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Lech Aleksander Kaczynski ˈlɛx alɛk sandɛr kaˈtʂɨɲskʲi anhoren 18 Juni 1949 in Warschau 10 April 2010 bei Smolensk Russland war ein polnischer Politiker Lech Kaczynski 2006 Kaczynski war Mitglied des polnischen Senats 1989 2005 und polnischer Justizminister 2000 2001 Mitbegrunder und erster Vorsitzender der nationalkonservativen Partei Recht und Gerechtigkeit 2001 2003 Burgermeister von Warschau 2002 2005 sowie vom 23 Dezember 2005 bis zu seinem Tod der vierte Prasident der Dritten Polnischen Republik Sein Zwillingsbruder Jaroslaw Kaczynski war von 2006 bis 2007 Ministerprasident des Landes Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Laufbahn 2 1 Demokratische Opposition in der Zeit des Sozialismus 2 2 Politische Laufbahn ab 1989 2 2 1 Staatsprasident 3 Politische Positionen 3 1 Aussen und EU Politik 3 2 Innenpolitik 4 Tod und Trauerfeierlichkeiten 4 1 Kontroverse um den Bestattungsort 5 Auszeichnungen und Ehrungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Lech Kaczynski mit seiner Ehefrau MariaLech Kaczynski wurde als Sohn von Rajmund Kaczynski und Jadwiga Jasiewicz 1926 2013 geboren die beide im Warschauer Aufstand von 1944 in den Reihen der polnischen Heimatarmee gegen die Wehrmacht gekampft hatten Zwei seiner Urgrossvater waren hohe Offiziere in der Zarenarmee gewesen Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Jaroslaw stand Kaczynski 1962 in dem polnischen Kinderfilm O dwoch takich co ukradli ksiezyc dt Die zwei Monddiebe von Jan Batory vor der Kamera In dieser Verfilmung des gleichnamigen Romans von Kornel Makuszynski aus dem Jahr 1928 spielten die Bruder die Hauptrollen des Placek Lech Kaczynski und Jacek Jaroslaw Kaczynski 1972 schloss Kaczynski das Jurastudium an der Universitat Warschau ab Ab 1972 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitat Danzig tatig wo er 1980 promoviert wurde und sich 1990 habilitierte 1 1996 bis 1999 arbeitete er als Universitatsprofessor an der Universitat Danzig und ab 1999 an der Kardinal Stefan Wyszynski Universitat in Warschau Kaczynski war mit Maria Kaczynska geb Mackiewicz verheiratet Ihre gemeinsame Tochter Marta wurde 1980 geboren Am 10 April 2010 starben Kaczynski und seine Frau bei dem Flugunfall von Smolensk 2010 nahe dem Militarflugplatz Smolensk Nord 2 3 Politische Laufbahn BearbeitenDemokratische Opposition in der Zeit des Sozialismus Bearbeiten Seit Herbst 1977 war Kaczynski als Aktivist fur das oppositionelle Komitee zur Verteidigung der Arbeiter poln Komitet Obrony Robotnikow und im Zeitraum zwischen 1978 und 1980 in den Freien Gewerkschaften der Kuste poln Wolne Zwiazki Zawodowe Wybrzeza in Danzig tatig Beide Organisationen wurden 1980 in die neu gegrundete unabhangige Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc eingegliedert Im August 1980 gehorte Kaczynski zu den juristischen Beratern der Solidarnosc in der Danziger Werft Wahrend des Kriegszustandes war er zwischen Dezember 1981 und Oktober 1982 interniert In den darauf folgenden Jahren war er in verschiedenen Funktionen als Mitarbeiter von Lech Walesa in den Untergrundstrukturen der Solidarnosc tatig Politische Laufbahn ab 1989 Bearbeiten Anfang 1989 nahm Kaczynski an den Verhandlungen am Runden Tisch teil und war von 1989 bis 1991 Senator im polnischen Senat sowie von 1991 bis 1993 Abgeordneter im polnischen Sejm fur die Partei Zentrumsallianz poln Porozumienie Centrum Von 1992 bis 1995 leitete er die Oberste Kontrollkammer ein zentrales Organ der Finanzkontrolle Er kandidierte 1995 fur das Amt des Prasidenten der Republik verzichtete jedoch noch vor dem ersten Wahlgang zugunsten von Jan Olszewski In der Regierung von Ministerprasident Jerzy Buzek bekleidete Kaczynski von 2000 bis 2001 das Amt des Justizministers Vom 18 November 2002 bis zum Amtsantritt als Staatsprasident war er Oberburgermeister Stadtprasident von Warschau Staatsprasident Bearbeiten Am 19 Marz 2005 verkundete Kaczynski offiziell seine Kandidatur fur die polnischen Prasidentschaftswahlen im Herbst 2005 und erreichte am 9 Oktober 2005 im ersten Wahlgang den zweiten Platz hinter dem Kandidaten der Burgerplattform poln Platforma Obywatelska Donald Tusk Damit qualifizierte er sich fur die Stichwahl gegen Tusk am 23 Oktober 2005 die er uberraschend mit 54 04 Prozent bei einer Wahlbeteiligung von 51 Prozent gewann Der Erfolg seiner Partei Recht und Gerechtigkeit war damit nach dem vorherigen Sieg bei den Parlamentswahlen komplett Politische Positionen BearbeitenAussen und EU Politik Bearbeiten nbsp Kaczynski im Juli 2007 auf Staatsbesuch in der Ukraine nbsp Kaczynski mit dem deutschen Bundesprasidenten Horst Kohler im April 2008Aussenpolitisch unterstutzte Kaczynski demokratische Krafte in den ehemals sowjetischen Nachbarstaaten und deren Souveranitatsbemuhungen Er trat so unter anderem entschieden sowohl fur die Orange Revolution in der Ukraine als auch fur die demokratischen Krafte in Georgien und Belarus ein was den russischen Interessen zuwiderlief und mit Kritik aus Moskau verbunden war Am 11 September 2006 traf Kaczynski mit dem israelischen Prasidenten Mosche Katzav in Jerusalem zusammen Katzav lobte die Haltung Kaczynskis im Kampf gegen Antisemitismus der polnische Prasident bot seinerseits die Erhohung des polnischen UN Kontingents UNIFIL im Libanon an EU politisch setzte sich Kaczynski sowohl fur eine starke polnische Souveranitat gegenuber der Europaischen Union als auch fur eine einheitliche EU weite Ostpolitik ein und befurwortete eine Verzogerung der Euro Einfuhrung in Polen sowie ein Referendum zu dieser Frage Im Bereich der Energiepolitik setzte er sich insbesondere fur die Verminderung der energetischen Abhangigkeit von russischen Ol und Gaslieferungen und fur eine gemeinsame EU Energiepolitik ein Sein Verhaltnis zu Deutschland und Russland wurde als misstrauisch eingeschatzt nicht zuletzt wegen des Baus der Nordeuropaischen Gaspipeline durch die Ostsee Die gemeinsamen Interessen im Streit um die Nordeuropaische Gaspipeline sorgten fur die Annaherung zwischen Polen und ubrigen Ostseeanrainerstaaten 4 Ein Streitthema mit Deutschland war auch das in Berlin geplante Zentrum gegen Vertreibungen das von Kaczynski scharf kritisiert wurde 5 In Deutschland fanden seine Einwande ein geteiltes Echo Bundesprasident Horst Kohler beispielsweise riet die Angste in Polen und Tschechien ernst zu nehmen die Prasidentin des Bundes der Vertriebenen Erika Steinbach machte hingegen Polen fur Spannungen zwischen beiden Landern verantwortlich 6 Der politische Rechtsruck in Polen wurde von der deutschen Medienlandschaft weitgehend bedauert Kaczynski und andere Mitglieder seiner nationalkonservativen Partei empfanden eine Veroffentlichung in der er und sein Bruder in der linksalternativen taz am 26 Juni 2006 auf der Satireseite Die Wahrheit erwahnt wurden 7 als Beleidigung und leiteten daraufhin ein Ermittlungsverfahren ein Der Artikel und die Reaktionen auf ihn sorgten sogar fur eine Intensivierung der Verstimmungen zwischen Polen und Deutschland siehe dazu Kartoffel Affare Kurz nach der taz Veroffentlichung sagte Kaczynski das turnusmassige Dreiergesprach mit der Bundeskanzlerin und dem franzosischen Staatsprasidenten im Rahmen des Weimarer Dreiecks aus gesundheitlichen Grunden ab 8 In einem Interview mit dem Handelsblatt im November 2022 hat Wolfgang Schauble CDU fruhere Fehler im Umgang mit Russland zugegeben Ich hatte mal gucken konnen was Russland in Tschetschenien treibt Oder auf den damaligen polnischen Staatsprasidenten Lech Kaczynski horen Dieser habe nach Russlands Uberfall auf Georgien gewarnt Erst kommt Georgien dann die Ukraine dann Moldawien dann die baltischen Staaten und dann Polen Er hat recht behalten sagte Schauble 9 Nach der gescheiterten ersten Volksabstimmung in Irland uber den Vertrag von Lissabon verweigerte Kaczynski seine Unterschrift da er den Vertrag damit als gegenstandslos ansah 10 Nach dem positiven zweiten Referendum in Irland unterzeichnete er den Vertrag schliesslich 11 Kaczynski stand dem US Raketenschild mit der Stationierung von Raketen in Polen positiv gegenuber Am 23 November 2008 wurde in der Nahe seines Konvois beim Besuch in Georgien geschossen moglicherweise von russischen Soldaten 12 Russland bestritt dies und warf Georgien eine Inszenierung vor 13 der polnische Geheimdienst vermutete dies ebenso 14 Innenpolitik Bearbeiten Seine politische Ausrichtung galt als konservativ katholisch national und antikommunistisch 15 16 Kaczynski forderte einen Kampf gegen soziale Unterschiede und fur mehr Chancengleichheit zwischen den Regionen und wollte den Burgern ein Gefuhl der Sicherheit vermitteln 17 Er versprach einen Ausbau der Sozialleistungen des Staates unterstutzte kinder und familienfreundliche Sozialpolitik und wollte die Stellung des Prasidenten in der polnischen Verfassung nach den Vorbildern Frankreichs und der Vereinigten Staaten starken Sein stetiges Anliegen war die gemeinsame Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen Ein weiterer Schwerpunkt seiner Aktivitat war die Aufklarung der kommunistischen Vergangenheit und Bestrafung der Tater Dabei pladierte er fur ein Ende der Schlussstrich Politik poln Polityka grubej kreski die dazu beigetragen habe dass viele fruhere Funktionare und inoffizielle Mitarbeiter der ehemaligen polnischen Sicherheitsdienste nach 1989 unerkannt blieben und weiterhin einflussreiche politische Amter und wirtschaftliche Positionen behielten bzw erlangten siehe dazu Wildsteins Liste Im Zuge dieser Politik wurde am 30 September 2006 der Militarische Aufklarungsdienst dem Verbindungen mit dem russischen Militarnachrichtendienst GRU 18 und mit der kriminellen Unterwelt 19 vorgeworfen wurden aufgelost Als der neue polnische Ministerprasident Donald Tusk als Nachfolger seines Zwillingsbruders am 23 November 2007 im Parlament seine Regierungserklarung abgab weilte Lech Kaczynski zu einem Staatsbesuch in Georgien Es war das erste Mal dass der polnische Staatsprasident der Regierungserklarung des Ministerprasidenten nicht beiwohnte und ein deutliches Zeichen dafur dass die Beziehung zwischen den beiden Politikern sehr gespannt war Kaczynski sprach sich seit den 1990er Jahren fur die Wiedereinfuhrung der Todesstrafe 20 in Polen aus und war kritisch zur Homosexualitat eingestellt 21 22 Als Warschauer Stadtprasident hatte er eine Demonstration von Homosexuellen lokal als Gleichheitsparade poln Parada Rownosci bekannt in den Jahren 2004 und 2005 nicht genehmigt Diese Beschlusse wurden vom Europaischen Gerichtshof fur Menschenrechte als Verletzung des Rechts auf Versammlungsfreiheit gewertet 23 Politische Gegner Kaczynskis vor allem der aus der kommunistischen Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei PZPR hervorgegangene Bund der Demokratischen Linken poln Sojusz Lewicy Demokratycznej bezeichneten seine Positionen und die seiner Partei spottisch als Kaczismus Tod und Trauerfeierlichkeiten Bearbeiten nbsp Die Sarge der Kaczynskis in der Kapelle des Prasidentenpalastes Hauptartikel Flugunfall von Smolensk 2010 Am 10 April 2010 war Kaczynski auf dem Weg zu einer Gedenkfeier zur Erinnerung an die Ermordung polnischer Offiziere durch den sowjetischen Geheimdienst 1940 im russischen Katyn Sein Flugzeug eine Tupolew Tu 154M der polnischen Luftstreitkrafte sturzte beim Landeanflug auf den Militarflugplatz Smolensk Nord ab wobei alle Insassen ums Leben kamen Verfassungsgemass ubernahm Sejmmarschall Bronislaw Komorowski als Parlamentsprasident die Amtsgeschafte des Staatsoberhauptes und ordnete eine siebentagige Staatstrauer an Einen Tag nach dem Ungluck wurde Kaczynskis Leichnam von Smolensk nach Warschau uberfuhrt An der Abschiedszeremonie in Russland hatte unter anderem der russische Regierungschef Wladimir Putin teilgenommen 24 Die Identifizierung von Maria Kaczynska war aufwendiger und wurde in Moskau vorgenommen Deswegen erreichte ihr Sarg Warschau zwei Tage spater Die Fahrt beider Sarge vom Flughafen zum Prasidentenpalast wurde von Tausenden Menschen begleitet 25 Die Sarge wurden in der Kapelle des Prasidentenpalastes aufgebahrt wo bis zu den Trauerfeierlichkeiten ca 180 000 Menschen vom Prasidentenpaar Abschied nahmen Am 17 April 2010 begannen die offiziellen Trauerfeierlichkeiten Am Morgen um 8 56 Uhr wurde landesweit mit einer Schweigeminute und Sirenenton gedacht Auf dem Pilsudski Platz in Warschau fand eine grosse Andacht statt Dort wurde ein Altar aufgestellt im Hintergrund waren grossdimensionierte Bilder aller Unfallopfer abgebildet 26 und es wurden alle Namen der Opfer einzeln verlesen nbsp Gedenktafel fur Lech Kaczynski und seine Frau Maria in Lublin nbsp Doppelsarkophag von Lech Kaczynski und Maria Kaczynska in der Gruft der Wawel KathedraleDie Aussegnungszeremonie fand am 18 April 2010 in der Krakauer Marienkirche statt Von der Kirche wurden die Sarge auf Lafetten zum Fusse des Wawel Hugels gebracht von wo sie zur Gruft der Wawel Kathedrale getragen wurden Die Sarge liegen gemeinsam in einem Sarkophag Fernsehkameras verfolgten das ganze Geschehen bis vor die Kathedrale Auf dem Marktplatz und vor Grossbildleinwanden auf den Blonia Wiesen und dem Lagiewniki Sanktuarium verfolgten rund 150 000 Menschen die Zeremonie 27 Wie schon am vorhergehenden Sonntag waren die meisten Geschafte im ganzen Land zumindest wahrend der Zeremonie geschlossen Und in den wenigen geoffneten Laden durfte bis um 20 Uhr abends kein Alkohol verkauft werden Die Zeremonie war so umfangreich dass fur ihre Vorbereitung auch die Kirchen in der unmittelbaren Umgebung der Marienkirche benotigt wurden und deshalb zahlreiche Messen an diesem Tag ausfallen mussten Es waren zahlreiche hochrangige Politiker aus dem Ausland eingeladen die aber teilweise ihren Besuch absagen mussten weil die meisten europaischen Flughafen aufgrund des Ausbruchs des Eyjafjallajokull gesperrt waren 28 Hierzu gehorten unter anderem die Schweizer Bundesprasidentin Doris Leuthard US Prasident Barack Obama und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel 29 Als Vertreter Deutschlands nahmen Bundesprasident Horst Kohler und Bundesaussenminister Guido Westerwelle an der Trauerfeier teil 30 Kontroverse um den Bestattungsort Bearbeiten Auf Wunsch der Familie Kaczynski billigte der Metropolit von Krakau Kardinal Stanislaw Dziwisz die Bestattung des Prasidentenpaares in der Gruft der Kathedrale der Krakauer Konigsburg Wawel 31 32 Dieser Entschluss loste trotz der Staatstrauer Diskussionen in Polen aus Die Konigsburg Wawel war fur Jahrhunderte die Residenz der polnischen Konige und Krakau in dieser Periode das geistige kulturelle und politische Zentrum des Landes Fast alle polnischen Konige auch solche die ihre Residenz in der neuen Hauptstadt Warschau hatten die vier Nationalhelden Jozef Poniatowski Tadeusz Kosciuszko Jozef Pilsudski und Wladyslaw Sikorski sowie die beiden Nationaldichter Adam Mickiewicz und Juliusz Slowacki haben hier ihre ewige Ruhestatte Heute ist der Wawel eines der bedeutendsten nationalen Symbole Viele Polen vertraten die Meinung dass ein Politiker wie Kaczynski nicht zwischen polnischen Konigen und Nationalhelden seine ewige Ruhe hatte finden sollen Schon zu Lebzeiten kritisierten sie Kaczynskis Amtsfuhrung und warfen ihm einen Mangel an politischen Erfolgen vor 33 In Umfragen waren seine Popularitatswerte im Februar 2008 deutlich hinter den von Ministerprasidenten Donald Tusk oder seines Parteikollegen Zbigniew Ziobro zuruckgefallen und erholten sich seither nicht mehr 34 Deswegen fanden in den auf die Entscheidung uber den Wawel als Bestattungsort folgenden Tagen in mehreren Stadten Polens Proteste gegen diesen Entscheid statt 35 36 Auszeichnungen und Ehrungen BearbeitenOrden vom Weissen Adler Grosskreuz des Ordens Polonia Restituta Collane des Verdienstordens Pro Merito Melitensi 14 Mai 2007 Orden des Infanten Dom Henrique 37 2 September 2008 National Order of Merit 18 Marz 2009 38 Collane des Verdienstordens der Republik Ungarn 2009 Orden des Weissen Lowen 21 Januar 2010 39 Orden des Nationalhelden von Georgien 40 10 April 2010 Orden des Fursten Jaroslaw des Weisen I Klasse 2007 Ehrendoktorwurde der Staatlichen Universitat Tiflis in Georgien 16 April 2007 Ehrendoktorwurde der Fremdsprachenuniversitat Hankuk in Seoul 6 Dezember 2008 Ehrendoktorwurde der Katholischen Universitat Lublin 1 Juli 2009 Ehrenburger von Warschau posthum am 15 April 2010 Benennung des LNG Tankers Lech KaczynskiLiteratur BearbeitenAdam Holesch Axel Birkenkamper Von Kaczynski zu Tusk eine deutsch polnische Tragodie Bouvier Verlag Bonn 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lech Kaczynski Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Lech Kaczynski in den Nachrichten Info auf der Website des polnischen Prasidenten englisch Analyse der Konrad Adenauer Stiftung zu Polen und Kaczynski Literatur von und uber Lech Kaczynski im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lech Kaczynski in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Lech Kaczynski Memento vom 18 Januar 2012 im Internet Archive in nauka polska pl Polens Prasident Kaczynski stirbt bei Flugzeugabsturz SPIEGEL ONLINE GmbH abgerufen am 10 April 2010 Polens Prasident Kaczynski ist tot n tv Nachrichtenfernsehen GmbH abgerufen am 10 April 2010 Die Schweden und das lastige Gas 9 Februar 2007 Polens neuer Prasident bekraftigt Kritik an Vertriebenen FAZ net vom 24 Oktober 2005 Kohler warnt vor Umschreiben der Geschichte Spiegel Online vom 2 September 2006 Artikel der taz Polens neue Kartoffel Schurken die die Welt beherrschen wollen Heute Lech Katsche Kaczynski vom 26 Juni 2006 Die Quadratur des Dreiecks SPIEGEL online vom 7 Juli 2006 Ukraine Uberblick Polens Prasident besucht Przewodow Schauble aussert Selbstkritik In Die Zeit 18 November 2022 abgerufen am 18 November 2022 Paul Fluckiger Vertrag von Lissabon Warum Kaczynski plotzlich auf die EU Bremse tritt In welt de 1 Juli 2008 abgerufen am 18 Oktober 2021 dpa AFP str Sinneswandel Kaczynski signiert EU Vertrag und lobt ihn sogar In welt de 10 Oktober 2009 abgerufen am 18 Oktober 2021 W Gruzji 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Kaczynski Wayback Machine 4 Marz 2016 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 22 August 2019 FG Forrest a s www fg cz 2015 Seznam vyznamenanych Abgerufen am 22 August 2019 tschechisch Saakashvili Lech Kaczynski was hero of Georgia Memento vom 13 Juli 2012 im Internet Archive Prasidenten der Dritten Polnischen Republik seit 1989 Wojciech Jaruzelski PZPR ab 1989 parteilos 1989 1990 Lech Walesa Solidarnosc 1990 1995 Aleksander Kwasniewski parteilos 1995 2005 Lech Kaczynski PiS ab 2006 parteilos 2005 2010 Bronislaw Komorowski PO kommissarisch 2010 Bogdan Borusewicz parteilos kommissarisch 2010 Grzegorz Schetyna PO kommissarisch 2010 Bronislaw Komorowski PO 2010 2015 Andrzej Duda PiS ab 2015 parteilos seit August 2015Kabinett Buzek 1997 2001 Jerzy Buzek Artur Balazs ab 1999 Wladyslaw Bartoszewski ab 2000 Marek Biernacki ab 1999 Stanislaw Iwanicki ab 2001 Aldona Kamela Sowinska ab 2001 Longin Komolowski Bronislaw Komorowski ab 2000 Jerzy Kropiwnicki Grzegorz Opala ab 2000 Janusz 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PersonendatenNAME Kaczynski LechALTERNATIVNAMEN Kaczynski Lech AleksanderKURZBESCHREIBUNG polnischer Politiker Mitglied des Sejm und StaatsprasidentGEBURTSDATUM 18 Juni 1949GEBURTSORT Warschau PolenSTERBEDATUM 10 April 2010STERBEORT Smolensk Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lech Kaczynski amp oldid 238187561