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George Catlett Marshall Jr 31 Dezember 1880 in Uniontown Fayette County Pennsylvania 16 Oktober 1959 in Washington D C war ein US amerikanischer Funf Sterne General General of the Army und Staatsmann Wahrend des Zweiten Weltkriegs koordinierte er als Chief of Staff of the Army CSA deutsch etwa Generalstabschef des Heeres die alliierten Operationen in Europa und im Pazifik George C Marshall 1946 Nach dem Kriegsende war er US Aussenminister und Schopfer des Marshallplans fur den er 1953 den Friedensnobelpreis und 1959 den Karlspreis erhielt Der Marshallplan offiziell European Recovery Program ERP war ein historisch bedeutendes Wirtschaftsforderungsprogramm der USA fur den Wiederaufbau der Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg Mit dem Ende seiner nur ein Jahr wahrenden Dienstzeit als Verteidigungsminister Secretary of Defense zog er sich 1951 aus der Politik zuruck Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Familie 1 2 Militarische Laufbahn 1 3 Diplomat 2 Ehrungen 3 Veroffentlichungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie Bearbeiten nbsp Dodona Manor in Leesburg Virginia Familie Bearbeiten Marshall war der Sohn des Geschaftsmannes George Catlett Marshall Er heiratete 1902 Elizabeth Lily Carter Coles 1875 1927 Sie hatten keine Kinder In zweiter Ehe war er ab 1930 mit Katherine Boyce Tupper 1882 1978 verheiratet die aus ihrer ersten Ehe drei Kinder mitbrachte Die Schauspielerin Kitty Winn ist die Tochter seiner Stieftochter Marshall besass das heute offentlich zugangliche Dodona Manor in Leesburg Virginia das spater als Marshall House bekannt wurde Er war Freimaurer in der Grand Lodge of the District of Columbia Militarische Laufbahn Bearbeiten Nach seiner Jugend in einer Mittelschicht Familie absolvierte er eine Ausbildung am Virginia Military Institute und trat dann 1902 in die US Army ein Im Februar desselben Jahres heiratete er seine Jugendliebe Elizabeth Carter Coles 1907 wurde er First Lieutenant Oberleutnant In der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg bekleidete er verschiedene Positionen in den USA und auf den Philippinen Wahrend des Ersten Weltkrieges plante er sowohl die Ausbildung als auch militarische Operationen 1916 wurde er zum Captain Hauptmann und 1917 zum Major befordert 1917 kam er nach Frankreich und arbeitete ab 1918 im Hauptquartier der US amerikanischen Expeditionsstreitkrafte Er war massgeblich an Planung und Organisation der Meuse Argonne Offensive im Herbst 1918 in der Nahe von Verdun beteiligt 1919 wurde er Adjutant von John Pershing damals General of the Armies of the United States Zwischen 1920 und 1924 arbeitete er in verschiedenen Positionen in der US Army und konzentrierte sich dabei auf Ausbildung und Lehre in moderner mechanisierter Kriegfuhrung Von 1924 bis 1927 war er in Tientsin China stationiert und lehrte anschliessend an der Infantry School in Fort Benning Georgia 1923 wurde er zum Lieutenant Colonel befordert 1933 zum Colonel und 1936 zum Brigadier General nbsp George C Marshall auf einem GemaldePrasident Franklin D Roosevelt beforderte den Major General 1939 zum 4 Sterne General und ernannte ihn zum Chief of Staff of the Army eine Position die er bis zum Kriegsende innehatte Marshall reformierte die US Army und machte sie fur den Krieg bereit Er schrieb ein Dokument das die zentrale Strategie fur alle alliierten Operationen in Europa werden sollte Marshall machte Dwight D Eisenhower zum Supreme Commander Allied Expeditionary Force Oberbefehlshaber in Nordwesteuropa und plante die Operation Roundup welche die Vorstufe zur spateren Operation Overlord der Invasion in der Normandie war Wahrend des Zweiten Weltkriegs koordinierte Marshall alle alliierten Operationen in Europa und im Pazifik Winston Churchill nannte ihn den Organisator des alliierten Sieges im Time Magazine wurde er Mann des Jahres 1943 Am 16 Dezember 1944 wurde er zum 5 Sterne General ernannt Nach dem Kriegsende wurde er nach China entsandt um einen Waffenstillstand im Chinesischen Burgerkrieg auszuhandeln Diese Mission blieb ohne Erfolg und Marshall wurde 1947 in die USA zuruckgerufen Diplomat Bearbeiten Marshall war 1945 in den Ruhestand getreten 1947 wurde er Aussenminister der Vereinigten Staaten unter Prasident Harry S Truman Kabinett Truman Am 5 Juni 1947 umriss er in einer Rede das European Recovery Program der US Regierung zur Wiederherstellung Europas beizutragen Dieser Plan wurde spater als Marshallplan bekannt Das Time Magazine erkor ihn 1947 zum zweiten Mal zum Mann des Jahres 1953 erhielt er fur den Marshallplan den Friedensnobelpreis Aus dem Aussenministerium zog er sich 1949 zuruck und wurde nun Prasident des Amerikanischen Roten Kreuzes 1950 wurde er zum Verteidigungsminister ernannt zog sich jedoch am 12 September 1951 fur immer aus der Politik zuruck nachdem er von Senator Joseph McCarthy der in der nach ihm benannten McCarthy Ara vielerorts Kommunisten am Werk wahnte als Verrater und Helfer der Kommunisten auf ihrem Weg zur Weltherrschaft verdachtigt und beschimpft worden war Sein Nachfolger als Verteidigungsminister wurde Robert A Lovett Marshall starb 1959 im Walter Reed Militarkrankenhaus in Washington D C und wurde auf dem Nationalfriedhof Arlington beigesetzt Ehrungen Bearbeiten nbsp Diorama zu Ehren von George C Marshall im Liberty Park Overloon NL nbsp Medaille zur Erinnerung an Marshalls Verdienste 1982 Diverse militarische und auslandische Orden wurden Marshall verliehen unter anderem der Silver Star und das Distinguished Service Cross Viele Gebaude Schulen und Strassen in den USA und anderen Staaten sind nach ihm benannt worden 1946 Congressional Gold Medal 1 1946 Mitglied der American Philosophical Society 2 1953 Friedensnobelpreis fur den Marshallplan 1959 Karlspreis der Stadt Aachen 1960 Marshall Space Flight Center in Huntsville Alabama um 1960 Marshall Archipel in der Antarktis tragt seinen Namen 1963 Brunnen in Frankfurt am Main gestaltet von Toni Stadler Einweihung im Beisein der Witwe Marshalls Diorama Bildnis von Marshall im Liberty Park Overloon NL In der Historischen Rangordnung der hochsten Offiziere der Vereinigten Staaten wird er auf dem hohen 15 Rang gefuhrt 1950 George C Marshall Haus auf dem Gelande der Messe Berlin eroffnet im Rahmen der ersten Deutschen Industrieausstellung Das von Bruno Grimmek entworfene Gebaude beherbergt einen Kino sowie einen Ausstellungssaal 3 1982 Europaische Medaille 23 Europa Taler 23me Ecu d Europe zur Erinnerung an Marshalls Verdienste um Europa 1994 George C Marshall Europaisches Zentrum fur Sicherheitsstudien Marshall Center in Garmisch Partenkirchen Das Marshall Center ist eine deutsch amerikanische Einrichtung fur Verteidigungs und Sicherheitsstudien Das 1993 gegrundete Marshall Center dient zur Verbesserung von demokratischen Institutionen und Beziehungen durch Unterstutzung einer aktiven friedlichen Zusammenarbeit in Sicherheitsangelegenheiten und durch Forderung dauerhafter Partnerschaften zwischen den Nationen Europas Eurasiens und Nordamerikas Es bietet Lehrgange Konferenzen und andere Programme an Es wird von den USA und der Bundesrepublik Deutschland unterstutzt Veroffentlichungen BearbeitenGeorge C Marshall Infanterie im Kampf Kriegserfahrung gegen Friedensirrtumer Infantry in battle ubersetzt von Arthur Ehrhardt Potsdam Voggenreiter 1936 George C Marshall Memoirs of My Services in the World War 1917 1918 Edited by James L Collins Jr Houghton Mifflin Boston 1976 ISBN 978 0 395 20725 3 The Papers of George Catlett Marshall der George C Marshall Stiftung Larry Bland Fred L Hadsel The Papers of George Catlett Marshall The Soldierly Spirit December 1880 June 1939 Johns Hopkins University Press 1982 ISBN 0 8018 2552 0 Larry Bland Clarence E Wunderlin The Papers of George Catlett Marshall We Cannot Delay July 1 1939 December 6 1941 Johns Hopkins University Press 1986 ISBN 0 8018 2553 9 Larry Bland Sharon R Ritenour The Papers of George Catlett Marshall The Right Man for the Job December 7 1941 May 31 1943 Johns Hopkins University Press 1991 ISBN 0 8018 2967 4 Larry Bland Sharon R Ritenour The Papers of George Catlett Marshall Aggressive and Determined Leadership June 1 1943 December 31 1944 Johns Hopkins University Press 1996 ISBN 0 8018 5368 0 Larry Bland Sharon R Ritenour The Papers of George Catlett Marshall The Finest Soldier January 1 1945 January 7 1947 Johns Hopkins University Press 2004 ISBN 0 8018 7871 3 Literatur BearbeitenKatherine Tupper Marshall Together Annals of an Army Wife Blandford Press 1947 General s Wife Book review in TIME Magazin 1946 Forrest C Pogue George C Marshall 4 Bande Viking New York 1963 1987 autorisierte Biografie Vol I Education of a General 1880 1939 Vol II Ordeal and Hope 1939 1942 Vol III Organizer of Victory 1943 1945 Vol IV Statesman 1945 1959 Random House Value Publishing 1992 ISBN 978 0 517 07993 5 Michael J Hogan The Marshall Plan America Britain and the Reconstruction of Western Europe 1947 1952 Studies in Economic History and Policy USA in the Twentieth Century Cambridge University Press 1989 ISBN 978 0 521 37840 6 Mark A Stoler Twentieth Century American Biography Series George C Marshall 1 Auflage Twayne Publishers 1989 ISBN 978 0 8057 7785 7 Reinold Schleifenbaum Christof Dahm Hans J Tebarth Jurgen Heideking Jack D Hoschauer Kurt Jurgensen Boris Meissner Alfred M de Zayas George Marshall Deutschland und die Wende im Ost West Konflikt Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen 1997 ISBN 3 88557 170 6 Larry Bland Roger B Jeans Mark F Wilkinson George C Marshall s Mediation Mission to China December 1945 January 1947 Marshall George C Research 1998 ISBN 0 935524 04 5 Ed Cray General of the Army George C Marshall Soldier and Statesman Cooper Square Press 2000 ISBN 0 8154 1042 5 Neuauflage Mary Sutton Skutt George C Marshall Man Behind the Plan Blue Valley Books Lexington VA 2004 Daniel Kurtz Phelan The China Mission George Marshall s Unfinished War 1945 1947 W W Norton New York 2018 ISBN 978 0 393 24095 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons George Marshall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote George C Marshall Zitate Literatur von und uber George C Marshall im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber George C Marshall in den Historischen Pressearchiven der ZBW George Marshal and the Virginia Military Institute Memento vom 14 Januar 2014 im Internet Archive PDF 1 7 MB George C Marshall Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG The Marshall Foundation in Lexington englisch The Marshall Films Collection Memento vom 25 April 2015 im Internet Archive englisch Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1953 an George Marshall englisch George C Marshall im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch George C Marshall im Online Archiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Congressional Gold Medal Recipients US House of Representatives History Art amp Archives Abgerufen am 29 Juli 2018 englisch Member History George C Marshall American Philosophical Society abgerufen am 15 Dezember 2018 Henriette Heischkel Das Marshall Haus auf dem Berliner Messegelande ein Reprasentationsbau der USA von Bruno Grimmek In Udo Mainzer Ferdinand Werner Hrsg INSITU 2 2009 Zeitschrift fur Architekturgeschichte Wernersche Verlagsgesellschaft Worms S 262 276VorgangerAmtNachfolgerJohn J PershingVorsitzender der American Battle Monuments Commission 1949 1959Jacob L DeversVKabinett der Vereinigten Staaten von Harry S Truman 1945 1953 Vizeprasident Alben W Barkley 1949 1953 Aussenminister Edward Stettinius junior 1945 James F Byrnes 1945 1947 George C Marshall 1947 1949 Dean Acheson 1949 1953 Finanzminister Henry Morgenthau 1945 Fred M Vinson 1945 1946 John W Snyder 1946 1953 Kriegsminister Henry L Stimson 1945 Robert P Patterson 1945 1947 Kenneth Claiborne Royall 1947 Marineminister James V Forrestal 1945 1947 Verteidigungsminister James V Forrestal 1947 1949 Louis A Johnson 1949 1950 George C Marshall 1950 1951 Robert A Lovett 1951 1953 Justizminister Francis Biddle 1945 Tom C Clark 1945 1949 J Howard McGrath 1949 1952 James P McGranery 1952 1953 Postminister Frank C Walker 1945 Robert E Hannegan 1945 1947 Jesse M Donaldson 1947 1953 Innenminister Harold L Ickes 1945 1946 Julius Albert Krug 1946 1949 Oscar L Chapman 1949 1953 Landwirtschaftsminister Claude R Wickard 1945 Clinton Presba Anderson 1945 1948 Charles F Brannan 1948 1953 Handelsminister Henry A Wallace 1945 1946 W Averell Harriman 1946 1948 Charles W Sawyer 1948 1953 Arbeitsminister Frances Perkins 1945 Lewis Baxter Schwellenbach 1945 1948 Maurice J Tobin 1948 1953 Aussenminister der Vereinigten Staaten Secretary of Foreign Affairs 1781 bis 1789 R Livingston JaySecretary of State seit 1789 Jay Jefferson Randolph Pickering J Marshall Madison Smith Monroe Adams Clay Van Buren E Livingston McLane Forsyth Webster Upshur Calhoun Buchanan Clayton Webster Everett Marcy Cass Black Seward Washburne Fish Evarts Blaine Frelinghuysen Bayard Blaine Foster Gresham Olney Sherman Day Hay Root Bacon Knox Bryan Lansing Colby Hughes Kellogg Stimson Hull Stettinius Byrnes G Marshall Acheson Dulles Herter Rusk Rogers Kissinger Vance Muskie Haig Shultz Baker Eagleburger Christopher Albright Powell Rice Clinton Kerry Tillerson Pompeo BlinkenVerteidigungsminister der Vereinigten Staaten Forrestal Johnson Marshall Lovett Wilson McElroy T Gates McNamara Clifford Laird Richardson Schlesinger Rumsfeld Brown Weinberger Carlucci Cheney Aspin Perry Cohen Rumsfeld R Gates Panetta Hagel Carter Mattis Esper AustinChiefs of Staff of the Army Samuel Baldwin Marks Young Adna Chaffee John C Bates J Franklin Bell Leonard Wood William Wallace Wotherspoon Hugh L Scott Tasker H Bliss Peyton C March John J Pershing John L Hines Charles P Summerall Douglas MacArthur Malin Craig George C Marshall Dwight D Eisenhower Omar N Bradley J Lawton Collins Matthew B Ridgway Maxwell D Taylor Lyman L Lemnitzer George Decker Earle Wheeler Harold Keith Johnson William Westmoreland Bruce Palmer interim Creighton W Abrams Frederick C Weyand Bernard W Rogers Edward C Meyer John A Wickham junior Carl E Vuono Gordon R Sullivan Dennis Reimer Eric K Shinseki John M Keane Peter J Schoomaker George W Casey junior Martin E Dempsey Raymond T Odierno Mark A Milley James C McConville Randy A George Siehe auch Chief of Staff of the ArmyTrager des Internationalen Karlspreises zu Aachen 1950 Richard Coudenhove Kalergi 1951 Hendrik Brugmans 1952 Alcide De Gasperi 1953 Jean Monnet 1954 Konrad Adenauer 1956 Winston Churchill 1957 Paul Henri Spaak 1958 Robert Schuman 1959 George C Marshall 1960 Joseph Bech 1961 Walter Hallstein 1963 Edward Heath 1964 Antonio Segni 1966 Jens Otto Krag 1967 Joseph Luns 1969 Europaische Kommission 1970 Francois Seydoux de Clausonne 1972 Roy Jenkins 1973 Salvador de Madariaga 1976 Leo Tindemans 1977 Walter Scheel 1978 Konstantinos Karamanlis 1979 Emilio Colombo 1981 Simone Veil 1982 Juan Carlos I 1984 Karl Carstens 1986 Das Volk von Luxemburg 1987 Henry Kissinger 1988 Francois Mitterrand und Kohl 1989 Frere Roger 1990 Gyula Horn 1991 Vaclav Havel 1992 Jacques Delors 1993 Felipe Gonzalez 1994 Gro Harlem Brundtland 1995 Franz Vranitzky 1996 Beatrix Niederlande 1997 Roman Herzog 1998 Bronislaw Geremek 1999 Tony Blair 2000 Bill Clinton 2001 Gyorgy Konrad 2002 Euro 2003 Valery Giscard d Estaing 2004 Pat Cox 2004 Ausserordentlicher Karlspreis Johannes Paul II 2005 Carlo Azeglio Ciampi 2006 Jean Claude Juncker 2007 Javier Solana 2008 Angela Merkel 2009 Andrea Riccardi 2010 Donald Tusk 2011 Jean Claude Trichet 2012 Wolfgang Schauble 2013 Dalia Grybauskaite 2014 Herman Van Rompuy 2015 Martin Schulz 2016 Franziskus 2017 Timothy Garton Ash 2018 Emmanuel Macron 2019 Antonio Guterres 2020 Klaus Johannis 2022 Maryja Kalesnikawa Weranika Zepkala Swjatlana Zichanouskaja 2023 Ukrainisches Volk Wolodymyr Selenskyj Siehe auch Karlspreis Liste der PreistragerTrager des Friedensnobelpreises 1901 Dunant Passy 1902 Ducommun Gobat 1903 Cremer 1904 IDI 1905 von Suttner 1906 Roosevelt 1907 Moneta Renault 1908 Arnoldson Bajer 1909 Beernaert Estournelles de Constant 1910 IPB 1911 Asser Fried 1912 Root 1913 La Fontaine 1914 1916 nicht verliehen 1917 IKRK 1918 nicht verliehen 1919 Wilson 1920 Bourgeois 1921 Branting Lange 1922 Nansen 1923 1924 nicht verliehen 1925 Chamberlain Dawes 1926 Briand Stresemann 1927 Buisson Quidde 1928 nicht verliehen 1929 Kellogg 1930 Soderblom 1931 Addams Butler 1932 nicht verliehen 1933 Angell 1934 Henderson 1935 von Ossietzky 1936 Lamas 1937 Cecil 1938 Internationales Nansen Buro fur Fluchtlinge 1939 1943 nicht verliehen 1944 IKRK 1945 Hull 1946 Balch Mott 1947 The Friends Service Council AFSC 1948 nicht verliehen 1949 Boyd Orr 1950 Bunche 1951 Jouhaux 1952 Schweitzer 1953 Marshall 1954 UNHCR 1955 1956 nicht verliehen 1957 Pearson 1958 Pire 1959 Noel Baker 1960 Luthuli 1961 Hammarskjold 1962 Pauling 1963 IKRK Liga der Rotkreuz Gesellschaften 1964 King 1965 UNICEF 1966 1967 nicht verliehen 1968 Cassin 1969 IAO 1970 Borlaug 1971 Brandt 1972 nicht verliehen 1973 Kissinger Le 1974 MacBride Satō 1975 Sacharow 1976 Williams Corrigan 1977 Amnesty International 1978 Sadat Begin 1979 Mutter Teresa 1980 Perez Esquivel 1981 UNHCR 1982 Myrdal Garcia Robles 1983 Walesa 1984 Tutu 1985 IPPNW 1986 Wiesel 1987 Arias Sanchez 1988 UN Friedenstruppen 1989 Dalai Lama 1990 Gorbatschow 1991 Suu Kyi 1992 Menchu 1993 Mandela Klerk 1994 Arafat Peres Rabin 1995 Rotblat Pugwash Conferences on Science and World Affairs 1996 Ximenes Belo Ramos Horta 1997 ICBL Williams 1998 Hume Trimble 1999 Arzte ohne Grenzen 2000 Kim 2001 UN Annan 2002 Carter 2003 Ebadi 2004 Maathai 2005 IAEO el Baradei 2006 Yunus Grameen Bank 2007 IPCC Gore 2008 Ahtisaari 2009 Obama 2010 Liu 2011 Sirleaf Gbowee Karman 2012 EU 2013 OPCW 2014 Satyarthi Yousafzai 2015 Quartet du dialogue national 2016 Santos 2017 ICAN 2018 Mukwege Murad 2019 Abiy 2020 WFP 2021 Muratow Ressa 2022 Bjaljazki Memorial Center for Civil Liberties 2023 Mohammadi Normdaten Person GND 118731211 lobid OGND AKS LCCN n79109883 NDL 00524183 VIAF 66479870 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Marshall George C ALTERNATIVNAMEN Marshall George Catlett Jr KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer General of the Army und StaatsmannGEBURTSDATUM 31 Dezember 1880GEBURTSORT Uniontown PennsylvaniaSTERBEDATUM 16 Oktober 1959STERBEORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title George C Marshall amp oldid 232649796