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Arnulf Martin Baring 8 Mai 1932 in Dresden 2 Marz 2019 in Berlin 1 war ein deutscher Jurist Publizist Politikwissenschaftler Zeithistoriker und Autor Er war emeritierter Professor an der Freien Universitat Berlin und Angehoriger der deutsch britischen Bankiersfamilie Baring 2 Arnulf Baring 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Positionen und mediale Kontroversen 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeboren wurde Arnulf Baring als Sohn des damaligen Gerichtsassessors und spateren Senatsprasidenten beim Bundesverwaltungsgericht in Berlin Martin Baring 1904 1989 und seiner Frau Gertrud Baring geb Stolze 1907 1988 In erster Ehe war er mit Heidi Dietrich 1940 2021 verheiratet Seit 1986 war er in zweiter Ehe verheiratet mit der heute als Familientherapeutin tatigen 1954 geborenen 3 Gabriele Baring geborene Oettgen Baring war Vater von vier Kindern die Tochter Juliane und Susanne entstammen der ersten Ehe Barings die Kinder Anna und Moritz seiner zweiten Ehe nbsp Das Grab von Arnulf Baring auf dem Evangelischen Kirchhof NikolasseeBaring besuchte von 1938 bis 1942 die Volksschule und anschliessend bis zum Abitur im Mai 1950 das Gymnasium in Berlin Zehlendorf Von 1943 bis 1945 lebte er bei einer Grossmutter in Dresden Dort uberlebte er knapp den Feuersturm den vor allem britische Bomber im Februar 1945 verursachten 4 Nach dem Abitur und einem Werkhalbjahr im Ruhrgebiet studierte Baring ab 1951 Jura und politische Wissenschaft in Hamburg Berlin Freiburg New York Speyer und Paris In dieser Zeit war er Stipendiat des Evangelischen Studienwerks Villigst 5 Im Dezember 1955 legte er in Berlin die erste juristische Staatsprufung ab im Juni 1957 erwarb er einen Master of Arts der Columbia University Von 1956 bis 1958 war Baring Assistent am Institut fur Staatslehre Staats und Verwaltungsrecht der Freien Universitat Berlin wo er 1958 mit der Dissertation Der Vertreter des offentlichen Interesses im deutschen Verwaltungsprozess bei Karl August Bettermann zum Dr jur promoviert wurde 6 Anschliessend war Baring Lehrbeauftragter an der Deutschen Hochschule fur Politik An der Fondation nationale des sciences politiques der Pariser Universitat gastierte er von 1960 bis 1962 Von 1962 bis 1964 war er Redaktionsmitglied Politik des Westdeutschen Rundfunks WDR in Koln Zwischen 1966 und 1968 war Baring wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Staatslehre Staats und Verwaltungsrecht und Lehrbeauftragter am Otto Suhr Institut der FU Berlin wo er sich nach den alten Regeln vor der Reform an der wirtschafts und sozialwissenschaftlichen Fakultat 1968 mit einer durch Gilbert Ziebura betreuten Arbeit uber die Aussenpolitik in Adenauers Kanzlerdemokratie habilitierte Nach einem einjahrigen Forschungsaufenthalt auf Einladung Henry Kissingers am Center for International Affairs der Harvard University wurde er im Herbst 1969 zum ordentlichen Professor fur Politikwissenschaft Theorie und vergleichende Geschichte der politischen Herrschaftssysteme an der FU Berlin berufen Dort ubernahm er am Otto Suhr Institut den Lehrstuhl fur Theorie und vergleichende Geschichte der politischen Herrschaftssysteme Diesen hatte er bis zu seinem Wechsel auf den Lehrstuhl fur Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen Friedrich Meinecke Institut im Jahr 1976 inne Ab 1972 war er Mitherausgeber der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Seit 1998 war Baring emeritiert Zu seinen akademischen Schulern gehorten Dominik Geppert Bolko von Oetinger und Wulf Schmiese Wahrend der Amtszeit von Walter Scheel war er von 1976 bis 1979 im Bundesprasidialamt tatig und arbeitete dort an seinem 1982 veroffentlichten Bestseller Machtwechsel in dem er die ersten Jahre der sozialliberalen Koalition nach 1969 und das Entstehen der neuen Ostpolitik beschrieb 7 1983 wurde Baring weil er Hans Dietrich Genscher im Bundestagswahlkampf unterstutzt hatte aus der SPD ausgeschlossen deren Mitglied er seit 1952 gewesen war 8 Spater stand er keiner Partei nahe aber er unterstutzte Stiftungen wie die FDP nahe Friedrich Naumann Stiftung und die CDU nahe Konrad Adenauer Stiftung und er war Botschafter der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft 9 10 In den 1990er Jahren wurde Baring mit seinen Buchern Scheitert Deutschland und Es lebe die Republik es lebe Deutschland auch ausserhalb der Wissenschaft mit liberalen und patriotischen Anschauungen bekannt Als Hochschullehrer offnete er sein Haus vielen begabten Studenten von denen manche kostenfrei bei ihm wohnen konnten Von 1986 bis 1988 war er Gastprofessor an der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen Fellow am Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington D C und Senior Research Associate am Institute for East West Security Studies in New York 1992 1993 war Baring Mitglied Member des Institutes for Advanced Study in Princeton und 1993 1994 Fellow am St Antony s College der University of Oxford Er engagierte sich fur die Aufarbeitung der SED Diktatur und seit 2003 war er Grundungsmitglied des Fordervereins der Gedenkstatte Berlin Hohenschonhausen 11 Ausserdem war er Unterstutzer des Zentrums gegen Vertreibungen 12 13 und Mitglied im Beirat der Atlantischen Initiative 14 Baring war als Gesprachspartner haufig zu Gast in Talkshows wie Anne Will hart aber fair oder Menschen bei Maischberger 15 Im Juli 2009 hielt Baring eine Festtagsrede beim Deutschen Atomforum fur die er von der Lobbyagentur Deekeling Arndt bezahlt wurde Er trat dabei laut eigenem Bekenntnis als unparteiischer aber leidenschaftlich engagierter Burger 16 fur die Atomkraft ein Auf Nachfrage sagte er die Agentur habe ihm vorher zugearbeitet und Informationen geliefert 17 Damals gab es auch im Rahmen des Wahlkampfes zur Bundestagswahl im September 2009 eine Kampagne zu einer Laufzeitverlangerung deutscher Kernkraftwerke Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veroffentlichte Barings Rede als umfangreichen Gastbeitrag 18 19 Arnulf Baring starb am 2 Marz 2019 im Alter von 86 Jahren in Berlin 20 Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Evangelischen Kirchhof Nikolassee im Berliner Ortsteil Nikolassee Bezirk Steglitz Zehlendorf 21 Positionen und mediale Kontroversen BearbeitenBaring setzte sich wahrend seiner gesamten Laufbahn mit dem aktuellen politischen Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland auseinander Dabei loste er mehrmals Diskussionen aus So ausserte er sich 1991 in einem veroffentlichten Gesprach mit dem Verleger Wolf Jobst Siedler undifferenziert abfallig uber die Qualifikation der ehemaligen DDR Burger mit Hochschulabschluss Das Regime hat fast ein halbes Jahrhundert die Menschen verzwergt ihre Bildung verhunzt Jeder sollte nur noch ein hirnloses Radchen im Getriebe sein ein willenloser Gehilfe Ob sich dort heute einer Jurist nennt oder Okonom Padagoge Psychologe Soziologe selbst Arzt oder Ingenieur das ist vollig egal Sein Wissen ist auf weiten Strecken vollig unbrauchbar viele Menschen sind wegen ihrer fehlenden Fachkenntnisse nicht weiter verwendbar Sie haben einfach nichts gelernt was sie in eine freie Marktgesellschaft einbringen konnten 22 Diese Ausserung fuhrt der Sozialwissenschaftler Thomas Ahbe als Beispiel fur die soziale Konstruktion von Ostdeutschen an 23 Ein Beispiel fur die verbreitete Emporung in Ostdeutschland zeigt der Historiker Ernst Engelberg 24 Schon fruh im Jahre 1997 warnte Baring in seinem Buch Scheitert Deutschland vor der Wahrungsunion zahlreicher europaischer Lander der Einfuhrung des Euros und der Aufnahme Griechenlands in die Wahrungsunion Er sagte voraus dass Deutschland finanzpolitisch erpresst zu werden drohe Ausserdem wurden die Deutschen fur die allen Mitgliedsstaaten auferlegte Wahrungs und Haushaltsdisziplin verantwortlich gemacht womit sie riskierten einmal mehr zum bestgehassten Volk in Europa zu werden 25 Die Wahrungsunion wird daher am Ende auf ein gigantisches Erpressungsmanover hinauslaufen Man wird uns sagen Wenn ihr wollt dass die Wahrungsunion funktioniert und uns Europa nicht um die Ohren fliegt dann mussen wir kunftig Transferzahlungen leisten Deshalb sind die Steuern zu erhohen ist unsere Konkurrenzfahigkeit gegenuber Drittlandern entsprechend zu reduzieren Scheitert Deutschland 1997 S 210 26 Durch die seit 2009 andauernde Eurokrise sah Baring sich in seinen Prognosen bestatigt Er bezeichnete die Wahrungsunion als die grosste Fehlentscheidung Deutschlands nach 1945 27 Im November 2002 erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein vielbeachteter Artikel mit dem Titel Burger auf die Barrikaden 28 in dem Baring das erstarrte Parteiensystem fur die Reformschwache der Bundesrepublik verantwortlich machte Weiter heisst es in diesem Artikel Wir durfen nicht zulassen dass alles weiter bergab geht hilflose Politiker das Land verrotten lassen 2003 verteidigte Baring offentlich den CDU Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann der mit dem Vorwurf eine antisemitische Rede gehalten zu haben aus der CDU ausgeschlossen werden sollte 2006 unterzeichnete er den von der Wochenzeitung Junge Freiheit initiierten Appell fur die Pressefreiheit gegen den Ausschluss der Jungen Freiheit von der Leipziger Buchmesse 29 Ebenfalls 2006 wurde eine angebliche Ausserung Barings uber den Holocaust kritisiert Bei einem Auftritt wahrend einer CDU Veranstaltung soll er laut einem Bericht der Frankfurter Rundschau vom 9 September 2006 die Auffassung geaussert haben die Darstellung der Judenvernichtung als einzigartiges und unvergleichbares Verbrechen vgl Singularitatsdebatte sei ubertrieben SPD und Grune warfen ihm daraufhin Relativierung der Verbrechen des Nationalsozialismus vor 30 Baring wies die Vorwurfe zuruck seine Ausserung die einer frei gehaltenen Rede entnommen wurde sei aus dem Zusammenhang gerissen worden Man versuche ihn in die rechtskonservative Ecke zu stellen 31 Der kritisierte Passus lautete wortlich und im Zusammenhang so Naturlich ist vollkommen klar dass die zwolf Jahre Hitler mit uns sein werden solange es Deutsche gibt Auch wenn wir selber geneigt waren einen Schlussstrich zu ziehen wird uns dieser zwolf Jahre lange Zeitraum immer anhangen Das ist eine Katastrophe gewesen und die Verbrechen haben uns anhaltend beschadigt Aber es ist ebenso wahr dass diese zwolf Jahre und die verbrecherischen Zuge dieser Zeit nicht das Ganze unserer Geschichte ausmachen dass dies eine beklagenswerte Entgleisung gewesen ist dass wir im Grunde genommen nur mit Trauer an diese Phase zuruckdenken dass dies eben eine Vergangenheit ist die nicht vergehen will dass eben doch die deutsche Geschichte nicht in dieser Phase kumuliert sonders dass es lange Jahrhunderte deutscher Tuchtigkeit und deutscher Friedlichkeit vorher gegeben hat Auch dies ist ein Teil dieser Geschichte zu der wir uns bekennen sollten 32 Baring vertrat die Ansicht es gebe zu viel Regulierung in Deutschland und bezeichnete die Bundesrepublik 2002 als DDR light 33 Der Sozialstaat so ausserte Baring in Fernsehshows 34 und seinen Publikationen 35 sei in Deutschland viel zu ausgepragt und verursache eine Stagnation im Land Im Oktober 2008 kritisierte Susanne Gaschke diese Aussagen Barings und anderer Vertreter des Wirtschaftsliberalismus in der Zeit mit Blick auf die Finanzkrise ab 2007 Das unbeachtete Verhalten von Bankiers und Spekulanten habe sich so Gaschke als viel grossere Krisenursache entpuppt Baring verurteile die drohnenhafte Herrschaftsklasse jedoch nicht fur diesbezugliche Fehler sondern weil sie den Sozialstaat nach seiner Sicht nicht genugend abgebaut habe 33 36 Im September 2010 ausserte sich Baring in Fernsehsendungen bei Frank Plasberg und Anne Will zur Diskussion um Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab Das Werk selbst erscheine ihm nach der Lekture eines grossen Teils als ein sehr serioser ernsthafter nachdenklicher gut belegter Essay in einer Frage die wir seit Jahrzehnten vor uns herschieben 37 Dass die Kanzlerin das Buch ohne genaue Kenntnis verurteilt und die Bundesbank dazu gedrangt habe Sarrazins Entlassung anzubahnen und schliesslich nach wenigen Tagen ausserte die Bundesbank habe in voller Souveranitat entschieden bezeichnete Baring als Verhohnung der Bundesbank und der Burger insgesamt 38 Baring der zuvor Sympathisant von Karl Theodor zu Guttenberg gewesen war kritisierte diesen aufgrund seiner plagiierten Dissertation 39 und warf ihm charakterliche Mangel vor 40 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1998 Verdienstkreuz 1 Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 41 2002 Europaischer Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft 2004 Europaischen Kulturpreises fur Politik 2011 Grosses Bundesverdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik DeutschlandSchriften BearbeitenDer Vertreter des offentlichen Interesses im deutschen Verwaltungsprozess in Verwaltungsarchiv 50 1959 Heft 2 S 106 164 Zugl Berlin Freie Univ Diss 1958 Aussenpolitik in Adenauers Kanzlerdemokratie Bonns Beitrag zur europaischen Verteidigungsgemeinschaft Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen fur Auswartige Politik e V Band 28 Oldenbourg Munchen 1969 Reprint De Gruyter Oldenbourg Munchen 2015 ISBN 978 3 486 42951 0 erschien ausserdem unter dem Titel Im Anfang war Adenauer Die Entstehung der Kanzlerdemokratie Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1982 ISBN 978 3 42310097 7 Sehr verehrter Herr Bundeskanzler Heinrich von Brentano im Briefwechsel mit Konrad Adenauer 1949 1964 Hoffmann und Campe Verlag Hamburg 1974 ISBN 3 455 00305 2 Machtwechsel Die Ara Brandt Scheel Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1982 ISBN 3 421 06095 9 Platz 1 der Spiegel Bestsellerliste in den Jahren 1982 und 1983 Der 17 Juni 1953 Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1983 ISBN 3 421 06132 7 Unser neuer Grossenwahn Deutschland zwischen West und Ost Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1988 ISBN 3 421 06398 2 Deutschland was nun Siedler Munchen 1991 ISBN 978 3 88680 429 0 Scheitert Deutschland Der schwierige Abschied von unseren Wunschwelten Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1997 ISBN 3 421 05095 3 Es lebe die Republik es lebe Deutschland Stationen demokratischer Erneuerung 1949 1999 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1999 ISBN 3 421 05194 1 Kanzler Krisen Koalitionen Siedler Berlin 2002 ISBN 3 88680 762 2 Der Unbequeme Autobiografische Notizen Europa Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 944305 12 7 Literatur BearbeitenArnulf Baring in Internationales Biographisches Archiv 11 2011 vom 15 Marz 2011 se Erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 03 2014 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Peter Carstens Ein engagierter Streiter fur die Republik Zum Tode von Arnulf Baring in FAZ Nr 53 4 Marz 2019 S 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arnulf Baring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Arnulf Baring Zitate Literatur von und uber Arnulf Baring im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Arnulf Baring in der Deutschen Digitalen Bibliothek Arnulf Baring in der Internet Movie Database englisch Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Arnulf Baring bei Perlentaucher Website von Arnulf Baring Paul Nolte Politische Zeitgeschichte ohne Schalldampfer Nachruf auf Arnulf Baring 1932 2019 Friedrich Meinecke Institut 4 Marz 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Der Chronist der Westbindung von Jacques Schuster in Die Welt vom 2 Marz 2019 Arnulf Baring Munzinger Biographie Abgerufen am 1 April 2022 gabriele baring de abgerufen am 2 Marz 2019 Arnulf Baring zum Kriegsende Du Mama wir konnen unmoglich hier bleiben Interview von Jorg Thomann in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 3 Mai 2015 S 49 Arnulf Baring Der Unbequeme Autobiografische Notizen Europa Verlag Berlin 2013 S 135 Eintrage in den Katalogen der Deutschen Nationalbibliothek und des Osterreichischen Bibliothekenverbunds Peter Carstes Zum Tod von Arnulf Baring Im Wohnzimmer der Republik In Frankfurter Allgemeine Zeitung Abgerufen am 3 Marz 2019 Sagen Sie mal Arnulf Baring Interview von Michael Klonovsky FOCUS Magazin Nr 9 1997 Marvin Oppong Lobbyisten auf Sendung in tageszeitung 24 September 2009 Links auf arnulf baring de Homepage des Fordervereins der Gedenkstatte Berlin Hohenschonhausen zur Grundung des Vereins Memento vom 2 Juni 2009 im Internet Archive Menschen an unserer Seite auf der Website des Zentrums gegen Vertreibungen Stellungnahmen zur Motivation Memento vom 16 Mai 2013 im Internet Archive Mitglieder und Beirat Nicht mehr online verfugbar Atlantische Initiative e V archiviert vom Original am 9 November 2014 abgerufen am 20 August 2012 Arnulf Baring in der Internet Movie Database englisch Die Geheimpapiere der Atomlobby in die tageszeitung vom 28 Oktober 2011 abgerufen am 23 November 2011 Stimmungswandel im Auftrag der Atomlobby in Frankfurter Rundschau vom 1 November 2011 abgerufen am 23 November 2011 Arnulf Baring Geschichte eines Realitatsverlusts in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 2 Juli 2009 S 12 Zur Rezeption siehe z B Jurgen Trittin Die Realitaten der Atomenergie in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16 Juli 2009 Der Chronist der Westbindung In welt de 2 Marz 2019 abgerufen am 2 Marz 2019 Klaus Nerger Das Grab von Arnulf Baring In knerger de Abgerufen am 3 Marz 2021 A Baring Deutschland was nun Siedler Munchen 1991 S 59 Thomas Ahbe Die Konstruktion der Ostdeutschen Bundeszentrale fur politische Bildung 29 September 2004 abgerufen am 15 August 2018 Achim Engelberg Es tut mir leid Ich bin wieder ganz Deiner Meinung Wolf Jobst Siedler und Ernst Engelberg Siedler 2015 google de Achim Stoltenberg Arnulf Baring rat zum Auszug aus der Eurozone Berliner Morgenpost 26 Juli 2012 abgerufen am 24 Dezember 2013 Arnulf Baring Achim Stoltenberg Arnulf Baring rat zum Auszug aus der Eurozone Berliner Morgenpost 26 Juli 2012 abgerufen am 24 Dezember 2013 Arnulf Baring Burger auf die Barrikaden Deutschland auf dem Weg zu einer westlichen DDR Memento vom 27 Dezember 2013 im Internet Archive nz Prominente setzen sich fur Junge Freiheit ein Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 13 Januar 2014 abgerufen 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