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Donald Franciszek Tusk ˈdɔnalt franˈʨiʃɛk ˈtusk anhoren 22 April 1957 in Danzig Volksrepublik Polen ist ein polnischer Politiker Von 2019 bis 2022 war er Vorsitzender der Europaischen Volkspartei 1 Zuvor war er von 2014 bis 2019 Prasident des Europaischen Rates und von 2007 bis 2014 Ministerprasident der Republik Polen Von 2003 bis 2014 war er Vorsitzender der liberal konservativen Partei Platforma Obywatelska PO Burgerplattform Im Oktober 2021 trat er nach einem online durchgefuhrten Votum der Parteimitglieder erneut an die Spitze der PO nachdem ihn der Parteikonvent zum kommissarischen Vorsitzenden gewahlt hatte 2 Donald Tusk 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Oppositionelles Engagement in der Volksrepublik 2 2 Politischer Aufstieg 2 3 Prasidentschaftswahlen 2005 2 4 Parlamentswahlen 2007 2 5 Nach den Parlamentswahlen 2011 2 6 Prasident des Europaischen Rates von 2014 bis 2019 2 7 Ruckkehr nach Warschau 2019 3 Privates 4 Ehrungen 5 Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenTusks Grosseltern vaterlicher und mutterlicherseits gehorten der ethnischen Minderheit der Kaschuben in der damaligen Freien Stadt Danzig an Die Sprache seiner Grossmutter mutterlicherseits Anna Liebke war Danziger Deutsch 3 Beide Grossvater waren wahrend des Zweiten Weltkrieges zeitweilig in NS Konzentrationslagern KZ Stutthof und KZ Neuengamme inhaftiert 4 Am 2 August 1944 wurde Tusks Grossvater Jozef Tusk 1907 1987 aufgrund seiner Zugehorigkeit zur Deutschen Volksliste zur Wehrmacht einberufen Wahrscheinlich desertierte er denn er trat drei Monate spater am 24 November 1944 den Polnischen Streitkraften im Westen bei Tusks Vater war Tischler und starb 1972 Bei der Prasidentschaftswahl in Polen 2005 wurde im Wahlkampf von Tusks politischem Gegner der Partei Prawo i Sprawiedliwosc PiS Recht und Gerechtigkeit die kurze Zugehorigkeit seines Grossvaters zur Wehrmacht thematisiert um ihn selbst dadurch als unpatriotisch zu diffamieren Leben BearbeitenOppositionelles Engagement in der Volksrepublik Bearbeiten Die Niederschlagung des Aufstandes vom Dezember 1970 in Polen hat Tusk politisch gepragt 5 Er engagierte sich in der Opposition gegen die Herrschaft der kommunistischen Polska Zjednoczona Partia Robotnicza Als Student der Geschichtswissenschaft an der Universitat Danzig war er Ende der 1970er Jahre Mitbegrunder des ortlichen Studencki Komitet Solidarnosci Studentischen Komitees der Solidaritat Die Grundung war eine Reaktion auf den Tod des im Komitee zur Verteidigung der Arbeiter polnisch Komitet Obrony Robotnikow kurz KOR engagierten Krakauer Studenten Stanislaw Pyjas 1953 1977 fur den die Oppositionellen den polnischen Staatssicherheitsdienst Sluzba Bezpieczenstwa verantwortlich machten Des Weiteren war Tusk auch fur die oppositionellen Wolne Zwiazki Zawodowe Wybrzeza Freie Gewerkschaften der Kustenregion tatig 6 1980 gehorte er ausserdem zu den Initiatoren des Unabhangigen Studentenverbandes polnisch Niezalezne Zrzeszenie Studentow kurz NZS 6 Tusk beendete sein Studium 1980 mit einer Abschlussarbeit uber den Mythos und die Legende um Jozef Pilsudski Wenige Monate nach den August Streiks 1980 in Polen begann Tusk eine Tatigkeit als Journalist bei der Wochenzeitschrift Samorzadnosc Er wurde zum Vorsitzenden des Betriebskomitees der Solidarnosc in dem herausgebenden Verlag in Danzig gewahlt Als das Kriegsrecht in Polen 1981 1983 ausgerufen worden war wurde er wegen seiner Oppositionstatigkeit aus diesem staatlichen Verlag entlassen und mit einem Berufsverbot belegt 1984 1989 war er als Arbeiter bei der von den Danziger Oppositionellen unter der Leitung von Maciej Plazynski gegrundeten Genossenschaft Swietlik tatig 6 die riskante Hohenarbeiten ausfuhrte 7 Politischer Aufstieg Bearbeiten Mit Beginn der Dritten Polnischen Republik grundete Tusk 1989 mit Jan Krzysztof Bielecki und Janusz Lewandowski den Kongres Liberalno Demokratyczny KLD Liberal Demokratischer Kongress 1991 wurde er zum Parteivorsitzenden und erstmals in den Sejm das polnische Parlament gewahlt Er unterstutzte 1992 mit seiner Partei das Misstrauensvotum gegen den damaligen Ministerprasidenten Jan Olszewski und anschliessend die Minderheitsregierung unter dessen Nachfolgerin Hanna Suchocka 1993 wurde der Sejm vorzeitig aufgelost und der KLD konnte bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in Polen 1993 die Funf Prozent Hurde nicht mehr uberspringen Nach den verlorenen Wahlen fusionierte der KLD mit der liberalen Partei Unia Demokratyczna UD Demokratische Union des ehemaligen Ministerprasidenten Tadeusz Mazowiecki zur Partei Unia Wolnosci UW Freiheitsunion 6 Nach einer verlorenen Auseinandersetzung mit Bronislaw Geremek im Jahre 2000 um den Parteivorsitz verliess Tusk die UW Mit Andrzej Olechowski und Maciej Plazynski grundete er Anfang 2001 die Platforma Obywatelska PO Burgerplattform Bereits 1997 war Tusk mit uber 230 000 Stimmen in Danzig in den Senat der Republik Polen gewahlt worden Als Mitglied des Sejms war er 2001 2005 dessen stellvertretender Vorsitzender und davor 1997 2001 stellvertretender Vorsitzender des Senats Die PO vertrat er im Sejm als Fraktionsvorsitzender von 2003 bis 2006 Von 2003 bis 2014 war er ausserdem ihr alleiniger Parteivorsitzender Prasidentschaftswahlen 2005 Bearbeiten Bei den Prasidentschaftswahl in Polen 2005 erzielte Tusk im ersten Wahlgang 36 3 Prozent der Stimmen und damit das beste Ergebnis der angetretenen Kandidaten doch verfehlte er die notwendige Mehrheit von 50 Prozent Er musste am 23 Oktober 2005 zur Stichwahl gegen den damaligen Warschauer Burgermeister Lech Kaczynski der zuvor 33 1 Prozent erlangt hatte antreten und unterlag mit 46 5 Prozent zu 53 5 Prozent Parlamentswahlen 2007 Bearbeiten nbsp Kabinett Tusk I 2007 Bei der nach dem Zerfall der damaligen Regierungskoalition unter Fuhrung der PiS erforderlich gewordenen Parlamentswahl in Polen 2007 setzten sich Tusk und die PO mit 41 51 Prozent der Stimmen gegenuber der PiS von Ministerprasident Jaroslaw Kaczynski mit rund 32 Prozent der Stimmen durch Die PO verfugte nun im Sejm zusammen mit der gemassigt konservativen Polskie Stronnictwo Ludowe kurz PSL deutsch Polnische Volkspartei die vor allem die Interessen der Landwirte vertritt uber eine Mehrheit von 240 der 460 Abgeordnetensitze Beide Parteien verstandigten sich nach dem Wahlsieg auf eine Koalition nbsp Tusk auf dem Kongress der EVP in Warschau 2009Seit dem 16 November 2007 fuhrte Tusk als Ministerprasident die polnische Regierung In seiner ersten Regierungserklarung am 23 November 2007 kundigte er die baldige Ratifizierung des Vertrags von Lissabon und die Einfuhrung des Euro in Polen an Ausserdem trat er fur eine Verbesserung der Beziehungen zu Deutschland ein die in der Amtszeit seines Vorgangers Kaczynski teilweise angespannt waren Tusk warb in diesem Zusammenhang fur die Wiederbelebung des Weimarer Dreiecks einer engen Kooperation zwischen Warschau Paris und Berlin 8 Schon im Wahlkampf zu den Parlamentswahlen hatte Tusk offensiv auf eine internationale Zusammenarbeit gesetzt Nach den Parlamentswahlen 2011 Bearbeiten nbsp Tusk mit Barack Obama 2011 Bei der Parlamentswahl in Polen 2011 erreichte die PO 39 2 Prozent der Stimmen Mit 206 Abgeordneten stellte sie danach die mit Abstand starkste Fraktion im Sejm Zusammen mit der PSL sowie der sich traditionell dem Regierungslager anschliessenden Deutschen Minderheit in Polen die einen Sitz erhielt kam sie auf 235 von 460 Abgeordnetensitzen 9 Erstmals seit dem Beginn der sogenannten Dritten Polnischen Republik war damit eine Regierung im Amt bestatigt worden Seine Wiederwahl erfolgte am 19 November 2011 Hauptartikel Polnische Abhoraffare 2014 Nach brisanten Enthullungen aus illegal abgehorten Gesprachen verschiedener Kabinettsmitglieder legte der polnische Prasident Bronislaw Komorowski der polnischen Regierung den Rucktritt nahe 10 Auch Tusk schloss Neuwahlen nicht aus nachdem er zunachst Rucktrittsforderungen der Opposition zuruckgewiesen hatte 11 Am 25 Juni 2014 stellte er im Sejm die Vertrauensfrage gemass Art 158 der Verfassung Polens 237 von insgesamt 440 Abgeordneten sprachen der Regierung ihr Vertrauen aus 203 stimmten gegen sie Prasident des Europaischen Rates von 2014 bis 2019 Bearbeiten Am 9 September 2014 erklarte Tusk seinen vorzeitigen Rucktritt vom Amt des Ministerprasidenten 12 nachdem er zum Nachfolger von Herman Van Rompuy als Prasident des Europaischen Rates bestimmt worden war 13 Tusk amtierte als kommissarischer Ministerprasident noch bis zum 22 September 2014 als die bisherige polnische Sejmmarschallin Ewa Kopacz zu seiner Nachfolgerin gewahlt wurde Sein neues Amt in Brussel trat Tusk zum 1 Dezember 2014 an 14 Am 9 Marz 2017 wurde er gegen den Widerstand der polnischen Regierungspartei PiS als Prasident des Europaischen Rates wiedergewahlt 15 Es war seit der Schaffung des Amtes 2009 die erste Abstimmung bei der der spater gewahlte Amtsinhaber nicht die Stimmen aller Lander auf sich vereinen konnte Besonders hervorgestellt in den Medien wurde dass das Heimatland Tusks gegen ihn gestimmt hatte und somit erstmals in der Geschichte der EU parteipolitische Erwagungen hoher gewertet wurden als der eigene Landesvertreter 16 17 Am 20 November 2019 wurde Tusk zum neuen Vorsitzenden der Europaischen Volkspartei gewahlt Er trat diesen Posten am 1 Dezember 2019 an Zugleich endete seine Amtszeit als EU Ratsprasident 18 19 Ruckkehr nach Warschau 2019 Bearbeiten nbsp Donald Tusk im Jahr 2021Im Juli 2021 wahlte ihn der Parteikonvent der Burgerplattform einstimmig zum Vize Parteichef der kommissarisch auch die Funktion des Vorsitzenden ubernahm Im Oktober 2021 trat er nach einem online durchgefuhrten Votum der Parteimitglieder erneut an die Spitze der PO Fur ihn stimmten 97 4 Prozent der Parteimitglieder die sich an dem Votum beteiligten Gegenkandidaten hatte es nicht gegeben 20 Am 31 Mai 2022 folgte ihm Manfred Weber im Amt des EVP Parteivorsitzenden nach Tusk ging auf Konfrontationskurs zur katholischen Kirche als er sich fur die Aufhebung des Abtreibungsverbots und eine Fristenregelung wie in den meisten europaischen Staaten aussprach 21 Nach dem russischen Uberfall auf die Ukraine im Februar 2022 kritisierte er die deutsche Regierung die nach seiner Auffassung einen Beschluss uber hartere Sanktionen gegenuber Russland blockierte Diejenigen EU Regierungen die harte Entscheidungen blockiert haben haben Schande uber sich selbst gebracht Konkret nannte er diesbezuglich nicht nur Deutschland sondern auch Ungarn und Italien 22 Im Juli 2023 sprach er sich gegen den Zuzug weiterer Migranten nach Polen aus Die Polen mussen die Kontrolle uber ihren Staat und seine Grenzen zuruckgewinnen 23 Privates BearbeitenTusk wohnt in der Kurstadt Sopot einem Teil der Danziger Dreistadt Er ist seit 1978 verheiratet 24 Er hat mit seiner Ehefrau Malgorzata einen Sohn und eine Tochter Der Sohn Michal arbeitete unter anderem als Journalist bei der Tageszeitung Gazeta Wyborcza und betreute die Offentlichkeitsarbeit der Billigfluglinie OLT Express Poland Als deren Muttergesellschaft Amber Gold in einer Wirtschaftsaffare 2012 zahlungsunfahig wurde geriet Michal Tusk in die Schlagzeilen 25 Im Fruhjahr 2017 musste er vor dem Sejm Untersuchungsausschuss zu der Affare aussagen 26 Donald Tusks Tochter Katarzyna Tusk tritt gelegentlich im polnischen Fernsehen auf nahm 2007 an der polnischen Ausgabe der Sendung Dancing Stars teil und ist Mitautorin eines Modeblogs Gegen sie wurden Morddrohungen ausgesprochen 27 Tusk spricht fliessend Deutsch und Englisch 28 Ehrungen Bearbeiten2008 Orden der Sonne von Peru 29 2010 Karlspreis unter anderem fur den besonderen Einsatz fur die Ratifizierung des Vertrags von Lissabon durch die Republik Polen 30 die Laudatio hielt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel 31 2011 Walther Rathenau Preis fur seine Verdienste um die europaische Integration und um die deutsch polnische Versohnung 32 die Laudatio hielt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel 33 2012 Verdienstorden Norwegen 34 2014 Orden des Marienland Kreuzes 35 2017 Ehrendoktor der Universitat Pecs 36 2018 Ehrendoktor der Technischen Universitat Dortmund 37 2019 Ehrendoktor der Nationalen Iwan Franko Universitat Lwiw 38 2019 Marion Donhoff Preis 39 2021 Orden der Aufgehenden Sonne 40 Schriften BearbeitenIdee gdanskiego liberalizmu dt Ideen des Danziger Liberalismus Gdansk 1998 ISBN 83 906004 0 4 mit Grzegorz Fortuna und Krzysztof Grynder Wrzeszcz Gdansk 2002 ISBN 83 912807 2 1 Solidarnosc i duma dt Solidaritat und Stolz Gdansk 2005 ISBN 83 7453 640 3 mit Grzegorz Fortuna Od Oruni po Siedlce dt Von Orunia nach Siedlce Gdansk 2005 ISBN 83 912807 7 2 mit Grzegorz Fortuna Byl sobie Gdansk dt Es war einmal Danzig Gdansk 2006 ISBN 83 906018 0 X Literatur BearbeitenAdam Holesch Axel Birkenkamper Von Kaczynski zu Tusk Eine deutsch polnische Tragodie Bouvier Bonn 2008 ISBN 978 3 416 03235 3 Olaf Muller Bernd Vincken Hrsg Die Integration vertiefen Europas Starken nutzen an Donald Tusk Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen 2010 Einhard Aachen 2010 ISBN 978 3 936342 82 6 teilweise deutsch und teilweise englisch Slawomir Grabias Donald Tusk Pierwsza niezalezna biografia dt Donald Tusk Die erste unabhangige Biographie Lodz 2011 ISBN 978 83 932958 0 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Donald Tusk Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikinews Donald Tusk in den Nachrichten Literatur von und uber Donald Tusk im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationen von und uber Donald Tusk im Bibliotheks und Bibliographieportal Herder Institut Marburg Offizielle Internetprasenz von Donald Tusk polnisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten tagesschau de Tusk wird neuer Vorsitzender der EVP Abgerufen am 5 Dezember 2019 Donald Tusk wybrany na przewodniczacego PO onet pl 24 Oktober 2021 Reinhold Vetter Wohin steuert Polen Das schwierige Erbe der Kaczynskis Ch Links Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 86153 468 6 Donald Tusk Munzinger Online Personen Internationales Biographisches Archiv abgerufen am 25 Oktober 2023 Wer ist Donald Tusk Memento vom 21 Oktober 2007 im Internet Archive Der Tagesspiegel 21 Oktober 2007 a b c d Donald Tusk Kancelaria Prezesa Rady Ministrow archiviert vom Original am 4 Oktober 2011 abgerufen am 9 Oktober 2011 wiadomosci onet pl Tusk will Nachbarschaft zu Deutschland verbessern Memento vom 24 Juli 2010 im Internet Archive Tagesschau 24 November 2007 Klarer Sieg grosse Probleme fur Donald Tusk In Der Tagesspiegel 10 Oktober 2011 handelsblatt com faz net Polens Ministerprasident Tusk tritt zuruck In Die Zeit 9 September 2014 Mogherini wird Chefdiplomatin Tusk Ratsprasident In Die Welt 30 August 2014 Ein Pole ist Merkels Mann in Brussel In Rheinische Post 1 Dezember 2014 S A5 SPIEGEL ONLINE Hamburg Germany Europaische Union Donald Tusk als EU Ratsprasident wiedergewahlt SPIEGEL ONLINE Politik Abgerufen am 9 Marz 2017 James Kanter Donald Tusk Gets 2nd Term as President of European Council New York Times 9 Marz 2017 abgerufen am 12 Marz 2017 Presseschau Saftige Ohrfeige fur Polen Suddeutsche Zeitung 10 Marz 2017 Gabriele Lesser Donald Tusk ubernimmt den Vorsitz der Europaischen Volkspartei Der Standard 20 November 2019 abgerufen am selben Tage Elena Eggert EU Ratsprasident Tusk ubergibt an Michel Phonix 29 November 2019 abgerufen am 29 Dezember 2019 Donald Tusk wybrany na przewodniczacego PO onet pl 24 Oktober 2021 Biskupi stali sie bezwolni wobec Rydzyka Nie reprezentuja dzis wlasnej mysli Newsweek Polska 2 Januar 2023 S 12 Ukraine Fruherer EU Ratsprasident Donald Tusk kritisiert deutsche Sanktionspolitik In Der Spiegel 25 Februar 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 25 Februar 2022 Stimmungsmache mit Krawallen in Frankreich in rbb24 8 Juli 2023 Polityka 22 September 2012 eingesehen am 3 November 2018 Marcin Soboczyk Polen Dubiose Finanzfirma schadigt 50 000 Anleger Die Welt 16 August 2012 Michal Tusk stanie przed komisja In Wiadonosci TVP 8 Marz 2017 polnisch Julia Szyndzielorz Polen Morddrohungen gegen die Tochter von Premier Tusk Die Welt 16 April 2014 Interview Will A Tusk Presidency Help EU Look East Radio Free Europe 30 August 2014 abgerufen am 28 Juli 2015 premier gov pl Memento vom 5 August 2012 im Webarchiv archive today Rahmenprogramm 2010 Memento vom 2 Juni 2010 im Internet Archive PDF 1 9 MB aachen de Aachener Karlspreis fur Donald Tusk bei dw world de 13 Mai 2010 aufgerufen am 13 Mai 2010 Premierminister Donald Tusk mit dem Walther Rathenau Preis geehrt bei thenews pl Abgerufen am 16 Juli 2014 Walther Rathenau Preis Website des Walther Rathenau Instituts Abgerufen am 16 Juli 2014 Arsberetning 2012 Det kongelige hoff kongehuset no 1 Marz 2013 abgerufen am 5 Dezember 2013 Bearers of decorations Donald Franciszek Tusk Maarjamaa Risti I klassi teenetemark president ee 14 Marz 2014 abgerufen am 2 Juli 2014 Honorary Doctor Donald Tusk President of the European Council Pecsi Tudomanyegyetem Abgerufen am 17 Dezember 2018 TU DORTMUND VERLEIHT EHRENDOKTORWURDE AN PRASIDENTEN DES EUROPAISCHEN RATES S E DONALD TUSK 16 Dezember 2018 abgerufen am 3 Januar 2019 Weekly schedule of President Donald Tusk Consilium Abgerufen am 20 Februar 2019 Preisverleihung 1 Dezember 2019 Abgerufen am 1 Dezember 2019 2021 Spring Conferment of Decorations on Foreign Nationals Internetseite des japanischen Aussenministeriums englisch Prasidenten des Europaischen Rates Prasidenten des Europaischen Rates seit 2009 Herman Van Rompuy Donald Tusk Charles MichelKabinett Tusk II 2011 2014 Donald Tusk Bartosz Arlukowicz Elzbieta Bienkowska Marek Biernacki ab 2013 Andrzej Biernat ab 2013 Jacek Cichocki Maciej Grabowski ab 2013 Wlodzimierz Karpinski ab 2013 Joanna Kluzik Rostkowska ab 2013 Lena Kolarska Bobinska ab 2013 Wladyslaw Kosiniak Kamysz Joanna Mucha Slawomir Nowak Malgorzata Omilanowska ab 2014 Janusz Piechocinski ab 2012 Marek Sawicki 2011 2012 ab 2014 Tomasz Siemoniak Bartlomiej Sienkiewicz ab 2013 Radoslaw Sikorski Mateusz Szczurek ab 2013 Rafal Trzaskowski ab 2013 Ausgeschiedene Tomasz Arabski 2011 2013 Michal Boni 2011 2013 Mikolaj Budzanowski 2011 2013 Jaroslaw Gowin 2011 2013 Stanislaw Kalemba 2012 2014 Marcin Korolec 2011 2013 Barbara Kudrycka 2011 2013 Waldemar Pawlak 2011 2012 Jacek Rostowski 2011 2013 Krystyna Szumilas 2011 2013 Bogdan Zdrojewski 2011 2014 Kabinett Tusk I 2007 2011 Donald Tusk Elzbieta Bienkowska Michal Boni Jolanta Fedak Adam Giersz Cezary Grabarczyk Aleksander Grad Katarzyna Hall Ewa Kopacz Andrzej Kraszewski Barbara Kudrycka Krzysztof Kwiatkowski Jerzy Miller Waldemar Pawlak Jacek Rostowski Marek Sawicki Tomasz Siemoniak Radoslaw Sikorski Bogdan ZdrojewskiAusgeschiedene Andrzej Czuma 2009 Zbigniew Cwiakalski 2007 2009 Zbigniew Derdziuk 2007 2009 Miroslaw Drzewiecki 2007 2009 Bogdan Klich 2007 2011 Maciej Nowicki 2007 2010 Grzegorz Schetyna 2007 2009 Ministerprasidenten der Dritten Republik Polens seit 1989 Tadeusz Mazowiecki Jan Krzysztof Bielecki Jan Olszewski Waldemar Pawlak Hanna Suchocka Waldemar Pawlak Jozef Oleksy Wlodzimierz Cimoszewicz Jerzy Buzek Leszek Miller Marek Belka Kazimierz Marcinkiewicz Jaroslaw Kaczynski Donald Tusk Ewa Kopacz Beata Szydlo Mateusz Morawiecki Siehe auch Liste der Ministerprasidenten Polens und Dritte Polnische RepublikTrager des Internationalen Karlspreises zu Aachen 1950 Richard Coudenhove Kalergi 1951 Hendrik Brugmans 1952 Alcide De Gasperi 1953 Jean Monnet 1954 Konrad Adenauer 1956 Winston Churchill 1957 Paul Henri Spaak 1958 Robert Schuman 1959 George C Marshall 1960 Joseph Bech 1961 Walter Hallstein 1963 Edward Heath 1964 Antonio Segni 1966 Jens Otto Krag 1967 Joseph Luns 1969 Europaische Kommission 1970 Francois Seydoux de Clausonne 1972 Roy Jenkins 1973 Salvador de Madariaga 1976 Leo Tindemans 1977 Walter Scheel 1978 Konstantinos Karamanlis 1979 Emilio Colombo 1981 Simone Veil 1982 Juan Carlos I 1984 Karl Carstens 1986 Das Volk von Luxemburg 1987 Henry Kissinger 1988 Francois Mitterrand und Kohl 1989 Frere Roger 1990 Gyula Horn 1991 Vaclav Havel 1992 Jacques Delors 1993 Felipe Gonzalez 1994 Gro Harlem Brundtland 1995 Franz Vranitzky 1996 Beatrix Niederlande 1997 Roman Herzog 1998 Bronislaw Geremek 1999 Tony Blair 2000 Bill Clinton 2001 Gyorgy Konrad 2002 Euro 2003 Valery Giscard d Estaing 2004 Pat Cox 2004 Ausserordentlicher Karlspreis Johannes Paul II 2005 Carlo Azeglio Ciampi 2006 Jean Claude Juncker 2007 Javier Solana 2008 Angela Merkel 2009 Andrea Riccardi 2010 Donald Tusk 2011 Jean Claude Trichet 2012 Wolfgang Schauble 2013 Dalia Grybauskaite 2014 Herman Van Rompuy 2015 Martin Schulz 2016 Franziskus 2017 Timothy Garton Ash 2018 Emmanuel Macron 2019 Antonio Guterres 2020 Klaus Johannis 2022 Maryja Kalesnikawa Weranika Zepkala Swjatlana Zichanouskaja 2023 Ukrainisches Volk Wolodymyr Selenskyj Siehe auch Karlspreis Liste der Preistrager Normdaten Person GND 122488547 lobid OGND AKS LCCN n86059004 VIAF 84239789 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tusk DonaldALTERNATIVNAMEN Tusk Donald Franciszek vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer Politiker Platforma Obywatelska Mitglied des SejmGEBURTSDATUM 22 April 1957GEBURTSORT Danzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Donald Tusk amp oldid 238970697