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Bruno Oscar Schmidt2016 Olympiagold in RioPortratGeburtstag 6 Oktober 1986Geburtsort Brasilia BrasilienGrosse 1 85 mPartner 2006 2013 2018 Pedro Solberg2007 2009 2011 Joao Maciel2010 2012 Benjamin Insfran2014 2018 Alison Cerutti2019 2021 Evandro2022 Saymon Barbosa SantosErfolge2006 U21 Weltmeister2008 Zweiter Open Kristiansand2010 Zweiter Open Den Haag2011 WM Neunter2013 Zweiter Grand Slam Shanghai2013 Sieger Grand Slam Den Haag2013 Dritter Grand Slam Rom2013 WM Funfter2013 Zweiter Grand Slam Gstaad2013 Sieger Grand Slam Sao Paulo2014 Sieger Sudamerikaspiele2014 Dritter Grand Slam Berlin2014 Sieger Grand Slam Klagenfurt2015 Weltmeister2015 World Tour Champion2015 Sieger Major Gstaad2015 Sieger Grand Slam Yokohama2015 Sieger Grand Slam Long Beach2015 Sieger Grand Slam Olsztyn2015 Sieger World Tour Final Fort Lauderdale2015 World Tour Champion2016 Zweiter Grand Slam Moskau2016 Zweiter Grand Slam Olsztyn2016 Sieger Major Porec2016 Olympiasieger2016 Sieger World Tour Final Toronto2017 Sieger 4 Sterne Rio de Janeiro2017 Dritter 5 Sterne Porec2017 WM Neunter2019 Zweiter 4 Sterne Jinjiang2019 Sieger 4 Sterne Warschau2019 Dritter 5 Sterne Gstaad2021 Olympia Neunter2022 WM Funfter Stand 2 Oktober 2023 Bruno Oscar Schmidt 6 Oktober 1986 in Brasilia ist ein brasilianischer Beachvolleyballspieler Er wurde 2015 Weltmeister und 2016 Olympiasieger Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Familie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBruno spielte zunachst Volleyball in der Halle Da ihm die Position des Zuspielers nicht gefiel wechselte er zum Beachvolleyball 1 Er wurde 2005 mit Vinicius de Almeida Santos Neunter der U21 Weltmeisterschaft in Rio de Janeiro Ein Jahr spater gewann er mit Pedro Solberg den Wettbewerb in Myslowice 2007 bildete er ein Duo mit Joao Maciel Nach einem neunten und funften Platz bei den Challenger Turnieren in Brunn und Zypern gewannen Bruno Maciel das Satellite Turnier in Lausanne Bei den Fortaleza Open spielte sie ihr erstes Turnier der FIVB World Tour 2008 unterlagen sie bei drei Open Turnieren in der Country Quota und wurden 17 in Barcelona Es folgten ein vierter Platz beim Challenger in Brunn und eine Finalteilnahme beim Lausanne Satellite Anschliessend kamen Bruno Maciel als Siebte der Marseille Open erstmals bei der World Tour in die Top Ten Das gelang ihnen auch bei ihren ersten Grand Slams in Gstaad und Klagenfurt In Kristiansand unterlagen sie erst im Finale den Spaniern Herrera Mesa Anschliessend wurden sie noch Siebte auf Mallorca und Vierte in Guaruja Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Stavanger kamen sie als Gruppenzweite in die erste Hauptrunde die sie gegen die Letten Samoilovs Sorokins verloren Auf der World Tour wurden sie Funfte in Marseille und Stare Jablonki sowie dreimal Neunte Auf der World Tour 2010 spielte Bruno mit Benjamin Insfran Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt erreichten Bruno Benjamin in Brasilia den dritten Rang Danach belegten sie den funften Platz in Shanghai und drei neunte Platze bevor sie in Prag erneut Funfte wurden Dieses Ergebnis erzielten sie auch in Marseille und Kristiansand Bei ihrem letzten FIVB Turnier des Jahres kamen sie ins Finale in dem sie sich den US Amerikanern Jennings Wong geschlagen geben mussten Zu Beginn der World Tour 2011 wurden sie Siebte in Brasilia und Neunte in Peking Bei der WM in Rom erreichten sie als Gruppenzweite das Achtelfinale in dem sie gegen die Polen Fijalek Prudel ausschieden Nach dem funften Platz beim Grand Slam in Moskau trennten sich ihre Wege vorubergehend Den Rest der Saison absolvierte Bruno mit seinem fruheren Partner Joao Maciel Die besten Ergebnisse erzielte das Duo dabei mit dem neunten Platz in Quebec und dem vierten Rang in Klagenfurt 2012 waren Bruno und Benjamin wieder vereint Bei allen Turnieren in denen sie ins Hauptfeld kamen erzielten sie auf der World Tour 2012 Top Ten Ergebnisse Sie wurden Vierte in Shanghai jeweils Funfte in Moskau und Gstaad sowie dreimal Neunte Beim Grand Slam in Stare Jablonki belegte Bruno mit Thiago Santos Barbosa den funften Platz In der Saison 2013 spielte Bruno mit Pedro Solberg Nach einem funften Platz in Fuzhou kamen sie ins Finale des Grand Slam in Shanghai das sie gegen Gibb Patterson verloren Sie wurden Vierte in Corrientes und gewannen anschliessend den Grand Slam in Den Haag gegen Samoilovs Smedins In Rom belegten sie den dritten Rang Bei der WM in Stare Jablonki reichte es in der Vorrunde nur zum dritten Platz aber dann gelangten Bruno Pedro mit zwei Siegen ins Viertelfinale in dem sie sich im Tiebreak den spateren Weltmeistern Brouwer Meeuwsen geschlagen geben mussten Beim nachsten Grand Slam in Gstaad verloren sie das Finale gegen ihre Landsleute Filho Ricardo Danach belegten sie dreimal in Folge den neunten Platz bevor sie in Sao Paulo das Finale gegen Dalhausser Jennings fur sich entschieden Ihr letztes gemeinsames Ergebnis war ein dritter Rang in Durban 2014 bildete Bruno ein neues Duo mit Alison Cerutti das im Marz die Sudamerikaspiele in Santiago de Chile gewann und bei den Fuzhou Open gleich ins Finale gegen die Italiener Nicolai Lupo kam Ausser in Shanghai kamen Alison Bruno auf der World Tour 2014 immer in die Top Ten Sie wurden unter anderem Dritter in Berlin und unterlagen in Gstaad erst im Finale gegen Dalhausser Rosenthal Im Endspiel des Grand Slam in Klagenfurt gelang ihnen die Revanche gegen Nicolai Lupo Auf der nationalen Tour spielte Bruno noch einige Turniere mit Luciano Ferreira de Paula Die Saison 2015 begann fur Alison Bruno mit einem vierten Platz in Moskau Nach dem 17 Rang beim Porec Major wurden sie zweimal Neunte Bei der WM in den Niederlanden gaben sie bis zum Finale nur einen Satz ab Das Endspiel gewannen sie in drei Satzen gegen die Niederlander Nummerdor Varenhorst Alison wurde damit zum zweiten Mal Weltmeister Anschliessend gewannen Alison Bruno nacheinander das Gstaad Major sowie die Grand Slams in Yokohama Long Beach und Olsztyn Auch das World Tour Final entschieden sie mit einem Sieg gegen Dalhausser Lucena fur sich Damit wurden sie World Tour Champion und erhielten ausserdem die Auszeichnung als Team of the Year Zu Beginn der Saison 2016 gewannen Alison Bruno nach einem funften Rang in Rio de Janeiro die Vitoria Open im Finale gegen Nicolai Lupo Die Endspiele der Grand Slams in Moskau und Olsztyn verloren sie gegen Nummerdor Varenhorst und die Letten Samoilovs Smedins Der nachste Turniersieg gelang ihnen in Porec gegen das osterreichische Duo Doppler Horst Als Weltmeister waren sie fur die Olympischen Spiele in Rio gesetzt Dort wurden sie trotz einer Niederlage gegen Doppler Horst Gruppensieger Mit Siegen gegen Herrera Gavira Dalhausser Lucena und die Niederlander Brouwer Robert Meeuwsen kamen sie ins Endspiel das sie mit 2 0 gegen Nicolai Lupo gewannen Zum Saisonabschluss konnten Alison Bruno in Toronto ihren Vorjahressieg beim World Tour Final wiederholen Bei der WM 2017 in Wien landeten die Brasilianer lediglich auf Platz Neun Nachdem auch auf der World Tour die bisherigen grossen Erfolge ausblieben trennten sich Alison und Bruno im Mai 2018 Danach spielte Bruno bis Januar 2019 erneut an der Seite von Pedro Solberg und seitdem mit Evandro Bei den Olympischen Spielen in Tokio wurden Evandro Bruno Schmidt Neunte 2022 spielte Bruno an der Seite von Saymon Barbosa Santos Bei der WM in Rom wurden Bruno Saymon Funfte Beim anschliessenden Elite16 in Gstaad erreichten sie das Halbfinale Familie BearbeitenBrunos Grossvater Oswald Schmidt war Deutscher und floh vor dem Zweiten Weltkrieg nach Brasilien 1 Sein Onkel ist der historisch wohl erfolgreichste brasilianische Basketballspieler Oscar Schmidt 2 Ein weiterer Onkel ist der Sportmoderator Tadeu Schmidt 3 Weblinks BearbeitenProfil beim Weltverband FIVB englisch Profil in der Beach Volleyball Database englisch Bruno Oscar Schmidt in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil bei VolleyboxEinzelnachweise Bearbeiten a b Alison Deutschland hat eine grosse Zukunft im Beach Volleyball vor sich Nicht mehr online verfugbar beach volleyball de 3 August 2016 archiviert vom Original am 20 August 2016 abgerufen am 20 August 2016 Bruno Oscar Schmidt auf munzinger de abgerufen am 1 November 2016 Zwischen Lust und Last auf welt de vom 18 August 2016 abgerufen am 1 November 2016Olympiasieger im Beachvolleyball 1996 Vereinigte Staaten nbsp Charles Kiraly amp Kent Steffes 2000 Vereinigte Staaten nbsp Dain Blanton amp Eric Fonoimoana 2004 Brasilien nbsp Ricardo Santos amp Emanuel Rego 2008 Vereinigte Staaten nbsp Phil Dalhausser amp Todd Rogers 2012 Deutschland nbsp Julius Brink amp Jonas Reckermann 2016 Brasilien nbsp Alison Cerutti amp Bruno Oscar Schmidt 2020 Norwegen nbsp Anders Mol amp Christian Sorum PersonendatenNAME Schmidt Bruno OscarALTERNATIVNAMEN Schmidt BrunoKURZBESCHREIBUNG brasilianischer Beachvolleyballspieler Weltmeister und OlympiasiegerGEBURTSDATUM 6 Oktober 1986GEBURTSORT Brasilia Brasilien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Oscar Schmidt amp oldid 237840251