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Das Zentrum gegen Vertreibungen ist ein Mitte 1999 vorgestelltes Projekt des Bundes der Vertriebenen BdV zur Dokumentation der Vertreibungen im 20 Jahrhundert Im Jahr 2000 wurde vom BdV eine gleichnamige Stiftung mit Sitz in Wiesbaden gegrundet Vorsitzende der Stiftung war die ehemalige BdV Prasidentin Erika Steinbach 2018 ubergab sie das Amt an Christean Wagner 1 Zentrum gegen Vertreibungen ZgV Rechtsform StiftungGrundung 2000Grunder Bund der VertriebenenSitz WiesbadenSchwerpunkt Die Dokumentation der Vertreibungen im Europa des 20 JahrhundertsVorsitz Christean WagnerWebsite z g v deDas Vorhaben stiess auf Kritik in Deutschland und im Ausland besonders in Polen und Tschechien 2 Seine Konzeption wurde von der deutschen Bundesregierung nicht ubernommen Im Gegenzug wurde 2008 nach einem Beschluss der Bundesregierung in Berlin die Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung zur Erinnerung an die Millionen Deutschen errichtet die nach dem Zweiten Weltkrieg aus Ost und Mitteleuropa vertrieben wurden aber auch an viele Millionen Fluchtlinge anderswo Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung 1 1 Wanderausstellung Erzwungene Wege 1 2 Wanderausstellung Die Gerufenen 1 3 Wanderausstellung Angekommen 1 4 Ausstellung HeimatWEH Eine Trilogie 1 5 Prominente Unterstutzer 2 Debatte 3 Standpunkt der deutschen Bundesregierung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseZielsetzung BearbeitenDas Zentrum gegen Vertreibungen soll das Schicksal der nach Angaben des Zentrums mehr als 15 Millionen deutschen Deportations und Vertreibungsopfer aus ganz Mittel Ost und Sudosteuropa ebenso wie das Schicksal der deutschen Spataussiedler erfahrbar machen Vertreibung und Genozid an anderen Volkern insbesondere in Europa dokumentieren mundliche und schriftliche Zeitzeugenberichte aus allen Vertreibungs und Aussiedlungsgebieten zusammenfuhren Kultur Schicksal und Geschichte der europaischen auch der deutschen Vertriebenen und ihrer jeweiligen Heimat im Zusammenhang erfahrbar machen an die Integration der Vertriebenen sowie ihre gesellschaftliche Rezeption in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik erinnern in Wechselausstellungen aktuelle Vertreibungsgeschehen aufarbeiten eine Requiem Rotunde soll zum Gedenken an die Opfer zur Besinnung und Andacht einladen die regelmassige Verleihung des Franz Werfel Menschenrechtspreises gehort nach eigener Aussage ebenfalls zu den Aufgaben der Stiftung 3 Geplant sind nach bisheriger Konzeption Ausstellungen zu dem Schicksal der Armenier 1915 16 den Vertreibungen von Griechen und Turken gemass dem Lausanner Vertrag von 1923 der Vertreibung der europaischen Juden ab 1933 als Teil des Holocaust den Vertreibungen Zwangsumsiedlungen und Deportationen der Polen Balten und der Ukrainer zwischen 1939 und 1949 der Vertreibung Zwangsumsiedlung und Deportation der Deutschen zwischen 1941 und 1949 der Vertreibung der Westkarelier 1939 40 und 1944 bis 1947 der Vertreibung der Italiener aus Jugoslawien 1945 46 den Vertreibungen als Folge des Zypernkonflikts nach 1974 und den Vertreibungen im ehemaligen Jugoslawien am Beispiel von Bosnien und Herzegowina in den 1990er Jahren Peter Glotz SPD der zusammen mit Erika Steinbach bis zu seinem Tod 2005 den Vorstand der Stiftung bildete erklarte im Jahre 2001 Es das Zentrum gegen Vertreibungen soll nicht vor allem unsere Erinnerungen pflegen es soll dazu beitragen Vertreibungen weltweit zu achten die Volkergemeinschaft zu sensibilisieren und die Auseinandersetzung mit Ethnonationalismus und der Idee des ethnisch homogenen Nationalstaats systematisch zu fuhren Insofern wird dieses Zentrum ein Beitrag zur Bekampfung des Rechtsradikalismus und Rechtspopulismus sein 4 Wanderausstellung Erzwungene Wege Bearbeiten Die Wanderausstellung Erzwungene Wege Flucht und Vertreibung im Europa des 20 Jahrhunderts wurde erstmals vom 11 August bis zum 29 Oktober 2006 im Kronprinzenpalais in Berlin der Offentlichkeit gezeigt Danach war die Ausstellung in einer modifizierten und erweiterten Form seit Juni 2007 in der Paulskirche in Frankfurt am Main in Nurnberg Erfurt Recklinghausen und Hannover zu besichtigen Neu aufgenommen wurde die Vertreibung von Ungarn aus der damaligen Tschechoslowakei sowie die Vertreibung der Deutschen aus Ungarn und die Vertreibung der Deutschen aus dem ehemaligen Jugoslawien Daruber hinaus wurde die Ausstellung in der uberarbeiteten Version um einen lokalen Teil erweitert in dem die Aufnahme von Vertriebenen nach 1945 in einzelne deutsche Stadte gezeigt wird Die Ausstellung war im Vorfeld politisch stark umstritten Polnische Museen und Opferverbande die sich an der Ausstellung beteiligt hatten zogen ihre Exponate wieder zuruck Die Befurchtungen der Skeptiker blieben jedoch unbegrundet Die Ausstellung ordnete das Schicksal der deutschen Vertriebenen in die Weltgeschichte ein Deutsche als grosste Vertriebenengruppe beanspruchten nicht mehr Platz als Armenier oder Polen Der Historiker Ingo Haar kritisiert dass die Ausstellung die Zahl der bei Flucht und Vertreibung umgekommenen Deutschen mit uber einer Million deutlich zu hoch ansetze Die Zahl ergebe sich methodisch daraus dass ungeklarte Falle aus Krieg Flucht und Vertreibung kurzerhand den Todesfallen zugerechnet wurden Dies sei handwerklich unsauber Konkret nachweisbar seien vielmehr 500 000 bis 600 000 deutsche Vertreibungsopfer 5 Wanderausstellung Die Gerufenen Bearbeiten Die Folgeausstellung der Erzwungenen Wege war Die Gerufenen Deutsches Leben in Mittel und Osteuropa Im Mittelpunkt von Die Gerufenen steht die Migrationsgeschichte der Deutschen zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit Die Ausstellung wurde erstmals im Berliner Kronprinzenpalais vom 16 Juli bis zum 30 August 2009 gezeigt Wanderausstellung Angekommen Bearbeiten 2011 stellte das Zentrum gegen Vertreibungen die Ausstellung Angekommen Die Integration der Vertriebenen in Deutschland im Deutschen Bundestag vor Die Ausstellung widmete sich dem Prozess der Eingliederung der Vertriebenen in Deutschland nach 1945 Die feierliche Eroffnung im Paul Lobe Haus hatte Bundestagsprasident Norbert Lammert ubernommen 6 Ausstellung HeimatWEH Eine Trilogie Bearbeiten Ab Marz 2012 wurden alle drei Ausstellungen als Einheit unter dem Titel HeimatWEH Eine Trilogie im Berliner Kronprinzenpalais vorgestellt Mit dieser Ausstellung fuhrte die Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen die drei Ausstellungen zu einer Trilogie zusammen die sie seit 2006 innerhalb von funf Jahren erarbeitet und einzeln vorgestellt hatte In einem grossen Bogen umriss die Trilogie die weitgehend unbekannte Heimat der deutschen Volksgruppen ausserhalb des Reiches mit ihrer Siedlungsgeschichte Flucht und Vertreibung im Europa des 20 Jahrhunderts sowie die Integration der deutschen Vertriebenen und Aussiedler seit 1945 Anlasslich der feierlichen Ausstellungseroffnung im Kronprinzenpalais wurdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel 7 die Leistungen der Vertriebenen und Aussiedler und unterstrich deren Rolle als Bruckenbauer in Europa 8 Prominente Unterstutzer Bearbeiten Zu den Unterstutzern gehoren bzw gehorten 9 Arnulf Baring Zeithistoriker und Politikwissenschaftler Peter Becher Historiker Seliger Gemeinde Munchen Rolf Ernst Breuer ehemaliger Bankmanager Axel Freiherr von Campenhausen Offentlichrechtler ehemaliger Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen e V Burkard Dregger Rechtsanwalt Prasident Alliance of Business Lawyers Joachim Gauck Bundesprasident Theologe und Burgerrechtler Eberhard Gienger MdB CDU Reckturnweltmeister Otto von Habsburg Publizist Walter Homolka Rabbiner Mitglied Executive Board World Union for Progressive Judaism Bernhard Jagoda ehemaliger Prasident der Bundesanstalt fur Arbeit Hellmuth Karasek Journalist Buchautor Imre Kertesz Schriftsteller Literaturnobelpreistrager Eckart Klein Volkerrechtler Direktor des Menschenrechtszentrums Potsdam Freya Klier Schriftstellerin Dokumentarfilmerin Gyorgy Konrad Schriftsteller ehemaliger Prasident der Akademie der Kunste Berlin Rudolf Kucera Politikwissenschaftler Karlsuniversitat Prag Tschechien Otto Graf Lambsdorff Ehrenvorsitzender der Freien Demokratischen Partei Udo Lattek Fussballtrainer Franz Maget MdL ehemaliger Vorsitzender der bayerischen SPD Landtagsfraktion Hans Maier Historiker Staatsminister fur Erziehung und Kultus a D Siegfried Matthus Komponist Horst Moller Historiker ehemaliger Direktor des Instituts fur Zeitgeschichte Munchen Christoph Pan Sozialwissenschaftler und Direktor des Sudtiroler Volksgruppen Instituts Italien Manfred Freiherr von Richthofen Unternehmer Sportfunktionar Heinz Ruhnau Staatssekretar a D Rudiger Safranski Philosoph Schriftsteller Harald Schmidt Kabarettist Schauspieler Peter Scholl Latour Journalist Christoph Stolzl Historiker Vizeprasident des Berliner Abgeordnetenhauses Peter Christoph Storm Umweltrechtler Christian Thielemann Chefdirigent der Staatskapelle Dresden Christian Tomuschat Volkerrechtler Humboldt Universitat zu Berlin Gabriele Wohmann Schriftstellerin Michael Wolffsohn Historiker Bundeswehruniversitat Munchen Alfred M de Zayas Volkerrechtler Generalsekretar des PEN Clubs Genf Schweiz Tilman Zulch Vorsitzender der Gesellschaft fur bedrohte Volker GottingenAuf einer weiteren Seite des ZgV werden einige dieser Unterstutzer mit kurzen Stellungnahmen zu ihrer Motivation dargestellt 10 Bis November 2007 gehorte auch Ralph Giordano zu den Unterstutzern Er anderte seine Meinung mit der Begrundung dass das deutschverursachte Morduniversum des Zweiten Weltkriegs und seine r Besatzungspolitik noch immer notorisch zu kurz komme Es gehe nicht an die Geschichte der Vertreibungen bilderreich auszubreiten das Blutbad der Vorgeschichte aber in marginalen Nebensatzen zu verstecken 11 Bis September 2010 gehorte auch Julius H Schoeps Historiker und Direktor des Moses Mendelssohn Zentrum zu den Unterstutzern Er beendete seine Unterstutzung aufgrund abfalliger Ausserungen Erika Steinbachs uber den polnischen Politiker Wladyslaw Bartoszewski 12 Debatte BearbeitenSowohl in Deutschland als auch im Ausland speziell in Polen und Tschechien stossen das Vorhaben und der Standort Berlin auf Kritik beziehungsweise Ablehnung 13 Kritiker werfen dem Bund der Vertriebenen vor eine solche Institution in Berlin wurde dahingehend missverstanden werden dass sie revisionistisch intendiert sei und zum eigentlichen Ziel die neuerliche Vertreibung der heutzutage in den fruheren deutschen Gebieten lebenden Polen und Tschechen habe Das Projekt wird auch dahingehend kritisiert dass sich mit ihm der Bund der vertriebenen Deutschen ungefragt und unbevollmachtigt das Gedenkinteresse anderer vertriebener Volker bzw Volksgruppen aneigne Zweck dieser Aneignung sei die Hauptursache fur die Vertreibung der Deutschen aus Ost und Mitteleuropa den Unterjochungs und Vernichtungskrieg des nationalsozialistischen Deutschen Reiches aus den Inhalten einer deutschen Vertriebenengedenkstatte weitgehend auszuklammern Demgegenuber argumentieren Befurworter dass das Zentrum gegen Vertreibungen Vertriebene aus allen europaischen Volkern einbeziehe um eine einseitige Fokussierung auf die deutschen Vertriebenen zu verhindern Vertreter anderer vertriebener Volksgruppen wurden in die Gestaltung des Zentrums einbezogen Eine angemessene Aufarbeitung der Thematik sei bisher unterblieben Vielen Vertreibungen habe ein volkisches Denken zugrunde gelegen weil nicht personliche Schuld sondern allein die ethnische Zugehorigkeit den Ausschlag gegeben habe Die Vertreibungen des zwanzigsten Jahrhunderts seien nur zum Teil aus Rache bzw Vergeltung erfolgt Auch personliches Macht bzw Besitzstreben pseudo historische Ideologien und das Ziel ethnische Minderheiten zu beseitigen hatten eine Rolle gespielt Alternativvorschlage aus dem In und Ausland uber die Parteigrenzen hinweg kontrovers diskutiert sind Breslau Sarajewo Schweden oder Pristina Der ehemalige DDR Politiker und SPD Bundestagsabgeordnete Markus Meckel initiierte das Gegenprojekt eines Europaischen Zentrums gegen Vertreibungen Meckel will die konkrete Gestaltung des Zentrums einer internationalen Kommission ubertragen Standpunkt der deutschen Bundesregierung BearbeitenDie Bundesregierung beschloss als Reaktion auf das Zentrum gegen Vertreibungen vom Bund der Vertriebenen die Grundung eines Berliner Ausstellungs und Informationszentrums in dem an die Vertreibung der Millionen Deutschen aus Ost und Mitteleuropa erinnert werden soll Dieses stand unter dem vorlaufigen Titel Sichtbares Zeichen Dies wurde in den Koalitionsvereinbarungen von Union und SPD festgehalten Ab 2008 werden die Konzepte fur diese Institution unter Federfuhrung des Staatsministers fur Kultur und Medien Bernd Neumann erarbeitet Das Amt ubernahm 2013 Kultur Staatsministerin Monika Grutters 14 Innerhalb des Deutschen Historischen Museums wurde am 30 Dezember 2008 die unselbstandige Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung errichtet die diese Aufgabe erfullen sollte Das von der Stiftung geplante Dokumentationszentrum Flucht Vertreibung Versohnung wurde im Jahr 2021 am Anhalter Bahnhof in Berlin unweit des Potsdamer Platz eroffnet Die Besucher erwartet eine Standige Ausstellung Sonderausstellungen eine Bibliothek mit Zeitzeugenarchiv Workshops Fuhrungen Veranstaltungen und ein Raum der Stille Literatur Bearbeiten2004 Nawojka Cieslinska Lobkowicz Helga Hirsch Hans Lemberg Markus Meckel Erika Steinbach Ein Zentrum gegen Vertreibungen Nationales Gedenken oder europaische Erinnerung Potsdamer Forum Podiumsgesprach Franzosische Friedrichstadtkirche Moderation Thomas Urban Deutsches Kulturforum ostliches Europa Potsdam 2004 ISBN 3 936168 11 3 2006 Erzwungene Wege Flucht und Vertreibung im Europa des 20 Jahrhunderts Ausstellung im Kronprinzenpalais Texte Wilfried Rogasch Katharina Klotz amp Doris Muller Toovey Zentrum gegen Vertreibungen Wiesbaden 2006 ISBN 978 3 00 019838 0 Die Gerufenen Deutsches Leben in Mittel und Osteuropa Ausstellung im Kronprinzenpalais Berlin Zentrum gegen Vertreibungen Wiesbaden 2009 DNB 997292652 2007 Bettina Mihr Wund Male Folgen der Unfahigkeit zu trauern und das Projekt eines Zentrums gegen Vertreibungen Haland amp Wirth Psychosozial Giessen 2007 ISBN 978 3 89806 922 9 2008 Tim Volkering Flucht und Vertreibung im Museum zwei aktuelle Ausstellungen und ihre geschichtskulturellen Hintergrunde im Vergleich Zeitgeschichte Zeitverstandnis Band 17 Lit Verlag Munster Berlin 2008 ISBN 978 3 8258 1169 3 Staatsexamensarbeit Westfalische Wilhelms Universitat 2006 2007 166 Seiten Weblinks Bearbeitenwww z g v de Webseite des Zentrums gegen Vertreibungen Arnulf Baring Vertreibungen im 20 Jahrhundert Wie sollen wir gedenken Deutschlandfunk Kultur 9 Februar 2006 Thomas Dudek Schwierige deutsch polnische Beziehungen Warum das geplante Zentrum gegen Vertreibungen nicht in Berlin gebaut werden sollte 3 Januar 2006 Zusammenfassung der Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen Stand Ende 2006 Jurgen Danyel Hg Die Erinnerung an Flucht und Vertreibung Die Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen Zeitgeschichte online vom Zentrum fur Zeithistorische Forschung Potsdam 1 Januar 2004Einzelnachweise Bearbeiten Zentrum gegen Vertreibungen Erika Steinbach gibt Vorsitz der Vertriebenenstiftung ab Zeit Online vom 28 Februar 2018 Stellungnahme Premier Topolaneks zum geplanten Zentrum gegen Vertreibungen in Berlin Memento vom 5 Dezember 2013 im Internet Archive Aufgaben und Ziele auf der Website des ZgV Zugriff am 7 Dezember 2021 Rede von Peter Glotz Ingo Haar Die deutschen Vertreibungsverluste Forschungsstand Kontexte und Probleme In Rainer Mackensen Jurgen Reulecke Josef Ehmer Hrsg Ursprunge Arten und Folgen des Konstrukts Bevolkerung vor im und nach dem Dritten Reich Zur Geschichte der deutschen Bevolkerungswissenschaft VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 531 16152 5 S 363 381 hier S 370 und 376 ff Ausstellung Angekommen Eine Ausstellung der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen 26 Oktober bis 18 November 2011 Deutscher Bundestag abgerufen am 12 Dezember 2019 Deutsche Bundesregierung Memento vom 10 November 2012 im Internet Archive Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen Rainer Lehni Bundeskanzlerin wurdigt Aussiedler und Vertriebene als Bruckenbauer Siebenburgische Zeitung 28 Marz 2012 Menschen an unserer Seite z g v de aktuelles Memento vom 16 Mai 2013 im Internet Archive Unterstutzer https www spiegel de politik von der liste streichen lassen a b7325318 0002 0001 0000 000054154538 Handelsblatt online vom 18 September 2010 Tone und Misstone Artikel vom 7 September 2003 von Deike Diening auf tagesspiegel de Die Staatsministerin und ihr Amt Bundesregierung abgerufen am 21 Juni 2017 Normdaten Korperschaft GND 10160110 4 lobid OGND AKS LCCN n2006028853 VIAF 147591845 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zentrum gegen Vertreibungen amp oldid 232015122