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Die Demokratische Partei englisch Democratic Party auch als Demokraten englisch Democrats oder kurz Dems bezeichnet ist mit ca 47 Millionen registrierten Anhangern neben der Republikanischen Partei die grossere der beiden grossen politischen Parteien in den Vereinigten Staaten Ursprunglich eine Partei die fur Rassentrennung eintrat gelten die Demokraten heute im Vergleich zu den Republikanern als links liberaler weniger konservativ und mehr am politischen Progressivismus orientiert Ihr inoffizielles Wappentier ist der Esel obwohl er im Gegensatz zum Elefanten der Republikaner nie offiziell als solches angenommen wurde Sein Ursprung geht ebenso wie der Elefant der Republikaner auf den Karikaturisten Thomas Nast zuruck Die ebenfalls inoffizielle Parteifarbe der Demokraten ist blau In TV Sendungen oder Medienberichten werden Senatoren und Parteimitglieder der Demokratischen Partei meistens mit einem D hinter ihrem Namen dargestellt Die Demokraten sind die alteste noch bestehende politische Partei der Welt Democratic PartyDemokratische ParteiParteifuhrer Jaime Harrison Chair General sekretar Jason RaeFraktionsvorsitzenderHouse Caucus 1 Hakeem Jeffries Minority Leader FraktionsvorsitzenderSenate Caucus Charles Schumer Majority Leader Grundung 8 Januar 1828Hauptsitz 430 South Capitol Street SE Washington D C 20003Ausrichtung Amerikanischer Liberalismus Stromungen Amerikanischer ProgressivismusLinksliberalismusSozialdemokratie 2 Zentrismus 3 Farbe n Blau inoffiziell Jugendorganisation Young Democrats of AmericaHigh School Democrats of AmericaCollege Democrats of AmericaSitze Reprasentantenhaus 213 435 49 0 Sitze Senat 48 100 48 0 Mitglieder zahl 47 106 084 2020 4 Internationale Verbindungen Progressive Allianz 5 Website democrats orgDie Ursprunge der Partei gehen auf Thomas Jefferson und das Jahr 1792 zuruck als sich die linke Demokratisch Republikanische Partei bildete Nach deren Auflosung wanderten viele Unterstutzer ebendieser zu der 1828 gegrundeten Demokratischen Partei die unter Andrew Jackson zu einer Massenpartei wurde Die Demokraten vor allem die sudlichen standen fur den Erhalt der Sklaverei und waren Gegner der Politik Abraham Lincolns Nach einer jahrzehntelangen Krise nur zwei siegreichen Prasidentschaftswahlen zwischen 1860 und 1910 entwickelte sich die Partei zu Beginn des 20 Jahrhunderts zu einem ideologisch wenig koharenten Zusammenschluss von progressiven Politikern in den Grossstadten des Nordens die vor allem Arbeiter und Einwanderer ansprachen und von konservativen Sudstaatlern welche die bestehende Ordnung verteidigten Wahrend der Prasidentschaft Woodrow Wilsons 1913 1921 und insbesondere durch die Reformen des New Deal 1933 1938 wurden die Demokraten mehr und mehr mit einer progressiven Sozialpolitik identifiziert im Gegensatz zum Wirtschaftsliberalismus der Republikaner Nach dem Parteitag von 1948 als viele zumeist aus den Sudstaaten stammende Vertreter einer Rassentrennung die Partei im Streit verliessen waren die Demokraten seit den 1960er Jahren fuhrend in der Realisierung von Forderungen der Burgerrechtsbewegung der Aufhebung der Rassentrennung und der Gleichstellung von Minderheiten Die Partei wandte sich zunehmend sozialliberalen Ideen zu Da die Republikaner spatestens seit 1964 ihrerseits weiter nach rechts ruckten stellen die beiden Parteien nun eindeutig die beiden Pole in einem Rechts Links Spektrum dar Wie Parteien in den Vereinigten Staaten allgemein sind die Demokraten wesentlich anders organisiert als europaische Parteien So werden Bezirksvorstande je nach Bundesstaat zum Teil durch die allgemeine Wahlbevolkerung in Vorwahlen und nicht etwa durch Parteimitglieder allein gewahlt Wichtigstes Organ fur die Gesamtpartei ist das Democratic National Committee DNC Demokratisches Nationalkomitee das auch die Democratic National Convention den vierjahrlich zur Kur des jeweiligen Prasidentschaftskandidaten stattfindenden Parteitag veranstaltet derzeitiger Vorsitzender des DNC ist Jaime Harrison In sieben der letzten acht Prasidentschaftswahlen gewannen die demokratischen Kandidaten die Mehrheit der abgegebenen Stimmen Popular Vote nur 2004 bildete eine Ausnahme Mit Joe Biden stellt die Partei seit 2021 den 46 US Prasidenten Bei den Kongresswahlen im November 2020 konnten die Demokraten ihre 2010 verlorene und 2018 wiedererlangte Mehrheit im Reprasentantenhaus verteidigen haben sie aber bei den Kongresswahlen 2022 wieder an die Republikaner verloren Auch im Senat verfugt die demokratische Fraktion seit Anfang 2021 wieder uber eine Mehrheit nachdem sie sie 2015 verloren hatte Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehungsphase 1 2 Zweite Halfte des 19 Jahrhunderts 1 3 Seit dem 20 Jahrhundert 2 Heutige Situation 3 Symbol 4 Organisation 4 1 Parteiverbande in den Bundesstaaten 4 2 Parteiverbande in den Territorien 5 Demokratische Prasidenten der Vereinigten Staaten 6 Prasidentschaftswahlen 7 Organisationen der Partei 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Thomas Jefferson nbsp Andrew Jackson von 1829 bis 1837 erster US Prasident der Demokratischen Partei nbsp Prasident Roosevelt bei der Unterzeichnung des Social Security Act am 15 August 1935 nbsp Wahlplakat der Demokraten von 1944 mit Roosevelt und Truman nbsp Prasident Johnson unterzeichnet den Civil Rights Act von 1964Entstehungsphase Bearbeiten Vorlaufer der Demokratischen Partei waren die Anti Administration Party und die Koalition um Thomas Jefferson im Kongress im Jahr 1792 mit der die Politik des damaligen US Finanzministers Alexander Hamilton unterlaufen werden sollte Aus dieser Partei ging die linke Demokratisch Republikanische Partei hervor 6 Ab dem ersten Viertel des 19 Jahrhunderts waren die vormaligen Hauptgegner der damals noch als Republicans spater Democratic Republicans firmierenden Partei Jeffersons die Federalists um Alexander Hamilton und John Adams nicht mehr politisch aktiv Deswegen dominierte Jeffersons Partei als einzige die so genannte Era of Good Feelings Ara der guten Gefuhle ca 1814 1830 In den spaten 1820ern und den 1830er Jahren schafften fast alle Bundesstaaten der Vereinigten Staaten die bislang noch bestehenden Wahlbeschrankungen aufgrund des Vermogens und der Steuerleistung ab so dass fast alle weissen Manner wahlberechtigt wurden und die erste Demokratie im modernen Sinne entstand ausserdem stieg die Einwohnerzahl der Vereinigten Staaten durch Einwanderung stark an Insgesamt erhohte sich die Anzahl der Wahler daher massiv Die bis dahin bestehenden Parteien der Vereinigten Staaten einschliesslich der Partei Jeffersons waren im Wesentlichen kleine informelle Wahlvereine die der nun entstehenden Massendemokratie nicht gewachsen waren Nicht nur Thomas Jefferson sondern auch Andrew Jackson der von 1829 bis 1837 der siebte Prasident der Vereinigten Staaten war wird als Grundervater der Partei geehrt Bei der Prasidentenwahl 1824 trat er ebenso wie gleich drei weitere Kandidaten der damaligen Democratic Republicans an was zur Spaltung der einzigen landesweiten Partei fuhrte Jackson verlor die Wahl sehr knapp gegen John Quincy Adams woraufhin Adams Anhanger aus der Partei zu den National Republicans wurden wahrend die Jeffersonian Democrats sich zur neuen Demokratischen Partei formierten die sich in der Tradition Jeffersons sahen Von 1828 bis 1830 formierten Andrew Jackson und Martin Van Buren der Senator von New York mit der Demokratischen Partei die erste straff durchorganisierte Volkspartei der Welt Das Jahr 1828 gilt daher als Grundungsjahr der Demokraten Ihre Gegner aus der kurzlebigen Nationalrepublikanischen Partei organisierten sich nach der Abwahl von Adams durch Jackson 1828 und Henry Clays Niederlage 1832 als Whigs ab 1854 zunehmend bei der neu gegrundeten Republikanischen Partei Jackson vertrat in einer Traditionslinie mit Thomas Jefferson die Interessen der einfachen Menschen insbesondere aus dem landlichen Raum und dem armeren Teil der Bevolkerung zunehmend auch von Einwanderern und Katholiken Er stellte sich gegen eine Nationalbank der Vereinigten Staaten bekampfte den Protektionismus und befurwortete die Sklaverei Da er dem Wachstum der grossen Stadte misstraute befurwortete er eine gleichmassigere Bevolkerungsverteilung Deshalb unterstutzen sowohl er als auch seine Nachfolger massiv die Bekampfung der Indianer die seinerzeit noch grosse Gebiete im landlichen Raum besassen Jackson gilt als ein fruher Vertreter des Populismus sowie als erster amerikanischer Politiker der eine Parteimaschinerie im modernen Sinne des Wortes aufbaute Zweite Halfte des 19 Jahrhunderts Bearbeiten In den Jahren vor 1860 gelang es den Demokraten aufgrund der Gespaltenheit ihrer Gegner und durch die konsequente Ausnutzung bestimmter Besonderheiten der Verfassung die US Regierung zu kontrollieren obwohl nur eine Minderheit der Wahler hinter ihnen stand Vor dem Burgerkrieg stand die Partei aufgrund der Sklavenfrage aber vor einer Zerreissprobe Anlasslich der Prasidentschaftswahlen 1860 spaltete sie sich und schickte im Norden und im Suden verschiedene Kandidaten in das Rennen um die Prasidentschaft Als aufgrund dieser Uneinigkeit der Republikaner Abraham Lincoln gewahlt wurde loste dies den Sezessionskrieg aus Nach dem Ende des Burgerkrieges 1865 dominierten die Republikaner den Suden und zunachst auch Teile des Nordens weil vielen die mit der Confederacy zusammengearbeitet hatten wahrend der Reconstruction genannten militarischen Besatzung der Sudstaaten das Wahlrecht entzogen wurde Erst mit dem Ende der Reconstruction spielten die Demokraten wieder auf nationaler Ebene eine bedeutende Rolle Ihre Machtbastion lag hauptsachlich im Suden Solid South aber auch in den Grossstadten des Nordens wo sie unter Arbeitern Einwanderern und Katholiken Unterstutzung fand Aus der Populisten Bewegung am Ende des Jahrhunderts nahm die Partei neue Ideen auf und bekampfte zunehmend Industriekartelle und Eisenbahnbarone Mit der Kandidatur von William Jennings Bryan im Jahre 1896 verstarkte sich das linke Profil der Demokraten In dieser Zeit straffte sie ihre Parteiorganisation und das parteiinterne Prinzip der Bosse Doch wurden gegen die Partei zunehmend auch Korruptionsvorwurfe laut Zugleich hielt die Partei am Prinzip der Rassentrennung fest und nutzte die nach dem Ende der Reconstruction wiedererlangte Handlungsfreiheit konsequent aus um die Rechte der Schwarzen in den Sudstaaten zu beschneiden Jim Crow Gesetze Seit dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Erst Anfang des 20 Jahrhunderts begannen die am Progressivismus orientierten Reformer in der Partei an Einfluss zu gewinnen Die Demokratische Partei setzte sich zunehmend fur soziale Reformen in Form eines aufgeklarten Sozialliberalismus ein beispielsweise fur eine allgemeine Einkommensteuer fur die Direktwahl des Senats die Alkoholprohibition und fur das Frauenwahlrecht Der demokratische Prasident Woodrow Wilson versuchte den Volkerbund zu grunden den Vorlaufer der UNO Der Volkerbund wurde gegrundet doch ausgerechnet die Vereinigten Staaten traten nicht bei da dieser Plan keine Mehrheit im zunehmend isolationistisch ausgerichteten Kongress fand Ein Hohepunkt dieser Reformen der vielen gar als der Glanzpunkt einer amerikanischen nichtmarxistischen Version der Sozialdemokratie gilt war der New Deal unter Prasident Franklin D Roosevelt als Reaktion auf die Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren Unter anderem fuhrte der Gesetzgeber unter Roosevelts Fuhrung eine Sozialversicherung in den Vereinigten Staaten ein Roosevelts Nachfolger Harry S Truman bemuhte sich um die Fortfuhrung der Programme sah sich jedoch einem von konservativen Politikern beider Parteien dominierten Kongress gegenuber was den weiteren Ausbau der New Deal Programme schwierig gestaltete Unter Truman begannen die Demokraten die lange Zeit mit rassistischen Vereinigungen wie dem Ku Klux Klan sympathisiert hatten sich zunehmend der Rassendiskriminierung anzunehmen So ordnete Truman 1948 mit seiner Executive Order 9981 die Aufhebung der Rassentrennung in den US Streitkraften an und der Nominierungsparteitag im selben Jahr erklarte erstmals die Abschaffung der Rassentrennung zum langfristigen Parteiziel Diese Politik Trumans und anderer Demokraten vorwiegend aus den nordlichen Bundesstaaten stiess jedoch bei dem konservativen Parteiflugel aus den Sudstaaten auf starke Ablehnung So spaltete sich zur Prasidentschaftswahl 1948 mit den Dixiecrats eine sudstaatliche Gruppierung ab und nominierte Strom Thurmond als eigenen Kandidaten Dieser gewann tatsachlich vier Sudstaaten und 39 Wahlmanner Landesweit waren die Dixiecrats jedoch chancenlos Truman siegte ebenso uber Thurmond wie auch uber Thomas E Dewey den Bewerber der Republikaner 7 8 Damit war ein Linksruck der Partei eingeleitet der bis heute nachwirkt Wahrend der 1950er Jahre wuchsen die Spannungen innerhalb der Partei aber zunachst blieb der Suden einflussreich und konnte 1960 John F Kennedy zu derart weitreichenden Zugestandnissen bewegen dass die meisten afroamerikanischen Delegierten den Nominierungsparteitag unter Protest verliessen Aber nach der Wahl von Kennedy zum Prasidenten gewann die Burgerrechtsbewegung weiter an Einfluss Kennedy begann sich in der Tradition des New Deal fur soziale Reformen einzusetzen Bis zu seiner Ermordung 1963 wurden jedoch bei innenpolitischen Reformen nur massige Fortschritte erzielt Unter seinem Nachfolger Lyndon B Johnson hingegen der 1964 mit deutlicher Mehrheit bestatigt wurde erreichten die Sozialreformen mit der Great Society einen neuen Hohepunkt Gegen Johnson war fur die Republikaner Barry Goldwater angetreten der sich gezielt an jene Wahler in den Sudstaaten wandte welche die Rassentrennung befurworteten und eine Einmischung der Bundesregierung ablehnten Neben der Armutsbekampfung innerhalb von funf Jahren wurde die Zahl der in Armut lebenden US Burger fast halbiert umfassenden Reformen in den Bereichen Bildung Gesundheit und Umweltschutz sah Johnsons Programm der Great Society derweil die Starkung der Burgerrechte fur Afroamerikaner und andere Minderheiten vor Unter Johnson wurden der Civil Rights Act von 1964 noch vor der Prasidentschaftswahl der die Rassentrennung landesweit aufhob der Voting Rights Act zur Starkung des Wahlrechts von Schwarzen und der Civil Rights Act von 1968 verabschiedet Gleichzeitig verlor der konservative Sudstaatenflugel massiv an Einfluss wahrend der linksliberale Teil der Demokraten aus den nordostlichen Staaten und von der Pazifikkuste an politischem Gewicht gewann und die Demokraten fortan dominierte 9 10 Die Programme zur Starkung der Burgerrechte fuhrten dazu dass Afroamerikaner bis heute die wohl stabilste Wahlergruppe der Demokraten sind Zugleich trugen sie zusammen mit dem wachsenden politischen Einfluss des christlichen Fundamentalismus dazu bei dass die Sudstaaten sich innerhalb weniger Jahre vom nahezu geschlossen demokratischen zu einem nahezu geschlossen republikanischen Gebiet Solid South wandelten da die Republikaner seit der Prasidentschaftskandidatur Goldwaters ihrerseits immer weiter nach rechts ruckten und im Rahmen der Southern Strategy gezielt um konservative weisse Wahler in den Sudstaaten warben Johnson selbst ein Texaner soll dies bereits nach der Unterzeichnung des Civil Rights Act prophezeit haben I think we just gave the South to the Republicans Wahrend der National Convention dem Nominierungsparteitag fur Prasidentschaftswahl der Demokraten vom 26 August bis 28 August 1968 in Chicago protestierten dort Studenten gegen die Beteiligung am Vietnamkrieg Chicagos demokratischer Burgermeister Richard J Daley setzte auf eine sehr repressive Polizeitaktik es kam zu tagelangen Strassenschlachten Die Auseinandersetzungen waren ein blutiger Hohepunkt der US amerikanischen 68er Bewegung Gleichzeitig war die Demokratische Partei uber den unter Kennedy und Johnson erfolgten Eintritt in den Vietnamkrieg gespalten was Ende 1968 den Wahlsieg Richard Nixons uber den linksliberalen Hubert H Humphrey und den konservativen fur die American Independent Party kandidierenden fruheren Sudstaaten Demokraten George Wallace begunstigte Dennoch behielten die Demokraten ihre Mehrheiten in beiden Kongresskammern bis zum Jahr 1981 als mit der Wahl des Republikaners Ronald Reagan zum Prasidenten eine konservativ gepragte Ara begann Erst bei den Wahlen 1994 erlangten die Republikaner die Mehrheiten in beiden Hausern der amerikanischen Legislative nachdem zwei Jahre zuvor der Demokrat Bill Clinton ins Weisse Haus eingezogen war Nach Jimmy Carters Amtszeit 1977 bis 1981 war er das erste von der Demokratischen Partei gestellte Staatsoberhaupt seit zwolf Jahren 2000 gewann der Demokrat Al Gore zwar landesweit die Mehrheit der Wahlerstimmen Popular vote unterlag jedoch aufgrund der Besonderheiten des US Wahlrechts dem Republikaner George W Bush Auf diesen folgte 2009 mit Barack Obama erneut ein demokratischer Prasident Dieser traf auf leidenschaftlichen Widerstand vieler Republikaner die seiner Prasidentschaft vielfach die Legitimitat absprachen zwar wurde er 2012 wiedergewahlt die Mehrheit im Kongress die unter Bush wieder an die Demokraten gegangen war errangen aber die Republikaner nbsp Barack Obama bei seinem Amtseid zum Prasidenten im Januar 2009Bevor die Demokraten Ende 2010 ihre Mehrheit im Reprasentantenhaus verloren gelang ihnen allerdings noch die Verabschiedung eines Reformpakets das die medizinische Versorgung einkommensschwacher Burger verbessern sollte Obamacare Bereits seit den Anschlagen des 11 September versuchen die Demokraten eine angemessene politische Position zum Themenkomplex Terrorismus Nationale Sicherheit zu finden Obwohl generell kritisch gegenuber der als aggressiv wahrgenommenen Politik George W Bushs eingestellt reichen die Positionen von der Fundamentalkritik bis hin zum Skeptizismus in Detailfragen Prominente Personlichkeiten der Partei sind heute unter anderen Joe Biden Jerry Brown Hillary Clinton Howard Dean John Kerry Nancy Pelosi Harry Reid Bernie Sanders Elizabeth Warren Kamala Harris und Alexandria Ocasio Cortez Heutige Situation BearbeitenHeute ist die Demokratische Partei im Vergleich zur Republikanischen Partei etwas nach links geruckt Der Ruckhalt bei den weissen Arbeitern ist trotz der grosseren Gewerkschaftsnahe jedoch aus kulturell gesellschaftlichen Grunden zunehmend schwacher geworden Diese Entwicklung geht einher mit der Auflockerung des gewerkschaftlichen Milieus Obwohl die Partei im Suden immer noch bedeutend konservativer ist als im Rest der Vereinigten Staaten gilt der tiefe Suden heute bei Wahlen auf Bundesebene als republikanisches Stammland siehe Richard Nixons Southern strategy Ausnahmen gibt es in jenen Gemeinden in denen Afroamerikaner oder Hispanics die Mehrheit stellen wobei letztere jedoch weniger stark auf die Demokraten festgelegt sind als die anderen Minderheiten in einzelnen Hochburgen wie New Orleans oder teilweise wenn wie im Fall der Prasidenten Carter 1976 und Clinton 1992 der Prasidentschaftskandidat selbst aus den Sudstaaten stammte Mit dem Umschwenken der konservativen Sudstaatler zu den Republikanern schien es fur die Demokraten schwer wieder eine bundespolitische Dominanz zu gewinnen insbesondere da die zuvor ruckstandigen Sudstaaten seit den 1960er Jahren einen gewaltigen okonomischen Modernisierungsprozess durchgemacht haben der an der gesellschaftlichen Einstellung zu kulturellen Fragen wie Todesstrafe Schwangerschaftsabbruch der gleichgeschlechtlichen Ehe oder Schulgebet allerdings nur wenig geandert hat Der Sudosten und Texas sind zwei der dynamischsten Wachstumsregionen der Vereinigten Staaten einschliesslich der damit verbundenen Einwanderung und Bevolkerungszunahme Seit 1992 errangen die Demokraten bei den Prasidentschaftswahlen ausser 2004 auf Bundesebene die Mehrheit der Wahlerstimmen hierzu tragt bei dass Frauen sowie Angehorige der rasch wachsenden ethnischen Minderheiten aus gesellschaftspolitischen Grunden oft die Demokraten bevorzugen Dass die Demokraten heute vor allem in den bevolkerungsreicheren Staaten des Nordostens der Grossen Seen und der Pazifikkuste ihre Hochburgen haben wahrend die meisten kleineren Staaten des Binnenlandes von den Republikanern dominiert werden hat aufgrund des in den Vereinigten Staaten geltenden Prasidentschaftswahlrechts mit Mehrheitswahl auf Bundesstaatsebene den Effekt dass die Demokraten fur einen Wahlsieg tendenziell mehr Stimmen benotigen als die Republikaner Diese landlich gepragten Bundesstaaten mit weniger Wahlmannern sind eher den Republikanern zugeneigt was sich etwa bei der Prasidentschaftswahl 2016 zeigte als Hillary Clinton trotz eines Vorsprungs von fast 2 9 Millionen Stimmen im Popular Vote gegen den Republikaner Donald Trump verlor Symbol Bearbeiten nbsp Karikatur des demokratischen Esels von Thomas Nast 1870 nbsp Karikatur von Thomas NastAls Symbol der Demokratischen Partei fungiert oft der Esel Donkey Die genaue Herkunft des Wappentiers ist umstritten in Erscheinung tritt es seit etwa 1830 unter der Prasidentschaft von Andrew Jackson Zeitweilig galt auch der Hahn als Symbol der Partei dieser wurde jedoch nach dem Aufkommen einer Karikatur von Thomas Nast in der Zeitschrift Harper s Weekly zuruckgedrangt und der Esel setzte sich durch 11 Dieses Tier ist jedoch nie von der Partei offiziell anerkannt worden wenngleich es von einzelnen Parteiverbanden genutzt wird Der parteieigenen Entstehungsgeschichte nach wurde Prasidentschaftskandidat Andrew Jackson 1828 von seinen Gegnern als Esel bezeichnet Er entschied sich das willensstarke Tier als Symbol im Wahlkampf zu verwenden 1874 zeigte ein Cartoon den Esel im Lowenkostum der einen Elefanten mit der Aufschrift Republikanische Wahler verschreckte Der Elefant drohte in eine Falle aus Inflation und Zuruckweisung zu sturzen So wurde das Symboltier der Republikaner geboren Organisation BearbeitenDie Hauptorganisation der Partei auf Bundesebene ist das Democratic National Committee das den alle vier Jahre stattfindenden Parteitag die Democratic National Convention organisiert und Spenden sammelt In den Bundesstaaten bestehen jeweils Unterorganisationen Ausserdem gibt es einige Verbande fur bestimmte gesellschaftliche Gruppen zum Beispiel die Jugendorganisationen Young Democrats of America und High School Democrats of America den Hochschulverband College Democrats of America und die Frauenorganisation National Federation of Democratic Women Im Ausland lebende Demokraten sind in Democrats Abroad organisiert Im Senat besteht als Fraktion der Senate Democratic Caucus und im Reprasentantenhaus der House Democratic Caucus Parteiverbande in den Bundesstaaten Bearbeiten Parteiverband Vorsitzender Sitze obere Kammer Sitze untere Kammer LogoAlabama Democratic Party Chris England 8 35 28 105Alaska Democratic Party Casey Steinau 6 20 15 40Arizona Democratic Party Felecia Rotellini 13 30 29 60Democratic Party of Arkansas Michael Gray 9 35 24 100California Democratic Party Rusty Hicks 29 40 61 80 nbsp Colorado Democratic Party Morgan Carroll 19 35 41 65Democratic Party of Connecticut Nancy Wyman 22 36 91 151Delaware Democratic Party Erik Raser Schramm 12 21 26 41Florida Democratic Party Terrie Rizzo 17 40 47 120Democratic Party of Georgia Nikema Williams 21 56 75 180 nbsp Democratic Party of Hawaii Kate Stanley geschaftsfuhrend 24 25 46 51Idaho Democratic Party Van Beechler 7 35 14 70Democratic Party of Illinois Michael Madigan 40 59 74 118Democratic Party of Indiana John Zody 10 50 33 100Iowa Democratic Party Mark Smith 18 50 47 100Kansas Democratic Party Vicki Hiatt 11 40 41 125Kentucky Democratic Party Ben Self 9 38 37 100 nbsp Louisiana Democratic Party Karen Carter Peterson 14 39 35 105 nbsp Maine Democratic Party Kathleen Marra 21 35 89 151Maryland Democratic Party Yvette Lewis 32 47 99 141Massachusetts Democratic Party Gus Bickford 34 40 127 160Michigan Democratic Party Lavora Barnes 16 38 52 110Minnesota Democratic Farmer Labor Party Ken Martin 32 67 75 134 nbsp Mississippi Democratic Party Bobby Moak 19 52 44 122 nbsp Missouri Democratic Party Jean Peters Baker 10 34 45 163Montana Democratic Party Robyn Driscoll 20 50 42 100Nebraska Democratic Party Jane Kleeb 18 49 inoffiziell Nevada Democratic Party William McCurdy 13 21 29 42New Hampshire Democratic Party Raymond Buckley 14 24 233 400New Jersey Democratic State Committee John Currie 26 40 54 80 nbsp Democratic Party of New Mexico Marg Elliston 26 42 46 70New York State Democratic Committee Jay S Jacobs 40 63 106 150North Carolina Democratic Party Wayne Goodwin 21 50 55 120 nbsp North Dakota Democratic Nonpartisan League Party Warren Larson 10 47 15 94Ohio Democratic Party David Pepper 9 33 38 99Oklahoma Democratic Party Anna Langthorn 9 48 24 101 nbsp Democratic Party of Oregon K C Hanson 18 30 38 60Pennsylvania Democratic Party Nancy Patton Mills 22 50 93 203Rhode Island Democratic Party Joseph McNamara 32 38 66 75South Carolina Democratic Party Trav Robertson 19 46 44 124South Dakota Democratic Party Ann Tornberg 5 35 11 70Tennessee Democratic Party Mary Mancini 7 33 28 99 nbsp Texas Democratic Party Gilbert Hinjosa 12 31 66 150 nbsp Utah Democratic Party Daisy Thomas 6 29 16 75Vermont Democratic Party Terje Anderson 22 30 95 150Democratic Party of Virginia Susan Swecker 21 40 55 100Washington State Democratic Party Tina Podlodowski 28 49 57 98West Virginia Democratic Party Belinda Biafore 14 34 41 100Democratic Party of Wisconsin Ben Wikler 14 33 36 99 nbsp Wyoming Democratic Party Joe Barbuto 3 30 9 60Parteiverbande in den Territorien Bearbeiten Parteiverband Vorsitzender Sitze obere Kammer Sitze untere Kammer LogoAmerican Samoa Democratic Party Minnie Tuia geschaftsfuhrend 0 18 0 21District of Columbia Democratic State Committee Charles Wilson 10 13Democratic Party of Guam Regine Lee 10 15 nbsp CNMI Democratic Party Nola Hix 0 9 0 20Democratic Party of Puerto Rico Charlie Rodriguez 0 30 0 51 nbsp Democratic Party of the Virgin Islands Donna Christian Christensen 13 15Demokratische Prasidenten der Vereinigten Staaten BearbeitenDie Demokraten haben bisher Stand 2021 16 Prasidenten gestellt wobei Cleveland als einziger Prasident mit zwei getrennten Amtszeiten in der Zahlung der Prasidenten zweimal vorkommt Nach den Republikanern die 19 Prasidenten stellten sind sie damit auf dem zweiten Platz Von 1861 bis 2021 hatten demokratische Prasidenten 17 Amtszeiten Republikaner 23 Die von der Demokratischen Partei gestellten US Prasidenten waren nbsp Andrew Jackson1829 1837 nbsp Martin Van Buren1837 1841 nbsp James K Polk1845 1849 nbsp Franklin Pierce1853 1857 nbsp James Buchanan1857 1861 nbsp Andrew Johnson1865 1869 Anm 1 nbsp Grover Cleveland1885 1889 und 1893 1897 nbsp Woodrow Wilson1913 1921 nbsp Franklin D Roosevelt1933 1945 nbsp Harry S Truman1945 1953 nbsp John F Kennedy1961 1963 nbsp Lyndon B Johnson1963 1969 nbsp Jimmy Carter1977 1981 nbsp Bill Clinton1993 2001 nbsp Barack Obama2009 2017 nbsp Joe Bidenseit 2021Anm 1 Unter dem Namen Partei der Nationalen Einheit Ausserdem stellten sie den einzigen Prasidenten der Konfoderierten Staaten von Amerika nbsp Jefferson Davis1861 1865Prasidentschaftswahlen BearbeitenKandidat ging als Gewinner und somit Amtsinhaber aus den Wahlen hervor Kandidat ging als Verlierer aus den Wahlen hervor Grau hinterlegt sind lediglich unterstutzte Kandidaten was bisher einmal vorkam Bei der Wahl 1872 war der Kandidat Horace Greeley vor der Abstimmung des Wahlmannerkollegiums verstorben die drei dennoch fur ihn abgegebenen Stimmen wurden fur ungultig erklart der amtierende Prasident und Kandidat der Republikanischen Partei Ulysses S Grant wurde wiedergewahlt Kandidat war zum Zeitpunkt der Wahl bereits Prasident Kandidat hat die Wahl trotz Mehrheit im Popular Vote verloren Jahr KandidatPrasident Wahlstimmen absolut Wahlstimmen prozentual Wahlmanner Wahlmanner prozentual 1828 Andrew Jackson 00 642 553 56 0 178 68 2 1832 Andrew Jackson 00 701 780 54 2 219 76 6 1836 Martin Van Buren 00 764 176 50 8 170 59 4 1840 Martin Van Buren 0 1 128 854 46 8 0 60 20 4 1844 James K Polk 0 1 339 494 49 5 170 61 8 1848 Lewis Cass 0 1 223 460 42 5 127 43 9 1852 Franklin Pierce 0 1 607 510 50 8 254 85 8 1856 James Buchanan 0 1 836 072 45 3 174 58 8 1860 Stephen A Douglas Nord 0 1 380 202 29 5 0 12 0 3 9 1860 John C Breckinridge Sud 00 848 019 18 1 0 72 23 8 1864 George B McClellan 0 1 812 807 45 0 0 21 0 9 0 1868 Horatio Seymour 0 2 708 744 47 3 0 80 27 2 1872 Horace Greeley 0 2 834 761 43 8 3 ungultig 1876 Samuel J Tilden 0 4 288 546 51 0 184 49 9 1880 Winfield Scott Hancock 0 4 444 260 48 3 155 42 0 1884 Grover Cleveland 0 4 874 621 48 5 219 54 6 1888 Grover Cleveland 0 5 534 488 48 6 168 41 9 1892 Grover Cleveland 0 5 553 898 46 0 277 62 4 1896 William Jennings Bryan 0 6 508 172 46 7 176 39 4 1900 William Jennings Bryan 0 6 370 932 45 5 155 34 7 1904 Alton B Parker 0 5 083 880 37 6 140 29 4 1908 William Jennings Bryan 0 6 408 984 43 0 162 33 5 1912 Woodrow Wilson 0 6 296 184 41 8 435 81 9 1916 Woodrow Wilson 0 9 126 868 49 2 277 52 2 1920 James M Cox 0 9 139 661 34 1 127 23 9 1924 John W Davis 0 8 386 242 28 8 136 25 6 1928 Al Smith 15 015 464 40 8 0 87 16 4 1932 Franklin D Roosevelt 22 821 277 57 4 472 88 9 1936 Franklin D Roosevelt 27 752 648 60 8 523 98 5 1940 Franklin D Roosevelt 27 313 945 54 7 449 84 6 1944 Franklin D Roosevelt 25 612 916 53 4 432 81 4 1948 Harry S Truman 24 179 347 49 6 303 57 1 1952 Adlai Stevenson 27 375 090 44 3 0 89 16 8 1956 Adlai Stevenson 26 028 028 42 0 0 73 13 7 1960 John F Kennedy 34 220 984 49 8 303 56 4 1964 Lyndon B Johnson 43 127 041 61 1 486 90 3 1968 Hubert H Humphrey 31 271 839 42 7 191 35 5 1972 George McGovern 29 173 222 37 5 0 17 0 3 2 1976 Jimmy Carter 40 831 881 50 1 297 55 2 1980 Jimmy Carter 35 480 115 41 0 0 49 0 9 1 1984 Walter Mondale 37 577 352 40 6 0 13 0 2 4 1988 Michael Dukakis 41 809 476 45 6 111 20 6 1992 Bill Clinton 44 909 806 43 0 370 68 8 1996 Bill Clinton 47 400 125 49 2 379 70 4 2000 Al Gore 51 003 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Clinton Aktualisierte Auflage University of Missouri Columbia 1995 ISBN 0 8262 1034 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Demokratische Partei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Democratic Party englisch spanisch Democrats Abroad englisch William P Meyers A Brief History of the Democratic Party In IIIPublishing 2004 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Drei Senatoren des 118 Kongress sind parteilos gehoren aber der Fraktion Caucus an Syed Ali Raza Social Democratic System Global Peace Trust 2012 S 91 Hale John 1995 The Making of the New Democrats New York Political Science Quarterly S 229 Richard Winger November 2020 Ballot Access News In ballot access org 21 November 2020 abgerufen am 11 Februar 2021 englisch Participants In Webseite der ProgressivenAllianz Abgerufen am 5 Januar 2016 englisch Edward J Larson A Magnificent Catastrophe The Tumultuous Election of 1800 America s First Presidential Campaign Free Press New York 2007 ISBN 0 7432 9316 9 S 21 Christof Mauch Die amerikanischen Prasidenten C H Beck Munchen ISBN 978 3 406 58742 9 S 333 American President Harry S Truman Domestic Affairs Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive Robert Dallek Lyndon B Johnson Portrait of a President Oxford University Press ISBN 0 19 515921 7 S 234ff American President Lyndon B Johnson Domestic Affairs Thomas Nast Portfolio A Live Jackass Kicking a Dead Lion Ohio State University englisch VVereinigte Staaten nbsp Parteien in den Vereinigten StaatenParteien im Kongress Demokratische Partei Republikanische ParteiAndere Nationalparteien American Independent Party Communist Party Constitution Party Freedom Socialist Party Green Party Libertarian Party Pirate Party Prohibition Party Reform Party Socialist Equality Party Socialist Workers Party Socialist Party Normdaten Korperschaft GND 110671 5 lobid OGND AKS LCCN n79054058 VIAF 124321554 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Demokratische Partei Vereinigte Staaten amp oldid 236811586