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Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Uberwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehorden zur Erfullung der Staatsziele Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Aufgaben der Marktregulierung 4 Folgen 5 Siehe auch 6 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDas Wort Marktregulierung ist ein Kompositum das sich aus dem Markt als Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem okonomischen Gut und Regulierung als Ordnung lateinisch regulare regeln ordnen zusammensetzt Arnold Picot zufolge bedeutet Regulierung dass der Staat dem privaten Handeln Beschrankungen auferlegt 1 Dies kann durch Gesetze Verordnungen oder andere Mittel geschehen die die Rahmenbedingungen des Handelns festlegen 2 Dabei unterliegen nicht alle Marktteilnehmer in einer Volkswirtschaft den gleichen Beschrankungen sondern diese betreffen nur bestimmte Marktsegmente sektorspezifische Regulierung Marktregulierung ist eine Form von Prozesspolitik 3 und wird mit Marktversagen begrundet 4 In marktwirtschaftlichen Systemen gilt der Grundsatz dass Angebot und Nachfrage durch den Preis zum Ausgleich kommen und die Markte sich frei entfalten sollen Marktfreiheit Diese Wirtschaftsordnung macht hiervon jedoch Ausnahmen wenn die Marktstruktur auf einem Teilmarkt zu strukturellen Fehlentwicklungen fuhrt oder der Staat wegen der Bedeutung des Teilmarkts fur die gesamte Volkswirtschaft eingreift Strukturelle Fehlentwicklungen versucht der Staat durch Interventionen zu korrigieren Agrarmarkt bei volkswirtschaftlich bedeutsamen Teilmarkten macht er den Marktzutritt von Marktteilnehmern von der Uberwindung gesetzlicher Marktzutrittsschranken abhangig Finanzmarkt Marktregulierung wird als Alternative zwischen den Extrempositionen einer freien unregulierten Marktwirtschaft und Kommunismus verstanden 5 In der Zentralverwaltungswirtschaft ist die Marktregulierung Teil der Ordnungspolitik Der Begriff Regulierung wird in Wissenschaft und Praxis weder einheitlich verwendet noch definiert er ist wesentlich durch amerikanische Literatur gepragt Im deutschen Wirtschaftsverwaltungsrecht gibt es den Begriff erst seit etwa 1990 obwohl es Formen von Regulierung bereits seit dem 19 Jahrhundert auch in Deutschland gab 6 Geschichte BearbeitenDas alteste aller stadtischen Rechte ist das Mass und Marktrecht welches sich gewohnlich die Bischofe fur ihre Stadte vorbehielten 7 Auf diese Weise erhielten Strassburg im Jahre 876 Trier 902 Magdeburg 965 Bremen 966 Mainz 974 Speyer 982 Passau 999 oder Osnabruck 1002 das Marktrecht Mit dem Marktrecht verliehen die Landesherren das Recht einen standigen Markt einen Wochen oder Jahrmarkt abzuhalten Bereits im Mittelalter gab es europaweit verbreitete Grundsatze des Marktrechtes sowie leistungsfahige ortliche Marktordnungen darinne nicht nur wegen gedachten marktpreises verfugung geschiehet sondern auch alles besorget und angeordnet ist was zur marktfreiheit und gerechtigkeit diensam 8 Die Gilden nahmen dort den Kaufleuten jeden Anreiz zum aggressiven Warenverkauf durch eine umfassende Marktregulierung 9 Gilden beherrschten den Markt teilten die Produktion gleichmassig unter den Gildemitgliedern auf und sorgten fur ein konstantes Einkommen Uber Zunfte fand eine Regulierung der Berufe und Berufsausbildung im Handwerk statt indem sie festlegten wer Meister werden konnte wo er seinen Betrieb errichten oder wie viele Gesellen er beschaftigen durfte 10 Auf Betreiben von Erzherzog Karl II erfolgte im Jahre 1581 die Grundung der Steyrer Compagnie oder burgerliche Eisenhandelsgesellschaft mit dem Ziel des gemeinsamen Eisen und Stahleinkaufs zur Marktregulierung sowie finanzieller Absicherung der Hammerwerke 11 Bei dieser Marktregulierung tauchte der Staat als Kaufer auf was als Vorbild fur die spateren Devisenmarktinterventionen der Zentralbanken gilt Jacques Savary wies 1675 darauf hin dass ohne Ordnung das Geschaft nicht leben konne selbst wenn man alle notigen Kenntnisse habe 12 Adam Smith forderte in seinem Buch Der Wohlstand der Nationen Marz 1776 dass der Staat nicht in das Marktgeschehen eingreifen solle sondern nur die Rahmenbedingungen von ihm so zu gestalten seien dass die Markte funktionieren und der Wettbewerb gesichert wird 13 Die Marktwirtschaft kann demnach nur durch staatliche Massnahmen wie der Marktregulierung funktionieren weil sie sich nicht selber organisieren und stabilisieren kann Denn das Marktversagen englisch market failure kann durch die Marktteilnehmer nicht selbst behoben werden 14 Deshalb gab es erste Ansatze von Regulierungen bereits durch die staatlichen Konzessionen bei Eisenbahnen etwa durch den englischen London Birmingham Railway Act vom Mai 1833 In den USA entwickelte sich die Regulierung auf Bundesebene ebenfalls bei der Eisenbahn um 1880 15 Sie schrieben den meist privaten Eisenbahngesellschaften mit Konzessionen die Marktordnung vor mit der sie die Eisenbahn zu betreiben hatten Karl Marx verwendete seit 1844 in seiner Kapitalismuskritik den Topos der Anarchie des Marktes oder der Anarchie der Produktion Er prangerte die Konzentration der Kapitalien und des Grundbesitzes die Uberproduktion die Krisen den notwendigen Untergang der kleinen Burger und Bauern das Elend des Proletariats die Anarchie in der Produktion an 16 In seinem Hauptwerk Das Kapital Band I sprach Marx 1863 von Anarchie und Katastrophen der kapitalistischen Produktion im grossen und ganzen und von Kapitalisten die keine Autoritat anerkennen als die der Konkurrenz 17 Marx ging von der Zugellosigkeit der Markte und Kapitalisten aus die unkontrolliert ihrer Profitgier nachgehen konnten Marver H Bernstein fand im Jahre 1955 heraus dass Marktregulierungen uber langere Zeitraume hinweg oft zu einem als Capture bezeichneten Zustand fuhren der sich dadurch auszeichnet dass der Regulierer durch die intensive Zusammenarbeit mit dem regulierten Unternehmen dessen Sichtweise annimmt und keine effektive Regulierung mehr erfolgt 18 Seit Grundung der EWG im Marz 1957 erhielt der Begriff Marktregulierung einen interventionistischen Inhalt denn die EWG griff in den Agrarmarkt durch Aufkaufe der Uberproduktion landwirtschaftlicher Produkte Milch und Molkereiprodukte durch Produktionsquoten preisstabilisierend ein Butterberg Milchschwemme Um die landwirtschaftlichen Erzeugnisse in den freien Warenverkehr der neu gegrundeten EWG einzubeziehen und zugleich die offentliche Unterstutzung der Landwirtschaft zu erhalten wurden die bisherigen nationalstaatlichen Interventionsmechanismen auf die Ebene der EWG ubertragen 19 Auch der im Dezember 2009 in Kraft getretene Vertrag uber die Arbeitsweise der Europaischen Union AEUV sieht in Art 39 Abs 1c AEUV die Stabilisierung der Markte vor Die von George Stigler im Jahre 1971 begrundete normative Theorie der Regulierung 20 geht davon aus dass der Staat stets dann in die Markte eingreift wenn dadurch Missstande beseitigt und das Allgemeinwohl verbessert werden konnen 21 In der Analyse des Anlasses fur die Etablierung von Regulierung werden zwei Theoriestrange unterschieden Der positive Ansatz von Stigler geht davon aus dass Regulierung durch die Marktteilnehmer selber hervorgerufen wird Fur seine Theorie dass auch die Regulierung selbst ein nachgefragtes Gut ist wurde er mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet Die normativen Theorien dagegen sehen Marktversagen als Anlass Alle Theorien beziehen sich allerdings nur auf die verschiedenen Spielarten von Regulierung in den Vereinigten Staaten 22 Ursprunglich begrundete man die Regulierung mit dem Marktversagen naturlicher Monopole 23 Samuel Peltzman stellte 1976 dieser Theorie die positive Theorie der Regulierung gegenuber bei der auch der Regulierer einen eigenen Nutzen verfolgt 24 Vor allem haben Wirtschaftskrisen Finanzkrisen oder Bankenkrisen zum Einsatz oder zur Verscharfung von Regulierungen im Finanzwesen beigetragen Der US amerikanische Glass Steagall Act vom Februar 1932 reagierte auf die im Oktober 1929 beginnende Great Depression die Deutsche Bankenkrise vom Juni 1931 brachte die Einfuhrung des Kreditwesengesetzes im Januar 1935 Die Devisenmarktinterventionen der Zentralbanken vor allem in der Ara der frei schwankenden Wechselkurse Floating ab Marz 1973 galten als massive Marktregulierung und zwar nicht durch Gesetze sondern durch operative Eingriffe in das Marktgeschehen zur Stabilisierung der Wahrungskurse Als Folge hiervon fuhrte die Insolvenz der Herstatt Bank im Juni 1974 zu einer verbesserten Einlagensicherung sowie im August 1974 zum Grundsatz Ia der Kreditinstitute zwang die offenen Positionen in Devisen und Edelmetallen in einem bestimmten Verhaltnis zum haftenden Eigenkapital zu begrenzen Die Finanzkrise ab 2007 loste in allen EU Mitgliedstaaten insbesondere Regulierungen wie Basel II mit Solvabilitatsverordnung SolvV und den Mindestanforderungen an das Risikomanagement MaRisk aus die noch im Januar 2007 in Kraft traten Die Kapitaladaquanzverordnung ersetzte im Januar 2014 die SolvV und gilt als umfassendste Kontingentierung der Bankgeschafte und Kreditrisiken von Kreditinstituten in allen EU Mitgliedstaaten Aufgaben der Marktregulierung BearbeitenDie Marktregulierung befasst sich vor allem mit drei Schwerpunkten namlich der Monopolisierung negativen Externalitaten und Informationsasymmetrien 25 Naturliche Monopole Eisenbahn Energieversorgung oder Telekommunikation binden okonomische Transaktionen an ihr stationares Netz Schienennetz Versorgungsnetz Kommunikationsnetz wobei die Betriebskosten der Monopole mit zunehmendem Auslastungsgrad nur unwesentlich steigen Wettbewerb ist hier wegen Marktschranken Skaleneffekten und Ressourcenverbrauchs nicht erwunscht Eine Marktregulierung muss Walter Eucken zufolge dort greifen wo Marktteilnehmer naturliche Monopole haben 26 Regulierungsaufgaben werden in diesen Fallen haufig von einer Regulierungsbehorde wahrgenommen es sind hier vor allem zu nennen 27 die Sicherstellung einer ausreichenden Infrastruktur die auch eine Versorgung bei Spitzenlast gewahrleistet die Sicherstellung einer flachendeckenden Versorgung Unternehmen haben ein naturliches Interesse bevorzugt lukrative Ballungsgebiete zu versorgen Rosinenpickerei die Versorgung weniger attraktiver Gebiete kann erheblich kostenintensiver sein Deshalb wird fur derartige Monopolisten haufig ein gesetzlicher Kontrahierungszwang erlassen das heisst dass das Unternehmen die Leistungserbringung gegenuber keinem zahlungskraftigen Burger ablehnen darf Konsumentenschutz erfolgt zudem durch Kontrolle der AGB 28 und Hochstpreisregulierung Damit ein Monopolist potentielle Wettbewerber von der Netznutzung nicht ausschliessen kann werden oft Netzzugangsregelungen getroffen vor allem Marktzugangs Preis und Tarifregulierungen Negative Externalitaten treten auf wenn einzelne Marktteilnehmer finanzielle oder sonstige Lasten auf unbeteiligte Dritte uberwalzen und damit soziale Kosten erzeugen beispielsweise schadigt der Schadstoffausstoss einer Chemiefabrik den benachbarten Obstanbau Externalitaten sind also nicht kompensierte Auswirkungen okonomischer Entscheidungen auf unbeteiligte Marktteilnehmer 29 Diese nicht kompensierten Auswirkungen konnen negativ oder positiv sein Negative Externalitaten bewirken eine Produktionsmenge uber dem sozialen Optimum positive Externalitaten eine Produktionsmenge unter dem sozialen Optimum Im Fall von Externalitaten ist das Ziel der Marktregulierung nicht kompensierte Auswirkungen durch verschiedene Instrumente zu internalisieren 30 Negative Externalitaten konnen aus der Monopolbildung resultieren und konnen Umweltbelastungen oder Gesundheitsschaden zur Folge haben Marktregulierung erfolgt hier beispielsweise durch das Immissionsrecht Umweltverschmutzung dd Mogliche Regulierungsmassnahmen sind 31 gesetzliche Vorschriften zur Umweltvertraglichkeit technischer Anlagen die Besteuerung des Schadstoffausstosses oder der Emissionsrechtehandel 32 Finanzwesen dd Das Finanzwesen besteht vor allem aus Kreditinstituten und Versicherern die auf den Finanzmarkten als Marktteilnehmer agieren Unregulierte Finanzmarkte haben in der Vergangenheit mehrmals schwere Finanz und Wirtschaftskrisen verursacht Zum Beispiel fuhrten der Schwarze Donnerstag bzw in Europa der Schwarze Freitag von 1929 zur Grossen Depression und zur Weltwirtschaftskrise Auch die Finanzkrise ab 2007 wurde durch Deregulierungen bzw unzureichende Finanzmarktregulierungen verscharft 33 Regulierungsmassnahmen sind hier u a Finanzmarktaufsicht Bankenregulierung oder Systemrelevante Banken gesetzlich zur Bildung von Kapitalrucklagen zu zwingen damit im Falle einer Finanzkrise keine Rettungsaktion auf Steuerzahlerkosten erforderlich wird 34 Die Regulierung der Versicherungsmarkte wird uberwiegend mit den Besonderheiten des Produktes Versicherungen und des Produktionsverfahrens begrundet 35 Besonderheiten sind die hohe Informationsasymmetrie zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer und die besondere Glaubigerposition der Versicherungsnehmer 36 die durch Solvabilitat II besonders geschutzt werden sollen In allen EU Mitgliedstaaten tauchte der regulierte Markt im Zusammenhang mit der Richtlinie 2004 39 EG uber Markte fur Finanzinstrumente auf die in Deutschland mit dem Finanzmarktrichtlinie Umsetzungsgesetz FRUG im November 2007 in deutsches Recht transformiert wurde Der Rechtsbegriff regulierter Markt ersetzt seitdem den amtlichen Markt und den geregelten Markt die nicht mehr existieren Forschung und Technologie dd Wenn ein Unternehmen eine neue Technologie entwickelt oder ein Wissenschaftler eine neue Entdeckung macht konnen andere Unternehmen oder andere Wissenschaftler von dieser Innovation profitieren ohne dass der ursprungliche Erfinder kompensiert wird Regulierungsmassnahmen sind hier u a 37 Subventionen oder Patente Informationsasymmetrien bestehen zwischen Anbieter und Verbraucher von Produkten oder Dienstleistungen in Bezug auf Marktpreise und Produktqualitat Dienstleistungsqualitat Verbraucher sind ubervorteilt wenn sie das Preis Leistungs Verhaltnis nicht einschatzen konnen und daher ohne regulative Eingriffe von uberhohten Preisen bedroht sind Beispiele sind u a Lebensmittelqualitat Arzneimittel und arztliche Leistungen Marktregulierung erfolgt hier durch 38 Kennzeichnungspflichten Verbraucherschutz sowie die Pflicht zu Produktkennzeichnungen oder Aufklarungspflichten Regulierung wird zum Teil uber die Bekampfung von Marktversagen hinaus in ihrer Gewahrleistungsfunktion als Voraussetzung und Rahmen fur den Markt gesehen 39 Der Marktzutritt fur bestimmte Wirtschaftszweige ist in vielen Staaten durch Marktregulierung generell beschrankt So benotigen Kreditinstitute eine Banklizenz 32 Abs 1 Satz 1 KWG oder Versicherer eine Erlaubnis 8 Abs 1 VAG durch die BAFin ohne die der Marktzutritt zum Finanzmarkt nicht moglich ist Besonderen Markten wie den Borsen Wertpapier oder Warenborsen sind gesetzliche Rahmenbedingungen vorgegeben in Deutschland seit Januar 1897 durch das Borsengesetz Zur Marktregulierung gehoren auch Hochstpreise Mindestpreise oder staatliche Massnahmen zu Lasten oder zu Gunsten des Exports Exportbeschrankung oder Imports Einfuhrkontingent in das oder aus dem Ausland Folgen BearbeitenDer Staat kann auf Marktversagen oder Marktstorungen wie Monopole marktbeherrschende Stellung oder sonstige Marktmacht durch Marktrecht Marktordnung Interventionismus Staatsinterventionismus Marktschranken Regulierungsbehorden Kartellbehorden Bankenaufsicht Bundesnetzagentur oder blosse moralische Appelle reagieren Marktregulierung dient damit dem Schutz der Marktteilnehmer insbesondere dem Verbraucherschutz und der Sicherung des Wettbewerbs Sie kann Markte abschotten oder bestimmte Marktteilnehmer privilegieren oder behindern Siehe auch BearbeitenPreiskontrolle Preisstopp Regulativer KapitalismusEinzelnachweise Bearbeiten Arnold Picot Theorien der Regulierung und ihre Bedeutung fur den Regulierungsprozess 2008 S 9 Arnold Picot Theorien der Regulierung und ihre Bedeutung fur den Regulierungsprozess 2008 S 9 Jamal Ibrahim Haidar Impact of Business Regulatory Reforms on Economic Growth in Journal of the Japanese and International Economies Elsevier vol 26 3 S 285 307 Duden Wirtschaft von A bis Z Grundlagenwissen fur Schule und Studium Beruf und Alltag 4 Auflage Mannheim Bibliographisches Institut 2009 Lizenzausgabe Bonn Bundeszentrale fur politische Bildung 2009 Stichwort Regulierung Roman Michalczyk Europaische Ursprunge der Regulierung von Wettbewerb Mohr Siebeck 2010 ISBN 978 3 16 150638 3 S 11 Roman Michalczyk Europaische Ursprunge der Regulierung von Wettbewerb Mohr Siebeck 2010 ISBN 978 3 16 150638 3 S 10 f Gottfried Peter Rauschnick Das Burgerthum und Stadtewesen der Deutschen im Mittelalter Bande 1 3 1829 S 34 in der Google Buchsuche Gebruder Grimm Deutsches Worterbuch Band 12 1885 Sp 1653 ff Christoph Reymann Das Sonderprivatrecht der Handels und Verbrauchervertrage 2009 S 101 in der Google Buchsuche Karin Rebmann Walter Tenfelde Ernst Uhe Berufs und Wirtschaftspadagogik 1998 S 61 Rudolf Holbach Michel Pauly Hrsg Stadtische Wirtschaft im Mittelalter 2011 S 314 Jacques Savary Le parfait negociant 1675 S 177 Adam Smith Der Wohlstand der Nationen 1776 2003 S 452 Steven P Crowley Theories of Regulation in Columbia Law Review vol 98 1998 S 12 Roman Michalczyk Europaische Ursprunge der Regulierung von Wettbewerb 2010 S 3 in der Google Buchsuche Karl Marx Friedrich Engels Briefwechsel 1842 1948 S 484 f Karl Marx Das Kapital Band 1 1863 S 377 Marver H Bernstein Regulating Business by Independent Commissions 1955 S 1 ff Europaisches Parlament Kurzdarstellungen zur Europaischen Union 2017 George Stigler The Theory of Economic Regulation in Bell Journal of Economics and Management Science vol 3 1971 S 3 18 Richard A Posner Theories of Economic 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