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Dieser Artikel behandelt die Hauptstadt Sardiniens Fur den gleichnamigen DOC Wein siehe Cagliari Wein Cagliari IPA ˈkaʎʎari lateinisch Caralis sardisch Casteddu kasˈteɖɖu ist die grosste Stadt Sardiniens Hauptstadt der autonomen italienischen Region Sardinien sowie Hauptstadt der Metropolitanstadt Cagliari Die Stadt selbst hat 149 092 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 die Agglomeration zahlt etwa 470 000 Die Hafenstadt im Suden der Insel am Ufer des Golfes von Cagliari verfugt uber eine Universitat sowie die Pontificia facolta teologica della Sardegna und ist Sitz des Erzbistums Cagliari CagliariCagliari Italien Staat ItalienRegion SardinienMetropolitanstadt Cagliari CA Lokale Bezeichnung CastedduKoordinaten 39 13 N 9 7 O 39 216666666667 9 1166666666667 4 Koordinaten 39 13 0 N 9 7 0 OHohe 4 m s l m Flache 85 45 km Einwohner 149 092 31 Dez 2022 1 Fraktionen Pirri Poetto GiorginoPostleitzahl 09100Vorwahl 070ISTAT Nummer 092009Bezeichnung der Bewohner CagliaritaniSchutzpatron Saturninus von CagliariWebsite comune cagliari itDie Altstadt von Cagliari wird Castello genannt und befindet sich auf einer Hugelspitze von der aus der gesamte Golf von Cagliari uberblickt werden kann Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wappen 2 Sehenswurdigkeiten 2 1 Dom 2 2 Basilika 2 3 Amphitheater 2 4 Turme 2 5 Bastione di Saint Remy 2 6 Weitere Sehenswurdigkeiten 3 Kunst und Kultur 3 1 Pinakothek 3 2 Centro Culturale Man Ray 3 3 Oper 3 4 Feste und Brauche 4 Sport 5 Wirtschaft 6 Verkehr 6 1 Schiff 6 2 Strasse 6 3 Schiene 6 4 Offentlicher Nahverkehr 6 5 Flugzeug 7 Personlichkeiten 8 Klimatabelle 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Luftbild von Cagliari nbsp Cagliari in einer Abbildung von 1572Karalis oder Karales war eine phonizische Kolonie die spater zum Karthagischen Reich gehorte und infolge des Ersten Punischen Krieges unter die Herrschaft der Romer geriet lat Caralis Im Zweiten Punischen Krieg war die Stadt Sitz eines Praetors und wichtigster romischer Flottenstutzpunkt auf Sardinien Spater erhielten die Einwohner das romische Burgerrecht Im 4 Jahrhundert war die Stadt Bischofssitz von Lucifer von Calaris Mit dem Niedergang des Westromischen Reiches fiel Cagliari wohl um 455 460 2 in die Hand der Vandalen Nachdem die Byzantiner diese besiegt hatten okkupierten sie 534 3 auch Sardinien fur das Byzantinische Reich Im Zuge des Ermattens der byzantinischen Herrschaft uber die Insel im 9 Jahrhundert bildeten sich zunachst funf Sardische Judikate wortlich Richtertumer heraus Das Judikat von Cagliari annektierte alsbald dasjenige von Agugliastra womit die Insel uber Jahrhunderte in jene vier Judikate eingeteilt war die auch ihr Wappen verdeutlicht In dieser Phase der Unabhangigkeit Sardiniens wurde die Stadt allerdings von ihren Burgern verlassen da die phonizisch romische Stadt direkt am Meer gelegen mehrfach von maurischen Seeraubern uberfallen wurde Die neue Stadt namens Santa Igia grundeten sie weiter westlich im Binnenland Mit dem Erstarken der italienischen Seerepubliken konkurrierten Pisa und Genua um die Oberhoheit uber Sardinien Pisa brachte Cagliari unter seine Herrschaft Im 14 Jahrhundert kam das pisanische Gebiet Sardiniens durch die Krone Aragon uber Pisa in dessen Besitz und damit durch den Vertrag von Tordesillas bis ins 17 Jahrhundert unter spanische Verwaltung Nachdem das Konigreich Sardinien fur kurze Zeit von den spanischen an die osterreichischen Habsburger gegangen war kam es 1718 an das Haus Savoyen das das Konigreich Sardinien Piemont etablierte Damit gehort es seit 1861 zu Italien nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panoramabild von Cagliari vom Kastell aus gesehen Wappen Bearbeiten Beschreibung Das Wappen ist geviert mit rotem Feld oben vorn und unten hinten mit silbernem durchgehenden Kreuz und in den anderen Feldern in Blau mit Wellenschildfuss auf dem eine dreiturmige silberne Burg steht Uber den Schild eine goldene beblatterte Perlenkrone und auf grunem Boden stehen zu den Seiten zwei hautfarbene mannliche Schildhalter mit grunem Kopfkranz und blauen Fischgeschwanzt Der Rechte blast in ein Schneckenhaus Sehenswurdigkeiten BearbeitenDom Bearbeiten nbsp Die Kathedrale in der Altstadt CastelloDer Dom zu Cagliari die Kathedrale Santa Maria di Castello ist Bischofskirche des Erzbistums Cagliari und wurde ursprunglich ab 1217 von den Pisanern im romanisch pisanischen Stil errichtet Die Kirche stellt ein Konglomerat aus zahlreichen Um und Ausbauten dar denn bereits im 14 Jahrhundert erfolgten Umbauten wie der Einbau des Querhauses und Anderungen an der Fassade Beim durchgreifenden barocken Umbau ab 1669 errichteten die Spanier 1702 1704 auch die barocke Fassade von der Reste hinter dem Dommuseum gelagert sind Diese wurde wegen Baufalligkeit 1903 abgerissen und 1933 in Anlehnung an die Formen der pisanischen Romanik wieder errichtet Original erhalten sind hingegen der pisanische Architrav des Hauptportals und die Portale der Querhausarme nordlich pisanisch sudlich gotisch Uber dem Tursturz des sudlichen Querhausportals ist die Vorderwand eines romischen Sarkophags eingemauert Das Innere des Doms ist vollig im Barockstil umgebaut Neben dem kunstvollen Boden aus Buntmarmor dem in Silber getriebenen und sehr fein ziselierten Tabernakel von 1610 aus Palermo und dem getriebenen Silberantependium von 1655 aus Madrid den Deckengemalden sakralen Skulpturen und reich verzierten Grabmalern sind vor allem das Altarbild Retablo della Crocifissione mit einer Darstellung der Kreuzigung und der thronenden Madonna von 1528 30 sowie die zwischen 1159 und 1162 geschaffene Marmorkanzel des Bildhauermeisters Guglielmo erwahnenswert Letztere stand ursprunglich im Dom zu Pisa und wurde 1312 als Geschenk der Pisaner fur den Dom nach Cagliari gebracht Die beim barocken Umbau in zwei Teile zersagte und an die Westwand versetzte Kanzel mit Szenen aus dem Leben Jesu gilt als eines der herausragendsten Werke pisanischer Kunst auf Sardinien Meister Guillelmus wird bisweilen mit dem Meister Wilhelm von Innsbruck gleichgesetzt der auch den Schiefen Turm von Pisa errichtet haben soll Vier steinerne Lowen die ursprunglich vier der sieben Kanzelsaulen trugen flankieren nun die Treppe und die Ecken der Presbyteriumstribune in der Vierung Erwahnenswert ist die Krypta Das Gewolbe ist mit 600 Rosetten verziert keine gleicht der anderen Sie beherbergt Grabkammern mit den Uberresten von fast 300 sardischen Martyrern die im 17 Jahrhundert von der Kirche Basilica di San Saturno in die Krypta umgebettet wurden Basilika Bearbeiten nbsp Basilica di Nostra Signora di BonariaDie Basilica di Nostra Signora di Bonaria mit ihrer imposanten Barockfassade ist eine viel besuchte Wallfahrtskirche und der sardische Sitz des Mercedarier Ordens Von der ausladenden Freitreppe hat man eine wunderbare Aussicht auf den Golfo degli Angeli Den Namen Nostra Signora di Bonaria erhielt die Basilika von einer Madonnenfigur die so erzahlt die Legende in einer sturmischen Nacht 1370 hier angespult worden war Als die Menschen die Kiste mit der Figur offneten stellten sie voller Erstaunen fest dass die sich in den Handen der Madonna befindliche Kerze noch brannte So wurde die Madonna die Schutzpatronin der Fischer und Seeleute und schliesslich auch der Insel Sardinien Amphitheater Bearbeiten nbsp Das AmphitheaterDas Amphitheater Anfiteatro Romano gilt als das bedeutendste offentliche Gebaude des romischen Sardinien 4 Es wurde direkt in den Hang gebaut die Sitzreihen sind teilweise in den Stein gehauen Vom gemauerten Oberbau ist nach der jahrhundertelangen Nutzung als Steinbruch fast nichts erhalten 5 insbesondere fehlt der in Ganze aus Mauerwerk errichtete sudwestliche Teil vollig der das heute sichtbare Halbrund zum Oval vervollstandigte Daher sind die Abmessungen schwieriger zu ermitteln die Zahl der Zuschauerplatze ist schwieriger hochzurechnen und es gibt auch nur wenige Anhaltspunkte fur die Datierung Das Bauwerk mass 92 m in der Langs und 79 m in der Querachse woraus sich eine Gesamtflache von 5769 m ergibt Die Arena die ebene Veranstaltungsflache im Zentrum mass 46 m 31 m mit einer Flache von 1124 m 6 7 Damit bot das Amphitheater Raum fur etwa 8 000 8 10 000 9 10 11 oder 12 300 Zuschauer 12 Selbst Archaologen die von den gleichen Grundrissmassen ausgehen kommen bei ihren Zuschauerberechnungen zu Ergebnissen die um 50 differieren Die Angabe von 20 000 Zuschauern 13 14 wird dagegen ebenso wie die Behauptung man habe die Arena mit Wasser fullen und darin Seeschlachten imitieren konnen 11 14 ins Reich der Marchen gehoren die man Touristen erzahlte 15 Die Datierung war lange umstritten vom fruhen 1 16 uber das 2 10 17 bis zum 3 Jahrhundert n Chr 11 Eine stratigraphische Untersuchung im Jahr 2000 soll nun den bereits fruher vorgeschlagenen Ansatz in spatflavischer Zeit spates 1 Jh n Chr bestatigt haben 18 12 Seine Blutezeit erlebte das Amphitheater wahrend der romischen Kaiserzeit Spater vom Mittelalter bis in die Zeit der spanischen Herrschaft wurde es nur noch zur Gewinnung von Baumaterial genutzt und verfiel zunehmend 1866 wurde es gesaubert und renoviert dazu kamen Anbauten wie Gange und Sitzreihen aus Holz um die archaologische Statte auch heute noch als Veranstaltungsort nutzen zu konnen Im Sommer finden regelmassig Konzerte Festivals und Musicalauffuhrungen vor dieser fantastischen Kulisse statt Turme Bearbeiten nbsp Torre di San PancrazioTorre dell Elefante und Torre di San Pancrazio Elefantenturm und Pancrazioturm sind Teil der pisanischen Befestigungsanlage aus den Anfangsjahren des 14 Jahrhunderts Werke des beruhmten Architekten Giovanni Capula Unter den Spaniern fungierten die Turme als Gefangnisse die Freiflachen davor angeblich als Hinrichtungsplatze Dafur wurden die Turme auch an der vierten Seite zugemauert und erst 1906 wieder in den Urzustand versetzt 1999 schliesslich erfolgte erneut eine Renovierung Seitdem dienen sie als Aussichtsturme Der Name Elefantenturm leitet sich von dem kleinen Marmorelefanten uber dem Tor ab Warum und seit wann dieser dort steht ist nicht geklart Ein zweites Elefantenbildnis findet sich an der Oberkante der Eingangstreppe Es handelt sich um ein grobes Steinrelief welches einen etwas unformigen Elefanten darstellt Die Torre San Pancrazio hat ihren Namen von einer kleinen Kirche in der Nahe des Turmes Bastione di Saint Remy Bearbeiten nbsp Bastione di Saint RemyDer bei Touristen und Einheimischen beliebte Platz im klassizistischen Stil wurde 1901 auf die alte Bastion aus piemontesischer Zeit als Aussichtsterrasse und Treffpunkt fur die stadtische Bevolkerung gebaut Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Die Kirchen Santa Restituta Sant Efisio Sant Eulalia San Saturno San Giacomo Die Kirche San Michele im Viertel Stampace ist ein hervorragendes Beispiel des katalanischen Barock Das Castello San Michele Das Rathaus Cagliaris und Palazzo di Citta das ehemalige Rathaus im neogotischen Stil Palazzo Viceregio Vizekoniglicher Palast Der Botanische Garten Orto Botanico di Cagliari 1866 erstmals eroffnet wurde der Botanische Garten wahrend des Zweiten Weltkriegs zerstort und daher in den darauf folgenden Jahren komplett neu angelegt Der interessant strukturierte Garten zeigt u a einheimische Gewachse Heilpflanzen biblische Pflanzen eine umfangreiche Kakteensammlung sowie seltene Pflanzen der verschiedenen Kontinente Des Weiteren befinden sich auf dem Gelande archaologische Fundstatten z B Zisternen und eine romische Hohle Der behindertengerecht eingerichtete Park verfugt uber einige Wasserspiele Die Spiaggia del Poetto der Strand sudostlich von Cagliari und sudlich von der Gemeinde Quartu Sant Elena mit 70 000 Einwohnern ist knapp sieben Kilometer lang und funf bis maximal zwolf Kilometer vom Zentrum der Stadt Cagliari entfernt Die Saline di Quartu eine Salinen Landschaft im Parco naturale regionale Molentargius der Metropolregion Cagliari liegt der Lange nach zwischen dem Strand von Poetto und den vorgenannten stadtischen Ansiedlungen 19 Das Salinen System wird fortdauernd instand gehalten die Salzgewinnung wurde 1984 hingegen aufgrund von Verunreinigungen in Bewasserungszulaufen eingestellt In dieser Landschaft lag zu Zeiten aktiver Bewirtschaftung durch die Menschen deren Wohnort mit der Bezeichnung La citta del Sale Dazu gehort eine Kirche mit Namen La chiesa del Santissimo nome di Maria die 1934 geweiht aber 1979 von der romisch katholischen Kirche aufgegeben wurde nbsp Chiesa di San Michele nbsp Castello di San Michele nbsp Das Rathaus der Palazzo Civico nbsp Im Botanischen Garten nbsp Blick auf den Strand von Cagliari Il Poetto nbsp Arkaden in Cagliari nbsp Cagliari Blick Richtung WestenKunst und Kultur BearbeitenPinakothek Bearbeiten nbsp Pinacoteca nazionale di CagliariDie Staatliche Pinakothek in Cagliari enthalt eine Sammlung alter Gemalde die ab dem 19 Jahrhundert zusammengetragen wurde Sie gehort zu dem Komplex der Cittadella dei Musei eine kulturelle Mehrzweckeinrichtung die zum einen das Archaologische Museum und die Pinakothek zum anderen das Dipartimento di Scienze Archeologiche e Storico artistiche und die Scuola di Specializzazione di Studi Sardi der Universitat Cagliari das Regionale Volkskundemuseum und das Museum fur siamesische Kunst miteinander verbindet Das Museumsprojekt im Sitz des ehemaligen Arsenale militare Zeughaus wurde nach einem Entwurf der Architekten Piero Gazzola und Libero Cecchini ab 1979 realisiert Centro Culturale Man Ray Bearbeiten Zentrum fur moderne und zeitgenossische Kunst in dem neben Ausstellungen auch Seminare Studienkonkresse und Kurse zur bildenden Kunst Fotografie und zu Film und Video angeboten werden Angeschlossen ist die Man Ray Photo School die Fotografen Videokunstler und Cinematografen ausbildet 20 Oper Bearbeiten nbsp Das Teatro Lirico di CagliariCagliari spielt eine fuhrende Rolle im sardischen Kulturleben Im Opernhaus der Stadt dem Teatro Lirico di Cagliari einem der modernsten im ganzen Mittelmeerraum und dem wichtigsten der Insel werden Opernauffuhrungen und Konzerte von internationalem Niveau geboten Die Opernsaison beginnt jedes Jahr mit einer Erstauffuhrung die nicht nur fur die Insel sondern fur ganz Italien von grossem Interesse ist Im September 1993 wurde das moderne Opernhaus nach Planen der Architekten Bergamaschi Ginoulhaic und Galmozzi eroffnet Im Parkett und in den zwei Logen finden 1650 Besucher Platz Feste und Brauche Bearbeiten Das beruhmteste Fest in Cagliari ist das Fest des Heiligen Ephesius Sant Efisio am 1 Mai Sport BearbeitenDer Fussballklub Cagliari Calcio wurde 1920 gegrundet und war 1970 italienischer Fussballmeister Er spielt seit der Saison 2016 2017 erneut in der hochsten italienischen Spielklasse der Serie A Die Heimspiele finden im Stadium Unipol Domus statt Wirtschaft BearbeitenCagliari ist als sardische Inselhauptstadt Verwaltungssitz zahlreicher Amter Ministerien und Institutionen Ausserdem ist die Inselhauptstadt Warenumschlagplatz mit Freihandelshafen und besitzt einen der grossten Fischmarkte Italiens Zu der vielfaltigen Industrieproduktion in der Stadt gehoren auch Fabriken zahlreicher international operierender Konzerne Cagliari ist Sitz der italienischen IT Firma Tiscali Die zahlreichen Baudenkmaler und die Lage am Meer machen auch den Tourismus zu einem wichtigen Wirtschaftszweig Verkehr BearbeitenSchiff Bearbeiten nbsp Cagliari vom Meer aus gesehenDer Hafen von Cagliari bietet Fahrverbindungen nach Palermo Neapel Arbatax Civitavecchia und Trapani an Er verfugt uber eines der grossten Containerterminals des Mittelmeerraums Strasse Bearbeiten Cagliari ist Ausgangspunkt der weitgehend autobahnahnlich ausgebauten SS131 die sich hinter Oristano in einen Zweig uber Macomer nach Sassari und einen SS131DCN uber Nuoro nach Olbia gabelt also das Ruckgrat des sardischen Strassennetzes darstellt Eine weitere Schnellstrasse SS130 fuhrt nach Iglesias Diese beiden und weitere Fernstrassen sind durch eine grosszugige Umgehungsstrasse miteinander verbunden die Cagliari und die Nachbarstadt Quartucciu auf der Landseite umschliesst Schiene Bearbeiten Das Normalspurnetz der Italienischen Staatsbahn FS verbindet Cagliari uber die grosse Nord Sud Strecke via Oristano und Ozieri Chilivani mit Sassari und Porto Torres sowie Olbia und Golfo Aranci Auf dieser Linie verkehrt der Servizio ferroviario metropolitano di Cagliari Eine Schmalspurstrecke der Ferrovie della Sardegna FdS verbindet Cagliari mit Mandas und Isili wo sich zwei nur noch saisonal als Touristenattraktion Trenino Verde betriebene Strecken nach Arbatax und Sorgono anschliessen Offentlicher Nahverkehr Bearbeiten nbsp Streckenplan der Metro Hauptartikel Stadtbahn Cagliari Der innerstadtische Teil der Schmalspurstrecke nach Isili wurde zum ersten Abschnitt der modernen Stadtbahn Metrocagliari ausgebaut der 2008 eroffnet wurde Die Linie zum Universitatsklinikum wurde am 14 Februar 2015 eroffnet 21 Im Endausbau sind vier Linien vorgesehen Der Busverkehr in der Stadt erfolgt auf einigen Linien mit O Bussen Flugzeug Bearbeiten Der internationale Flughafen im Nachbarort Elmas heisst Aeroporto di Cagliari Elmas Mario Mameli und bietet regelmassige Verbindungen nach Koln Dusseldorf Munchen oder Genf an Personlichkeiten BearbeitenBekannte Personlichkeiten der Stadt sind in der Liste von Personlichkeiten der Stadt Cagliari aufgefuhrt Klimatabelle BearbeitenCagliariKlimadiagrammJFMAMJJASOND 46 14 6 57 15 6 44 16 7 37 18 9 24 22 12 9 27 16 3 30 19 9 30 19 31 27 17 56 23 14 56 18 10 55 15 7 Temperatur C Niederschlag mm Quelle wetterkontor deMonatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Cagliari Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Tagesmax C 14 1 14 7 16 1 18 4 22 3 26 6 29 6 29 8 26 9 22 8 18 2 15 1 O 21 3Mittl Tagesmin C 5 7 6 2 7 2 9 1 12 3 16 1 18 6 19 1 17 0 13 7 9 5 6 8 O 11 8Niederschlag mm 46 57 44 37 24 9 3 9 31 56 56 55 S 427Sonnenstunden h d 4 4 4 8 6 0 7 1 8 7 9 6 10 8 10 0 8 2 6 4 4 9 4 1 O 7 1Regentage d 8 8 7 6 4 2 1 1 4 6 8 8 S 63Wassertemperatur C 14 13 14 15 17 20 23 24 23 21 18 15 O 18 1Luftfeuchtigkeit 79 78 75 75 73 69 67 69 75 76 77 79 O 74 3Temperatur 14 1 5 7 14 7 6 2 16 1 7 2 18 4 9 1 22 3 12 3 26 6 16 1 29 6 18 6 29 8 19 1 26 9 17 0 22 8 13 7 18 2 9 5 15 1 6 8Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 46 57 44 37 24 9 3 9 31 56 56 55 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle wetterkontor deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cagliari Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Cagliari Reisefuhrer Internetprasenz der Stadt Cagliari Offizielle Touristik Website der Stadt Cagliari italienisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Pier Giorgio Spanu L eta vandalica In Attilio Mastino Hrsg La Sardegna antica La Sardegna e la sua storia Band 2 Edizioni Il Maestrale Nuoro 2005 ISBN 88 86109 98 9 S 499 509 hier S 499 italienisch Pier Giorgio Spanu L eta vandalica In Attilio Mastino Hrsg La Sardegna antica La Sardegna e la sua storia Band 2 Edizioni Il Maestrale Nuoro 2005 ISBN 88 86109 98 9 S 499 509 hier S 507 italienisch Mauro Dadea L anfiteatro romano di Cagliari Sardegna archeologica Guide e itinerari Band 38 Carlo Delfino editore Sassari 2006 S 5 italienisch archive org PDF 1 5 MB Mauro Dadea L anfiteatro romano di Cagliari Sardegna archeologica Guide e itinerari Band 38 Carlo Delfino editore Sassari 2006 S 8 italienisch archive org PDF 1 5 MB Alle Massangaben nach Dadea Mauro Dadea L anfiteatro romano di Cagliari Sardegna archeologica Guide e itinerari Band 38 Carlo Delfino editore Sassari 2006 S 13 italienisch archive org PDF 1 5 MB Die gleichen Durchmesser Masse 92 79 m und 46 31 m geben auch Bonetto und Ghiotto an Jacopo Bonetto Andrea Raffaele Ghiotto Le citta della Sardegna in eta romana In Simonetta Angiolillo Rossana Martorelli Marco Giuman Antonio Maria Corda Danila Artizzu Hrsg La Sardegna romana e altomedievale Storia e materiali Regione Autonoma della Sardegna Hrsg Corpora delle antichita della Sardegna Carlo Delfino editore Sassari 2017 ISBN 978 88 7138 960 8 S 45 57 hier S 54 italienisch sardegnadigitallibrary it Mauro Dadea errechnete 7812 Zuschauerplatze Das entspreche auch in etwa den alteren Berechnungen 8 000 von Vincenzo Crespi 1888 und Antonio Taramelli 1930 Mauro Dadea L anfiteatro romano di Cagliari Sardegna archeologica Guide e itinerari Band 38 Carlo Delfino editore Sassari 2006 S 14 italienisch archive org PDF 1 5 MB Cagliari Anfiteatro Romano In SardegnaCultura Regione Autonoma della Sardegna abgerufen am 6 Dezember 2021 italienisch a b Claudia Braun Sardinien In Kai Brodersen u a Hrsg Antike Statten am Mittelmeer Metzler Lexikon Verlag J B Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01608 0 S 157 160 hier S 158 aus dem spaten 2 Jh n Chr ca 10 000 Zuschauer a b c Eberhard Fohrer Sardinien 7 Auflage Michael Muller Verlag Erlangen 2000 ISBN 3 923278 11 X S 455 a b Jacopo Bonetto Andrea Raffaele Ghiotto Le citta della Sardegna in eta romana In Simonetta Angiolillo Rossana Martorelli Marco Giuman Antonio Maria Corda Danila Artizzu Hrsg La Sardegna romana e altomedievale Storia e materiali Regione Autonoma della Sardegna Hrsg Corpora delle antichita della Sardegna Carlo Delfino editore Sassari 2017 ISBN 978 88 7138 960 8 S 45 57 hier S 54 italienisch sardegnadigitallibrary it Luigi Vittorio Bertarelli Sardegna Guida d Italia del Touring Club Italiano 1 Auflage Mailand 1918 S 107 italienisch sardegnadigitallibrary it oltre 20 000 spettatori a b Peter Hoh Sardinien Handbuch fur individuelles Entdecken 6 Auflage Reise Know How Verlag Peter Rump GmbH Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8317 1941 9 S 469 470 Mauro Dadea beschreibt ausfuhrlich Regenwassersammel und Entwasserungskanale sowie die Gange der Kulissen Maschinisten unter der Arena ohne jegliche Erwahnung von Naumachien Mauro Dadea L anfiteatro romano di Cagliari Sardegna archeologica Guide e itinerari Band 38 Carlo Delfino editore Sassari 2006 S 58 65 77 84 italienisch archive org PDF 1 5 MB Den Baubeginn nahm Mauro Dadea in den Jahrzehnten um die Zeitenwende an ein erhaltenes Gebalkfragment datierte er ins 1 Jahrhundert n Chr eine ins 2 3 Jahrhundert zu datierende Inschrift bezog er hypothetisch auf mehr oder weniger kurzlebige holzerne Einbauten Mauro Dadea L anfiteatro romano di Cagliari Sardegna archeologica Guide e itinerari Band 38 Carlo Delfino editore Sassari 2006 S 5 29 34 italienisch archive org PDF 1 5 MB Danila Manconi Caralis Cagliari In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Raimondo Zucca Carales caput provinciae In Attilio Mastino Hrsg La Sardegna antica La Sardegna e la sua storia Band 2 Edizioni Il Maestrale Nuoro 2005 ISBN 88 86109 98 9 S 217 230 hier S 226 italienisch Saline di Molentargius abgerufen am 20 Dezember 2020 Centro Culturale Man Ray abgerufen am 13 Oktober 2018 Metropolitana oggi inaugurata la tratta San Gottardo Policlinico Memento des Originals vom 14 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unionesarda it In L Unione Sarda vom 14 Februar 2015 Abgerufen am 2 April 2015 italienisch Gemeinden der Metropolitanstadt Cagliari in der Autonomen Region Sardinien Armungia Assemini Ballao Barrali Burcei Cagliari Capoterra Castiadas Decimomannu Decimoputzu Dolianova Domus de Maria Donori Elmas Escalaplano Escolca Esterzili Genoni Gergei Gesico Goni Guamaggiore Guasila Isili Mandas Maracalagonis Monastir Monserrato Muravera Nuragus Nurallao Nuraminis Nurri Orroli Ortacesus Pimentel Pula Quartu Sant Elena Quartucciu Sadali Samatzai San Basilio San Nicolo Gerrei San Sperate San Vito Sant Andrea Frius Sarroch Selargius Selegas Senorbi Serdiana Serri Sestu Settimo San Pietro Seui Siliqua Silius Sinnai Siurgus Donigala Soleminis Suelli Teulada Ussana Uta Vallermosa Villa San Pietro Villanova Tulo Villaputzu Villasalto Villasimius Villasor Villaspeciosa Normdaten Geografikum GND 4085112 6 lobid OGND AKS VIAF 134322728 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cagliari amp oldid 235365914