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Die Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung ist eine Stiftung des offentlichen Rechts mit Sitz in Berlin die sich der Erinnerung und dem Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20 Jahrhundert in Europa und daruber hinaus widmet Sie wurde 2008 von der deutschen Bundesregierung ins Leben gerufen Stiftung Flucht Vertreibung VersohnungRechtsform Stiftung offentlichen RechtsZweck Erinnerung und Gedenken an Flucht und Vertreibung vor allem im 20 Jahrhundert in Europa und daruber hinausVorsitz Gundula BavendammBestehen seit 30 Dezember 2008Stifter Bundesrepublik DeutschlandSitz Berlin DeutschlandWebsite www flucht vertreibung versoehnung deDas Deutschlandhaus in Berlin Sitz des Dokumentationszentrums der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Inhaltsverzeichnis 1 Anlass 2 Standort 3 Rechtsform und Stiftungszweck 3 1 Organe der Stiftung 4 Auseinandersetzungen im In und Ausland 5 Tatigkeiten 5 1 Dauerausstellung 5 2 Publikationen der Stiftung 5 3 Wechselausstellungen der Stiftung 6 Forderung nach 96 BVFG 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAnlass BearbeitenIm Koalitionsvertrag der Regierungsparteien CDU CSU und SPD vom November 2005 wurde beschlossen ein sichtbares Zeichen in Berlin zu setzen um an das Unrecht von Vertreibungen zu erinnern und Vertreibung fur immer zu achten Zudem enthielt der Vertrag ein Bekenntnis zur gesellschaftlichen wie historischen Aufarbeitung von Zwangsmigration Flucht und Vertreibung Standort Bearbeiten2008 wurde von der Bundesregierung das fruhere Deutschlandhaus im Berliner Stadtbezirk Kreuzberg als Standort des kunftigen Dokumentationszentrums Flucht Vertreibung Versohnung ausgewahlt Dieses befindet sich im Besitz der Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben Der Umbau wurde vom Bundesamt fur Bauwesen und Raumordnung betreut Die Stiftung mietet etwa die Halfte des Gebaudes 1 Nach der Sanierung des bundeseigenen Gebaudes stehen der Offentlichkeit dort Ausstellungen eine Bibliothek und ein Zeitzeugenarchiv Bildung und Vermittlung Veranstaltungen sowie ein Museumsshop und ein Restaurant zur Verfugung Die Kosten fur den Umbau des Gebaudes von knapp 30 Millionen Euro trug der Bund Das Gebaude wurde der Stiftung im Fruhjahr 2020 als leeres Haus ubergeben und anschliessend eingerichtet In Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatsministerin Monika Grutters wurde die Einrichtung am 21 Juni 2021 eroffnet seit dem 23 Juni 2021 ist das Dokumentationszentrum fur die Offentlichkeit zuganglich 2 Rechtsform und Stiftungszweck BearbeitenNach dem Gesetz zur Errichtung einer Stiftung Deutsches Historisches Museum DHMG 3 wurde am 30 Dezember 2008 die unselbstandige Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung in Berlin errichtet Trager ist die Stiftung Deutsches Historisches Museum 15 DHMG 4 Zweck der Stiftung ist es gemass 16 Abs 1 DHMG im Geiste der Versohnung die Erinnerung und das Gedenken an Flucht und Vertreibung im 20 Jahrhundert im historischen Kontext des Zweiten Weltkrieges und der nationalsozialistischen Expansions und Vernichtungspolitik und ihrer Folgen wach zuhalten 4 Gemass 16 Abs 2 DHMG dienen der Erfullung dieses Zweckes insbesondere 4 Die Errichtung Unterhaltung und Weiterentwicklung einer Dauerausstellung zu Flucht und Vertreibung im 20 Jahrhundert den historischen Hintergrunden und Zusammenhangen sowie europaischen Dimensionen und Folgen Die Erarbeitung von Einzelausstellungen zu speziellen Aspekten der Gesamtthematik Die Vermittlung von Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen Sammlung Dokumentation und wissenschaftliche Auswertung einschlagiger Unterlagen und Materialien insbesondere auch von Zeitzeugenberichten Die Zusammenarbeit mit deutschen und internationalen Museen und Forschungseinrichtungen Organe der Stiftung Bearbeiten Im Verlaufe des Jahres 2009 wurden erstmals ein Stiftungsrat und ein wissenschaftlicher Beraterkreis berufen 18 ff DHMG Der Stiftungsrat bestimmt die Grundzuge des Programms und entscheidet uber alle grundsatzlichen Angelegenheiten Der Beraterkreis berat den Stiftungsrat und den Direktor die Direktorin entsprechend dem Stiftungszweck in fachlichen Fragen Grundungsdirektor wurde der Historiker und Politikwissenschaftler Manfred Kittel Der Stiftungsrat besteht aus 21 Mitgliedern Kraft ihres Amtes sind die Prasidenten der Stiftungen Deutsches Historisches Museum Raphael Gross und Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Hans Walter Hutter Mitglieder des Stiftungsrates Die ubrigen 19 Mitglieder werden zunachst von verschiedenen Institutionen benannt und dann von der Bundesregierung fur die Dauer von funf Jahren bestellt Die aktuelle Zusammensetzung ist wie folgt 5 vier Mitglieder fur den Deutschen Bundestag Stephan Mayer Awet Tesfaiesus Marianne Schieder Thomas Hacker je ein Mitglied fur das Auswartige Amt Staatsministerin Katja Keul MdB und das Bundesministerium des Innern Jorn Thiessen sowie der Leitende Beamte bei der Beauftragten der Bundesregierung fur Kultur und Medien Andreas Gorgen Stiftungsratsvorsitzender sechs Mitglieder fur den Bund der Vertriebenen e V BdV Bernd Fabritius Stephan Grigat Christian Knauer Iris Ripsam Johannes Thiessen Editha Westmann je zwei Mitglieder fur die Evangelische Kirche in Deutschland Johann Hinrich Claussen Katja Lembke die Romisch katholische Kirche in Deutschland Reinhard Hauke Jorg Luer und den Zentralrat der Juden in Deutschland Mark Dainow Barbara Traub Mitglieder qua Amt Hans Walter Hutter Prasident der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Raphael Gross Prasident der Stiftung Deutsches Historisches Museum als Tragerstiftung 6 Durch eine Neufassung des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung Deutsches Historisches Museum DHMG vom 14 Juni 2010 wurden sowohl der Stiftungsrat als auch der Wissenschaftliche Beraterkreis vergrossert Die Mitglieder des neuen vergrosserten Stiftungsrates wurden am 8 Juli 2010 vom Deutschen Bundestag gewahlt Fur einen ihm zustehenden Sitz hatte der BdV vorerst keinen Kandidaten benannt Die vom BdV dafur vorgesehene Politikerin Erika Steinbach wurde vom Auswartigen Amt sowie von SPD und FDP u a aufgrund von vielfachen Bedenken aus Polen nicht akzeptiert Der Wissenschaftliche Beraterkreis wurde durch die Neufassung von neun auf 15 Mitglieder erweitert Zuvor waren u a Kristina Kaiserova aus Tschechien Tomasz Szarota aus Polen und Krisztian Ungvary aus Ungarn Mitglieder Szarota zog sich aus dem Gremium zuruck weil der damalige Direktor Kittel nicht die Versohnung mit Polen in den Vordergrund stelle sondern die Versohnung zwischen den Vertriebenen und den anderen Deutschen 7 Auch Kristina Kaiserova 8 und die Publizistin Helga Hirsch traten als Beiratsmitglieder zuruck 9 Im Dezember 2014 wurde Manfred Kittel seiner Aufgaben als Direktor der Stiftung entbunden 10 Als Nachfolger wahlte der Stiftungsbeirat im Juni 2015 Winfrid Halder 11 Daraufhin kundigten Piotr Madajczyk Krzysztof Ruchniewicz Michael Schwartz Stefan Troebst und Michael Wildt an ihre Mitarbeit im Wissenschaftlichen Beraterkreis zu beenden 12 Nach Halders Entscheidung fur den Posten nicht mehr zur Verfugung zu stehen wurde die Stiftung von November 2015 bis April 2016 kommissarisch von Uwe Neumarker geleitet Seit Februar 2016 ist die Historikerin und Kulturmanagerin Gundula Bavendamm neue Direktorin der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung 13 Am 17 Oktober 2016 berief der Stiftungsrat unter Vorsitz von Kulturstaatsministerin Grutters einen neuen wissenschaftlichen Beraterkreis mit 12 Mitgliedern Die aktuellen Mitglieder des Wissenschaftlichen Beraterkreises sind Peter Becher Mathias Beer Simone Blaschka Monika Fenn Mary Fulbrook Hans Lukas Kieser Frank Lothar Kroll Stephan Lehnstaedt Piotr Madajczyk Ondrej Matejka Norman Naimark Jochen Oltmer Milos Vec 14 Auseinandersetzungen im In und Ausland BearbeitenUber den Standort eines Dokumentationszentrums zu Flucht und Vertreibung gab es mit Regierungsvertretern Polens einen Dissens Gegenuber den fruheren Stellungnahmen der Bruder Kaczynski nahm der damalige polnische Premierminister Donald Tusk im Dezember 2007 eine aufgeschlossenere Haltung ein Anstelle einer Institution in Berlin schlug er den Standort Danzig vor um dort ein Museum des Zweiten Weltkriegs einzurichten 15 Bisher lehnt die polnische Regierung eine direkte Zusammenarbeit zum Thema Flucht und Vertreibung aber weiterhin ab Im In wie Ausland wird kritisiert dass die unterschiedslose Empathie fur die Opfer jeden Unterschied von Tat und Tatern einebnet 16 Zwei der sechs stellvertretenden BdV Mitglieder des am 8 Juli 2010 gewahlten vergrosserten Stiftungsrates haben so Franziska Augstein Meinungen geaussert die Zweifel daran aufkommen lassen dass sie sich fur das Stiftungsziel Versohnung einsetzen werden Arnold Tolg habe sich gegen die Entschadigung ehemaliger Zwangsarbeiter des Nazi Regimes gewandt und Hartmut Saenger Polen und Grossbritannien als massgebliche Verursacher fur den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verantwortlich gemacht 17 Der die Landsmannschaft Ostpreussen vertretende Rechtsanwalt Stephan Grigat hatte im Jahr 1987 eine Reise nach Ostpreussen als Reise in besetztes Land bezeichnet 18 Daraufhin teilte der Generalsekretar des Zentralrats der Juden Stephan Kramer in einem Brief im September 2010 dem damaligen Kulturstaatsminister Bernd Neumann mit die Mitgliedschaft in der Vertriebenen Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung aus Protest gegen die revanchistischen Positionen der zu stellvertretenden Mitgliedern berufenen Arnold Tolg und Hartmut Saenger bis auf weiteres ruhen zu lassen und sich einen Austritt vorzubehalten 19 20 Am 9 September 2010 veroffentlichten Historiker aus der Deutsch Tschechischen und Deutsch Slowakischen Historikerkommission unterstutzt von Historikern aus der Deutsch Polnischen Schulbuchkommission einen alternativen Entwurf fur die geplante Dauerausstellung der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung 21 Hintergrund des Vorstosses war das langjahrige Fehlen sowohl eines konkreten Konzeptes fur die geplante Dauerausstellung als auch einer offentlichen Debatte uber die inhaltlichen Plane der Stiftung Der Entwurf wurde zu einem ersten Impuls fur eine wissenschaftliche Diskussion uber die geplanten Ausstellungen der Stiftung 22 Der Theatermacher Ersan Mondtag ubernahm den Auftrag einen Imagefilm fur die Stiftung und deren kunftiges Dokumentationszentrum zu machen Die erst nach Beginn der Arbeit vorgelegten Vertrage bezeichnete er als inakzeptabel und kunstlerfeindlich Der Aspekt Rechtsextremismus sollte nach dem Willen der Stiftung ausgespart bleiben Mondtag spricht von Zensur 23 Tatigkeiten BearbeitenDauerausstellung Bearbeiten nbsp Die Historikerin Gundula Bavendamm leitet seit April 2016 die Stiftung Flucht Vertreibung VersohnungIm Juni 2017 veroffentlichte die Stiftung mit der neuen Leiterin Gundula Bavendamm ein Konzept fur ihre kunftige Dauerausstellung Das Konzept basiert auf der Konzeption von 2012 24 25 Die Dauerausstellung verfolgt eine chronologische Struktur Sie wird aus drei inhaltlichen Teilen bestehen die sich uber zwei Etagen erstrecken Im ersten Obergeschoss bietet der Ausstellungsteil Das Jahrhundert der Fluchtlinge Zwangsmigrationen in Europa einen Uberblick und beleuchtet die Bedeutung des Themas Zwangsmigration fur die Geschichte des 20 Jahrhunderts Theme zu Ursachen werden vertieft und der Bezug zur Gegenwart hergestellt Auch aktuelle Herausforderungen von Flucht und Vertreibung im 21 Jahrhundert werden aufgegriffen Im zweiten Obergeschoss werden die Ausstellungsteile Flucht und Vertreibung der Deutschen im europaischen Kontext Arbeitstitel und Vertriebene und Fluchtlinge in Deutschland seit 1945 Arbeitstitel prasentiert In diesen beiden Teilen werden im Kontext der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der NS Expansions Besatzungs und Vernichtungspolitik insbesondere Flucht und Vertreibung der Deutschen sowie ihre anschliessende Integration in West und Ostdeutschland mit Nachwirkungen bis heute prasentiert In der Gesamtschau vermittelt die Ausstellung unterschiedliche Erfahrungen die global europaisch und deutsch Ursachen Ablaufe und Auswirkungen von Vertreibungen zeigen 26 Publikationen der Stiftung Bearbeiten Die Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung erarbeitet und plant verschiedene Publikationsformate zum Thema Vertreibung Flucht und Zwangsmigration Deutsches Historisches Museum International Association of Museums of History Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Hrsg Flucht Vertreibung Ethnische Sauberung Eine Herausforderung fur Museums und Ausstellungsarbeit weltweit Tagungsband zum Neunten Internationalen Symposium der International Association of Museums of History Berlin 2010 Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Stiftung Denkmal fur die ermordeten juden Europas Hrsg Das war mal unsere Heimat Judische Geschichte im preussischen Osten Begleitband zur internationalen Tagung Berlin 2013 Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Donauschwabisches Zentralmuseum Ulm Hrsg Vom Verschwinden der deutschen Minderheit Ein schwieriges Kapitel in der Geschichte Jugoslawiens 1941 1955 Berlin 2016 Wechselausstellungen der Stiftung Bearbeiten Im Rahmen der 7 Berlin Biennale fur zeitgenossische Kunst prasentierte die Stiftung unter dem Motto Politiken und Kulturen der Erinnerung die ersten 100 Objekte ihrer Sammlung Diese privaten Erinnerungsstucke von Betroffenen oder ihren Nachkommen die an Flucht Vertreibung und Heimatverlust erinnern wurden bis zum 1 Juli 2012 im Deutschlandhaus gezeigt 27 unter dem Titel Schlaglichter auf die kunftige Dauerausstellung der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung zeigte die Stiftung bis 2018 am Bauzaun um das Deutschlandhaus am Anhalter Bahnhof in Berlin eine Open Air Ausstellung die durch grossformatige Fotografien mit erlauternden Begleittexten Einblicke in das thematische Spektrum der zukunftigen Dauerausstellung gibt Forderung nach 96 BVFG BearbeitenIm Bericht der Bundesregierung zur Arbeit gemass 96 BVFG von 2023 lautet es Bundesforderung Die unselbstandige Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung SFVV steht unter der Tragerschaft der Stiftung Deutsches Historisches Museum und wird ausschliesslich vom Bund institutionell gefordert Die Forderung der SFVV betrug 7 781 Mio Euro 2021 und 8 477 Mio Euro 2022 28 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deutschlandhaus Berlin Kreuzberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Ein Berliner Depot bewahrt Gegenstande die Flucht und Vertreibung dokumentieren 27 Juli 2017 Kurt Nelhiebel Die Entkopplung von Krieg und Vertreibung Zu Manfred Kittels Deutung der jungeren europaischen Geschichte In Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft 58 Jg Nr 1 2010 ISSN 0044 2828 S 54 69 PDF 3 6 MB Kritik an Kittel und Horst Moller Jurgen Danyel Hg Die Erinnerung an Flucht und Vertreibung Die Debatte um das Zentrum gegen Vertreibungen In Zeitgeschichte online Januar 2004 Tagesspiegel Berlin Gefluchtete in Berlin Hinter jeder Flucht steht eine Geschichte 16 Dezember 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Jahresbericht 2009 2012 Berlin 2013 S 14 Merkel eroffnet Zentrum Flucht Vertreibung Versohnung Abgerufen am 22 Juni 2021 Gesetz zur Errichtung einer Stiftung Deutsches Historisches Museum DHMG vom 21 Dezember 2008 BGBl I S 2891 a b c dhm de 1 2 Vorlage Toter Link www sfvv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung SFVV dhm de Stiftungsrat SFVV Uber uns Abgerufen am 23 Juni 2021 Vertreibung aus dem Leben Interview mit dem polnischen Historiker Tomasz Szarota in DER SPIEGEL Nr 1 2010 S 15 pressrelations de Memento des Originals vom 19 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Geschichtspolitik von der Tatergeschichte zur Opfererinnerung Koln 2009 S 14 29 hier S 29 Franziska Augstein Versohnen oder verhohnen In Suddeutsche Zeitung Nr 174 vom 31 Juli 2010 S 7 Heimatbrucke 2 1989 S 22 ff welt de Zentralrat stoppt Mitarbeit in Vertriebenen Stiftung vom 6 September 2010 sueddeutsche de Zentralrat der Juden verlasst Vertriebenen Stiftung Memento vom 9 September 2010 im Internet Archive vom 6 September 2010 Martin Schulze Wessel K Erik Franzen Claudia Kraft Stefanie Schuler Springorum Tim Volkering Volker Zimmermann Martin Zuckert Konzeptionelle Uberlegungen fur die Ausstellungen der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dt ds historikerkommission de 9 September 2010 Forum Vertreibungen ausstellen Aber wie Debatte uber die konzeptionellen Grundzuge der Ausstellungen der Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung In H Soz Kult 9 September 2010 abgerufen am 6 August 2022 Eine Verhohnung Ersan Mondtag gegen die Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Neues Deutschland 10 Februar 2021 Konzeption 2012 Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 9 Februar 2018 1 2 Vorlage Toter Link www sfvv de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Vincent Regente Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung In Online Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im ostlichen Europa 15 Marz 2018 abgerufen am 11 Juli 2018 Konzept fur die Dauerausstellung 2017 Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 9 Februar 2018 1 2 Vorlage Toter Link www sfvv de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven cducsu de CDU CSU Fraktion Bundesvertriebenenstiftung zeigt erste Ausstellung https dserver bundestag de btd 20 083 2008320 pdf52 505066666667 13 381988888889 Koordinaten 52 30 18 2 N 13 22 55 2 O Normdaten Korperschaft GND 1030346445 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stiftung Flucht Vertreibung Versohnung amp oldid 238311179