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Dieser Artikel bezieht sich auf den ehemaligen US Aussenminister Daniel Webster Zum Kongressabgeordneten aus Florida siehe Daniel Webster Politiker 1949 Daniel Webster 18 Januar 1782 in Salisbury Merrimack County New Hampshire 24 Oktober 1852 in Marshfield Massachusetts war ein US amerikanischer Politiker Er gehorte beiden Kammern des Kongresses an und war zweimal Aussenminister der Vereinigten Staaten Daniel Webster in seinen spateren Lebensjahren Daniel Websters Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 2 1 Prasidentschaftskandidaturen 2 2 Zweite Antwort auf Hayne 2 3 Sklaverei 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWebster wurde als Sohn der Eheleute Ebenezer und Abigail Webster geboren und lebte auf der elterlichen kleinen Farm die sein Vater fur seine Verdienste im Franzosen und Indianerkrieg geschenkt bekam Obwohl seine Eltern arm waren schickten sie ihren Sohn an die Phillips Exeter Academy in Exeter New Hampshire Der junge Webster blieb dort allerdings nur neun Monate und wechselte danach an das Dartmouth College wo er 1801 als Jurist graduierte 1805 eroffnete er seine erste Kanzlei in Boscawen und 1807 eine neue Kanzlei in Portsmouth Er heiratete 1808 Grace Fletcher mit der er einen Sohn hatte Webster starb am 24 Oktober 1852 an einer Gehirnblutung nach einem Reitunfall Nach ihm benannt wurden unter anderem das U Boot USS Daniel Webster SSBN 626 das Daniel Webster College in Nashua New Hampshire das Webster County im Bundesstaat Kentucky und die Stadt Webster im Monroe County im Bundesstaat New York Politik BearbeitenMittlerweile in die Foderalistische Partei eingetreten wurde Webster 1812 deren Fuhrer und zog fur einen Wahlbezirk in New Hampshire ins Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten ein Im Jahr 1816 verliess er den Kongress und zog nach Boston 1820 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 1822 wurde er fur einen Wahlbezirk in Massachusetts in das Reprasentantenhaus gewahlt ab 1827 vertrat er diesen Bundesstaat als Senator seit 1833 fur die Whig Party Am 6 Marz 1841 wurde er von Prasident William Henry Harrison als Nachfolger von John Forsyth zum Aussenminister ernannt Diesen Posten behielt er bis zum 8 Mai 1843 auch unter Harrisons Nachfolger John Tyler aus dessen Kabinett auf Geheiss Henry Clays 1841 alle Minister ausser Webster als politisches Manover gegen Tyler ausgetreten waren Webster wollte sich jedoch nicht instrumentalisieren lassen und unbedingt seine Arbeit am Webster Ashburton Treaty mit dem Vereinigten Konigreich zur Festlegung der Grenze mit Kanada fortsetzen Als er den Vertrag erreicht hatte und Tyler einen Minister benotigte der mit der Annexion Texas einverstanden ware wurde 1843 Abel P Upshur sein Nachfolger Im Jahr 1845 ging er in den Senat zuruck Am 23 Juli 1850 berief ihn Prasident Millard Fillmore erneut als Aussenminister in sein Kabinett Webster leitete das Aussenministerium folgend bis zu seinem Tode 1852 Prasidentschaftskandidaturen Bearbeiten nbsp Daniel Webster Daguerreotypie des Mathew Brady Studios etwa 1849Webster unternahm mehrere Versuche selbst das Amt des US Prasidenten zu erringen Bei der Prasidentschaftswahl 1836 war er einer von vier regional aufgestellten Kandidaten der Whig Party die auf diesem Weg eine Mehrheit fur den demokratischen Bewerber Martin Van Buren zu verhindern versuchte Dabei war Webster ursprunglich als Kandidat fur ganz Neuengland vorgesehen wurde letztlich aber in den meisten Staaten durch William Henry Harrison auf dem Wahlzettel ersetzt und trat am Ende nur in Massachusetts an wo er auch die Stimmenmehrheit erhielt Der Plan der Whigs schlug allerdings fehl Van Buren wurde zum Prasidenten gewahlt Im Vorfeld der Prasidentschaftswahl 1848 bewarb Webster sich erneut um die Nominierung der Whigs Beim Nominierungsparteitag belegte er im letzten Wahlgang aber nur den vierten Platz hinter dem siegreichen Zachary Taylor Winfield Scott und Henry Clay Die ihm angetragene Kandidatur fur die Vizeprasidentschaft lehnte Webster mit den Worten ab er wolle nicht begraben werden bevor er wirklich tot sei und in seinem Sarg liege 1 Damit spielte er auf die vermeintlich geringe politische Bedeutung dieses Amtes an Der zum Prasidenten gewahlte Zachary Taylor starb nach 16 Monaten im Amt der an Websters Stelle Vizeprasident gewordene Millard Fillmore ruckte nach unter dem Webster als Aussenminister amtierte Hatte Webster 1848 die Vizeprasidentschaft angenommen ware er nach Taylors Tod 1850 automatisch zum Prasidenten geworden 1852 unternahm Webster einen weiteren Versuch als Prasidentschaftskandidat aufgestellt zu werden Erneut konnte er die Delegierten beim Nominierungsparteitag nicht hinter sich bringen als Kandidat wurde diesmal Winfield Scott gewahlt Daraufhin liess sich Webster von der Union Party fur die Prasidentschaftswahl aufstellen einer kurzlebigen Whig Abspaltung aus den Sudstaaten Sein Running Mate fur die Vizeprasidentschaft war Charles J Jenkins aus Georgia Webster starb jedoch eine Woche vor der Wahl die am 2 November 1852 stattfand Trotzdem erhielten er und Jenkins noch 6994 Stimmen was einem Anteil von 0 2 Prozent entsprach Als Wahlsieger ging der Demokrat Franklin Pierce hervor Zweite Antwort auf Hayne Bearbeiten Im Rahmen der heraufziehenden Nullifikationskrise hielt Webster am 27 Januar 1830 seine bekannteste Rede Second Reply to Hayne Zweite Antwort auf Hayne Gegen Senator Hayne aus South Carolina der das Recht der Einzelstaaten vertreten hatte Bundesgesetze zu annullieren to nullify vertrat Webster die Ansicht dass eine solche Annullierung Nullifikation Verrat gegen die Vereinigten Staaten darstelle Seine Rede endete mit den Worten Liberty and Union now and for ever one and inseparable Freiheit und Union jetzt und auf ewig zusammen und untrennbar Sklaverei Bearbeiten nbsp Daniel Webster auf einer 10 Cent Briefmarke der US Post aus dem Jahr 1899 uberdruckt mit Guam In einer Rede am 7 Marz 1850 erklarte er das Fur und Wider der Sklaverei sei nicht eine Frage der moralischen Prinzipien sondern der historischen Realitat Er berief sich unter anderem auf die alten Griechen die eine Demokratie hatten und trotzdem Sklaven hielten und auf die Verfassung die zwar jedem Burger alle Rechte zugestand seiner Meinung nach aber nicht das Burgerrecht von Schwarzen garantierte auch dann nicht wenn sie in den Staaten geboren waren Die Abolitionisten beschimpfte er als Unruhestifter ohne Sinn fur das Wesentliche namlich die Erhaltung der Union Webster war eine der treibenden Krafte hinter dem Fugitive Slave Law of 1850 einem Gesetz das Behorden in den Nordstaaten verpflichtete entflohene Sklaven festzunehmen und sie deren Besitzern im Suden zuruckzugeben Gegen Webster argumentierte unter anderem am 4 Juli 1854 Henry David Thoreau der argumentierte uber der amerikanischen Verfassung stande noch eine hohere namlich die gottlich christliche und die untersage Sklaverei Literatur BearbeitenHoward Jones Daniel Webster In Edward S Mihalkanin Hrsg American Statesmen Secretaries of State from John Jay to Colin Powell Greenwood Publishing 2004 ISBN 978 0 313 30828 4 S 523 534 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daniel Webster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Daniel Webster Zitate Daniel Webster im Biographical Directory of the United States Congress englisch Daniel Webster im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Einzelnachweise Bearbeiten Wilfred Ellsworth Binkley Malcolm Charles Moos A Grammar of American Politics The National Government Alfred A Knopf New York 1949 S 265 Aussenminister der Vereinigten Staaten Secretary of Foreign Affairs 1781 bis 1789 R Livingston JaySecretary of State seit 1789 Jay Jefferson Randolph Pickering J Marshall Madison Smith Monroe Adams Clay Van Buren E Livingston McLane Forsyth Webster Upshur Calhoun Buchanan Clayton Webster Everett Marcy Cass Black Seward Washburne Fish Evarts Blaine Frelinghuysen Bayard Blaine Foster Gresham Olney Sherman Day Hay Root Bacon Knox Bryan Lansing Colby Hughes Kellogg Stimson Hull Stettinius Byrnes G Marshall Acheson Dulles Herter Rusk Rogers Kissinger Vance Muskie Haig Shultz Baker Eagleburger Christopher Albright Powell Rice Clinton Kerry Tillerson Pompeo BlinkenMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New Hampshire 1 Distrikt Foster J Smith Sprague Sheafe Upham Betton Carleton Blaisdell J Bartlett Cilley Butler I Bartlett Brodhead Bean C G Atherton Norris Tuck Kittredge J Pike Marston Marcy Marston Ela E Hibbard Small Jones J Hall Haynes McKinney Nute McKinney Blair Sulloway Reed Sulloway Burroughs Rogers F Hale Rogers Jenks Roy Jenks Merrow Wyman Huot Wyman D Amours R Smith Zeliff Sununu Bradley Shea Porter Guinta Shea Porter Guinta Pappas 2 Distrikt Gilman Freeman Peirce Hunt Ellis Durell Chamberlain Dinsmoor S Smith C H Atherton Upham A Livermore Brown Chandler Burns Farrington Burke Moulton Peaslee Morrison Tappan Rollins A Stevens Bell A Pike Bell Briggs Ray Gallinger Moore Daniell Baker Clarke Currier R Stevens Wason Tobey Stearns Adams Cotton P Bass Cleveland Gregg Douglas Swett C Bass Hodes C Bass Kuster 3 Distrikt S Livermore Sherburne Gordon Tenney Hough Gardner W Hale O Hall W Hale Clagett M Harvey N Eastman Barker Hammons Pierce Williams Reding Johnson Wilson II Morrison Perkins H Hibbard Cragin Edwards Patterson Benton Parker Blair Farr Ray 4 Distrikt Wingate Foster Hough Tenney J K Smith Haven J A Harper Vose S Hale Buffum Matson J Harvey J M Harper Cushman I Eastman J Hale Johnson H Hibbard 5 Distrikt Clagett Thompson Storer Wilson I Sullivan Webster A Livermore Whipple Hubbard J Weeks Shaw 6 Distrikt Wilcox Parrott Plumer Healy J W WeeksSenatoren der Vereinigten Staaten aus Massachusetts Klasse 1 Dalton Cabot Goodhue Mason Adams Lloyd Gore Ashmun Mellen Mills Webster Choate Webster Winthrop Rantoul Sumner Washburn Dawes Lodge Sr Butler Walsh Lodge Jr J Kennedy Smith E Kennedy Kirk Brown WarrenKlasse 2 Strong Sedgwick Dexter Foster Pickering Varnum Otis Lloyd Silsbee Davis Bates Davis Everett Rockwell Wilson Boutwell Hoar Crane J Weeks Walsh Gillett Coolidge Lodge Jr S Weeks Saltonstall Brooke Tsongas Kerry Cowan Markey Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Massachusetts 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt F Ames Sedgwick Skinner Sedgwick J Bacon Eustis Quincy Ward Jr Mason Gorham Webster Gorham N Appleton Gorham A Lawrence Fletcher A Lawrence Winthrop N Appleton Winthrop S Eliot W Appleton Scudder T D Eliot Hall T D Eliot Buffinton Crapo R Davis Randall Wright G Lawrence Treadway Heselton Conte Olver Neal 2 Distrikt Goodhue Dexter W Lyman Shepard J Crowninshield Story Pickman W Reed Pickering Silsbee Barstow B Crowninshield Choate Phillips Saltonstall King Rantoul Fay S Crocker Buffinton O Ames B Harris Long E Morse Gillett Churchill Bowles Kaynor Granfield Clason Furcolo Boland Neal McGovern 3 Distrikt Gerry Goodhue S Lyman Mattoon Cutler Nelson Livermore White Pickering Nelson J Varnum 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Thatcher Leonard W Lyman J Reed Sr Smith Taggart S Allen Locke J G Kendall Grennell Alvord Baker Ashmun G Davis C Upham T Davis Alley Gooch Banks Butler C Thompson Loring Stone H Lovering Lodge Cogswell Moody A Gardner Lufkin A Andrew G Bates W Bates Harrington Mavroules Torkildsen Tierney Moulton7 bis 9 Distrikt 7 Distrikt Leonard Ward Sedgwick Leonard Bullock Bishop N Mitchell Barker W Baylies Turner W Baylies Hulbert Shaw H Dwight S Allen Grennell Briggs J Rockwell Goodrich Banks Gooch Boutwell Brooks Esty E Hoar Tarbox Butler W Russell Stone Cogswell W Everett Barrett Roberts Phelan Maloney W Connery L Connery Lane Macdonald Markey Capuano Pressley 8 Distrikt Grout G Thatcher Ward F Ames Otis Eustis L Williams Green G Gardner Green J Reed Jr W Baylies Sampson Hobart Lathrop I Bates Calhoun J Q Adams Mann Wentworth Knapp Train Baldwin G Hoar J Williams Warren Claflin Candler W Russell C H Allen Greenhalge M Stevens McCall Deitrick Dallinger H Thayer Dallinger Healey Goodwin 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