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Als Marktmacht englisch market power bezeichnet man die Fahigkeit eines Marktteilnehmers auf Produkte oder Dienstleistungen Marktpreise und oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu konnen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Arten 4 Kriterien der Marktmacht 4 1 Marktfuhrer 4 2 Marktanteile 4 3 Verhandlungsmacht 5 Kaufer und Verkaufermarkt 6 Strategien zur Ausnutzung von Marktmacht 6 1 Ausbeutungsstrategie 6 2 Verdrangungsstrategie 6 3 Diskriminierungsstrategie 6 4 Bindungsstrategie 7 Wohlfahrtswirkungen 7 1 Allokative Ineffizienz 7 2 Produktive Ineffizienz 7 3 Dynamische Ineffizienz 7 4 Qualitative Ineffizienz 8 Marktmacht und Kartellrecht 9 Marktmacht und Lohnentwicklung 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie Komposition Marktmacht setzt sich aus den Bestandteilen Markt und Macht zusammen Die Fahigkeit eines Marktteilnehmers Anbieter Nachfrager sonstige Interessenten auf andere Marktteilnehmer einzuwirken muss sich auf einem Markt entfalten Dabei ist erforderlich dass sich der Einfluss eines Marktteilnehmers derart verstarkt dass er auf Preise oder andere Marktdaten einwirken kann Andere Marktdaten sind insbesondere Absatzvolumen Produktqualitat Kundendienst Lieferzeit Produktgarantien Zahlungsbedingungen oder Lieferungsbedingungen Marktmacht ist deshalb die Moglichkeit das Marktverhalten von Marktteilnehmern im Sinne der eigenen Unternehmensziele zu beeinflussen 1 Marktmacht ist somit stets Zeitpunkt und Einzelfall bezogene relative Marktubermacht eines Marktteilnehmers gegenuber einem anderen 2 Geschichte BearbeitenFur den franzosischen Okonomen Leon Walras besassen in seiner 1834 entwickelten Theorie die Akteure keine Marktmacht und behandelten die Marktpreise als gegebene Konstanten Datenparameter 3 Auch der franzosische Kollege Antoine Augustin Cournot ging 1838 bei seinem vollkommenen Wettbewerb franzosisch concurrence indefinie davon aus dass keine Marktmacht bestehe 4 Das Marktgleichgewicht kann durch Marktmacht gestort werden wodurch Ineffizienzen Unwirtschaftlichkeiten entstehen Diese Ineffizienzen sind in der auf Arthur Cecil Pigou aus dem Jahre 1929 zuruckgehenden Tradition der neoklassischen Wohlfahrtsokonomik durch regulative Staatseingriffe zu beseitigen 5 Die staatliche Marktregulierung kann deshalb Marktmacht begrenzen oder verhindern Der von Abba P Lerner 1934 formulierte Lerner Index ist ein Konzept das die Preismacht eines Unternehmens bestimmen kann Er beschreibt die prozentuale Abweichung der Grenzkosten eines Gutes von dessen Marktpreis Je grosser die Differenz aus dem Index ausfallt umso hoher ist die Marktmacht einzustufen Walter Eucken sah 1940 Marktmacht darin dass sie die Konkurrenzpreise ausser Kraft setzen konne Er setzte sich fur die Schaffung einer funktionsfahigen Ordnung der modernen Wirtschaft durch Wirtschaftsverfassung ein 6 Joseph A Schumpeter ging 1942 davon aus dass Marktmacht durch hohere Gewinne die Forschungs und Entwicklungsaktivitaten begunstige wodurch Innovationen und damit Wirtschaftswachstum entstehe 7 Fur Friedrich August von Hayek bedeutete Marktmacht 1946 keine Gefahrdung des Wettbewerbs sondern verlangt lediglich einen unbehinderten Marktzugang und ungestorte Marktinformation 8 Das im Januar 1958 in Kraft getretene Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen GWB betrachtete Marktmacht zunachst nicht an und fur sich als schlecht sondern lediglich den Missbrauch dieser Marktmacht Deshalb enthielt es anfangs lediglich eine Missbrauchsaufsicht uber marktbeherrschende Unternehmen 19 GWB a F Erst mit der Einfuhrung der Fusionskontrolle im August 1973 ging es davon aus dass Marktmacht zumindest wettbewerbsgefahrdend wirken konne 9 Ist ein Unternehmen in der Lage den Marktpreis deutlich und auf langere Dauer uber seinen Grenzkostenpreis zu erhohen so verfugt es uber Preissetzungsmacht die in der okonomischen Lehre als Marktmacht bezeichnet wird 10 Ein naturliches Monopol erreicht Marktmacht wenn es fixkostenintensiven Unternehmen gelingt ihre Produktion zu steigern und damit die Grenzkosten zu senken wodurch sie kleinere Anbieter aus dem Markt verdrangen konnen 11 Je geringer die Preiselastizitat der Nachfrage ist umso grosser ist die Marktmacht eines Anbieters 12 Arten BearbeitenZu unterscheiden ist zwischen der vertikalen und der horizontalen Marktmacht Vertikale Marktmacht ist die Macht die sich zwischen Anbietern und Nachfragern bilden kann Angebots aber auch Nachfrage Monopole konnen erhebliche Marktmacht besitzen Horizontale Marktmacht ist die Macht welche Anbieter bzw Nachfrager untereinander besitzen Beim Vorliegen eines so genannten Kaufermarktes konnen Anbieter mit einem grossen Marktanteil im Vergleich zu den Mitbewerbern diese Macht ausnutzen 13 Kriterien der Marktmacht BearbeitenDie Wettbewerbstheorie verbindet mit der Marktmacht den Wettbewerbsgrad auf einem Markt Je grosser die Marktmacht ausfallt umso geringer ist der Wettbewerbsgrad auf einem Markt und umgekehrt 14 Grosste Marktmacht besitzt der Monopolist Anbieter oder ein Monopson Nachfrager die jeweils alle Marktmacht auf sich vereinigen und mit ihrem Marktverhalten den Marktpreis und das Absatzvolumen bestimmen konnen Ein vollkommener Markt hingegen ermoglicht den Marktteilnehmern lediglich sich als Preis oder Mengenanpasser zu verhalten Sie konnen den Wettbewerb nicht beeinflussen und besitzen keine Marktmacht Einige Kriterien konnen zur Marktmacht beitragen Dazu gehoren vor allem Marktfuhrerschaft Marktanteile und Verhandlungsmacht Die Vollstandigkeit und kausale Abhangigkeit dieser Einflussgrossen ist jedoch strittig 15 Zur Feststellung der Hohe der Marktmacht eignet sich die Messung der Preiselastizitat bzw des Monopolgrades Lerner Index der die negativ reziproke Preiselastizitat darstellt 16 Marktfuhrer Bearbeiten Wahrend der quantitative Marktfuhrer den grossten Marktanteil im Hinblick auf Marktvolumen oder Absatzvolumen auf sich vereinigt 17 ist der qualitative Marktfuhrer ein Technologie Qualitats oder Markenfuhrer Der Technologiefuhrer besitzt den grossten technologischen Vorsprung innerhalb eines bestimmten Marktes oder Marktsegmentes der Qualitatsfuhrer hebt sich durch seine herausragende Produktqualitat von anderen Wettbewerbern deutlich ab der Markenfuhrer vereinigt den grossten Marktanteil einer bestimmten Marke auf sich Marktfuhrer konnen von den economies of scale und ihrer Marktmacht profitieren 18 Auch Preisfuhrerschaft und Kostenfuhrerschaft konnen zur Marktfuhrerschaft und damit zur Marktmacht beitragen Marktanteile Bearbeiten Als Kausalzusammenhang wird angenommen dass hohe Marktanteile mit hoher Marktmacht des Marktfuhrers verbunden sind 19 Marktmacht korreliert positiv mit Marktanteilen Je hoher der Marktanteil eines Marktteilnehmers ist umso hoher ist seine Marktmacht Den grossten Marktanteil und damit die grosste Marktmacht besitzen Monopolisten im Extremfall 100 es folgen Oligopolisten gt 20 bis lt 80 wahrend Polypolisten die geringsten Marktanteile auf sich vereinigen lt 20 Im Polypol spielt deshalb die Marktmacht keine Rolle Hohe Marktanteile weisen meist Grossunternehmen auf wahrend Kleinunternehmen wegen ihrer geringen Betriebsgrosse seltener Marktmacht ausuben konnen Verhandlungsmacht Bearbeiten Fur Michael E Porter ist Marktmacht gleichbedeutend mit Verhandlungsmacht 20 Auch die Verhandlungsmacht ist deshalb Teil der Marktmacht Je hoher die Verhandlungsstarke der Lieferanten desto niedriger ist die Gewinnspanne des Abnehmers und desto niedriger die Attraktivitat der Branche und umgekehrt Verhandlungsmacht wirkt sich jedoch nicht nur auf die Preise aus sondern kann auch alle ubrigen Marktdaten erfassen Indikatoren fur die grosse Verhandlungsmacht von Lieferanten sind hohe Wechselkosten Substitutionslucken oder Monopolstellung Dem Staat steht als Nachfrager mit grossem Volumen hohe Verhandlungsmacht zu er ist zuweilen der wichtigste oder sogar einzige Kaufer Strassenbau Waffen so dass ihm auch grossere Marktmacht zukommt 21 Kaufer und Verkaufermarkt BearbeitenKaufermarkt englisch buyer s market und Verkaufermarkt englisch seller s market bezeichnen zwei extreme Marktsituationen bei denen ein Teil der Marktdaten durch den Kaufer bzw den Verkaufer festgelegt werden Ursachen fur die bessere Verhandlungsmacht des Kaufers bzw Verkaufers sind jeweils ein Uberhang des Angebots bei geringer Nachfrage Angebotsuberhang bzw ein knappes Angebot bei sehr grosser Nachfrage Nachfrageuberhang Folgen des Kaufer bzw Verkaufermarktes sind vor allem sinkende bzw steigende Preise sowie die Begunstigung von Schwarzmarkten und Monopolsituationen Das Spinnwebtheorem oder der so genannte Schweinezyklus zeigen wie Kaufer und Verkaufermarkte aufeinander folgen und sich jeweils gegenseitig verursachen konnen Strategien zur Ausnutzung von Marktmacht BearbeitenAusbeutungsstrategie Bearbeiten Bei dieser Strategie werden Konditionen am Markt durchgesetzt welche ohne Marktmacht nicht durchsetzbar waren Dies kann sowohl gegenuber Lieferanten als auch gegenuber Nachfragern erfolgen Die Marktmacht von Anbietern gegenuber Nachfragern zeigt sich an monopolistischem Verhalten also dem Setzen von hoheren Preisen zu niedrigeren Mengen Verkaufermarkt Von Nachfragern gegenuber Anbietern wird die Marktmacht genutzt um die Einkaufskonditionen zu beeinflussen Kaufermarkt Im Wettbewerbsrecht existiert zur Erfassung solcher Vorgehensweisen die Fallgruppe des Missbrauchs von Nachfragemacht Neben der Preisgestaltung zugunsten des Nachfragers kann dies auch durch Verlagerung von Risiken auf die Anbieter geschehen Verdrangungsstrategie Bearbeiten Bei dieser Strategie wird versucht meist durch Kampfpreise den Mitbewerber aus dem Markt zu drangen Verdrangungswettbewerb 22 Diskriminierungsstrategie Bearbeiten Hierbei werden meist die Abnehmer durch den Verkaufer ungleich behandelt Dies kann zum Beispiel durch das Setzen unterschiedlicher Preise fur Nachfrager erfolgen Eine weitere Moglichkeit besteht darin das Produkt nur an bestimmte Handler zu vertreiben Bindungsstrategie Bearbeiten Diese Strategie bindet einen Abnehmer an bestimmte Verhaltensweisen Dies kann sowohl die Preisbindung als auch die Ausschliesslichkeitsbindung sein Letzteres bedeutet dass es Handlern verboten ist Konkurrenzprodukte zu vertreiben Wohlfahrtswirkungen BearbeitenAnders als die Gegenmacht des Handels die tendenziell zu Preissenkungen fuhrt sowie bei fehlender oder nicht ausreichender Nachfragemacht hat industrielle Marktmacht Anbietermacht in vielen Fallen eine negative Wirkung auf die Wohlfahrt in einer Okonomie Es konnen vier Formen der Ineffizienz entstehen Allokative Ineffizienz Bearbeiten Da bei vorhandener Marktmacht der Preis haufig uber den Grenzkosten liegt kommt es zwar zu einer Erhohung der Produzentenrente allerdings auch zu einer Verringerung der Konsumentenrente welche relativ starker ausfallt Folglich kommt es zu einer allokativen Ineffizienz Produktive Ineffizienz Bearbeiten Unternehmen mit Marktmacht haben haufig hohere Kosten zu tragen als Unternehmen im Wettbewerb Ein Grund dafur kann der mangelnde Wettbewerbsdruck und die dadurch hervorgerufene produktive Ineffizienz sein Dynamische Ineffizienz Bearbeiten Beim Vorhandensein von Marktmacht ist es moglich dass ein Unternehmen einen geringeren Anreiz hat in Forschung und Entwicklung zu investieren Qualitative Ineffizienz Bearbeiten Obwohl die Produktion hochwertiger Guter eine hohere Wohlfahrt hervorbringt werden nur Produkte geringerer Qualitat produziert da der Produzent hierbei eine hohere Rente generieren kann Marktmacht und Kartellrecht BearbeitenMarktmacht wird oft in einen Zusammenhang mit Wettbewerbsbeschrankung gebracht Die Beziehungen zwischen Marktmacht und Wettbewerbsbeschrankung sind jedoch ambivalent da die verhaltensabhangigen vielfaltigen Uber Machtkonstellationen haufig wechseln 23 Marktmacht wird kartellrechtlich im Sinne von Marktbeherrschung interpretiert die tendenziell zur Ausschaltung des Wettbewerbs fuhrt 24 Das Kartellrecht versucht deshalb Marktmacht zu verhindern 25 Kartellrechtlich kommt es darauf an dass diese Marktmacht durch Fusionen entstanden ist Marktmacht durch naturliches Unternehmenswachstum ist per se nicht verboten Das Kartellrecht misst die Marktmacht anhand von Marktanteilen Dafur wird zuerst ein relevanter Markt nach dem sogenannten Bedarfsmarktkonzept abgegrenzt Danach gehoren mehrere Produkte dann in einen Markt wenn sie aus Verbrauchersicht funktional austauschbar sind Bei mehrseitigen Plattformen die mehrere Akteure zusammenbringen wie Zeitungen Werbeunternehmen und Leser konnen jedoch die unterschiedlichen Markte zu einem einheitlichen Markt zusammengefasst werden 26 In dem so abgegrenzten Markt werden Marktanteile anhand des Umsatzes errechnet Bei einem Marktanteil von mindestens 40 wird nach 18 Abs 4 GWB widerlegbar vermutet dass eine marktbeherrschende Stellung vorliegt bei einer Gesamtheit von Unternehmen 2 oder 3 Unternehmen gelten 50 Marktanteil als beherrschend bei 4 oder 5 Unternehmen 66 2 3 18 Abs 6 GWB Oligopolvermutung Marktanteile von mehr als 50 sind nach der Rechtsprechung des EuGH ein Beweis fur eine marktbeherrschende Stellung 27 unter 25 liegt keine Marktmacht vor Das Vorliegen einer marktbeherrschenden Stellung fuhrt zu einem Verfahren der Kartellbehorden 32 Abs 1 GWB In allen EU Mitgliedstaaten ist die missbrauchliche Ausnutzung einer beherrschenden Stellung auf dem Binnenmarkt oder auf einem wesentlichen Teil desselben durch ein oder mehrere Unternehmen verboten Art 102 AEUV Marktmacht und Lohnentwicklung Bearbeiten2018 stellte die gemeinnutzige Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prognos fest dass steigende Marktmacht hochproduktiver Unternehmen den Zuwachs der Lohne bremst 28 Wesentlicher Treiber dieser Entwicklung sind einzelne Grosskonzerne wie beispielsweise Apple oder Google Diese benotigen dank digitaler Technologien vergleichsweise wenig Mitarbeiter wodurch sie produktiver arbeiten und ihre Gewinne teilweise massiv steigern konnen sodass sie bald einen Markt beherrschen Die Lohne halten mit diesem rasanten Wachstum jedoch nicht Schritt 29 Die Bertelsmann Stiftung und Prognos ermittelten dass der unterschiedlich schnelle Anstieg von Kapitalertragen und Lohnquoten zu einer wachsenden Ungleichheit fuhrt 30 Zwar entlohnen einzelne Grosskonzerne ihre Mitarbeiter in der Regel besser als viele Konkurrenten Gesamtwirtschaftlich betrachtet kommt dies aber nur einer kleinen Gruppe zugute 31 Literatur BearbeitenRichard Geml Hermann Lauer Marketing und Verkaufslexikon 4 Auflage Stuttgart 2008 ISBN 978 3 7910 2798 2 Hermann Lauer Konditionen Management Dusseldorf 1998 ISBN 3 87881 124 1 Heribert Meffert Marketing Wiesbaden 2000 ISBN 3 409 69017 4 Hans Otto Schenk Marktwirtschaftslehre des Handels Wiesbaden 1991 ISBN 3 409 13379 8 Weblinks BearbeitenDefinition der Bundeszentrale fur politische BildungEinzelnachweise Bearbeiten Alfred Stobbe Gesamtwirtschaftliche Theorie 1975 S 180 Partnermacht nach Helmut Arndt Macht und Wettbewerb in Helmut Cox Hrsg Handbuch des Wettbewerbs 1981 S 49 ff Leon Walras Elements d Economie Politique Pure 1874 S 70 Antoine Augustin Cournot Recherches sur les principles mathematiques de la theorie des richesses 1838 S 101 ff Arthur Cecil Pigou Welfare 1929 S 336 Walter Eucken Grundlagen der Nationalokonomie 1940 S 266 Joseph A Schumpeter Kapitalismus Sozialismus und Demokratie 1942 1946 S 143 ff Friedrich August von Hayek Der Sinn des Wettbewerbs Band 4 1946 S 119 Gabler Wirtschaftslexikon Marktmacht Band 1 2004 S 687 Dennis Carlton Competition Policy International 3 2007 S 3 Rainer Klump Wirtschaftspolitik 2011 S 68 Rainer Klump Wirtschaftspolitik 2011 S 153 Heribert Meffert Marketing Wiesbaden 2000 S 251 Ronald Krengel Mindestbesteuerung und Effizienz 2006 S 44 Hans J Nicolini Untersuchungen zur Erfassung unternehmerischer Marktmacht Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1978 Heribert Meffert Marketing Wiesbaden 2000 S 489 f Jochen Becker Marketing Konzeption 2006 S 67 Eckart Schmitt Strategien mittelstandischer Welt und Europamarktfuhrer 1997 S 60 Sven Peder Bjorn Schiemann Markt und Organisationsstrukturen im Differenzierungswettbewerb 1998 S 97 Michael E Porter Competitive Strategy Techniques for analysing Industrial Competitors 1980 S 24 f Norbert Andel Finanzwissenschaft 1998 S 217 Heribert Meffert Marketing Wiesbaden 2000 S 261 f Hans Otto Schenk Das Vier Markte Konstrukt als verhaltenstheoretischer Erklarungsansatz der Machtkonstellationen des Handels in Handelsforschung 1999 2000 hrsg von Volker Trommsdorff Wiesbaden 2000 S 215 232 ISBN 3 409 11616 8 Gabler Wirtschaftslexikon Band 4 1984 Sp 231 Michael T Stoll Drittmarktbehinderungen im deutschen und europaischen Kartellrecht 2002 S 1 Maximilian Volmar Marktabgrenzung bei mehrseitigen Online Plattformen ZWeR 2017 386 408 EuGH Urteil vom 3 Juli 1991 Az 62 86 Volltext Sig 1991 I 3359 Rn 60 AKZO Dominic Ponattu Andreas Sachs Heidrun Weinelt Alexander Sieling Unternehmenskonzentration und Lohnquote in Deutschland Eine Analyse auf Branchenebene zwischen 2008 und 2016 Hrsg Bertelsmann Stiftung 2018 ISSN 2625 9443 bertelsmann stiftung de PDF abgerufen am 16 Oktober 2019 Studie Die Marktmacht weniger Firmen bringt vielen Beschaftigten Nachteile In Handelsblatt 12 November 2018 abgerufen am 6 September 2019 Dienstleistungsbranche Wie digitale Superkonzerne soziale Ungerechtigkeit fordern In Spiegel Online 12 November 2018 abgerufen am 6 September 2019 Studie zu Marktmacht einzelner Firmen Lohne wachsen langsamer In Focus Money Online 12 November 2018 abgerufen am 6 September 2019 Normdaten Sachbegriff GND 4123714 6 lobid OGND AKS Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marktmacht amp oldid 235800091