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Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem okonomischen Gut z B einer Ware oder Dienstleistung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Arten von Markten 2 1 Qualitative Einteilungen 2 2 Marktformentabelle nach Stackelberg 2 3 Nach Nachfrageintensitat 2 4 Nach Richtung der Transaktion 2 5 Nach raumlicher Ausdehnung 2 6 Nach rechtlicher Ausdehnung 2 7 Nach Machtverteilung 3 Marktgrossen 4 Marktverhalten 5 Marktsattigung 6 Marktakteure 7 Marktfunktionen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenEine auf Markten basierende Okonomie wird als Marktwirtschaft bezeichnet Ein Markt der relativ vielen auch unrealistischen Hypothesen genugt wird vollkommener Markt genannt und dient als Referenzmodell in den Wirtschaftswissenschaften Das Grundprinzip des Marktes ist der Tausch Durch Verwendung eines allgemein anerkannten Tauschmittels zum Beispiel Geld kann der Tausch Gut gegen Gut Realtausch zeitlich voneinander getrennt werden Je nach dem Handelsobjekt das auf dem Markt gehandelt wird wird auch von Finanz Borsen Geld Devisen oder Kapitalmarkten Faktor Arbeitsmarkten und Konsumgutermarkten usw gesprochen Marktteilnehmer Akteure sind die Anbieter und Nachfrager die aufgrund einer mehr oder weniger festgelegten Marktordnung den Austausch ihrer Handelsobjekte in der realen Warenwelt vollziehen Derjenige Preis eines Gutes der zur Ubereinstimmung von angebotener und nachgefragter Menge fuhrt dem sogenannten Marktgleichgewicht wird als allgemeiner Marktpreis oder Gleichgewichtspreis bezeichnet Arten von Markten BearbeitenDie Markttypologie untersucht bestimmte Kriterien nach denen ein Markt eingeteilt werden kann 1 Qualitative Einteilungen Bearbeiten Die Marktformen werden qualitativ nach drei Kriterien unterteilt Vollkommener Markt und unvollkommener Markt Je nachdem wie stark die Homogenitatskriterien auf einem Markt ausgepragt sind spricht man von vollkommenen oder unvollkommenen Markten Organisierte und nicht organisierte Markte Auf organisierten Markten richtet sich das Zusammentreffen und Zusammenspiel von Anbietern und Nachfragern nach bestimmten festgelegten Regeln Beispiele hierfur sind die organisierten Effektenborsen oder die Durchfuhrung von Auktionen nach gewissen Regeln wie beispielsweise mit Versteigerungsuhren bei Obst und Gemuseauktionen Bei nichtorganisierten Markten fehlen diese Regeln 2 Markte mit beschranktem und unbeschranktem Zugang Beschrankungen konnen rein rechtlicher Natur sein wie z B bei Investitions Neugrundungs Niederlassungs oder Filialgrundungsverboten und Konzessionierungen Rechtlich wirtschaftliche Behinderungen konnen durch spezielle Steuern gegeben sein Rein wirtschaftliche Barrieren sind mangelndes Kapital oder Qualifikation Kombinationen der drei Formen Die obigen Kriterien konnen in verschiedener Kombination auftreten Ein Beispiel fur einen vollkommenen organisierten Markt mit beschranktem Zugang ist die Borse Marktformentabelle nach Stackelberg Bearbeiten Markte lassen sich nach der Zahl der Anbieter und Nachfrager in verschiedene Marktformen unterteilen Die gebrauchlichste Einteilung des Marktes geht dabei auf Heinrich Freiherr von Stackelberg zuruck 3 Nachfragerviele wenige einAnbieter viele Polypol Oligopson Monopsonwenige Oligopol bilaterales Oligopol beschranktes Monopsonein Monopol beschranktes Monopol bilaterales MonopolNach Nachfrageintensitat Bearbeiten Neben diesen Marktformen gibt es in der Betriebswirtschaftslehre noch starke Nachfrage schwache Nachfragestarke Konkurrenz Massenmarkt Schrumpfmarktschwache Konkurrenz Wachstumsmarkt NischenmarktNach Richtung der Transaktion Bearbeiten Je nach Richtung der auf dem Markt durchgefuhrten Transaktion unterscheidet man Beschaffungs und Absatzmarkte Ein Beschaffungsmarkt ist ein solcher Markt auf dem aus Sicht des Beschaffenden alle Anbieter der zu beschaffenden Produkte sowie alle Nachfrager mit welchen er um diese Produkte konkurriert agieren Ein Absatzmarkt hingegen ist aus der Sicht des Anbieters ein Markt der alle potentiellen Nachfrager seiner Produkte und zugleich alle Anbieter mit denen er um die Gunst der Nachfrager konkurriert umfasst Nach raumlicher Ausdehnung Bearbeiten Hauptartikel Weltmarkt Je nach Art des Gutes und der rechtlichen Rahmenbedingungen variieren die Marktpreise des Gutes regional unterschiedlich stark Hieraus ergeben sich unterschiedliche Teilmarkte fur das gleiche Gut Diese Teilmarkte konnen nach raumlicher Ausdehnung gegliedert werden Lokale oder regionale Markte sind typisch fur Produkte mit hohen Transportkosten schneller Verderbnis und von personalen Dienstleistungen Beispiele sind Immobilienmarkte Wochenmarkte und personale Dienstleistungen wie Friseure Da eine Substitution der lokal angebotenen Waren und Dienstleistungen durch die gleichen Waren und Dienstleistungen an anderen Orten nicht moglich ist stellen die lokalen Markte den Ort der Preisbildung dar Die Preise sind aufgrund der geringen Faktormobilitat lokal sehr unterschiedlich Nationale Markte entstehen typischerweise durch die nationalen rechtlichen Rahmenbedingungen Unterschiedliche Steuergesetze und Normen erschweren einen Warenaustausch uber nationale Grenzen hinaus und sorgen fur das Entstehen nationaler Markte Hinzu kommen nationale Traditionen Usancen und Sprachbarrieren Dadurch haben gleiche Produkte in unterschiedlichen Landern verschiedene Preise Internationale Markte sind Markte auf denen Handelsablaufe zwischen Marktteilnehmern aus verschiedenen Landern beinhaltet wobei jedoch nicht weltweit alle Lander der Welt wirtschaftlich mit dem betrachteten Markt verflochten sind Binnenmarkt Der Weltmarkt stellt den globalen Markt dar an dem weltweit gehandelte Guter und Dienstleistungen einen weltweit einheitlichen Weltmarktpreis haben Diese Weltmarktpreise konnen durch Transportkosten Subventionen Zolle und nichttarifare Handelshemmnisse stark von den nationalen und lokalen Preisen abweichen Je nach Ausdehnung gibt es folgende Marktformen Marktbezeichnung Wirtschaftsraum volkswirtschaftliche Ebeneregionaler Markt innerhalb einer Region Mikroebenenationaler Markt innerhalb eines Staates MikroebeneBinnenmarkt innerhalb einer Staatengemeinschaft MesoebeneWeltmarkt die gesamte Welt umfassend MakroebeneDer Weltmarkt ist die hochste Aggregation eines international gehandelten Gutes Die Handelsobjekte durfen nicht nur von regionaler Bedeutung sein sondern mussen international akzeptiert werden Der Weltmarktpreis fur ein bestimmtes Gut muss nicht weltweit einheitlich sein und kann nach Landern oder Handelsstufen unterschiedlich sein 4 Dies ist beispielsweise bei Olpreisen OPEC oder Gaspreisen der Fall Einfluss auf den Weltmarktpreis kann die Inlandsnachfrage eines Flachenstaates ausuben nicht aber die eines Kleinstaates 5 Sinkt der Weltmarktpreis eines Importgutes so haben sich die Terms of Trade des Importstaates verbessert 6 Bei Angebotsuberhang sinkt der Weltmarktpreis bei Nachfrageuberhang steigt er 7 Der Preisausgleich zwischen raumlich getrennten Markten erfolgt durch Arbitrage oder Spekulation Sofern die Markte durch unterschiedliche rechtlichen Rahmenbedingungen entstehen erfolgt ein Preisausgleich zwischen den Markten uber Schwarzmarkt und Schmuggel Nach rechtlicher Ausdehnung Bearbeiten Im Rahmen der Globalisierung werden Produkte in viele Lander der Welt verkauft Da in diesen Landern jeweils unterschiedliche Gesetze technische Vorschriften oder infrastrukturelle Voraussetzungen gelten konnen muss gepruft werden ob die Produkte den jeweiligen Gesetzen und geltenden Vorschriften entsprechen Ein Beispiel dafur ist die Stromversorgung die auf unterschiedliche elektrische Spannung Volt oder Wechsel und Gleichstrom ausgelegt sein kann Auch die Vorschriften zur Absicherung von elektrischen Produkten konnen unterschiedlich ausfallen Dies kann dazu fuhren dass die Produkte technisch entsprechend angepasst und in unterschiedlichen Varianten hergestellt werden mussen Fur bestimmte Produkte wird der Nachweis einer technischen Konformitat verlangt der durch eine Homologation nachgewiesen wird Dies gilt beispielsweise fur Kraftfahrzeuge siehe ECE Homologation Dies ist einer der Grunde weshalb die Fahrzeughersteller ihre Absatzplane entsprechend unterteilen 8 Nach Machtverteilung Bearbeiten Markte lassen sich auch nach der auf ihnen herrschenden Machtverteilung Marktmacht unterteilen beispielsweise in Kaufermarkte und Verkaufermarkte Kaufermarkt und Verkaufermarkt englisch buyer s market und seller s market bezeichnen zwei extreme Marktsituationen Gemeint ist jeweils der Markt dessen Vertragsbedingungen durch den Kaufer bzw den Verkaufer diktiert werden Vertragsbedingungen sind Preisnachlasse Zahlungsbedingungen Lieferbedingungen Handelszeiten und Handelsplatze Insbesondere die Kriterien Guterangebot Guternachfrage und Verhandlungsmacht bestimmen ob es sich um einen Kaufer oder Verkaufermarkt handelt Beim Kaufermarkt ist ein Angebotsuberhang oder eine Nachfragelucke beim Verkaufermarkt entsprechend ein Nachfrageuberhang oder eine Angebotslucke vorhanden Art Angebot Nachfrage VerhandlungsmachtKaufermarkt Guternachfrage lt Guterangebot beim KauferVerkaufermarkt Guternachfrage gt Guterangebot beim VerkauferLiegt Marktsattigung vor oder sind Produkte substituierbar oder erhoht sich die Markttransparenz und die Wettbewerbsintensitat oder andert sich das Kaufverhalten kann sich dies auf den Wandel eines Verkaufer zu einem Kaufermarkt auswirken 9 Folgen des Kaufer bzw Verkaufermarktes sind vor allem sinkende bzw steigende Preise sowie die Begunstigung von Schwarzmarkten und Monopol situationen Das Spinnwebtheorem oder der so genannte Schweinezyklus zeigen wie Kaufer und Verkaufermarkte aufeinander folgen und sich jeweils verursachen konnen Marktgrossen BearbeitenMarktgrossen dienen der quantitativen Beschreibung von Markten Bekannte Beschreibungsinstrumente fur Marktgrossen sind Marktanteil Relativer Anteil eines Anbieters am Marktvolumen Marktausdehnung Konkrete raumliche Ausdehnung des relevanten Markts Marktentwicklung Die Veranderung von Marktdaten Marktkapazitat Theoretische Maximalgrosse des Marktes Preise und Kaufkraft bleiben unberucksichtigt Marktpotenzial Gesamte mogliche Absatzmenge eines Marktes Das Marktpotenzial ist die obere Grenze fur das Marktvolumen Markttiefe Die Fahigkeit eines Marktes ohne signifikante Veranderungen des Marktpreises auch grosses Marktvolumen umsetzen zu konnen Marktvolumen Summe der tatsachlich erzielten Umsatze Marktwachstum Zunahme der wirtschaftlichen Leistung in dem Markt gemessen z B am Umsatz Ohne die Festlegung der Marktausdehnung des Marktraumes konnen die anderen vorstehend genannten Marktgrossen nicht quantifiziert werden Zum Beispiel findet im stationaren Einzelhandel ein Filialunternehmen fur seine einzelnen Betriebe lokal regional national ggf auch international und global hochst unterschiedliche Marktsituationen und Wettbewerbsverhaltnisse vor National muss es u U in polypolistischer lokal kann es u U in quasi monopolistischer Situation agieren und es konnen seine nationalen Marktanteile gering seine lokalen Marktanteile hoch sein Marktverhalten Bearbeiten Hauptartikel Marktverhalten Unter Marktverhalten versteht man die Zielsetzungen Strategien Taktiken unmittelbare Aktionen und Reaktionen der einzelnen Wirtschaftssubjekte am Wettbewerbsmarkt Es gibt prinzipiell drei mogliche Kategorien von Verhaltensweisen der Anbieter und der Nachfrager die jeweils auch als Konkurrenten untereinander auftreten konnen zu agieren d h bestimmte Marktparameter Preis Qualitat Service etc zu setzen und sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen auf Aktionen eines Konkurrenten zu reagieren d h bestimmten Marktparameter Anderungen zu folgen Dies ist der typische Weg in einem funktionierenden Wettbewerb nichts zu tun dies ist okonomisch fast immer unvorteilhaft da Wettbewerbsnachteile entstehen Marktsattigung BearbeitenUnter Marktsattigung versteht man die Erreichung eines bestimmten Marktaufnahmevolumens Ist dieses Volumen erreicht so konnen keine weiteren Guter auf jenem Markt abgesetzt werden d h der Markt ist gesattigt Es besteht dann lediglich Nachfrage nach neuen Gutern wenn die bereits vorhandenen Guter am Ende ihres Lebenszyklus angelangt sind d h ersetzt werden mussen Der Grad der Sattigung wird durch das Verhaltnis von Marktvolumen zu Marktpotenzial bestimmt Marktsattigung Marktvolumen Marktpotenzial 100 text Marktsattigung frac text Marktvolumen text Marktpotenzial cdot 100 Dabei gibt die Sattigungsmenge die Nachfragemenge an die bei einem Preis von Null nachgefragt wurde 10 Der Nachfrager ist nicht mehr bereit fur den Kauf einer weiteren Gutereinheit einen Preis zu zahlen Legt man die Merkmale Marktvolumen und Marktentwicklung zugrunde lasst sich die BCG Matrix wie folgt zuordnen 11 Art des Marktes Marktvolumen BCG Matrix Kategorie MarktentwicklungSchrumpfmarkt sinkt stark Poor dogs negativstagnierender Markt sinkt geringfugig Poor dogs negativMarktsattigung bleibt konstant Question marks neutralMarkt steigt geringfugig Cashcows positivWachstumsmarkt steigt uberproportional Stars positivDie Veranderung des Marktvolumens kann einerseits an den auf dem Markt erzielten Umsatzerlosen Wertgrosse oder dem Absatzvolumen Mengengrosse und andererseits am Bruttoinlandsprodukt oder Wirtschaftswachstum Wertgrossen gemessen werden Nimmt der Angebotsuberhang oder die Nachfragelucke weiter zu entsteht sogar ein Negativpreis wie beim Negativzins Marktakteure BearbeitenNachfrager aus Unternehmenssicht sind Nachfrager potenzielle Kunden die Produkte auf Markten kaufen um ihre Bedurfnisse zu befriedigen 12 Anbieter Anbieter konkurrieren auf Markten um die Gunst der Nachfrager um durch den Absatz ihrer Produkte Profitabilitat zu erreichen und wirtschaftlich zu uberleben Vertriebspartner Vertriebspartner kooperieren beim Vertrieb der Produkte eines Anbieters an die Nachfrager mit jenem Staatliche Einrichtungen staatliche Einrichtungen nehmen auf Markten primar die Rolle der Marktregulierung bezuglich der Marktentwicklung beispielsweise die Verhinderung von Marktstorungen oder Marktversagen durch gesetzliche Ge und Verbote wahr sekundar treten staatliche Einrichtungen auf Markten jedoch auch als Anbieter und oder Nachfrager auf Interessensvertretungen Interessensvertretungen auf Markten zu denen unter anderem Wirtschaftsverbande und Verbraucherorganisationen gehoren versuchen Markte so zu beeinflussen dass die Interessen ihrer Interessensgruppe bezuglich des Marktgeschehens gewahrt bleiben Marktfunktionen BearbeitenPreisbildung Koordinationsfunktion Marktraumung Handel zum Marktpreis und Ausschluss Allokation von Gutern und Produktionsfaktoren Rentenbildung Konsumentenrente und Produzentenrente Effizienzverbesserung InnovationsforderungLiteratur BearbeitenNiklas Luhmann Der Markt als innere Umwelt des Wirtschaftssystems In Die Wirtschaft der Gesellschaft Suhrkamp Frankfurt a M 1988 ISBN 3 518 57883 9 Kapitel 3 S 91 130 Reinhard Pirker Markte als Regulierungsformen sozialen Lebens Metropolis Verlag Munchen 2004 ISBN 3 89518 479 9 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Markt Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Ralf Wagner Markt und Marktmechanismen Wilhelm Lorenz Mikrookonomie nur mit aktiviertem JavaScript benutzbar Einzelnachweise Bearbeiten Werner Pepels Gabler Lexikon Vertrieb und Handel 1998 S 182 Willi Albers Anton Zottmann Handworterbuch der Wirtschaftswissenschaft HdWW Band 5 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1980 S 106 Heinrich von Stackelberg Marktform und Gleichgewicht 1934 S 195 Springer Fachmedien Wiesbaden Hrsg Kompakt Lexikon Wirtschaftstheorie 2013 S 473 ISBN 9783658030261 Alfred Kruse Aussenwirtschaft Die internationalen Wirtschaftsbeziehungen 1965 S 363 Rolf Peffekoven Zolle und Lohnquote 1966 S 82 Gerhard Rubel Aussenwirtschaft Grundlagen der realen und monetaren Theorie 2013 S 100 Wilmjakob Herlyn Produktionsprogrammplanung und steuerung von Fahrzeugen und Aggregaten Hanser Verlag Munchen 2012 Kap 3 3 Bernd Britzelmaier Hans Peter Studer Starthilfe Marketing 2000 S 11 Hal Varian Grundzuge der Mikrookonomie 8 Auflage Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2013 o S Bruce D Henderson The Product Portfolio in Carl W Stern George Stalk Jr Hrsg Perspectives on Strategy from the Boston Consulting Group 1970 S 1 ff Christian Homburg Harley Krohmer Marketingmanagement Strategie Instrumente Umsetzung Unternehmensfuhrung 2009 S 2 Normdaten Sachbegriff GND 4037621 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markt Wirtschaftswissenschaft amp oldid 234560994