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Helmut Cox 1 Januar 1938 in Aachen ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler Von 1970 bis 2003 war er ordentlicher Professor fur Volkswirtschaftslehre an der Gesamthochschule Duisburg bzw der Gerhard Mercator Universitat Duisburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen 4 LiteraturLeben BearbeitenCox besuchte das Staatliche Gymnasium Kleve wo er 1958 sein Abitur ablegte Von 1958 bis 1962 studierte er Wirtschafts und Sozialwissenschaften an der Universitat zu Koln Anschliessend war er bis 1970 wissenschaftlicher Assistent am Forschungsinstitut fur Sozialpolitik und dem Seminar fur Genossenschaftswesen an der Kolner Universitat Wahrend dieser Zeit 1966 promovierte er mit dem Thema Die Ordnung der Originarverteilung als Gegenstand der Vermogenspolitik Zur Bildung personenbezogener Produktivvermogens in Arbeitnehmerhand Zwischen 1968 und 1971 hatte er mehrere Lehrauftrage fur Volkswirtschaftslehre Wirtschafts und Sozialpolitik an der Universitat zu Koln und der PH Rheinland bis er 1970 eine Berufung auf den Lehrstuhl fur Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaftslehre an der PH Ruhr erhielt 1972 wechselte er als ordentlicher Professor fur Volkswirtschaftslehre Spezielle Wirtschaftspolitik Didaktik der Wirtschaftslehre an der Gerhard Mercator Universitat Duisburg 1974 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl fur Wirtschaftswissenschaft zur Padagogischen Hochschule Rheinland Universitat zu Koln den er allerdings ablehnte Er war Mitglied des Rektorats als Konrektor und Vorsitzender der Struktur und Haushaltskommissionen an der Universitat Duisburg Mitglied des Grundungssenats der Universitat Duisburg und Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Universitat Duisburg 2003 emeritierte er Seit 1991 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft fur offentliche Wirtschaft in Berlin seit 1995 Vorstandsmitglied des Internationalen Forschungs und Informationszentrums fur offentliche Wirtschafts in Luttich CIRIEC IFIG und Vorsitzender der Internationalen Wissenschaftlichen Kommission Offentliche Unternehmen und Mitglied des Herausgebergremiums der wissenschaftlichen Zeitschrift Annals of Public and Cooperative Economics Annales de l Economie Publique Sociale et Cooperative Cox ist seit 1958 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K D St V Rheno Baltia Koln Ehrungen Bearbeiten2004 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik DeutschlandVeroffentlichungen BearbeitenDie Ordnung der Originarverteilung als Gegenstand der Vermogenspolitik Zur Frage der Bildung personenbezogenen Produktivvermogens in Arbeitnehmerhand Koln 1965 mit U Jens U und K Markert Handbuch des Wettbewerbs Wettbewerbstheorie Wettbewerbspolitik Wettbewerbsrecht Vahlen Munchen 1981 Perspektiven offentlicher Unternehmen in der Wirtschafts und Rechtsordnung der Europaischen Union Baden Baden 1996 Services Publics Missions Publiques et Regulation dans l Union Europeene sous la direction de Helmut Cox Paris 1997 Regulation versus public property A comparative analysis Annals of Public and Cooperative Economics Annales de l Economie Publique Sociale et Cooperative Blackwell Publishers Oxford 1999 The question of Competitive Tendering for Public Services in the European Union Anals of Public and Cooperative Economics Annales de l Economie Publique Sociale et Cooperative Blackwell Publishers Oxford 2003 Literatur BearbeitenUlrich Kirchhoff und Gerhard Trilling Hrsg Offentliche Wirtschaft Sozialwirtschaft und Daseinsvorsorge im Wandel zum Spannungsfeld von europaischer Wettbewerbsordnung und Allgemeininteresse Festschrift fur Helmut Cox Transfer Verlag Regensburg 2003 Normdaten Person GND 121540944 lobid OGND AKS LCCN n82048550 VIAF 112994866 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cox HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Professor fur Volkswirtschaftslehre an der Universitat Duisburg EssenGEBURTSDATUM 1 Januar 1938GEBURTSORT Aachen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmut Cox amp oldid 191408673