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Franz Vranitzky 4 Oktober 1937 in Wien ist ein ehemaliger osterreichischer Politiker Er war von 1986 bis 1997 osterreichischer Bundeskanzler und von 1988 bis 1997 Bundesparteivorsitzender der SPO Franz Vranitzky 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Laufbahn 1 1 Als Bundeskanzler 1 2 Tatigkeiten ab 1997 2 Kritik 3 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Laufbahn BearbeitenAls Sohn eines Eisengiessers wuchs Franz Vranitzky mit einer Schwester in einfachen Verhaltnissen im Arbeitermilieu auf Die Familie wohnte im 17 Wiener Gemeindebezirk Hernals Er besuchte das Hernalser Gymnasium Geblergasse und studierte im Anschluss an der Hochschule fur Welthandel in Wien Betriebswirtschaft Wahrend des Studiums arbeitete er als Nachhilfelehrer fur Latein und Englisch und als Hilfsarbeiter am Bau 1960 schloss er das Studium als Diplom Kaufmann ab Seit 1962 ist er Mitglied der SPO Franz Vranitzky war Mitglied der osterreichischen Basketball Nationalmannschaft fur die er 42 Spiele absolvierte 1 Franz Vranitzky heiratete 1962 Christine geb Christen Aus der Ehe gingen zwei Kinder Sohn Robert und Tochter Claudia hervor Seine berufliche Laufbahn begann er 1961 in den Siemens Schuckertwerken Noch im selben Jahr wechselte er in die Oesterreichische Nationalbank 1969 promovierte er zum Doktor der Handelswissenschaften 1970 wurde er wirtschafts und finanzpolitischer Berater von Finanzminister Hannes Androsch in der Regierung von Bundeskanzler Bruno Kreisky Ab 1976 war Vranitzky in leitender Funktion in verschiedenen osterreichischen Banken beschaftigt 1976 1981 stellvertretender Generaldirektor der Creditanstalt Bankverein 1981 Generaldirektor der CA BV und stellvertretender Generaldirektor der Osterreichischen Landerbank 1981 1984 Generaldirektor und Vorstandsmitglied der Osterr Landerbank bis Bundeskanzler Fred Sinowatz ihn 1984 als Finanzminister in die Regierung berief In diesem Zusammenhang kam es zu offentlicher Kritik an den Mehrfachabfertigungen fur seine fruheren Funktionen in staatsnahen Unternehmen Wahrend des Wahlkampfs zur Bundesprasidentenwahl 1986 trat Bundeskanzler Sinowatz vehement gegen den Kandidaten der OVP Kurt Waldheim auf Als Waldheim am 8 Juni gewahlt wurde trat Sinowatz infolge der Geschehnisse der so genannten Waldheim Affare zuruck und empfahl Vranitzky als seinen Nachfolger Als Bundeskanzler Bearbeiten nbsp Franz Vranitzky 1988 als Bundeskanzler neben dem Schweizer Bundesprasidenten Otto StichVranitzky setzte nach seiner Ernennung zum Bundeskanzler durch Bundesprasident Rudolf Kirchschlager am 16 Juni 1986 zunachst die Koalitionsregierung Kabinett Vranitzky I mit der FPO fort Als am 13 September 1986 Jorg Haider mit Hilfe des deutschnationalen Flugels der Partei an Stelle des gemassigten Norbert Steger zum Bundesparteiobmann der FPO gewahlt wurde Steger war es seit 1980 gewesen beendete Vranitzky die Koalition am 14 September 2 und der Nationalrat wurde aufgelost Aus den folgenden Nationalratswahlen am 23 November 1986 ging die SPO wieder als starkste Partei hervor und Vranitzky bildete 1987 ein neues Koalitionskabinett mit der OVP als Koalitionspartner Kabinett Vranitzky II Im Fruhjahr 1988 kundigte der einstige Bundeskanzler Sinowatz seinen Rucktritt als Parteiobmann an und im Mai 1988 wahlten die Delegierten des SPO Parteitags Vranitzky zum neuen Obmann der Regierungspartei 3 Aussenpolitisch sah er sich mit der andauernden Diskussion um die Kriegsvergangenheit des Bundesprasidenten Kurt Waldheim und der daraus resultierenden internationalen Isolation Osterreichs konfrontiert So ubernahm er im Ausland auch wiederholt Reprasentationsaufgaben die ansonsten dem Bundesprasidenten zugefallen waren Es gelang ihm das Verhaltnis sowohl zu den USA die Waldheim im April 1987 auf die watch list gesetzt hatten wie auch zu Israel das seinen Botschafter nach der Wahl Waldheims abgezogen hatte zu normalisieren Innenpolitisch achtete er darauf Abstand zu Jorg Haider und dessen Politik zu wahren was von diesem als Ausgrenzung beklagt wurde Bemerkenswert war Vranitzkys Rede vor dem Nationalrat am 8 Juli 1991 Darin relativierte er nicht nur die bis dahin auch von offizieller Seite hochgehaltene Opferthese wonach Osterreich erstes Opfer der Machtentfaltung des Deutschen Reiches unter Adolf Hitler gewesen sei siehe auch Anschluss sondern bekannte auch die Mitschuld der Osterreicher am Zweiten Weltkrieg und dessen Folgen Es gibt eine Mitverantwortung fur das Leid das zwar nicht Osterreich als Staat wohl aber Burger dieses Landes uber andere Menschen und Volker gebracht haben Wir bekennen uns zu allen Taten unserer Geschichte und zu den Taten aller Teile unseres Volkes zu den guten wie zu den bosen und so wie wir die guten fur uns in Anspruch nehmen haben wir uns fur die bosen zu entschuldigen bei den Uberlebenden und bei den Nachkommen der Toten 4 Schwerpunkte seiner Aussenpolitik waren insbesondere nach dem Zusammenbruch des Ostblocks die Intensivierung der Kontakte mit den osteuropaischen Staaten sowie die Vorbereitung und Durchfuhrung des Beitritts Osterreichs zur Europaischen Union wobei er eng mit dem damaligen Aussenminister und Vizekanzler Alois Mock OVP zusammenarbeitete Nach der Volksabstimmung am 12 Juni 1994 bei der sich 66 64 der Osterreicher dafur aussprachen erfolgte am 1 Janner 1995 der Beitritt Osterreichs zur Europaischen Union Nachdem die Regierungskoalition Kabinett Vranitzky IV Ende 1995 auseinandergebrochen war kam es zu vorgezogenen Neuwahlen Erneut ging die SPO als stimmenstarkste Partei aus der Wahl hervor Im Marz 1996 wurde das Kabinett Vranitzky V angelobt eine weitere Koalitionsregierung mit der OVP unter Fuhrung Wolfgang Schussels der bereits den vorhergehenden Koalitionsregierungen seit 1989 als Wirtschaftsminister und seit Mai 1995 als Vizekanzler und Aussenminister angehort hatte Am 18 Janner 1997 trat Vranitzky als Bundeskanzler und auch als Bundesparteivorsitzender zuruck Sein Nachfolger in beiden Amtern wurde Viktor Klima Tatigkeiten ab 1997 Bearbeiten nbsp Vranitzky wahrend einer Rede zum 70 Jahrestag des Anschlusses 12 Marz 2008 Nach dem Ausscheiden aus der osterreichischen Politik wurde er zunachst von Marz bis Oktober 1997 OSZE Sonderbeauftragter fur Albanien Danach kehrte Vranitzky wieder ins Bankwesen zuruck und wurde politischer Konsulent der WestLB Im Dezember desselben Jahres wurde er Aufsichtsratsmitglied in Frank Stronachs Konzern Magna International Weiters ist Franz Vranitzky Aufsichtsratsmitglied der TUI AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Magic Life der Club International Hotelbetriebs GmbH Im Juni 2005 spendete er seiner an chronischem Nierenversagen leidenden Ehefrau Christine eine seiner Nieren 2006 fungierte er im Zuge des Nationalratswahlkampfes als Vorsitzender des Personenkomitees fur den SPO Spitzenkandidaten Alfred Gusenbauer Seiner eigenen Partei steht Vranitzky gegenwartig fur mehrere Tatigkeiten zur Verfugung u a im Rahmen der vierteljahrlich stattfindenden von der Arbeitsgemeinschaft fur wissenschaftliche Wirtschaftspolitik WIWIPOL organisierten Vranitzky Kolloquien in denen er gemeinsam mit geladenen Prominenten aus Wissenschaft Kultur und Politik wirtschaftspolitische Themen mit Zukunftspotenzial fur Osterreich und Europa identifiziert und bespricht Seit 1 Juni 2010 ist Vranitzky Vize Vorsitzender des InterAction Council einer 1983 vom ehemaligen japanischen Premierminister Takeo Fukuda gegrundeten Denkfabrik fruherer Staats und Regierungschefs die sich der internationalen Zusammenarbeit in den Bereichen Frieden und Sicherheit Weltwirtschaft sowie Entwicklung und Umwelt widmet 5 Ende November 2022 wurde Vranitzky von der SPO Abgeordneten Gabriele Heinisch Hosek falschlicherweise fur tot erklart da sie einer Falschmeldung auf Twitter aufgesessen war Der Sozialausschuss des osterreichischen Nationalrates hielt daraufhin eine Schweigeminute fur ihn ab Das Bruno Kreisky Forum stellte klar dass Vranitzky weiterhin am Leben sei 6 Kritik BearbeitenKurz vor der Nationalratswahl in Osterreich 2006 wurde eine Aussage des Investmentbankers Wolfgang Flottl veroffentlicht die er am Rande einer Befragung zu seiner fruheren Tatigkeit fur die BAWAG P S K und seine Verwicklung in den BAWAG Skandal getatigt hatte Demnach hatte er Vranitzky im Jahr 1999 eine Million Schilling ca 72 000 EUR fur telefonische Beratungsleistungen bezahlt Vranitzky bestatigte die Zahlung die fur Beratungen zur damals bevorstehenden Euro Einfuhrung erfolgt sei Im Rahmen des Banken Untersuchungsausschusses des Nationalrats im Jahr 2007 sagte Flottl im Mai 2007 aus dass er diese Zahlung zwar auf Druck des damaligen BAWAG Generaldirektors Helmut Elsner und ohne schriftlichen Vertrag getatigt dafur aber keine Gegenleistung verlangt habe 7 Von Seiten der politischen Gegner wurde unterstellt diese Zahlung sei eine indirekte Parteifinanzierung der SPO gewesen was Vranitzky zuruckwies 8 Auszeichnungen und Ehrungen Auszug Bearbeiten1987 Grosses Goldenes Ehrenzeichen am Bande fur Verdienste um die Republik Osterreich 9 4 Juni 1991 Bayerischer Verdienstorden 27 Janner 1993 Grosskreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik 9 Juni 1993 Ehrendoktor der Hebraischen Universitat von Jerusalem fur seine mutigen Ausserungen uber die Mitschuld Osterreichs an den Nazi Verbrechen 25 Mai 1995 Internationaler Karlspreis der Stadt Aachen in Wurdigung seines langjahrigen unbeirrten Einsatzes fur die Starkung Europas insbesondere fur die Anbindung der Regionen Osteuropas an die Europaische Union 1995 Grosses Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um das Land Wien mit dem Stern 1995 Grosskreuz des Ordens de Isabel la Catolica 1996 Grosskreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn 2000 Orden des Fursten Jaroslaw des Weisen IV Klasse 2004 Orden der Freundschaft Kasachstan 2005 Tiroler Adler Orden 10 November 2005 Goldene Medaille der judischen Loge B nai B rith fur sein Engagement bei der Aufarbeitung der Geschichte Osterreichs seit 1945 und fur seine engen Beziehungen zur judischen Gemeinschaft 22 Oktober 2001 wurde ihm von der privaten IMADEC University die Ehrendoktorwurde verliehen Eine spatere Gerichtsentscheidung erklarte die Titelvergaben dieser Universitat fur unrechtmassig Im Wintersemester 2008 begrundete die Universitat Wien den Franz Vranitzky Chair for European Studies als Stiftungsprofessur zur Wurdigung der Verdienste des Altbundeskanzlers fur ein vereintes Europa und zur besseren Verankerung der Europaischen Studien auf hohem akademischen Niveau in Osterreich Zum ersten Lehrstuhlinhaber der jahrlich wechselnden Professur wurde der deutsche Historiker Lutz Niethammer bestellt 2014 Orden des Weissen Lowen 2017 Komtur der Ehrenlegion 2017 Ehrenburger von Wien 10 Literatur BearbeitenClaudia Knehs Vranitzky Peter Gross Stephan Maxonus Rupert Weinzierl Hrsg Ein grosser Europaer Weggefahrten uber Franz Vranitzky Locker Verlag Wien 2007 ISBN 978 3 85409 471 5 Franz Vranitzky Rupert Weinzierl Hrsg Europa braucht wieder Politik Locker Verlag Wien 2005 ISBN 3 85409 422 1 Franz Vranitzky Politische Erinnerungen Paul Zsolnay Verlag Wien 2004 ISBN 3 552 05177 5 Gunther Bischof Anton Pelinka Ferdinand Karlhofer Hrsg The Vranitzky Era in Austria New Brunswick New Jersey 1999 ISBN 0 7658 0490 5 Armin Thurnher Franz Vranitzky Franz Vranitzky im Gesprach mit Armin Thurnher Eichborn Verlag 1992 ISBN 3 8218 1161 7 Selbst Portrat der Kindheit und Jugend in Florian Langenscheidt Hrsg Bei uns zu Hause Prominente erzahlen von ihrer Kindheit Dusseldorf 1995 ISBN 3430159458Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Vranitzky Album mit Bildern Videos und Audiodateien Franz Vranitzky auf den Webseiten des osterreichischen Parlaments Eintrag zu Franz Vranitzky im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Literatur von und uber Franz Vranitzky im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Franz Vranitzky In dasrotewien at Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie SPO Wien Hrsg Der Karlspreistrager 1995 Franz Vranitzky Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen 25 Mai 1995 abgerufen am 25 August 2010 Informationen zur Person Laudatio und Dankesrede Aufnahmen mit und uber Franz Vranitzky im Onlinearchiv der Osterreichischen Mediathek Reden Interviews Radio und Fernsehbeitrage Deutschlandfunk Zeitzeugen im Gesprach vom 28 Juni 2018Einzelnachweise Bearbeiten Art Vranitzky Dr Franz In Dieter Hoch Basketball Wissen von A Z Loewe Bindlach 1995 ISBN 3 7855 2750 0 S 326 siehe auch spiegel de 22 September 1986 1 Harris M Lentz Hrsg Heads of States and Governments Since 1945 Routledge London 2013 ISBN 1 884964 44 3 S 63 www demokratiezentrum org Der Opfermythos in Osterreich Entstehung und Entwicklung Hier als Quelle genannt Manfred Jochum 80 Jahre Republik Wien 1998 S 165 Der Standard Vranitzky kampft fur den Weltfrieden 1 Juni 2010 Parlamentsausschuss hielt Trauerminute fur totgeglaubten Ex Kanzler Vranitzky ab In derstandard at Abgerufen am 29 November 2022 osterreichisches Deutsch ORF Keine Gegenleistung verlangt 26 Mai 2007 Vranitzky weist Vorwurfe zuruck Aufgewarmter Kasekuchen ORF 26 Mai 2007 abgerufen am 25 August 2010 Aufstellung aller durch den Bundesprasidenten verliehenen Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich ab 1952 PDF 6 9 MB Schmah und Grandezza Vranitzky jetzt Ehrenburger der Stadt Wien In DiePresse com 4 Oktober 2017 abgerufen am 5 Oktober 2017 Bundeskanzler der Republik Osterreich Erste Republik Renner Mayr Schober Breisky interim Schober Seipel Ramek Seipel Streeruwitz Schober Vaugoin Ender Buresch Dollfuss Schuschnigg Seyss Inquart interim Zweite Republik Renner Figl Raab Gorbach Klaus Kreisky Sinowatz Vranitzky Klima Schussel Gusenbauer Faymann Mitterlehner interim Kern Kurz Loger einstw BR Bierlein Kurz Schallenberg NehammerRegierung Sinowatz 1983 1986 Fred Sinowatz Norbert StegerHolger Bauer Karl Blecha Alfred Dallinger Johanna Dohnal Beatrix Eypeltauer Mario Ferrari Brunnenfeld Heinz Fischer Friedhelm Frischenschlager Gertrude Frohlich Sandner Leopold Gratz Gunter Haiden Elfriede Karl Franz Kreuzer Helmut Krunes Ferdinand Lacina Erwin Lanc Karl Lausecker Franz Loschnak Herbert Moritz Gerulf Murer Harald Ofner Herbert Salcher Karl Sekanina Erich Schmidt Kurt Steyrer Heinrich Ubleis Franz Vranitzky Helmut ZilkRegierung Vranitzky I 1986 1986 87 Franz Vranitzky Norbert StegerKarl Blecha Holger Bauer Johann Bauer Alfred Dallinger Johanna Dohnal Beatrix Eypeltauer Mario Ferrari Brunnenfeld Heinz Fischer Gertrude Frohlich Sandner Peter Jankowitsch Franz Kreuzer Helmut Krunes Ferdinand Lacina Franz Loschnak Herbert Moritz Gerulf Murer Harald Ofner Erich Schmidt Rudolf Streicher Heinrich UbleisRegierung Vranitzky II 1987 1990 Franz Vranitzky Alois Mock Josef RieglerKarl Blecha Erhard Busek Alfred Dallinger Johannes Ditz Johanna Dohnal Harald Ettl Franz Fischler Marilies Flemming Egmont Foregger Walter Geppert Robert Graf Hilde Hawlicek Ferdinand Lacina Robert Lichal Franz Loschnak Heinrich Neisser Wolfgang Schussel Rudolf Streicher Gunter Stummvoll Hans TuppyRegierung Vranitzky III 1990 1994 Franz Vranitzky Josef Riegler Erhard BusekAlois Mock Josef Hesoun Ferdinand Lacina Jurgen Weiss Johanna Dohnal Harald Ettl Michael Ausserwinkler Christa Krammer Franz Loschnak Nikolaus Michalek Franz Fischler Rudolf Streicher Viktor Klima Werner Fasslabend Marilies Flemming Ruth Feldgrill Zankel Maria Rauch Kallat Rudolf Scholten Wolfgang Schussel Peter Jankowitsch Brigitte Ederer Peter Kostelka Gunter Stummvoll Johannes Ditz Maria FekterRegierung Vranitzky IV 1994 1995 96 Franz Vranitzky Erhard Busek Wolfgang SchusselMartin Bartenstein Johannes Ditz Johanna Dohnal Brigitte Ederer Caspar Einem Werner Fasslabend Benita Ferrero Waldner Elisabeth Gehrer Josef Hesoun Franz Hums Viktor Klima Helga Konrad Christa Krammer Ferdinand Lacina Franz Loschnak Nikolaus Michalek Alois Mock Wilhelm Molterer Sonja Moser Maria Rauch Kallat Gerhard Schaffer Karl Schlogl Rudolf Scholten Andreas StaribacherRegierung Vranitzky V 1996 1997 Franz Vranitzky Wolfgang SchusselMartin Bartenstein Johannes Ditz Caspar Einem Johann Farnleitner Werner Fasslabend Benita Ferrero Waldner Elisabeth Gehrer Franz Hums Viktor Klima Helga Konrad Christa Krammer Nikolaus Michalek Wilhelm Molterer Wolfgang Ruttenstorfer Karl Schlogl Rudolf ScholtenOsterreichische Bundesminister fur Finanzen Erste Republik Steinwender Schumpeter Reisch Grimm Gurtler Segur Cabanac Kienbock Ahrer Kollmann Kienbock Josef Mittelberger Juch Redlich Weidenhoffer Draxler NeumayerZweite Republik Zimmermann Margaretha Kamitz Heilingsetzer Klaus Korinek Schmitz Koren Androsch Salcher Vranitzky Lacina Staribacher Klima Edlinger Grasser Molterer Proll Fekter Spindelegger Schelling Loger Muller Blumel BrunnerBundesparteivorsitzende der SPO Scharf Pittermann Kreisky Sinowatz Vranitzky Klima Gusenbauer Faymann Kern Rendi Wagner BablerTrager des Internationalen Karlspreises zu Aachen 1950 Richard Coudenhove Kalergi 1951 Hendrik Brugmans 1952 Alcide De Gasperi 1953 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