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Britta ButheBritta Buthe 2016PortratGeburtstag 25 Mai 1988Geburtsort Dearborn Michigan Vereinigte StaatenGrosse 1 85 mPartnerin 2004 2006 Katrin Naumer2004 2009 Tanja Scheuer2006 2009 Svenja Engelhardt2009 Maria Kleefisch2009 Julia Grossner2008 2016 Karla BorgerVerein MTV StuttgartErfolge2005 deutsche U19 Meisterin2006 U19 WM Dritte2009 U23 Europameisterin2010 Studenten Weltmeisterin2011 Siegerin Universiade2011 DM Dritte2011 FIVB Rookie of the Year2013 Vizeweltmeisterin2013 DM Dritte2014 Dritte Grand Slam Berlin2014 Zweite Grand Slam Gstaad2014 deutsche Meisterin2015 Siegerin Luzern Open2016 Dritte Grand Slam Rio2016 EM Dritte2016 Dritte Porec Major2016 Olympianeunte2016 DM Dritte Stand 2016 Britta Buthe 25 Mai 1988 in Dearborn Michigan ist eine ehemalige deutsche Beachvolleyballspielerin Sie gewann 2011 die Universiade und wurde 2013 Vizeweltmeisterin 2014 wurde sie deutsche Meisterin und 2016 nahm sie an den Olympischen Spielen teil Karriere Bearbeiten nbsp DKB Beach Cup 2011Buthe wurde 2005 in Kiel Schilksee mit Katrin Naumer deutsche U19 Meisterin 2006 gewann sie in Bermuda mit Svenja Engelhardt die Bronzemedaille bei der U19 Weltmeisterschaft Bei der Junioren Weltmeisterschaft 2008 in Brighton belegte sie mit Karla Borger den funften Rang 2009 gewann sie mit Julia Grossner die U23 Europameisterschaft in Jantarny Seit 2010 spielte Buthe die als Hallen Volleyballerin mit der zweiten Mannschaft des MTV Stuttgart 2011 in die Zweite Bundesliga aufstieg mit Borger In Alanya wurde das Duo im Juni 2010 Studenten Weltmeister 1 Bei der U23 EM in Kos erreichten Borger Buthe den neunten Rang Auf der World Tour kamen sie in Phuket auf den 17 Platz 2011 steigerte sie sich mit dem 13 Rang in Myslowice bevor sie beim Grand Slam in Peking als Neunte erstmals in die Top Ten kamen Das gleiche Ergebnis schafften sie bei den Grand Slams in Gstaad und Stare Jablonki Ausserdem gewannen sie das Challenger Turnier in Seoul und das Masters in Niechorze Ihren bis dahin grossten Erfolg feierten Borger Buthe jedoch bei der Universiade in Shenzhen die sie im Finale gegen die US Amerikanerinnen Hughes Day gewannen 2 Bei der deutschen Meisterschaft kamen sie auf den dritten Rang Buthe wurde am Jahresende von der FIVB als Rookie of the Year ausgezeichnet 2012 begannen Borger Buthe mit drei 17 Platzen bei den Brasilia und Sanya Open sowie dem Grand Slam in Shanghai Bei der Europameisterschaft in Scheveningen kamen sie als Gruppendritte in die K o Phase und erreichten durch einen Sieg gegen die deutschen Konkurrentinnen Sara Goller und Laura Ludwig das Viertelfinale in dem sie sich den spateren Drittplatzierten Liliana Baquerizo geschlagen geben mussten Beim Grand Slam in Rom wurde sie wie bei der EM Funfte Als Neunte in Gstaad und Stare Jablonki gelangen ihnen weitere Top Ten Ergebnisse Die deutsche Meisterschaft beendeten sie auf dem funften Rang Die Saison 2013 begannen sie mit dem 17 Platz in Fuzhou Anschliessend belegten sie den neunten Platz in Shanghai und den funften Rang in Corrientes Auf der nationalen Smart Beach Tour gewannen sie das Turnier in Hamburg Bei der WM in Stare Jablonki erreichten sie als Gruppensieger die K o Phase und gelangten mit vier weiteren Siegen als erste Europaerinnen in ein WM Endspiel Dies verloren sie im Tiebreak gegen die Chinesinnen Xue Chen und Zhang Xi 3 4 Wegen einer Verletzung verpasste Buthe die EM in Klagenfurt und den Grand Slam in Berlin In Moskau und in Sao Paulo wurden Borger Buthe Neunte Bei der deutschen Meisterschaft 2013 belegten sie den dritten Rang Auf der World Tour 2014 gelangen ihnen durchweg Top Ten Platzierungen zunachst zwei funfte Range beim Grand Slam in Shanghai und den Prag Open Bei der EM in Quartu Sant Elena erreichten sie als Gruppenzweite die K o Phase Nach zwei weiteren Siegen kam es im Viertelfinale zum deutschen Duell das Borger Buthe gegen Ludwig Walkenhorst verloren Bei den Grand Slams in Moskau und Berlin wurden sie Funfter und Dritter In Gstaad spielten sie in einem deutschen Finale gegen Ilka Semmler und Katrin Holtwick und mussten sich in zwei Satzen geschlagen geben Der Grand Slam in Den Haag war das einzige internationale Turnier in diesem Jahr das sie nicht in den Top Ten beendeten Es folgten neunte Platze in Long Beach und Stare Jablonki sowie ein funfter Platz in Klagenfurt Mit einem Finalsieg gegen Ludwig Sude gewannen Borger Buthe bei der deutschen Meisterschaft 2014 ihren ersten nationalen Titel Danach siegten sie auch beim CEV Satellite in Stuttgart Die internationale Saison beendeten sie mit einem neunten Platz in Sao Paulo Im Mai 2015 gewannen Borger Buthe bei den Luzern Open das Finale gegen die Niederlanderinnen Meppelink van Iersel und schafften damit ihren ersten Turniersieg auf der World Tour Nach einem 25 Rang beim Grand Slam in Moskau erreichten sie als Funfte der Porec und Stavanger Majors und Vierte des Grand Slams in Sankt Petersburg wieder Top Ten Ergebnisse Bei der WM in den Niederlanden gelangten sie als bestes von drei punktgleichen Teams ihrer Vorrundengruppe weiter schieden dann aber in der ersten K o Runde gegen die Kanadierinnen Pavan Bansley aus Beim Gstaad Major gab es ebenfalls einen 17 Platz Nach dem neunten Rang beim Grand Slam in Yokohama litt Borger an einer Blockade des Huftgelenks die sie sich beim vorherigen Grand Prix in Yokohama zugezogen hatte Daher konnte sie mit Britta Buthe nicht mehr zum letzten Vorrundenspiel antreten Die Europameisterschaft war damit fur das deutsche Duo vorzeitig beendet 5 Beim Grand Slam in Olsztyn trat Buthe mit Katharina Schillerwein an Bei der deutschen Meisterschaft spielte sie mit Lisa Arnholdt 6 und wurde Siebte nbsp Karla Borger links mit Britta Buthe rechts 2016Anfang 2016 kamen Borger Buthe mit einem funften Rang bei den Maceio Open zuruck zur FIVB World Tour Beim Grand Slam in Rio de Janeiro wurden sie Dritte Bei den folgenden Open Turnieren erreichten sie vier funfte und einen neunten Platz Auch beim Grand Slam in Moskau wurden sie Funfte In der Vorrunde und im Achtelfinale der EM in Biel Bienne besiegten sie die Konkurrentinnen aus Osterreich und der Schweiz bevor sie sich im deutschen Viertelfinale gegen Semmler Holtwick durchsetzten Durch die Halbfinal Niederlage gegen Slukova Hermannova wurden sie Dritte und gewannen damit die erste EM Medaille ihrer Karriere Nach einem neunten Platz beim Hamburg Major gewannen sie beim Major Turnier in Porec das deutsche Duell um den dritten Platz gegen Ludwig Walkenhorst Danach belegten sie den neunten Platz in Gstaad und den funften Rang in Klagenfurt Als siebtbestes Team der Olympia Rangliste qualifizierten sie sich fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Dort kamen sie als Gruppendritte uber die Playoff Runde Lucky Loser ins Achtelfinale in dem sie sich den an Position eins gesetzten Brasilianerinnen Larissa Talita geschlagen geben musste Damit beendeten sie das Turnier auf dem neunten Rang Anschliessend wurden sie Funfte des Grand Slam in Long Beach Bei der deutschen Meisterschaft unterlagen sie im Halbfinale den Olympiasiegerinnen Ludwig Walkenhorst und gewannen das Spiel um den dritten Platz gegen Gernert Zautys Nach dem Turnier beendete Buthe ihre Karriere um sich auf ihr Studium zu konzentrieren 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Britta Buthe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ergebnisliste beim DVV Portrat bei beach volleyball de Profil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Britta Buthe in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Eine erfolgreiche Wiedervereinigung Nicht mehr online verfugbar Stuttgarter Nachrichten 28 Juni 2010 archiviert vom Original am 5 August 2016 abgerufen am 6 August 2016 Universiade Borger Buthe gewinnen die Goldmedaille Nicht mehr online verfugbar volleyballer de 20 August 2011 archiviert vom Original am 5 August 2016 abgerufen am 5 August 2016 Borger Buthe verpassen WM Titel Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Juli 2013 abgerufen am 5 August 2016 Ein Mega Erfolg Volleyball Magazin August 2013 abgerufen am 5 August 2016 Beach Volleyball EM Karla Borger und Britta Buthe beenden verletzungsbedingt vorzeitig die EM 2015 in Klagenfurt volleyballer de 30 Juli 2015 abgerufen am 6 August 2016 Buthe und Popp mit Ersatzpartnern zur DM Nicht mehr online verfugbar beach volleyball de 1 September 2015 archiviert vom Original am 9 September 2015 abgerufen am 7 September 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www beach volleyball de Bye bye Britta Buthe Nicht mehr online verfugbar beach volleyball de 10 September 2016 archiviert vom Original am 15 September 2016 abgerufen am 10 September 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www 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