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Wangari Muta Maathai 1 April 1940 im Nyeri District im Abschnitt Tetu im Dorf Ihithe 25 September 2011 in Nairobi war eine kenianische Professorin fur Veterinaranatomie Politikerin und ab 2002 stellvertretende Ministerin fur Umweltschutz Wangari Maathai 2001 Wangari Maathai mit dem damaligen US Senator Barack Obama in Nairobi im August 2006Im Jahr 2004 erhielt die Umweltaktivistin die in zielstrebiger Forderung von afrikanischer Frauenpolitik die beste Vorbeugung gegen Wasser und andere Umweltschaden sah als erste afrikanische Frau den Friedensnobelpreis Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 1972 1977 Aktivismus und politische Arbeit 3 1977 1979 Personliche Probleme 4 Green Belt Movement 5 Nobelpreis 6 Auszeichnungen 7 Veroffentlichungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWangari Maathai stammte aus einer Kikuyu Familie sudlich von Nairobi deren Vater polygam lebte Ihr Vater hatte vier Ehefrauen und zehn Kinder Ihre Begabung fiel einigen Missionsschwestern auf und sie erhielt eine solide Schulbildung an einer bekannten Klosterschule in Kenia Anschliessend erhielt sie ein Stipendium fur ein Studium der Biologie in den USA Mount St Scholastica College in Atchinson Kansas und studierte spater an den Universitaten von Pittsburgh Giessen und Munchen Im Jahr 1971 erwarb sie als erste Frau aus Kenia den Doktorgrad an der University of Nairobi Im selben Jahr wurde sie die erste Professorin fur Veterinare Anatomie und spater Dekanin ihres Fachbereichs an der Universitat von Nairobi Im Jahr 1977 rief sie das Aufforstungsprojekt Green Belt Movement deutsch Grungurtel Bewegung ins Leben Im Laufe der Jahre wurde hieraus eine panafrikanische Bewegung die mittlerweile in 13 Landern aktiv ist etwa 600 Baumschulen grundete und bis 1993 zum Schutz vor Erosion 30 Millionen Baume neu pflanzte Aufgrund dieser Pionierrolle erhielt sie den Beinamen Mama Miti Kisuaheli fur Mutter der Baume Wangari hatte drei Kinder Waweru Wanjira und Muta 1979 liess sich ihr Ehegatte von der Wissenschaftlerin scheiden mit der Begrundung sie sei zu gebildet zu stark zu erfolgreich zu eigensinnig und zu schwer zu kontrollieren Wangari wurde zur zentralen Identifikationsfigur der Frauenbewegung in Kenia Sie war von 1976 bis 1987 in Kenias Nationalem Frauenrat National Council of Women in Kenya aktiv den sie 1981 87 als Prasidentin leitete Dem Vorstand gehorte sie bis zuletzt an In den 1990er Jahren wurde Maathai deren Engagement fur Umweltschutz und Frauenrechte sie immer wieder in Opposition zum damaligen Staatschef Daniel arap Moi brachten mehrmals inhaftiert und misshandelt Unter anderem Amnesty International setzte sich wiederholt fur sie ein Dazu sagte sie Ich kann die vielen Male nicht mehr zahlen die Ihr mir das Leben gerettet und unsere Arbeit moglich gemacht habt 1 Nachdem Wangari Maathai im Jahr 1997 erfolglos fur das Parlament und das Prasidentenamt kandidiert hatte wurde sie im Dezember 2002 fur das von mehreren Oppositionsparteien gegrundete Wahlbundnis National Rainbow Coalition NARC ins kenianische Parlament gewahlt Die NARC loste die Regierung von Daniel arap Moi ab und der neugewahlte Staatsprasident Mwai Kibaki ernannte Maathai zur stellvertretenden Ministerin fur Umweltschutz Maathai die die Mazingira Green Party of Kenya grundete schaffte damit als erste grune Politikerin Afrikas den Sprung in eine Regierung Im April 2004 erhielt sie den internationalen Petra Kelly Preis der Heinrich Boll Stiftung Maathai war Mitglied im Club of Rome Wahrend Maathais Engagement fur den Umweltschutz und die Rechte allgemein anerkannt war sah sie sich wegen verschiedener Aussagen zu AIDS in der Kritik Im August 2004 soll sie nach einem Bericht der kenianischen Tageszeitung Standard behauptet haben AIDS sei ein Kontrollinstrument gegen Afrikaner entwickelt von einem bosartigen Wissenschaftler Im Dezember 2004 hat sie allerdings in einer Stellungnahme die auf der Homepage des Green Belt Movement zu finden ist klargestellt It is therefore critical for me to state that I neither say nor believe that the virus was developed by white people or white powers in order to destroy the African people Such views are wicked and destructive Deshalb ist es fur mich entscheidend festzustellen dass ich weder sage noch daran glaube dass das Virus von Menschen mit weisser Hautfarbe oder von weissen Rassisten im Zusammenhang mit der Zerstorung der Afrikaner geschaffen wurde Solche Ansichten sind boshaft und destruktiv 2 Wangari Maathai engagierte sich fur das Thema globale Erwarmung und Klimagerechtigkeit und hielt Vortrage auf verschiedenen Konferenzen zu diesem Thema unter anderem auf dem von Hans Joachim Schellnhuber organisierten Nobelpreistragersymposium Global Sustainability A Nobel Cause in Potsdam 2007 oder der UN Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 3 4 5 Seit 2009 war Wangari Maathai Ehrenmitglied beim World Future Council 6 Am 25 September 2011 starb Wangari Muta Maathai im Kreise ihrer Familie an den Folgen einer Krebserkrankung 7 1972 1977 Aktivismus und politische Arbeit BearbeitenZu dieser Zeit arbeitete Maathai in Nairobi 1975 wurde sie Hochschuldozentin 1976 Vorsitzende des Institutes fur veterinare Anatomie und 1977 ausserordentliche Professorin Sie war die erste Frau in Nairobi die diese Positionen antreten durfte 8 Wahrend dieser Zeit setzte sie sich fur die gleichen okonomischen Sachbezuge fur weiblichen wie fur mannliche Mitarbeiter an der Universitat ein Maathai ging dabei so weit dass sie versuchte den Interessensverband der Mitarbeiter an der Universitat in eine Gewerkschaft zu verwandeln um uber diese Sachbezuge zu verhandeln Der Gerichtshof entschied sich gegen ihren Vorschlag zur Gewerkschaftsbildung spater wurden aber viele ihre Forderungen fur gleiche Sachbezuge erfullt 9 Zusatzlich zu ihrer Arbeit an der Universitat von Nairobi begann Maathai sich in den fruhen 1970er Jahren in verschiedenen Zivilorganisationen zu engagieren Sie wurde Mitglied in der kenianischen Gesellschaft des Roten Kreuzes von der sie 1973 Direktorin wurde Ausserdem war sie in der kenianischen Gesellschaft fur Akademikerinnen tatig Nach der Etablierung des Environment Liaison Centrum im Jahr 1976 wurde Maathai gefragt ob sie dessen Vorstandsmitglied werden mochte was sie dann auch wurde Nachdem die Hauptquartiere des UN Umweltprogrammes in Nairobi gemass der UN Weltumweltkonferenz in Nairobi etabliert wurden hatte es sich das Environment Liaison Centrum zum Ziel gesetzt die Beteiligung von Nichtregierungsorganisationen in der Arbeit des UN Umweltprogrammes zu starken Maathai ist ausserdem dem kenianischen Frauenrat National Council of Women of Kenya NCWK beigetreten 10 Durch diese vielfaltigen Tatigkeiten wurde Maathai bewusst dass die Wurzeln von Kenias Problemen in der Verschlechterung der Umweltbedingungen liegen 11 1974 nahm Wangaris Familie ihr drittes Kind Muta auf Ihr Mann bewarb sich erneut um einen Sitz im Parlament darauf hoffend dass er den Wahlbezirk Lang ata vertreten kann Er wurde ins Parlament gewahlt Wahrend seines Wahlkampfs versprach er den Kenianern Jobs zu schaffen um die steigende Arbeitslosigkeit in Kenia zu bekampfen Maathai wurde wahrend des Wahlkampfs ihres Mannes dazu inspiriert ihre Idee der Wiederherstellung der naturlichen Umwelt mit den Ideen gegen Arbeitslosigkeit zu verbinden Dies fuhrte zur Grundung des Unternehmens Envirocare Ltd Dabei wurden Baume gepflanzt um die Umwelt zu erhalten und Boden und Wasserqualitat nach den vielen Rodungen wiederherzustellen wobei gleichzeitig Ortsansassige in den Arbeitsprozess einbezogen wurden Dies fuhrte zur Grundung der ersten Baumschule was mit der ersten Grundung der staatlichen Baumschule in Karura Wald verbunden war Das Unternehmen Envirocare hatte viele Probleme die hauptsachlich mit der Forderung zusammenhingen und wurde letztendlich stillgelegt Trotzdem gelang es Maathai durch das Umweltprogramm der Vereinten Nationen an der ersten UN Konferenz fur menschliche Siedlungen Habitat I im Juni 1976 teilzunehmen 12 1977 sprach Maathai vor dem National Council of Women in Kenya uber ihre Teilnahme an der Habitat I Konferenz Sie schlug vor dass weitere Baume gepflanzt werden sollten was vom NCWK auch unterstutzt wurde und in weiterer Folge zur Grundung der Grungurtel Bewegung Green Belt Movement fuhrte 1977 1979 Personliche Probleme BearbeitenMaathai und ihr Mann Mwangi Mathai trennten sich 1977 Nach einer langwierigen Trennung reichte Mwangi 1979 die Scheidung ein Mwangi soll gesagt haben dass Wangari zu stark fur eine Frau gewesen sei und dass es ihm unmoglich war sie zu kontrollieren Er beschuldigte sie des Ehebruchs mit einem anderen Parlamentsmitglied 13 und bezeichnete sie zusatzlich als gemein was seiner Meinung nach die Grunde fur seinen hohen Blutdruck seien Der Richter entschied zugunsten Maathais Ehemann Kurz nach der Verhandlung behauptete Maathai der Richter sei entweder korrupt oder inkompetent 13 Dies veranlasste den Richter dazu Maathai fur Missachtung des Gerichtshofes fur schuldig zu befinden und verhangte eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten uber sie Nach drei Tagen im Frauengefangnis Lang ata formulierte ihr Anwalt eine Aussage die den Richter uberzeugte sie wieder freizulassen Kurze Zeit nach der Scheidung verlangte Mwangi dass Maathai ihren Nachnamen den sie bei der Heirat von ihrem Mann angenommen hatte abzugeben Maathai entschied sich stattdessen dazu ihrem Namen ein weiteres a hinzuzufugen Mathai Maathai 14 15 Nach der Scheidung war es fur Wangari aufgrund ihres niedrigen Einkommens an der Universitat sehr schwer sich selbst und ihre Kinder zu versorgen da die Kosten der Gerichtsverhandlung sehr hoch waren und das Einkommen ihres Mannes wegfiel Aber durch das Entwicklungsprogramm der UN ergab sich fur Wangari die Moglichkeit fur die Wirtschaftskommission fur Afrika zu arbeiten Da sie durch diesen Job einerseits vor allem in Lusaka Zambia arbeitete und andererseits von ihr verlangt wurde durch ganz Afrika zu reisen konnte sie ihre Kinder nicht mitnehmen und entschied sich dafur ihre Kinder ihrem Exmann zu ubergeben und das Jobangebot anzunehmen Sie besuchte ihre Kinder regelmassig aber sie lebten bis 1985 bei ihrem Vater 16 Green Belt Movement BearbeitenDas Green Belt Movement ist eine Umweltschutzorganisation die Gemeinschaften und dabei insbesondere Frauen starkt die Umwelt schutzen und dabei gleichzeitig Lebensbedingungen und umstande zu verbessern Die Organisation wurde 1977 unter der Schirmherrschaft von Kenias Nationalem Frauenrat National Council of Women of Kenya NCWK von Wangari Maathai gegrundet um auf die Bedurfnisse kenianischer Bauerinnen aufmerksam zu machen Diese berichteten dass einerseits ihre Flusse austrockneten und damit ihre Ernahrungssicherheit eingeschrankt sei und sie andererseits weitere Wege zurucklegen mussten um Feuerholz zu organisieren Die Grungurtel Bewegung animierte Frauen dazu gemeinsam Samen zu saen und Baume zu pflanzen um den Boden zu festigen Regenwasser zu speichern Nahrung und Feuerholz bereitzustellen und eine kleine monetare Leistung fur ihre Arbeit zu erhalten 17 Die ersten Baume damals nur 7 wurden am 5 Juni 1977 dem Welt Umwelttag in Nairobi gepflanzt 18 An diesem Tag marschierten die Mitglieder des kenianischen Frauenrates NCWK vom Internationalen Konferenzzentrum Kenyatta in Nairobi zum Kamukunji Park am ausseren Rand der Stadt wo sie sieben Baume pflanzten um bereits verstorbene Menschen die in der Gemeinschaft sehr aktiv waren zu ehren Die sieben Baume waren anfanglich unter dem Motto Rettet das Land Harambee bekannt wurden dann aber zum ersten grunen Gurtel aus dem sich im weiteren Verlauf die Grungurtel Bewegung entwickelt hat Maathai brachte Frauen in Kenia dazu Baumschulen im ganzen Land anzulegen Die Samen wurden dabei in nahegelegenen Waldern gesammelt um einheimische Baume pflanzen zu konnen Dabei zahlte sie sogar den Frauen einen kleinen Beitrag wenn danach noch an anderen Stellen Baume gepflanzt wurden 19 Bis heute hat das 1977 von Wangari gegrundete Green Belt Movement mehr als 45 Millionen Baume gepflanzt und damit sehr vielen Menschen eine Einkommensquelle gesichert Die anfangliche Idee von Umweltbildung und Naturschutz erweiterte sich um Elemente zivilen und politischen Engagements 20 Nobelpreis Bearbeiten nbsp Friedensnobelpreis fur Wangari Maathai nbsp Gedenktafel Albrechtstrasse 2 in Berlin MitteBereits 1984 war sie fur ihre Arbeit in der 1977 von ihr gegrundeten Bewegung Green Belt Movement mit dem Right Livelihood Award dem sogenannten Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden 2004 erhielt sie den Friedensnobelpreis fur ihren Einsatz fur nachhaltige Entwicklung Frieden und Demokratie wie es in der Erklarung des Komitees in Oslo heisst und weiter Sie hat einen gesamtheitlichen Zugang zur nachhaltigen Entwicklung gewahlt der Demokratie Menschenrechte und insbesondere Frauenrechte umfasst Mit dem Preis wurde sie nach der Begrundung des Nobelkomitees fur ihren couragierten Widerstand gegen das fruhere kenianische Regime und als Grunderin des Green Belt Movement geehrt Auch ihre Zugehorigkeit zum Abrustungs Beirat der Vereinten Nationen durfte ihr zugutegekommen sein 21 Damit ging der Friedensnobelpreis zum ersten Mal an eine Afrikanerin und zum zweiten Mal nach 1991 1992 in zwei aufeinanderfolgenden Jahren an eine Frau Fur die Geschichte des Friedensnobelpreises war die besondere Wurdigung des Umweltschutzes eine qualitative Neuerung die von Umweltpolitikern aller Parteien begrusst wurde Bei der Verleihung des Preises am 10 Dezember 2004 betonte der Chef des Nobelkomitees Ole Danbolt Mjos Frieden auf Erden hangt von unserer Fahigkeit zur Bewahrung einer lebendigen Umwelt ab Auszeichnungen Bearbeiten1983 Woman of the Year Award 1984 Right Livelihood Award sogenannter Alternativer Nobelpreis 1986 Better World Society Award 1989 Windstar Award for the Environment 1989 Woman of the World Award 1991 Africa Prize for Leadership for the Sustainable End of Hunger 1991 Goldman Environmental Prize 1992 Ehrendoktorwurde im Fachbereich Veterinarmedizin der Justus Liebig Universitat in Giessen In den USA und Norwegen erhielt sie insgesamt drei Ehrendoktor Titel 1993 Edinburgh Medal 1994 Golden Ark Award 2004 Petra Kelly Preis 2004 Sophie Preis 2004 Friedensnobelpreis 2006 Indira Gandhi Friedenspreis 2006 Ehrenlegion 2006 Ehrendoktorwurde der Waseda Universitat 2008 Dignitas Humana Award 2009 Grosser Orden der Aufgehenden Sonne am Band 22 2015 Benennung eines Asteroiden nach ihr 356863 Maathai 2016 Benennung des Wangari Maathai Platzes in Wien Donaustadt 22 Bezirk Ehrenratsmitglied des World Future CouncilsVeroffentlichungen BearbeitenThe Green Belt Movement Sharing the Approach and the Experience Lantern Books New York 2003 ISBN 1 59056 040 X Die Wunden der Schopfung heilen Herder Freiburg 2012 ISBN 978 3 451 33254 8 Literatur BearbeitenStefan Ehlert Wangari Maathai die Mutter der Baume Herderg Freiburg 2004 ISBN 3 451 05580 5 Claire A Nivola Baume fur Kenia Die Geschichte der Wangari Maathai Verlag Freies Geistesleben Stuttgart 2012 ISBN 978 3 7725 2147 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wangari Maathai Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Wangari Maathai Zitate Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 2004 an Wangari Muta Maathai englisch Literatur von und uber Wangari Maathai im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Personliche Webseite von Wangari Maathai Memento vom 2 November 2004 im Webarchiv archive today englisch Webseite der Wangari Maathai Foundation englisch Dokumentarfilm Taking Root The Vision of Wangari Maathai Einzelnachweise Bearbeiten Info Faltblatt von Amnesty International deutsche Sektion Nr 31004 Mai 2005 Wangari Maathai The Challenge of AIDS in Africa Memento vom 15 Juni 2010 imInternet Archive 12 Dezember 2004 Global Sustainability A Nobel Cause Session I Climate Stabilisation Part II 2007 Video und Audio abgerufen am 17 November 2013 Carbon justice and forestation the African perspective In Hans Joachim Schellnhuber Mario Molina Nicholas Stern u a Hrsg Global Sustainability A Nobel Cause ISBN 978 0 521 76934 1 PDF abgerufen am 17 November 2013 schriftliche Zusammenfassung des Nobelpreistragersymposiums 2007 In recent years we have seen forests disappearing Auf der UN Klimakonferenz in Kopenhagen Video abgerufen am 17 November 2013 Kenianische Friedensnobelpreistragerin unterstutzt World Future Council 29 Juli 2009 Nobel peace laureate Wangari Maathai dies in Nairobi abgerufen am 26 September 2011 Nobel Peace Prize Wangari Maathai Biographical Nobel Peace Prize abgerufen am 20 August 2016 englisch Wangari Maathai Unbowed A Memoir Knopf 2006 ISBN 0 307 26348 7 S 114 118 Wangari Maathai Unbowed A Memoir Knopf 2006 ISBN 0 307 26348 7 S 119 122 Wangari Maathai Unbowed A Memoir Knopf 2006 ISBN 0 307 26348 7 S 124 125 Wangari Maathai Unbowed A Memoir Knopf 2006 ISBN 0 307 26348 7 S 125 129 a b Jane Perlez Nairobi Journal Skyscraper s Enemy Draws a Daily Dose of Scorn In New York Times 6 Dezember 1989 abgerufen am 20 August 2016 englisch The Economist Conservation and feminism African greenheart 1 September 2006 abgerufen am 20 August 2016 englisch Wangari Maathai Unbowed A Memoir Knopf 2006 ISBN 0 307 26348 7 S 139 151 englisch Wangari Maathai Unbowed A Memoir Knopf ISBN 0 307 26348 7 S 151 155 englisch Grungurtel Bewegung Green Belt Movement Green Belt Movement abgerufen am 19 August 2016 englisch Lisa Heermann Moritz Behrendt Interview Wangari Maathai In Spiegel online 10 August 2004 abgerufen am 19 August 2016 Wangari Maathai Unbowed A Memoir 2006 ISBN 0 307 26348 7 S 134 137 Barbara Unmussig Kenianische Umweltaktivistin Wangari Maathai Ein Nachruf Heinrich Boll Stiftung die grune politische Stiftung 14 Oktober 2011 abgerufen am 19 August 2016 Luise Pusch Andrea Schweers Ohne Frauen ist kein Staat zu machen 1 Auflage Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 518 45836 5 S 115 2009 Spring Conferment of Decorations on Foreign Nationals Internetseite des japanischen Aussenministeriums englisch Trager des Friedensnobelpreises 1901 Dunant Passy 1902 Ducommun Gobat 1903 Cremer 1904 IDI 1905 von Suttner 1906 Roosevelt 1907 Moneta Renault 1908 Arnoldson Bajer 1909 Beernaert Estournelles de Constant 1910 IPB 1911 Asser Fried 1912 Root 1913 La Fontaine 1914 1916 nicht verliehen 1917 IKRK 1918 nicht verliehen 1919 Wilson 1920 Bourgeois 1921 Branting Lange 1922 Nansen 1923 1924 nicht verliehen 1925 Chamberlain Dawes 1926 Briand Stresemann 1927 Buisson Quidde 1928 nicht verliehen 1929 Kellogg 1930 Soderblom 1931 Addams Butler 1932 nicht verliehen 1933 Angell 1934 Henderson 1935 von Ossietzky 1936 Lamas 1937 Cecil 1938 Internationales Nansen Buro fur Fluchtlinge 1939 1943 nicht verliehen 1944 IKRK 1945 Hull 1946 Balch Mott 1947 The Friends Service Council AFSC 1948 nicht verliehen 1949 Boyd Orr 1950 Bunche 1951 Jouhaux 1952 Schweitzer 1953 Marshall 1954 UNHCR 1955 1956 nicht verliehen 1957 Pearson 1958 Pire 1959 Noel Baker 1960 Luthuli 1961 Hammarskjold 1962 Pauling 1963 IKRK Liga der Rotkreuz Gesellschaften 1964 King 1965 UNICEF 1966 1967 nicht verliehen 1968 Cassin 1969 IAO 1970 Borlaug 1971 Brandt 1972 nicht verliehen 1973 Kissinger Le 1974 MacBride Satō 1975 Sacharow 1976 Williams Corrigan 1977 Amnesty International 1978 Sadat Begin 1979 Mutter Teresa 1980 Perez Esquivel 1981 UNHCR 1982 Myrdal Garcia Robles 1983 Walesa 1984 Tutu 1985 IPPNW 1986 Wiesel 1987 Arias Sanchez 1988 UN Friedenstruppen 1989 Dalai Lama 1990 Gorbatschow 1991 Suu Kyi 1992 Menchu 1993 Mandela Klerk 1994 Arafat Peres Rabin 1995 Rotblat Pugwash Conferences on Science and World Affairs 1996 Ximenes Belo Ramos Horta 1997 ICBL Williams 1998 Hume Trimble 1999 Arzte ohne Grenzen 2000 Kim 2001 UN Annan 2002 Carter 2003 Ebadi 2004 Maathai 2005 IAEO el Baradei 2006 Yunus Grameen Bank 2007 IPCC Gore 2008 Ahtisaari 2009 Obama 2010 Liu 2011 Sirleaf Gbowee Karman 2012 EU 2013 OPCW 2014 Satyarthi Yousafzai 2015 Quartet du dialogue national 2016 Santos 2017 ICAN 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