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Misty Elizabeth May TreanorMisty May Treanor 2007PortratGeburtstag 30 Juli 1977Geburtsort Los Angeles Vereinigte StaatenGrosse 1 78 mPartnerin 1999 2001 Holly McPeak2001 2008 2011 2012 Kerri Walsh2010 Nicole BranaghErfolge2003 FIVB Weltmeister2004 Olympiasiegerin2005 FIVB Weltmeister2007 FIVB Weltmeister 2008 Olympiasiegerin2011 Vizeweltmeisterin2012 Olympiasiegerin Stand 3 Marz 2020 Misty Elizabeth May Treanor 30 Juli 1977 in Los Angeles als Misty May ist eine ehemalige US amerikanische Beachvolleyballspielerin Zusammen mit ihrer Partnerin Kerri Walsh gewann sie die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen 2008 in Peking und 2012 in London Sie ist eine der erfolgreichsten Beachvolleyballspielerinnen weltweit Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Olympische Sommerspiele 2000 1 2 Olympische Sommerspiele 2004 1 3 Olympische Sommerspiele 2008 1 4 Olympische Sommerspiele 2012 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Olympische Sommerspiele 3 2 AVP 3 3 FIVB 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIhre Eltern Butch und Barbara waren beide Volleyballspieler und Misty May spielte schon in ihrer Kindheit und Jugend am Santa Monica Pier Beachvolleyball Ihr Vater war Spieler des US Teams bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Sie besuchte in Costa Mesa von 1991 bis 1995 die High School wo sie Volleyball spielte und bereits zu dieser Zeit landesweiten Erfolg hatte unter anderem wurde sie von USA Today zur besten Nachwuchsspielerin der USA gewahlt 1 Sie schloss eine Ausbildung in Bewegungswissenschaften ab und ist Fitnesstrainerin May Treanor spielte mit grossem Erfolg College Volleyball an der California State University Long Beach und gewann etliche Auszeichnungen in der NCAA So wurde sie 1997 und 1998 zum NCAA Player of the Year gewahlt 2 Noch wahrend sie am College Volleyball spielte begann sie 1999 mit Holly McPeak als Partnerin auf der AVP Tour mit dem professionellen Beachvolleyball Sie wurde 1999 in die amerikanische Volleyballnationalmannschaft berufen entschied sich aber nur noch Beachvolleyball zu spielen Olympische Sommerspiele 2000 Bearbeiten Sie wird mit den Worten zitiert Volleyball macht keinen Spass mehr Stattdessen wollte sie mit McPeak zusammen eine olympische Medaille gewinnen Obwohl sie mit ihrer Partnerin erst spat in die Vorbereitung einstieg konnte sich das Paar mit drei Siegen auf der FIVB World Tour und konstant guten Platzierungen fur die Olympischen Spiele 2000 in Sydney qualifizieren und wurde dort Funfte Nach diesem Erfolg trennte sich das Duo und May Treanor bildete zusammen mit Kerri Walsh ein neues Team Die beiden dominierten ab diesem Zeitpunkt sowohl in der FIVB Tour als auch bei der AVP wo sie die Saison 2003 mit insgesamt 39 Siegen ungeschlagen beendeten Olympische Sommerspiele 2004 Bearbeiten 2004 konnte sich Misty May Treanor dann zum ersten Mal den Traum von einer olympischen Medaille erfullen sie gewann mit Walsh die Goldmedaille in Athen Olympische Sommerspiele 2008 Bearbeiten May Treanor und Walsh gewannen als Titelverteidiger bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking erneut die Goldmedaille Sie erzielten dabei ihren neunzehnten Turniersieg in Folge es war der letzte Turniersieg in einer Serie von 112 Spielen die die beiden ungeschlagen blieben 3 4 May Treanor nahm Ende 2008 an der ABC Fernsehshow Dancing Dancing with the Stars mit Maxim Tschmerkowski teil und zog sich nach dem dritten Auftritt aus der Show zuruck da sie sich beim Training fur den Jive einen Achillessehnenriss zuzog Sie wurde am 7 Oktober 2008 operiert 5 2010 gelang Misty May Treanor an der Seite von Nicole Branagh ein Comeback in der World Tour Beste Platzierung von May Treanor Branagh war ein dritter Platz beim Grand Slam in Stavanger Bei der World Tour 2011 startete Misty May Treanor wieder an der Seite von Kerri Walsh mit dem Ziel der Teilnahme an den Olympischen Spielen 2012 in London Nach einem zweiten Platz im April bei der Brasilia Open verletzte sich Misty May Treanor im Halbfinale der Sanya Open Ende April am Knie Ein eindrucksvolles Comeback von May Treanor Walsh gab es Anfang Juni mit dem Gewinn des Grand Slam in Peking und anschliessend in Rom wurde die Vizeweltmeisterschaft erreicht Olympische Sommerspiele 2012 Bearbeiten Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London gewannen beide zum dritten Mal in Folge die Goldmedaille Danach beendete May Treanor ihre Beachvolleyballkarriere Privates BearbeitenMay Treanor ist seit November 2004 mit dem MLB Baseballspieler Matt Treanor verheiratet und wohnt abwechselnd in Coral Springs oder Long Beach Erfolge BearbeitenAlle Erfolge errang May Treanor zusammen mit Kerri Walsh Olympische Sommerspiele Bearbeiten Olympiasieger 2004 Athen Olympiasieger 2008 Peking Olympiasieger 2012 London AVP Bearbeiten AVP Team of the Year 2004 2005 2006 2007 2008 AVP Crocs Cup Champion 2006 2007 2008 AVP Most Valuable Player 2005 2006 2007 2008 AVP Best Offensive Player 2004 2005 2006 2007 2008 AVP Best Defensive Player 2006 2007 2008 FIVB Bearbeiten FIVB Weltmeister 2003 Rio de Janeiro 2005 Berlin und 2007 Gstaad FIVB Most Outstanding 2005 FIVB Sportsperson of the Year 2007 2008 FIVB Best Setter 2005 FIVB Best Offensive Player 2005 2007 2008 FIVB Best Defensive Player 2007 2008 FIVB Tour Champion 2002 2016 wurde May Treanor in die Volleyball Hall of Fame aufgenommen 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Misty May Treanor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch MistyAndKerri com Fan Webseite englisch Misty May Photos englisch Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Misty May Treanor in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Misty May nationally recognized for her volleyball prowess englisch NCAA volleyball record books PDF 128 kB sports espn 27 Juli 2008 May Treanor Walsh win 101st straight match capture 18th straight title Associated Press May Treanor Walsh fall in Ohio Memento vom 7 September 2008 im Internet Archive Pophangover Misty May Injured Officially Off Dancing With The Stars Memento vom 11 Oktober 2008 im Internet Archive Hall of FameOlympiasiegerinnen im Beachvolleyball 1996 Brasilien nbsp Sandra Pires amp Jackie Silva 2000 Australien nbsp Natalie Cook amp Kerri Pottharst 2004 Vereinigte Staaten nbsp Kerri Walsh amp Misty May Treanor 2008 Vereinigte Staaten nbsp Kerri Walsh amp Misty May Treanor 2012 Vereinigte Staaten nbsp Kerri Walsh amp Misty May Treanor 2016 Deutschland nbsp Laura Ludwig amp Kira Walkenhorst 2020 Vereinigte Staaten nbsp Alexandra Klineman amp April Ross Normdaten Person LCCN n2009080845 VIAF 103485851 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 November 2021 PersonendatenNAME May Treanor MistyALTERNATIVNAMEN May Misty Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische BeachvolleyballspielerinGEBURTSDATUM 30 Juli 1977GEBURTSORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Misty May Treanor amp oldid 217220038