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Verdrangungswettbewerb oder ruinoser Wettbewerb ist in der Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre und Wettbewerbspolitik ein Konkurrenzverhalten das darauf gerichtet ist Konkurrenten zum Marktaustritt zu zwingen 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Definitionen 3 Grundlagen in den Wirtschaftswissenschaften 4 Ursachen 5 Volkswirtschaftliche Betrachtung und wirtschaftspolitische Konsequenzen 6 Betriebswirtschaftliche Betrachtung 7 Gesetzliche Regelung 8 Strategien 9 Abgrenzung 10 Literatur 11 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDas Kompositum Verdrangungswettbewerb setzt sich aus Verdrangen und Wettbewerb zusammen es handelt sich mithin um eine bestimmte Wettbewerbsform Verdrangungswettbewerb ist die Tendenz marktbeherrschender Unternehmen und von Oligopolen schwachere Konkurrenten vom Markt zu verdrangen In der Wettbewerbspolitik handelt es sich um ein Konkurrenzverhalten das durch Preisverfall und damit zu geringe Gewinne oder auch Verluste fur die betroffenen Unternehmen gekennzeichnet ist 3 Die Fachliteratur unterscheidet beim Marktverhalten verschiedene Arten des marktkonformen Verhaltens Marktanpassungsformen und Marktstrategien und des marktfeindlichen Verhaltes wozu auch der Verdrangungswettbewerb gehort 4 Der auf die Gewinnung von Marktanteilen und die Ausdehnung von Kapazitaten orientierte Verdrangungswettbewerb sorgt fur einen permanenten Druck auf die Marktpreise 5 Verdrangungswettbewerb zeichnet sich also dadurch aus dass Wettbewerber aus dem Markt ausscheiden und dass der Verdranger ein Unternehmen ist das seine Marktmacht erhohen will 6 Im angelsachsischen Sprachraum wird beim Verdrangungswettbewerb dem Konkurrenten die Kehle durchgeschnitten englisch cut throat competition Definitionen BearbeitenLediglich eine Minderheit geht in der Fachliteratur davon aus dass sich ruinoser Wettbewerb und Verdrangungswettbewerb unterscheiden und keine Synonyme sind Unterschiede werden gesehen im Ursache Wirkungszusammenhang 7 Der ruinose Wettbewerb ist demnach gekennzeichnet durch eine verzogerte Anpassung vorhandener Uberkapazitaten 8 wobei wegen hoher Faktorimmobilitaten zunachst Preissenkungen vorgenommen werden ohne die Uberkapazitaten abzubauen Der Anpassungsprozess an die veranderte Marktentwicklung gelingt dagegen nicht 9 Ruinoser Verdrangungswettbewerb ist demnach gekennzeichnet durch unterdurchschnittliche Gewinne oder gar Verluste und ein hohes Insolvenzrisiko beim zu verdrangenden Konkurrenten Der uberwiegende Teil der Fachliteratur sieht in beiden Begriffen dagegen Synonyme 10 11 12 Auch wettbewerbsrechtlich gelten beide Begriffe als Synonyme Vom Verdrangungswettbewerb bzw ruinosem Wettbewerb wird gesprochen wenn auf dem relevanten Markt insbesondere aufgrund von Uberkapazitaten ein intensiver Preiswettbewerb zu beobachten ist 13 Grundlagen in den Wirtschaftswissenschaften BearbeitenVerdrangungswettbewerb als marktstrategischer KampfIn der mikrookonomischen Theorie von Helmut Arndt 1966 wird der ruinose Wettbewerb als Marktstrategie beschrieben Bereits auf dem Markt etablierte Unternehmen konnen durch gezielte Preisunterbietungen die kostengunstigere Konkurrenz vom Markt vertreiben und weitere potenzielle Konkurrenz verhindern 14 Damit konnte das Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung erreichen 15 Nach Ernst Heuss 1965 bezieht sich die Situation des ruinosen Wettbewerbs auf einen Kampf zwischen Wirtschaftskartell und Aussenseiter 16 Das Kartell ist seinen Mitgliedern verpflichtet den Preis und Gewinnaussichten und somit das Fortbestehen seiner Mitglieder zu sichern Dazu muss es den Aussenseiter durch einen ruinosen Preiskampf aus dem Markt treiben Weitere wirtschaftswissenschaftliche Auseinandersetzungen sehen den ruinosen Preiskampf im Oligopol Die Begrundung fur die Annahme des Oligopols besteht hierbei in der Notwendigkeit von einem hohen Mass an Marktmacht die bereits bei dem etablierten Unternehmen vorliegen muss 17 Verdrangungswettbewerb als verzogerter AnpassungsprozessDem verzogerten Anpassungsprozess liegt die Annahme zugrunde dass die Stuckkosten sinken wenn die Kapazitat besser ausgelastet wird 18 Dabei sind die Stuckkosten am geringsten wenn die Kapazitatsgrenze erreicht wird Sollte sich eine kostengunstigere Konkurrenz auf dem Markt bilden wurde das zu einem Nachfrageruckgang beim etablierten Unternehmen fuhren was dort hohere Stuckkosten zur Folge hatte Das Unternehmen wird nun versuchen durch Preisunterbietungen diesen Nachfrageruckgang zu verhindern Jedoch fuhrt dies dazu dass die Kostendeckung nicht erreicht werden kann weshalb dort auf lange Sicht ruinoser Wettbewerb vorliegen wurde Ernst Heuss 1965 kritisierte jedoch diesen Ansatz weil dies die wesentliche Funktion der Konkurrenz verdecke Diese soll Produzenten die ungunstige Kostenstrukturen aufweisen vom Markt verdrangen um eine moglichst hohe Effizienz auf dem Markt zu erreichen 19 Auch Fritz Machlup 1967 kritisiert diese Ansicht weil ansonsten jeder Wettbewerb prinzipiell ruinos sei und die Preise ihre Funktion als Steuermechanismus verlieren wurden 20 Joe Bain zufolge 1959 seien die Preissenkungen jedoch ein Zeichen fur ein Marktungleichgewicht 21 Dieses Ungleichgewicht hatte beachtliche volkswirtschaftliche Realkapitaleinbussen zur Folge 22 Lloyd G Reynolds 1940 grenzte den ruinosen Wettbewerb vom marktstrategischen Kampf ab indem er unterstellte dass die Preissenkungen des etablierten Unternehmens lediglich der kurzfristigen Erhohung der Gewinne durch uberproportionale Absatzausweitung dienen Das Problem des Verdrangungseffekts der Konkurrenz wurde sich auf lange Frist von selbst losen 23 Ursachen BearbeitenBedingungenNach Bain 1959 gibt es funf meistens gleichzeitig existierende Bedingungen fur das Auftreten von ruinosem Wettbewerb 24 Atomistische Marktstruktur der Industrie Bei dieser Marktstruktur ist ein Maximum der Unabhangigkeit von Unternehmen in der Bestimmung von Preis und Menge gegeben Tolksdorf 1971 sieht jedoch darin nur ein Symptom des ruinosen Wettbewerbs keine wirkliche Ursache da lediglich die Fehlentwicklungen mit Mengen und Preismanipulationen durch die Unternehmen auf andere Branchen abgewalzt werden 25 Sehr leichter Marktzutritt Tolksdorf zufolge 1971 ist auch der leichte Marktzutritt lediglich Symptom und keine Ursache von ruinosem Wettbewerb 26 Sehr langsames Ausscheiden von Unternehmen aus dem Markt ungewohnlich langsames Ausscheiden von beschaftigten Arbeitern und einige historische Ereignisse z B Kriegsexpansion mit Ruckgang der Nachfrage auf den Vorkriegsstand Faktoren nach Tolksdorf Unmittelbar wirkende Faktoren Uberkapazitat Tolksdorf 1971 sieht die Uberkapazitat als den Hauptgrund fur das Auftreten von Verdrangungswettbewerb an Das signifikant zur Guternachfrage hohere Guterangebot fuhrt durch fur einen Produzenten ungunstige Angebots und Nachfrageelastizitaten zu einem starken Preisverfall Somit gab es fur die Unternehmen keinen Anreiz zur Einschrankung der Produktion 27 Der durch Konkurrenz entstehende Preisverfall jedoch fuhrt dazu dass Unternehmen keinen Anreiz haben in Anlagen zu investieren fur die keine Nachfrage entsteht Dies wurde langfristig zu einem Marktaustritt und zu gesteigerter konzentrierter Marktmacht einzelner etablierter Unternehmen fuhren Da dies jedoch auch den naturlichen Steuermechanismus des Marktes darstellen konnte wie Machlup 1967 bereits kritisierte muss auch die Faktorunbeweglichkeit in der Branche mit einbezogen werden Die Uberkapazitat fuhrt folglich nicht alleine zu ruinosem Wettbewerb Faktorimmobilitat Die Faktorimmobilitat siehe Faktormobilitat des Produktionsfaktors Arbeit siehe Arbeitsmobilitat wird bei Tolksdorf lediglich geschichtlich aufgearbeitet 28 Dabei sieht er die Grunde fur das Verharren der Arbeitskrafte trotz geringerer Entlohnung durch den Preisverfall und somit Verlust in der Branche in einem Mangel an besserer Beschaftigungsmoglichkeit und in allgemeinen Transaktionskosten wie Umzugskosten oder Mangel an Erziehung und Bildung Durch die geringere Entlohnung wurde sich auch die Nachfrage nicht erhohen bzw sogar verringern was den Unternehmen auf lange Sicht ebenfalls geringere Umsatzchancen biete Die Unbeweglichkeit des Produktionskapitals Kapitalmobilitat muss ebenfalls berucksichtigt werden da dies weitere Investitionen von Unternehmen verhinderte da das bereits investierte Kapital nicht mit spontanen Marktschwankungen zur Verfugung stand Durch den Preisverfall konnte somit auch kein neues Produktionskapital erwirtschaftet werden 29 Mittelbar wirkende Faktoren Technischer Fortschritt Der technische Fortschritt fuhre dazu dass die Uberkapazitat auch in Zeiten des ruinosen Wettbewerbs trotz grosser Verluste der Unternehmen weiterhin aufrechterhalten werden konnte Die technische Effizienz fuhre zu einem hoheren Output von bereits bestehenden Produktionsverfahren und maschinen 30 Freier Marktzutritt Der freie Marktzutritt verhindere die Anpassung der Kapazitaten auf ein gesundes Mass das den ruinosen Wettbewerb verhindern konnte Die Uberkapazitat durch neu entstandene Konkurrenz fuhre weiterhin zu einer Intensivierung des Wettbewerbs 31 Gesamtwirtschaftliche Depression Der konjunkturelle Ruckgang bei einer Depression fordere vor allem den Nachfrageruckgang und somit weitere Gewinnchancen fur die Unternehmen Ein bereits bestehender ruinoser Wettbewerb wird durch eine solche Situation verstarkt 32 Aufkommen von Substitutionsgutern Die neu entstehenden Substitutionsguter in anderen Branchen konnen dazu fuhren dass die Kapazitat die verminderte Nachfrage ubertrifft also dass Uberkapazitat uberhaupt erst entsteht Grunde fur das Entstehen von Substitutionsgutern liegen vor allem im technischen Fortschritt und in kostengunstigeren und somit preisgunstigeren Produktionsweisen Traditionelle Verhaltensweisen und unternehmerische Unfahigkeit Die traditionelle hoffnungsvolle Sicht von Arbeitgebern auf die Zukunft verursacht nach Tolksdorf 1971 ruinosen Wettbewerb durch Verringerung der Faktormobilitat und die Erhaltung von Uberkapazitat 33 Solange die Unternehmen die variablen Kosten decken konnen setzen diese ihre Hoffnungen auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Starke Nachfrageschwankungen und niedrige Preiselastizitat von Angebot und Nachfrage Hierbei stehen vor allem starke jahreszeitliche oder jahrliche Nachfrageschwankungen im Vordergrund Diese sind jedoch eher schwach in ihrer Gesamtwirkung auf die Ursachen des ruinosen Wettbewerbs 34 Geringe Nachfrageschwankungen jedoch hatten aufgrund niedriger Preiselastizitat einen hohen Preisverfall zur Folge Beispiele hierfur sind in der Landwirtschaft und im Steinkohlenbergbau zu finden 35 Arbeitsunruhen in der Branche Durch Arbeitskampfe verlorene Arbeitstage verhindern eine Kapazitatsanpassung und fuhren somit zu chronischen Fehlallokationen von Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche Betrachtung und wirtschaftspolitische Konsequenzen BearbeitenThorstein Veblen stellte 1904 unter anderem fest dass durch aggressives Marketing und aktive Teilnahme am Verdrangungswettbewerb eine Gewinnmaximierung erfolgen kann 36 Grunde fur den Verdrangungswettbewerb finden sich in marktstrategischen Kampfen von im Markt untergeordneten Unternehmen gegen kostengunstiger produzierende Newcomer oder Start ups und bei Auseinandersetzungen zwischen Wirtschaftskartellen und Aussenseitern 37 Folgen dieses Wettbewerbs sind geringere Investitionstatigkeiten von Unternehmen die damit verbundenen Marktaustritte und auf lange Sicht ein uberproportionaler Preisanstieg durch die entstehende Marktunterversorgung Benachteiligte dieses Wettbewerbs waren somit die Endverbraucher 38 Ein Schrumpfmarkt fuhrt im Regelfall zum Verdrangungswettbewerb 39 Der Einzelhandel sieht sich dann sinkender Konsumausgaben der Verbraucher ausgesetzt was zu Uberkapazitaten an Verkaufsflachen fuhrt und einen Verdrangungswettbewerb zur Folge hat bei dem zusatzliche Marktanteile nur zu Lasten der Konkurrenz moglich sind 40 Eine besondere Form des Verdrangungswettbewerbs ist der Aufkauf der Konkurrenz Das kaufende Unternehmen hat dabei die Alternative das erworbene Unternehmen zu liquidieren oder es fortzufuhren Nach Tolksdorf sollte die wirtschaftspolitische Behandlung des Verdrangungswettbewerbs aufgrund der genannten unmittelbar und mittelbar wirkenden Faktoren gesamtwirtschaftlich ausgerichtet sein 41 Die wirtschaftspolitische Instanz sollte demnach regionale Strukturpolitik erganzt von einem hohen Beschaftigungsgrad und kraftigem Wachstum der Volkswirtschaft fordern 42 Dies soll dazu fuhren Faktorunbeweglichkeiten insbesondere des Faktors Arbeit zu vermeiden und somit auch Uberkapazitaten vermeiden Betriebswirtschaftliche Betrachtung BearbeitenAus Sicht eines Unternehmens setzt sich der Verkaufspreis aus variablen Kosten und Fixkosten zusammen Die Fixkosten fallen unabhangig davon an ob ein Produkt hergestellt wird oder nicht wohingegen die variablen Kosten nur anfallen wenn ein Produkt hergestellt wird Der Verkaufspreis eines Produktes kann bis knapp uber die variablen Kosten sinken Preisuntergrenze weil es fur ein Unternehmen vorteilhafter ist einen kleinen als gar keinen Deckungsbeitrag zu den Fixkosten zu erwirtschaften Da die Fixkosten aber auch dann finanziert werden mussen wenn die erwirtschafteten Deckungsbeitrage hierzu nicht ausreichen ist ein Wirtschaften zu einem beliebig geringen Deckungsbeitrag auf Dauer nicht moglich Die klassische Losung dieses Problems fur das Unternehmen besteht in einer Reduktion der Fixkosten was regelmassig mit einem Kapazitatsabbau einhergeht Hierbei konnen aber Mengeneffekte verloren gehen was wiederum die Wettbewerbsfahigkeit des Unternehmens dauerhaft schwachen kann Alternativ kann ein Unternehmen Verluste vorubergehend akzeptieren um nach einem Kapazitatsabbau bei den Mitbewerbern wieder zu Preisen verkaufen zu konnen die einen ausreichenden Beitrag zur Deckung der Fixkosten liefern Entscheiden sich so viele Unternehmen in einem Marktsegment fur letztere Strategie dass der Kapazitatsabbau geringer als der Nachfrageruckgang bleibt kann das Uberangebot nur durch Ausscheiden eines oder mehrerer Wettbewerber aus dem Markt beseitigt werden Dies geschieht dann zumeist durch Insolvenz Alternativ kommen auch ein Aufkaufen von Wettbewerbern oder eine Kapazitatsanpassung im Rahmen von Fusionen in Betracht Gesetzliche Regelung BearbeitenIn den meisten Landern versucht die Wettbewerbspolitik die marktstrategischen Verhaltensweisen durch Regeln gegen unlauteren Wettbewerb zu begrenzen In Deutschland gibt es dazu das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen GWB und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb UWG Verzogerte Anpassungsprozesse als unternehmerische Entscheidungen konnen hingegen grundsatzlich nicht durch staatliche Wettbewerbsbehorden beseitigt werden Strategien BearbeitenDie Strategie eines marktbeherrschenden Unternehmens in einem Verdrangungswettbewerb kann darin bestehen durch eine Preispolitik unterhalb der Gesamtkosten Dumping den Marktzutritt anderer Wettbewerber zu verhindern oder die Teilnahme am Wettbewerb zu erschweren 43 Besonders anfallig fur einen Verdrangungswettbewerb sind Wirtschaftszweige in denen aufgrund starker positiver Skaleneffekte zum Beispiel wegen hoher Fixkosten die Markteintrittsbarriere fur neue Marktteilnehmer hoch ist In solchen Situationen konnen einzelne Unternehmen durch einen Verdrangungswettbewerb schliesslich eine gefestigte Monopolstellung erreichen Abgrenzung BearbeitenVom Verdrangungswettbewerb ist der Substitutionswettbewerb abzugrenzen der durch Innovationen ausgelost wird Diese Verdrangungsmacht die neue Produkte oder Dienstleistungen im Marktgeschehen ausuben wird von den Wirtschaftssubjekten im Allgemeinen positiv gesehen 44 Ein aktuelles Beispiel fur den Substitutionswettbewerb im Sinne einer schopferischen Zerstorung ist die fortschreitende Substitution des Festnetztelefons durch das Mobiltelefon Substitutionswettbewerb findet durch Wettbewerb mit Substitutionsgutern statt Literatur BearbeitenErnst Heuss Allgemeine Markttheorie Tubingen und Zurich 1965 Fritz Machlup The Economics of Sellers Competition Model Analysis of Sellers Conduct Baltimore 1952 Fritz Machlup Oligopoly and the Free Society erschienen in II Politico Vol 32 No 2 1967 Hans Rudolf Peters Wirtschaftspolitik Oldenbourg Wissenschaftsverlag 2000 ISBN 978 3 486 25502 7 Seite 191 192 Helmut Arndt Mikrookonomische Theorie Bd 1 Marktgleichgewicht und Bd 2 Marktprozesse Tubingen 1966 Joe S Bain Industrial Organization New York London Sydney 1959 S 469 496 Lothar Wildmann Einfuhrung in die Volkswirtschaftslehre Mikrookonomie und Wettbewerbspolitik Oldenbourg 2007 ISBN 978 3 486 58195 9 Lloyd G Reynolds Cutthroat Competition The American Economic Review Band 30 1940 Michael Fritsch Thomas Wein Hans Jurgen Ewers Marktversagen und Wirtschaftspolitik Mikrookonomische Grundlagen staatlichen Handelns Verlag Vahlen 2003 ISBN 978 3 8006 2943 5 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 Einzelnachweise Bearbeiten Ludwig G Poth Marcus Pradel Gudrun S Poth Gabler Kompakt Lexikon Marketing 2008 S 455 Hermann May Lexikon der okonomischen Bildung 2012 S 655 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 29 Michael Hohlstein Lexikon der Volkswirtschaft 3 Auflage 2009 S 719 Peter Klaus Winfried Krieger Hrsg Gabler Lexikon Logistik 2000 S 171 Joachim Lucking Marktaggressivitat und Unternehmenserfolg 1995 S 51 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 201 f Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 88 ff ISBN 3428024370 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 203 Hilmar Gotz Volkswirtschaftslehre 1977 S 136 Michael Hohlstein Lexikon der Volkswirtschaft 3 Auflage 2009 S 719 Michael Hohlstein Grundzuge der Mikrookonomie Mathematische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 2021 S 46 f Peter Jung Philippe Spitz Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb UWG 2016 S 162 Helmut Arndt Mikrookonomische Theorie Band 2 Marktprozesse Tubingen 1966 S 57 Helmut Arndt Mikrookonomische Theorie Bd 2 Marktprozesse Tubingen 1966 S 232 Ernst Heuss Allgemeine Markttheorie Tubingen und Zurich 1965 S 222 Fritz Machlup The Economics of Sellers Competition Model Analysis of Sellers Conduct Baltimore 1952 S 366 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 31 Ernst Heuss Allgemeine Markttheorie Tubingen und Zurich 1965 S 187 f Fritz Machlup Oligopoly and the Free Society Hrsg Il Politico Vol 32 Nr 2 1967 S 264 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 32 Joe S Bain Industrial Organization New York London Sydney 1959 S 469 496 Lloyd G Reynolds Cutthroat Competition In The American Economic Review Band 30 1940 S 736 Joe S Bain Industrial Organization New York London Sydney 1959 S 474 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 87 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Berlin 1971 S 87 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 89 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 92 ff Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 94 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 95 ff Michael Tolksdorf Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 98 ff Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 101 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 103 f Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 104 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 105 f Thorstein Veblen The Theory of the Business Enterprise 1904 S 53 62 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 30 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 29 Ludwig G Poth Marcus Pradel Gudrun S Poth Gabler Kompakt Lexikon Marketing 2008 S 267 Peter Klaus Winfried Krieger Hrsg Gabler Lexikon Logistik 2000 S 105 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 111 Michael Tolksdorf Ruinoser Wettbewerb Ein Beitrag zur Phanomenologie und wettbewerbspolitischen Behandlung einer marktwirtschaftlichen Fehlentwicklung Volkswirtschaftliche Schriften Heft 161 Verlag Duncker amp Humblot Berlin 1971 S 111 Herbert Wilkens Deregulierung als ordnungs und prozesspolitische Aufgabe 1986 S 146 ISBN 3428059670 Arthur Woll Hrsg Wirtschaftslexikon Oldenbourg Munchen 1993 Lemma Verdrangungswettbewerb ISBN 9783486215007Normdaten Sachbegriff GND 4125151 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verdrangungswettbewerb amp oldid 226014686