Haag beendeten Larissa Juliana die Serie als World Tour Champion Ausserdem wurden sie Team of the Year und Larissa erhielt Auszeichnungen als beste Angreiferin und Zuspielerin 2 nbsp Mit Juliana beim Grand Slam 2011 in MoskauIn die World Tour 2011 starteten Larissa Juliana mit Turniersiegen in Brasilia gegen Walsh May Treanor und in Sanya gegen Xue Zhang Xi Der Erfolg in der Heimat brachte ihnen die Fuhrung in der historischen Rangliste der FIVB Turniere In Shanghai schieden sie im Viertelfinale gegen die osterreichischen Schwestern Doris und Stefanie Schwaiger aus Beim Grand Slam in Peking unterlagen sie in der ersten K o Runde den Deutschen Holtwick Semmler und erzielten mit dem 17 Platz ihr schlechtestes Ergebnis in dieser Saison Bei der anschliessenden Weltmeisterschaft in Rom kamen sie ohne Satzverlust ins Viertelfinale und besiegten danach auch die US Amerikanerinnen Fendrick Hanson und die Tschechinnen Klapalova Hajeckova Im Finale kam es zum Duell gegen Walsh May Treanor Mit einem 16 14 im Tiebreak wurden Larissa Juliana erstmals Weltmeister Nach einem dritten Rang in Stavanger gewannen sie die Grand Slams in Gstaad und Stare Jablonki und standen im Finale von Moskau Dann wurden sie Neunte in Klagenfurt und Dritte in Aland Nach dem Gewinn der Den Haag Open standen sie wieder als World Tour Champion fest 2 Ausserdem gewann Larissa bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara ihre zweite Goldmedaille 1 Bei den ersten Turnieren der World Tour 2012 wurden sie Vierte in Brasilia Zweite in Sanya und Dritte in Shanghai In Peking gewannen sie ihr erstes Finale der Saison Nach einem dritten Rang in Moskau sowie neunten Platzen in Rom und Gstaad gelang ihnen dies auch in Berlin Bei den Olympischen Spielen in London blieben sie bis zum Halbfinale ohne Satzverlust bevor sie gegen Kessy Ross verloren Mit einem Tiebreak Sieg gegen Zhang Xi und Xue Chen gewannen sie anschliessend die Bronzemedaille Kurz darauf gewannen sie den Grand Slam in Stare Jablonki und schlossen das Jahr erneut als World Tour Champion und Team of the Year ab Am Ende des Jahres verkundete Larissa das Ende ihrer Karriere weil sie sich auf die Familie konzentrieren wollte 4 2014 entschied sich Larissa fur ein Comeback und kehrte im Juli mit ihrer neuen Partnerin Talita Antunes da Rocha zur World Tour zuruck 5 Nach zwei neunten Platzen in Den Haag und Long Beach feierten Larissa Talita beim Grand Slam in Klagenfurt ihren ersten gemeinsamen Sieg bei einem FIVB Turnier Sie gewannen auch die Grand Slams in Stare Jablonki und Sao Paulo sowie die Parana Open Bei der nationalen Tour gelangen ihnen ebenfalls diverse Turniersiege Auf der World Tour 2015 siegten Larissa Talita beim Grand Slam in Moskau und beim Porec Major In Sankt Petersburg wurden sie Neunte Bei der WM in den Niederlanden trafen sie im Achtelfinale auf Juliana und Antonelli und schieden mit einer 1 2 Niederlage aus Nach der WM gewannen sie ausser dem Grand Slam von Gstaad alle weiteren Turniere bei denen sie antreten einschliesslich des World Tour Final in Fort Lauderdale Damit wurden sie FIVB Team of the Year und Larissa wurde als beste Offensivspielerin ausgezeichnet 2 Die World Tour 2015 16 begannen Larissa Talita mit drei Turnieren in ihrem Heimatland In Maceio und Rio de Janeiro wurden sie jeweils Neunte bevor sie das Finale der Vitoria Open gegen Kerri Walsh und April Ross gewannen In Moskau gelangen den US Amerikanerinnen die Revanche Beim Hamburg Major gab es das Duell im Spiel um den dritten Platz das die Brasilianerinnen gewannen Beim Grand Slam in Olsztyn unterlagen Larissa Talita im Endspiel den Deutschen Ludwig Walkenhorst Nach einem neunten Rang in Porec besiegten sie beim Gstaad Major wieder Walsh Ross Fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro waren sie als Team des Gastgebers gesetzt In der Vorrunde und im Achtelfinale gegen die Deutschen Borger Buthe blieben sie ohne Satzverlust bevor sie im Viertelfinale gegen die Schweizerinnen Heidrich Zumkehr einen gegnerischen Matchball abwehren mussten Das Halbfinale verloren sie gegen Ludwig Walkenhorst und das Spiel um Platz Drei gegen Walsh Ross Auf der World Tour 2017 hatten Larissa Talita ausnahmslos Top 5 Platzierungen und wurden World Tour Champion Bei der WM in Wien gewannen sie die Bronzemedaille Nach einer dreijahrigen Pause startete Larissa mit ihrer Lebenspartnerin Liliane Maestrini allerdings nur noch bei AVP Veranstaltungen Die beiden Sudamerikanerinnen wurden Dritte in Manhattan Beach und erreichten das Finale in Chicago das sie gegen April und Alix verloren In der folgenden Saison kamen die Lebens und Beachpartnerinnen ins Viertelfinale von Austin New Orleans Fort Lauderdale und Chicago belegten den funften Platz in Hermosa Beach erreichten das Finale von Virginia Beach und gewannen die Turniere in Muskegon Denver und Atlantic City Privates BearbeitenLarissa heiratete 2013 die Beachvolleyballspielerin Liliane Maestrini 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Larissa Franca Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Larissa Franca in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Profil bei VolleyboxEinzelnachweise Bearbeiten a b Portrat bei Time Petrobras Memento vom 31 Oktober 2016 im Internet Archive portugiesisch a b c d e f g Profil in der Beach Volleyball Database englisch Olympia Teilnahme fur Juliana passe Nicht mehr online verfugbar beach volleyball de 7 August 2008 archiviert vom Original am 15 August 2016 abgerufen am 3 August 2022 The End of Juliana amp Larissa Volleywood 6 Dezember 2012 abgerufen am 15 August 2016 Larissa ist zuruck beach volleyball de 19 Juni 2014 abgerufen am 15 August 2016 Larissa e Lili do volei de praia se casam em praia de Fortaleza com vestido branco e buque Globo Extra 5 August 2013 abgerufen am 15 August 2016 portugiesisch PersonendatenNAME Franca LarissaALTERNATIVNAMEN Maestrini Larissa Ehename KURZBESCHREIBUNG brasilianische BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 14 April 1982GEBURTSORT Cachoeiro de Itapemirim Brasilien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Larissa Franca amp oldid 236198071