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John Fitzgerald Kennedy meist kurz John F Kennedy 29 Mai 1917 in Brookline Massachusetts 22 November 1963 in Dallas Texas privat Jack genannt spater haufig nur bei seinen Initialen JFK war als Politiker der Demokratischen Partei von 1961 bis 1963 der 35 Prasident der Vereinigten Staaten von Amerika In seine Amtszeit wahrend der Hochphase des Kalten Krieges fielen historische Ereignisse wie die Invasion in der Schweinebucht die Kubakrise der Bau der Berliner Mauer der Beginn der bemannten Raumfahrt die Eskalation des Vietnamkriegs sowie die Zeit des zivilen Ungehorsams der afroamerikanischen Burgerrechtsbewegung John F Kennedy 1963 Foto Cecil W StoughtonKennedy war der erste und bis zum Amtsantritt von Joe Biden im Januar 2021 auch der einzige US Prasident romisch katholischer Konfession Wegen seines vergleichsweise geringen Alters und seines Charismas verkorperte er fur viele die Hoffnung auf eine Erneuerung der USA Die Hintergrunde seiner Ermordung 1963 sind bis heute in der Offentlichkeit umstritten Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Jugend und Studium 1 2 Militar 1 3 Reprasentantenhaus 1 4 Senat 1 5 Prasidentschaftswahl 1960 2 Prasidentschaft 1961 1963 2 1 Kabinett und engerer Machtzirkel 2 2 Innenpolitik 2 3 Aussenpolitik 2 3 1 Kuba 2 3 2 Deutschland 2 3 3 Sowjetunion 2 3 4 Vietnam 3 Privatleben 3 1 Ehe und Familie 3 2 Affaren 3 3 Gesundheit 4 Das Attentat 5 Nachwirkungen 5 1 Mythos 5 2 Nach John F Kennedy benannte Objekte 5 3 John F Kennedy in der Literatur 5 4 Filme uber John F Kennedy 5 5 Schriften 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegangJugend und Studium nbsp John F Kennedy oben links mit Familie in Hyannis Port September 1931John Fitzgerald Kennedy wurde am 29 Mai 1917 als zweitaltester Sohn von Joseph P Kennedy und Rose Fitzgerald Kennedy in Brookline Massachusetts geboren Er stammte aus einer bedeutenden Familie Sein Grossvater mutterlicherseits war der demokratische Politiker John F Fitzgerald Seine jungeren Bruder Robert der 1968 ebenfalls einem Attentat zum Opfer fiel und Edward spielten beide in der amerikanischen Geschichte des 20 Jahrhunderts als Politiker eine wesentliche Rolle Als Sohn reicher Eltern genoss Kennedy eine privilegierte Jugend So verbrachte die Familie den Sommer in ihrem Haus am Atlantik in Hyannis Massachusetts sudostlich von Boston und die Weihnachtstage in ihrem Haus in Palm Beach Florida Die Arbeit des Vaters er war Inhaber eines Investment Unternehmens fuhrte zu vielen Umzugen der Familie So besuchte Kennedy verschiedene Privatschulen in den Bundesstaaten Massachusetts New York und Connecticut Ab 1931 besuchte er die Choate School in Wallingford Connecticut ein Internat fur Jungen Kennedy hatte schon zu dieser Zeit gesundheitliche Probleme Auch seine Leidenschaft fur Football musste der junge Kennedy aufgrund seiner schwachen Gesundheit wahrend seiner Zeit an der Choate School aufgeben Seit der Zeit in Bronxville war er Mitglied der Pfadfinder nbsp Halbdollar Munze 1968 mit dem Profil KennedysNachdem er 1935 die Schule abgeschlossen hatte reiste er mit seiner Schwester Kathleen und seinen Eltern nach England um sich dort an der London School of Economics fur ein Studium der Volkswirtschaftslehre einzuschreiben Eine Krankheit zwang ihn jedoch das Vorhaben aufzugeben und sich in arztliche Behandlung zu begeben Zuruck in den USA meldete er sich an der Princeton University an musste diese aber wieder verlassen nachdem er an Gelbsucht erkrankt war Ein Jahr spater 1936 schaffte Kennedy schliesslich den Einstieg ins Studium Von 1936 bis 1940 studierte er Politik an der Harvard University Seinem Freund Lem Billings schrieb er uber seine Anziehungskraft auf Frauen Ich werde jetzt hier Playboy genannt 1 Wahrend seiner Studienzeit reiste er viel auch durch das kurz vor dem Krieg stehende Europa Das erste Mal kam er im Juli 1937 mit seinem Cabrio und in Begleitung von Billings nach Frankreich Spanien Italien und Deutschland 2 In seinem Tagebuch kommentierte er die politische Lage 3 Im Dezember 1937 wurde sein Vater zum US amerikanischen Botschafter im Vereinigten Konigreich ernannt Im Sommer 1938 konnte Kennedy darum an der Botschaft arbeiten genoss aber auch den herzlichen Empfang durch den englischen Adel in Salons bei Ballen Regatten und Rennen 4 Durch Joseph P dazu angespornt ging Kennedy auch dank seiner herausgehobenen Position im Mitarbeiterstab im diplomatischen Dienst eigene Wege Er erlebte die nur kurze Zeit existierende Tschecho Slowakische Republik sowie die Zerschlagung der Tschechoslowakei vor Ort 5 Der Vater sah in der Tatigkeit in London die Chance ins Social Register der USA zu kommen Das Studium des Sohnes war gepragt von seinem sich weiter verschlechternden Gesundheitszustand Steroide die man ihm zur Kontrolle seiner Darmentzundung verschrieben hatte sorgten nicht fur Besserung sondern riefen Osteoporose an den Lendenwirbeln hervor 1939 schrieb Kennedy drei Monate an seiner Abschlussarbeit der Senior Thesis er hatte die Unterstutzung seines Vaters der ihn etwa mit Lord Lothian dem britischen Botschafter zusammenbrachte Der Titel seiner Abschlussarbeit lautete Appeasement in Munchen Das zwangslaufige Ergebnis der Langsamkeit der britischen Demokratie bei der Abkehr von einer Politik der Abrustung Daneben konnte er sich auf den US amerikanischen Pressesekretar in London James Seymour verlassen der Quellen erschloss Ausserdem konnte er Schreibkrafte bezahlen 6 Das Papier las sich wie eine Verteidigung der jeweiligen britischen Premierminister 7 1940 machte Kennedy erstmals auf sich aufmerksam als er diese eigentlich nur fur Studienzwecke gedachte Ausarbeitung uber Englands Appeasement Politik auch als Buch unter dem Titel Why England Slept veroffentlichte Der bekannte Journalist Arthur Krock half ihm bei der stilistischen Uberarbeitung schlug den schliesslich gewahlten Titel vor und empfahl einen Literaturagenten 8 Das Buch wurde gunstig besprochen und rund 80 000 Exemplare wurden verkauft 9 Im Sommer 1940 war Kennedy mit Offentlichkeitsarbeit wie Interviews und Radiosendungen beschaftigt 10 Im Juni des Jahres hatte er Harvard mit einem Abschluss in Internationalen Angelegenheiten verlassen Im Herbst schrieb er sich fur einige Monate in der Stanford University ein Militar nbsp Kennedy als Marineoffizier 1942 nbsp Kennedy als Lieutenant an Bord seines Schnellbootes1941 meldete sich Kennedy freiwillig bei der US Army Doch auch hier bereitete ihm sein schlechter Gesundheitszustand Schwierigkeiten insbesondere seine Ruckenprobleme Nachdem er zuerst abgelehnt worden war wurde er im September desselben Jahres mithilfe seines Vaters und dessen fruheren Mitarbeiters Alan G Kirk Chef des Office of Naval Intelligence bei der US Marine angenommen 11 Er bekam zunachst eine Burotatigkeit zugewiesen Nach dem Angriff der Japaner auf Pearl Harbor und dem Kriegseintritt der USA besuchte Kennedy zwei Monate eine Marineoffizierschule an der Northwestern University in Chicago 12 Nach dem Abschluss seiner Ausbildung wurde er als Kommandant des Schnellbootes PT 109 in den Pazifik entsandt Dieses Kommando schien ihm begehrenswert da es einem anderen Schnellboot gelungen war General Douglas MacArthur 500 Meilen durch feindliches Gebiet von den Philippinen nach Australien zu bringen und dies in der Offentlichkeit sehr stark prasent war Kennedy wurde als einer von 1 024 Bewerbern um die 50 Kommandos ausgewahlt Am 2 August 1943 nahm Kennedys Boot an einer geheimen Nachtaktion bei den Salomonen teil PT 109 wurde wahrend der Operation von dem japanischen Zerstorer Amagiri gerammt und sank Zwei Mitglieder von Kennedys Crew starben Er selbst wurde an seinem ohnehin schon schwachen Rucken verletzt Trotzdem zog er einen verwundeten Kameraden mit sich zu einer funf Kilometer entfernten Insel zu der auch der Rest seiner Mannschaft schwamm Diese Insel erhielt spater den Namen Kennedy Island sie liegt in der Nahe der Provinzhauptstadt Gizo Nach kurzer Erholung schwammen Kennedy und Crew Mitglied George Ross in der Hoffnung auf US Schnellboote zu treffen abwechselnd zuruck in die offene See zwischen den Inseln jedoch ohne Erfolg 13 Am nachsten Morgen schwamm die Crew auf der Suche nach Essen und Trinkwasser zur nachstgelegenen Insel wobei Kennedy erneut seinen Kameraden an seiner Schwimmweste hinter sich herzog Nachdem Kennedy und Ross in den Folgetagen weiter von Insel zu Insel geschwommen bzw nach dem Fund eines Kanus gepaddelt waren trafen sie schliesslich auf mit den Alliierten verbundete Einheimische die die Rettung der Crew veranlassten Fur seinen Einsatz erhielt Kennedy verschiedene militarische Auszeichnungen darunter das Purple Heart und die Navy and Marine Corps Medal die zweithochste Nicht Kampfeinsatz Auszeichnung der US Navy und wurde in den USA als Kriegsheld gefeiert In dieser Zeit wurde er zu einem starken Kritiker der militarischen Fuhrung Er sah in vielen Generalen nichts weiter als unfahige Burokraten 14 Im Gegensatz zu John F Kennedy uberlebte sein Bruder Joseph den Krieg nicht Er kam 1944 bei einem Flugeinsatz der Operation Aphrodite uber dem Armelkanal in einer mit zehn Tonnen Sprengstoff beladenen Consolidated PB4Y bei einer Explosion ums Leben 15 Damit ruhten die Hoffnungen des Vaters auf eine politische Karriere die ihm selbst versagt geblieben war nunmehr auf den Schultern von John F Kennedy Reprasentantenhaus nbsp Kennedy als Kongressabgeordneter Ende der 1940er JahreNach dem Tod des Bruders war es nun John F Kennedys Aufgabe sich politisch zu engagieren mit dem Ziel Prasident zu werden Diesen Anspruch hatte sein Vater Joseph vorher an seinen verstorbenen Bruder gestellt 1945 arbeitete Kennedy zunachst als Journalist und berichtete von der Grundungskonferenz der Vereinten Nationen in San Francisco und der Potsdamer Konferenz Ein Jahr spater bewarb sich Kennedy mit betrachtlicher finanzieller Unterstutzung durch den Vater um einen Sitz im US Reprasentantenhaus Der Sitz war freigeworden weil der Abgeordnete James Michael Curley Burgermeister in Boston geworden war In der Primary der Demokraten setzte er sich mit 42 4 Prozent der Stimmen gegen neun Mitbewerber durch Der Sieg bei der eigentlichen Wahl gelang ihm mit einem Anteil von knapp 72 Prozent gegen den Republikaner Lester W Bowen deutlich 16 Kennedy nahm sein Mandat im Reprasentantenhaus ab dem 3 Januar 1947 wahr ihm war sein eingeschrankter Einfluss dort klar Er wohnte mit seiner Schwester Eunice zusammen in einem gemieteten Haus mit Kochin und schwarzem Hausangestellten in Georgetown In seinen beiden Buros in der Hauptstadt und dem Wahlbezirk hatte er dank finanzieller Unterstutzung seines Vaters mehr Mitarbeiter als alle anderen Abgeordneten 17 1950 unternahm er mit Schwester Pat und Bruder Robert eine siebenwochige Reise nach Israel Iran Pakistan Indien Singapur Thailand Korea und Japan 18 Er wurde zweimal ohne Muhe in seinem Mandat bestatigt gehorte also dem 80 81 und 82 Kongress an wusste aber dass er im Reprasentantenhaus nicht genug Anhanger fur einen Prasidentschaftswahlkampf wurde sammeln konnen Im Wahlkampf um einen Sitz im Senat 1952 wandte sein Vater mehrere Millionen US Dollar auf um Komitees zur Unterstutzung seines Sohnes zu grunden Er nutzte dabei eine Gesetzeslucke Ein Kandidat durfte nicht mehr als 20 000 Dollar seines eigenen Vermogens einsetzen Spenden waren auf 1 000 Dollar pro Person begrenzt 19 Nur eine von funf Lokalzeitungen in Boston die Boston Post unterstutzte Kennedy ihr hatte Joe Kennedy ein Darlehen uber 500 000 Dollar gegeben 19 Der Ausgang der Wahl war knapp Kennedy konnte 51 5 Prozent fur sich verbuchen Die Wahlbeteiligung lag bei 91 Prozent eine Steigerung um 17 Prozentpunkte Nachtragliche Analysen zeigten dass besonders nationale Minderheiten Kennedy ihre Stimmen gegeben hatten 20 Senat Im November 1952 wurde er zum US Senator fur Massachusetts gewahlt Sein Sieg uber den republikanischen Amtstrager Henry Cabot Lodge war insofern bemerkenswert als bei der gleichzeitig stattfindenden Prasidentenwahl die Republikaner sowohl in Massachusetts als auch landesweit einen klaren Sieg erringen konnten Kennedy sah bald in seiner neuen Tatigkeit den korrumpierendsten Job der Welt 21 Mit dem Einzug in den Senat war die erste Hurde zur Prasidentschaft uberwunden doch Kennedy wusste dass ein unverheirateter Mann nicht zum Prasidenten gewahlt werden wurde Dies war neben seiner Liebe zu Jacqueline Bouvier ein weiterer Grund fur die Hochzeit die am 12 September 1953 gefeiert wurde Aus dieser Ehe stammten die beiden Tochter Arabella und Caroline Kennedy sowie die beiden Sohne John F Kennedy jr und Patrick Kennedy musste sich einer Ruckenoperation unterziehen und verbrachte wahrend zwei Jahren viel Zeit im Krankenhaus Er trug bis zu seinem Tod ein Korsett 22 1955 wurde Kennedy in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt Im Zuge der Prasidentschaftswahl 1956 kandidierte er beim Demokratischen Parteitag fur seine Nominierung fur das Amt des Vizeprasidenten unterlag jedoch bei der dritten und letzten Abstimmung knapp Senator Estes Kefauver aus Tennessee nachdem er im zweiten Wahlgang noch einen kleinen Vorsprung hatte Im gleichen Jahr erschien Kennedys Buch Zivilcourage in dem er Situationen im Leben bekannter US amerikanischer Politiker schildert in denen diese sich zwischen Partei und Gewissen zu entscheiden hatten Er bekam dafur 1957 den Pulitzer Preis 2008 bekannte sich sein damaliger Mitarbeiter Ted Sorensen in seinen Memoiren zur Autorschaft 23 24 Kennedy erhielt allein 1957 2 500 Einladungen zu Vortragen und nahm 144 davon an 25 Er konnte dabei ein Flugzeug nutzen das von der Familie geleast war 26 Prasidentschaftswahl 1960 Hauptartikel Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1960 nbsp Amtseinfuhrung Kennedys 1961 1958 wurde er mit einem Rekordvorsprung gegenuber dem Republikaner Vincent J Celeste als Senator wiedergewahlt und galt von da an als aussichtsreicher demokratischer Prasidentschaftsbewerber fur 1960 wo er sich im innerparteilichen Kampf um die Nominierung zunachst in den Vorwahlen gegen Senator Hubert H Humphrey und auf dem Parteitag gegen den demokratischen Fraktionsfuhrer im Senat Lyndon B Johnson sowie den zweimaligen erfolglosen Prasidentschaftskandidaten Adlai Stevenson durchsetzen konnte Die Mafia von Chicago und deren Boss Sam Giancana setzte sich fur das Erreichen eines positiven Ergebnisses fur Kennedy bei den Vorwahlen im Bundesstaat West Virginia ein Die Mobster hofften wohl Frank Sinatra und seine Kontakte zu John F Kennedy nutzen zu konnen um einer Strafverfolgung zu entgehen Kurz darauf machte er trotz der Vorbehalte seines Bruders Robert der den Wahlkampf leitete seinen vormaligen Rivalen Johnson zu seinem Running Mate fur das Amt des Vizeprasidenten Kennedy hoffte damit auch texanische Wahler Johnson stammte aus Texas fur sich zu gewinnen die Kennedy skeptisch gegenuberstanden In der Tat gelang es dem Kennedy Johnson Team diesen Staat bei der Wahl zu gewinnen Bei diesem Wahlkampf kam es am 26 September zum ersten Fernsehduell der Prasidentschaftskandidaten das von rund 70 Millionen Zuschauern gesehen wurde und das Kennedy zu seinen Gunsten nutzen konnte auch weil er ausgeruhter und gepflegter aussah als sein Konkurrent Richard Nixon der nicht in die Maske gegangen war Diejenigen welche die Debatte nur im Radio gehort hatten favorisierten Nixon 27 Die Wahl am 8 November gewann Kennedy sehr knapp gegen seinen republikanischen Kontrahenten Mit 43 Jahren war Kennedy der jungste ins Amt gewahlte und insgesamt der zweitjungste US Prasident nach Theodore Roosevelt der 1901 als Vizeprasident mit 42 Jahren nach der Ermordung William McKinleys automatisch ins Prasidentenamt nachgeruckt war Prasidentschaft 1961 1963 source source source source source source Universal Newsreel zur Amtseinfuhrung KennedysKennedy wurde am 20 Januar 1961 in das Amt des Prasidenten der Vereinigten Staaten eingefuhrt Bei seiner Antrittsrede forderte er die Amerikaner in einer vielzitierten Wendung auf Ask not what your country can do for you ask what you can do for your country Frage nicht was dein Land fur dich tun kann frage was du fur dein Land tun kannst In die nur 1 036 Tage die er das Amt ausubte fielen einschneidende aussenpolitische Ereignisse das Scheitern der Invasion Kubas in der Schweinebucht die fortwahrend schwelenden Unruhen in Vietnam und die Verstarkung des militarischen US Engagements dort der Bau der Berliner Mauer im August 1961 die Kubakrise im Oktober 1962 um die Stationierung von sowjetischen Atomraketen in der westlichen Hemisphare s Monroe Doktrin und die Ankundigung der Mondlandung noch vor 1970 Nennenswerte politische Erfolge konnte er wegen der Kurze seiner Amtszeit als Prasident nicht erzielen 28 Kabinett und engerer Machtzirkel Engster Berater war sein Bruder Robert den er zum Justizminister in seinem Kabinett machte Diese Form der Amtervergabe an Familienmitglieder wurde spater in den USA gesetzlich verboten vgl Nepotismus Kennedy ernannte keinen Stabschef sodass sich keiner im innersten Kreis als Chef fuhlen konnte Das Team Kennedys im West Wing des Weissen Hauses umfasste fast nur Personen die schon langer fur ihn gearbeitet hatten Larry O Brien war Kennedys Verbindungsmann zur Legislative Ted Sorensen schrieb Reden machte programmatische Arbeit und war zustandig fur Planungsfragen Pierre Salinger war Pressesprecher Kenneth O Donnell koordinierte die Termine David Powers unterstutzte ihn Chefsekretarin war Evelyn Lincoln Hinzu kam McGeorge Bundy der Nationale Sicherheitsberater Durch den geringen Raum im Westflugel des Weissen Hauses bedingt 29 hatten nur wenige andere Mitarbeiter dort ihre Buros Mitarbeiter im Ostflugel betrachtete man als Bewohner einer anderen Welt 30 Andere Mitarbeiter hatten keinen taglichen direkten Zugang zum Prasidenten 31 Wie alle US amerikanischen Prasidenten zu Beginn ihrer Amtszeit hatte Kennedy eine grosse Zahl von Positionen neu zu besetzen Er uberliess seinem Schwager Sargent Shriver die Vorauswahl 31 So wurde der Harvard Professor Arthur M Schlesinger zum Berater bestellt um mit den Liberalen in der Hauptstadt in Verbindung zu bleiben Als Finanzminister suchte man bewusst einen Republikaner um uberparteiliche Einigkeit herzustellen und bestellte den Banker C Douglas Dillon 30 Gleichzeitig ernannte Kennedy Walter Heller als Vorsitzenden des Council of Economic Advisers und schuf so ein Gegengewicht zu Dillon Zum Aussenminister benannte er Dean Rusk Der konturlose und loyale Burokrat 32 wurde ausgewahlt um dem Prasidenten freie Hand bei der Gestaltung der US Aussenpolitik zu geben nbsp Der Prasident beobachtet mit Jacqueline und Lyndon B Johnson den Flug des Astronauten Alan Shepard Kennedy konzentrierte sich gleich nach seiner Wahl auf den Tag der Amtseinfuhrung Zum Zeichen dass Manner von Geist wieder eine grosse Rolle in der Hauptstadt fuhren sollten bat er den 86 jahrigen Lyriker Robert Frost ein Gedicht vorzutragen 33 Als Zeichen an die Afroamerikaner liess er die prominente Sangerin Marian Anderson die Nationalhymne singen Kennedy war der erste und bis zum Amtsantritt Joe Bidens 2021 der einzige katholische US Prasident Die Familie Kennedy stammte ursprunglich aus Irland Irischstammig waren auch viele Vertraute Kennedys etwa Kenneth O Donnell Robert McNamara war unter ihm Verteidigungsminister Innenpolitik nbsp Kennedy Mitte rechts mit Vertretern der Burgerrechtsbewegung im Oval Office August 1963Innenpolitisch bemuhte sich Kennedy um Reformen Bereits im Wahlkampf 1960 verkundete er das Regierungsprogramm der New Frontier Nach dem Vorbild der amerikanischen Siedler gelte es Neues Grenzland zu erobern Es werde in seiner Prasidentschaft um die unerfullten Hoffnungen und Traume gehen die ungelosten Probleme von Krieg und Frieden die ungeordneten Nischen von Ignoranz und Vorurteil sowie die unbeantworteten Fragen von Armut und Uberfluss Jedoch gelang es Kennedy lediglich ein Drittel seiner Gesetzesinitiativen durch den Kongress zu bringen 34 Die allermeisten seiner Reformambitionen wurden erst von seinem Nachfolger Lyndon B Johnson im Rahmen des Reformprogramms der Great Society umgesetzt Ausserdem sprach er zwar oft von Frieden fuhrte aber die grosste Aufrustung in Friedenszeiten durch die die USA bis dahin erlebt hatten Wettrusten 34 Am 30 September 1962 sandte Kennedy Militareinheiten an die University of Mississippi damit sich der schwarze Student James Meredith dort gegen den gewalttatigen Widerstand der lokalen weissen Bevolkerung immatrikulieren konnte Kennedy als auch sein Bruder Robert zeigten sich laut dem Historiker Arthur M Schlesinger von diesem Ereignis schockiert und erkannten erst ab diesem Zeitpunkt wie tief verwurzelt der Rassismus in den Sudstaaten war 35 1963 gab Mississippi als letzter US Bundesstaat die Rassentrennung im Bildungssystem auf und erlaubte die Integration Wahrend des Stand in the Schoolhouse Door befahl Kennedy der Nationalgarde am 11 Juni 1963 Gouverneur George Wallace daran zu hindern die University of Alabama weiterhin fur afroamerikanische Studenten zu sperren Am gleichen Abend hielt er eine Fernsehansprache zu den Burgerrechten deren Ideen die Grundlage des Civil Rights Act von 1964 bildeten Kennedys Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Marsches auf Washington fur Arbeit und Freiheit bewahrheiteten sich nicht und er empfing die Redner am 28 August 1963 nach der Veranstaltung im Weissen Haus Kennedy befasste sich nach seiner Wahl auf Druck unterschiedlicher Burgerrechtsbewegungen wie der American Civil Liberties Union und des American Friends Service Committee und auf Drangen von Prominenten wie Eleanor Roosevelt und Johnny Cash mit dem Bau des Kinzua Staudamms Diese hatten sich von dem Wechsel im Weissen Haus eine politische Anderung in dieser Sache erhofft Letztendlich sah Kennedy keine Moglichkeit den Bau zu stoppen so dass die letzten in Pennsylvania lebenden Seneca umgesiedelt werden mussten Hinzu kam dass Gouverneur David Leo Lawrence der Kennedy in diesem Swing State zum Sieg verholfen hatte ein grosser Befurworter des Staudamms war 36 Am 5 Mai 1961 unterzeichnete Kennedy eine Erweiterung des Fair Labor Standards Act von 1938 Damit erhohte sich der Mindeststundenlohn innerhalb von zwei Jahren auf 1 25 US Dollar Zudem wurde der Geltungsbereich fur den Mindestlohn vergrossert so dass 3 6 Millionen Arbeiter zusatzlich in diesen Sektor fielen 37 Bereits am 17 Februar 1959 hatte er noch als Senator und Vorsitzender des Subcommitee on Labor mit der Unterstutzung der American Federation of Labor and Congress of Industrial Organizations einen nahezu identischen Gesetzesvorschlag unterbreitet der von James Roosevelt am gleichen Tag dem Reprasentantenhaus vorgelegt wurde 38 Die Wohnverhaltnisse wurden verbessert und das Arbeitslosengeld wurde erhoht Aussenpolitik Kuba Der Beginn der Prasidentschaft Kennedys war vor allem von der Sorge um eine Expansion des kommunistischen Einflussgebiets nach der Machtubernahme Fidel Castros in Kuba gepragt Kennedy reagierte darauf zum einen mit der so genannten Alliance for Progress einer entwicklungspolitischen Initiative in den nicht kommunistischen Staaten Lateinamerikas zum anderen unterstutzte die CIA im April 1961 den Invasionsversuch von Exilkubanern in der Schweinebucht auf Kuba der aber scheiterte Zehn Tage spater erteilte Kennedy in einer offentlichen Ansprache allen Geheimoperationen eine Absage bekraftigte aber die antikommunistische Ausrichtung seiner Regierung und warnte vor einer weiteren Ausbreitung des Kommunismus Uberall in der Welt stellt sich uns eine monolithische und unbarmherzige Verschworung entgegen die in erster Linie mit verdeckten Aktionen ihre Einflusssphare vergrossert mit Unterwanderung statt Invasion mit Subversion statt Wahlen mit Einschuchterung statt freier Entscheidung mit Guerilla bei Nacht statt Armeen am Tag Es ist ein System das gewaltige personelle und materielle Ressourcen gesammelt hat um eine engmaschige hocheffiziente Maschine zu bauen die militarische diplomatische geheimdienstliche wirtschaftliche wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert 39 Diese Rede wird aus dem historischen Zusammenhang gerissen haufig von Verschworungstheoretikern als Beleg fur diverse Verdachtigungen zitiert Dass Kennedy dabei gegen die Sowjetunion und ihre Handlanger in den kommunistischen Parteien vieler Lander polemisierte wird dabei verschwiegen 40 Der sowjetische Beschluss auf Kuba atomare Waffen zu stationieren loste 1962 die Kubakrise aus als Kennedy in einer Fernsehansprache am 22 Oktober mit einem Atomkrieg drohte falls die Raketen nicht wieder abgezogen werden sollten Die erfolgreiche Bewaltigung dieser Krise die die Welt an den Rand eines Dritten Weltkriegs gebracht hatte kann als einer der grossten aussenpolitischen Erfolge Kennedys angesehen werden Deutschland nbsp Der Regierende Burgermeister von Berlin Willy Brandt mit Kennedy im Weissen Haus 13 Marz 1961 nbsp Kennedys Rede vor dem Rathaus Schoneberg am 26 Juni 1963 source source Ich bin ein Berliner source source source source source source source source source source track One Day in Berlin Filmbericht zum Kennedy Besuch nbsp John F Kennedy mit Wernher von Braun 19 Mai 1963Deutschlandpolitisch musste sich Kennedy mit der Berlin Krise auseinandersetzen die der sowjetische Staats und Parteichef Nikita Chruschtschow 1958 mit seinem Chruschtschow Ultimatum ausgelost hatte Da immer mehr Menschen aus der DDR flohen drohte der an die Sowjetunion gebundene deutsche Staat zusammenzubrechen wenn das Schlupfloch West Berlin nicht geschlossen wurde Kennedys personliches Treffen mit Chruschtschow am 3 Juni 1961 in Wien brachte immerhin eine atmospharische Auflockerung auch wenn dieser inhaltlich auf seinem Ultimatum beharrte Am 25 Juli 1961 deutete Kennedy in einer Fernsehansprache einen Ausweg aus der verfahrenen Situation an Die drei essentials die er nannte klangen zwar wenig kompromissbereit a das Recht auf Anwesenheit amerikanischer Truppen in West Berlin b ihr Recht auf freien Zugang dorthin und c das Recht der West Berliner auf Selbstbestimmung und freie Wahl ihrer Lebensweise 41 Indem sie sich aber nicht auf die Bewegungsfreiheit der DDR Burger bezogen wurde Moskau Bewegungsfreiheit signalisiert Kennedy schickte am 25 und 26 Juli 1961 den ehemaligen Hohen Kommissar John Jay McCloy zu Chruschtschow in dessen Sommerfrische nach Sotschi und liess ihn ausrichten dass die Vereinigten Staaten gegen einseitige sowjetische Massnahmen im Ostsektor Berlins allenfalls protestieren ihnen aber sonst nichts entgegensetzen wurden 42 Kennedy war sich nach dem Zeugnis seines Beraters Walt Whitman Rostow im Sommer 1961 im Klaren Ostdeutschland entgleitet Chruschtschow Das kann er nicht zulassen Er muss etwas tun um den Fluchtlingsstrom einzudammen vielleicht eine Mauer Und wir werden nichts dagegen tun konnen Ich kann die Allianz zusammenhalten um West Berlin zu verteidigen Aber ich kann nicht Ost Berlin offenhalten 43 Auf den Bau der Berliner Mauer reagierte Kennedy daher erleichtert 44 Nach aussen aber zeigte er Emporung Zum 15 Jahrestag der Berliner Luftbrucke am 26 Juni 1963 besuchte er als erster amerikanischer Prasident West Berlin Begleitet wurde Kennedy von Aussenminister Dean Rusk und General Lucius D Clay Als Hohepunkt seiner triumphalen Fahrt durch die Stadt und beeindruckt von seinen Abstechern zur Berliner Mauer am Potsdamer Platz und dem Checkpoint Charlie hielt Kennedy am Rathaus Schoneberg vor rund 1 5 Millionen Menschen 45 eine pointiert antikommunistische Rede Im Beisein von Bundeskanzler Adenauer und dem Regierenden Burgermeister Willy Brandt sprach er zweimal seinen beruhmten Satz Ich bin ein Berliner 46 Kennedy sagte auch zukunftig der Stadt und Deutschland die Unterstutzung der USA als alliierte Schutzmacht zu 47 Zwei Tage danach am 28 Juni 1963 besuchte Chruschtschow offenbar als Reaktion auf Kennedys Besuch in Ost Berlin Walter Ulbricht den Staatsratsvorsitzenden der DDR Offizieller Anlass war Ulbrichts 70 Geburtstag 48 Zwar wurden hier Elemente des Kennedybesuchs nachgeahmt z B die Fahrt des Ehrengastes im offenen Auto aber der Besuch konnte keine vergleichbare Massenwirkung erzielen 49 Sowjetunion Der damals neu gewahlte John F Kennedy traf sich am 3 und 4 Juni 1961 mit dem sowjetischen Staats und Parteichef Chruschtschow in Wien der Hauptstadt der damals offiziell neutralen Republik Osterreich Auf der Tagesordnung standen Gesprache uber Abrustung die aber ergebnislos blieben Am Ende der Gesprache schlug Chruschtschow im so genannten Berlin Memorandum vor West Berlin zu demilitarisieren und in eine neutrale Stadt umzuwandeln Vor allem im Anschluss an die Kubakrise begann Kennedy seine Entspannungspolitik zwischen Ost und West zur Beendigung des Kalten Krieges Die USA und die Sowjetunion installierten das Rote Telefon das in Wirklichkeit eine direkte Telex Verbindung zwischen Moskau und Washington D C darstellte um zukunftig beiden Regierungen in Krisensituationen eine schnellere Kommunikation zu ermoglichen und so einen Atomkrieg zu verhindern 1963 einigte sich Kennedy mit der Sowjetunion und Grossbritannien auf ein Atomteststoppabkommen das in einem der ersten Schritte Atomtests in der Atmosphare untersagte und damit die atomare Verseuchung der Lufthulle der Erde stoppte Unterirdische Versuche blieben zugelassen Im selben Jahr begann Kennedy mit dem Wahlkampf fur eine nachste Amtszeit Eine zweite Amtszeit galt als so gut wie sicher Am 12 November 1963 nur zehn Tage vor seinem Tod unterzeichnete Kennedy das National Security Memorandum Nr 271 in dem er eine Zusammenarbeit mit der Sowjetunion in Weltraumangelegenheiten anstrebte Zu einem gemeinsamen Weltraumprogramm der beiden Weltmachte in den 1960er Jahren sollte es jedoch nicht mehr kommen Vietnam Kennedy verstarkte zunachst das militarische Engagement der USA in Vietnam indem er die Militarhilfe fur Sudvietnam steigerte und die Zahl der als Militarberater nach Sudvietnam entsandten US Soldaten von gut 700 auf uber 16 000 erhohte 50 Zudem beorderte er Hubschrauber gepanzerte Fahrzeuge Kampfbomber und Artillerie nach Vietnam und stimmte Ende 1961 dem Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln zu Er regte auch die Bildung einer Elite Einheit an die den Vietkong bekampfen sollte die United States Army Special Forces Command Airborne die wegen ihrer Kopfbedeckung bald den Spitznamen Green Berets erhielt 51 Hinter Kennedys Engagement in Vietnam stand die auch von ihm geteilte Domino Theorie wonach ein Erfolg der Kommunisten in Vietnam zur Folge habe dass weitere Staaten der Region fur die freie Welt verloren seien Dass die Kampfe in Indochina mehr aus nationalistischen und antikolonialistischen als aus klassenkampferischen Motiven gefuhrt wurden ubersah er dabei 52 Kennedys Ausserungen zum Vietnamkrieg sind widerspruchlich In einem Interview vom September 1963 ausserte er es sei der Krieg der Vietnamesen Die USA konnten hierfur militarische Ausrustung liefern und ihre Leute als Berater entsenden aber den Krieg gegen die Kommunisten gewinnen musse das vietnamesische Volk Zugleich widersprach er Forderungen nach einem Ruckzug der USA aus Vietnam der ein grosser Fehler ware 50 Laut einem Memorandum vom 11 Oktober 1963 plante er bis Ende des Jahres tausend amerikanische Militarangehorige aus Vietnam abzuziehen 53 Nach dem Politikwissenschaftler Larry Sabato sollte damit aber kein Strategiewechsel eingeleitet werden Vielmehr habe Kennedy drei kurzfristige Opportunitatsziele im Auge gehabt namlich a den Eindruck zu erwecken Sudvietnam ware allein stark genug b der innervietnamesischen Opposition gegen den unbeliebten Prasidenten Ngo Đinh Diệm den Wind aus den Segeln zu nehmen der kurz darauf aber ermordet wurde und c die USA als ehrenhaft erscheinen zu lassen 54 Am 22 November 1963 wollte er sich in einer Rede in Dallas sogar zur fortgesetzten militarischen Prasenz der Amerikaner in Sudostasien bekennen Unsere wirtschaftliche und militarische Hilfe spielt eine solche Schlusselrolle dabei diejenigen in Stand zu setzen ihre Wahlfreiheit aufrechtzuerhalten die an der Peripherie der kommunistischen Welt leben Unsere Hilfe fur diese Nationen kann schmerzhaft riskant und teuer sein wie sie es das ist wahr heute in Sudostasien ist Aber wir durfen es nicht wagen bei dieser Aufgabe mude zu werden 55 Ob Kennedy die unter Johnson erfolgte Eskalation des Krieges und direkte Kriegsfuhrung der US Streitkrafte in Vietnam tatsachlich vermieden hatte ist unter Historikern und ehemaligen Mitarbeitern beider Prasidenten umstritten 50 Der Kennedy Biograph Alan Posener ist uberzeugt dass die Verstrickung der USA in den Krieg Kennedys Vermachtnis sei dass er hatte er langer gelebt sich nicht in den Krieg hatte ziehen lassen sei eine Legende 56 Der Historiker Stephen G Rabe glaubt Kennedy hatte 1964 65 vor derselben Krise gestanden vor der Johnson stand Entweder die Kommunisten wurden den Krieg gewinnen oder die Vereinigten Staaten wurden massiv intervenieren um sie zu stoppen Daher habe Johnson Grund zu der Annahme gehabt mit seiner Politik gegenuber Vietnam in der Kontinuitat seines Vorgangers zu stehen 57 Der ehemalige Nachrichtenoffizier John M Newman argumentiert dagegen Kennedy hatte nie amerikanische Kampftruppen in Vietnam stationiert hatte er weitergelebt waren die Militarberater bis 1965 abgezogen worden 58 Kennedy Biograph Robert Dallek glaubt dass Kennedy einen militarischen Sieg der US Truppen in Vietnam letztlich fur unmoglich hielt eine Haltung die er schon in den 1950er Jahren als Senator vertreten habe und deshalb den Abzug favorisierte 59 Larry Sabato schliesslich argumentiert dass Kennedy in seiner kurzen Amtszeit keine konsistente Strategie fur Vietnam entwickelt habe und gerade in seinen letzten Wochen uber eine Neufassung der amerikanischen Politik in Sudostasien nachdachte Dass er als erfahrener Aussenpolitiker so ungeschickt in das Desaster des Vietnamkriegs hineingestolpert ware wie der Innenpolitiker Johnson sei nicht gut vorstellbar 60 PrivatlebenEhe und Familie nbsp John und Jacqueline Kennedy mit John Jr und Caroline in Hyannisport 1962Im Jahr 1951 hatten sich John F Kennedy und die bereits verlobte zwolf Jahre jungere Journalistin Jacqueline Lee Bouvier auf einer Dinnerparty kennengelernt 61 Im Juni 1953 erfolgte die Verlobung des Paares 62 Die beiden heirateten am 12 September 1953 in Newport Rhode Island Die ersten Jahre ihrer Ehe verbrachten sie in Washington Nach zwei Fehlgeburten brachte Jacqueline Kennedy am 27 November 1957 ihre erste Tochter Caroline zur Welt am 25 November 1960 wurde John F Kennedy jr geboren Ein weiterer Sohn Patrick Bouvier Kennedy starb kurz nach seiner Geburt am 7 August 1963 63 Affaren Kennedy gilt als Frauenheld Die New York Times schrieb Die Wirkung die er auf weibliche Wahler hat ist geradezu unanstandig Die Frauen wollen ihn entweder bemuttern oder heiraten Ihm wurden zahlreiche aussereheliche Affaren nachgesagt unter anderem mit prominenten Schauspielerinnen wie Marilyn Monroe Die kolportierte Verbindung mit Monroe sorgte angesichts ihres Todes und der Geruchte um ihre Liaison mit seinem Bruder Robert F Kennedy fur vielfaltige Spekulationen uber die Beteiligung des US amerikanischen Geheimdienstes Von 1960 bis 1962 unterhielt Kennedy eine Liebesaffare mit Judith Campbell die wahrend dieser Zeit auch mit den Gangstern Sam Giancana und John Roselli verkehrte 64 Kennedy nahm im Weissen Haus auch die Dienste von Callgirls in Anspruch die ihm haufig durch seinen Freund Bill Thompson vermittelt wurden Uber Thompson und Kennedys Berater Bobby Baker kam er im Sommer 1963 auch mit Ellen Rometsch in Kontakt mit der er eine Affare begann Die deutschstammige Rometsch wurde vom FBI der Spionage verdachtigt und im August 1963 auf Veranlassung von Justizminister Robert Kennedy ausgewiesen Gegen Baker wurden im selben Jahr Senatsermittlungen wegen Vorwurfen der Bestechung durch Geld und sexuelle Dienstleistungen eingeleitet 65 Gesundheit Kennedy hatte zeitlebens starke gesundheitliche Probleme und war davon uberzeugt an einer seiner zahlreichen Krankheiten jung zu sterben 66 1935 reiste er nach England um sich an der London School of Economics einzuschreiben eine Erkrankung veranlasste ihn zur Ruckkehr in die USA Im Herbst 1935 immatrikulierte er sich an der Universitat Princeton das Studium musste er aus gesundheitlichen Grunden abbrechen 67 Kennedys Biograf Robert Dallek ausserte in einem Interview Hatte die Nation gewusst wie krank John F Kennedy wirklich ist ware er nie Prasident geworden Seine Familie behauptete stets die Ruckenbeschwerden seien Folge eines schweren Football Unfalls gewesen Tatsachlich litt Kennedy schon als kleiner Junge unter Ruckenproblemen Asthma extremer Mudigkeit und zahlreichen Allergien Nach einer von drei schweren Ruckenoperationen fiel er ins Koma und war mehrere Wochen lang in einem kritischen Zustand Er musste ein Stutzkorsett und orthopadische Schuhe tragen und nahm bis zu funf heisse Bader pro Tag um sein Leiden zu lindern Auf Reisen nahm er oft einen zusammenlegbaren Schaukelstuhl mit Er benutzte harte Spezialmatratzen oder schlief in Hotels auf dem Boden Er nahm Schmerzmittel Antibiotika Antidepressiva und Schlafmittel 66 Gravierender als sein Ruckenleiden sei die arztliche Fehlbehandlung seines Reizdarmes gewesen betonte Dallek Kennedy litt schon als Kind immer wieder unter Durchfallen Mudigkeit und mysteriosen Zusammenbruchen 1949 wurde bei ihm die Addisonsche Krankheit diagnostiziert eine Unterfunktion der Nebennierenrinde 68 Das Medikament Cortison liess seinen Korper aufschwemmen griff seine Knochen an und fuhrte wohl zu Osteoporose was die Ruckenprobleme verschlimmerte Kennedy konsultierte zeitweise acht Arzte gleichzeitig unter anderem den deutschstammigen Arzt Max Jacobson 1900 1979 Dr Feelgood oder Miracle Max genannt der ihm eine Mixtur aus Amphetaminen und Schafsplazenta verschrieb Nach aussen wahrte Kennedy das Image eines sportlichen Menschen 66 Bekannte und Begleiter ausserten die Medikation habe Kennedys Fahigkeit zur Ausubung seines Amtes nicht beeintrachtigt 69 Das Attentat Hauptartikel Attentat auf John F Kennedy nbsp Robert Kennedy Jacqueline und ihre Kinder bei der Beerdigung ganz links Peter Lawford nbsp Grab von John F Kennedy mit der ewigen FlammeAm 22 November 1963 wurde John F Kennedy im Alter von 46 Jahren auf einer Wahlkampfreise gegen 12 30 Uhr an der Dealey Plaza einem Platz in Dallas Texas mit mehreren Gewehrschussen wahrend einer Fahrt im offenen Wagen durch die Innenstadt von Dallas ermordet Knapp eineinhalb Stunden nach dem Attentat wurde ein Verdachtiger namens Lee Harvey Oswald verhaftet und dann der Offentlichkeit prasentiert Zwei Tage spater sollte Oswald in das Staatsgefangnis von Dallas uberfuhrt werden Dabei wurde Oswald vom Nachtclubbesitzer Jack Ruby im Keller des Polizeigebaudes erschossen noch bevor es zu einer Anklage oder einem Gerichtsprozess kommen konnte An der Trauerfeier fur Kennedy am 25 November 1963 nahm nach einer Schatzung der New York Times eine knappe Million Menschen teil darunter auch seine damals 98 jahrige Grossmutter mutterlicherseits Kennedy wurde auf dem Nationalfriedhof Arlington beigesetzt Die Trauerfeier war ein weltweites Medienereignis 70 Weltbekannt wurde Stan Stearns Foto JFK Jr salutes JFK auf dem John F Kennedy Jr vor dem Sarg seines Vaters salutiert Vier Tage nach dem Attentat setzte Prasident Lyndon B Johnson der zuvor Vizeprasident war und wenige Stunden nach dem Attentat noch in der Air Force One als Prasident vereidigt wurde die so genannte Warren Kommission ein die die Umstande des Attentats auf Kennedy aufklaren sollte Die Kommission kam ein Jahr spater zu dem Schluss dass Oswald der alleinige Tater sei und es keine Verschworung zur Ermordung Kennedys gegeben habe Weitere Untersuchungen ergaben jedoch dass die staatlichen Organe FBI CIA und der Secret Service erhebliche Informationen vor der Warren Kommission geheim gehalten hatten die zu einem anderen Ergebnis hatten fuhren konnen Auch wird stark bezweifelt dass die Warren Kommission selbst uberhaupt Interesse an der Aufklarung des Attentats hatte da ihre Mitglieder von den diversen staatlichen Institutionen abhangig bzw sogar deren Mitglieder waren Spater folgten zahlreiche weitere Untersuchungen die zwar Ungenauigkeiten Widerspruche und auch Falschungen vorheriger Ermittlungen aufdeckten das Ratsel um das Attentat auf Kennedy jedoch nicht zweifelsfrei losten Die Akten uber Kennedys Ermordung blieben bis zum 26 Oktober 2017 unter Verschluss Ein bedeutender Prozentsatz der befragten Amerikaner glaubt an eine Art von Verschworung in Bezug auf den Tod von US Prasident Kennedy 71 Im Oktober 2017 kundigte Prasident Donald Trump die Offenlegung von mehr als 3000 Dokumenten an Am 27 Oktober 2017 wurden jedoch nur 2891 Geheimakten freigegeben der Rest blieb auf Bitte des FBI der CIA und anderer Dienste weiterhin unter Verschluss 72 Unter Prasident Joe Biden wurden etwa 1500 weitere Dokumente zum Kennedy Mordfall veroffentlicht 73 NachwirkungenMythos nbsp Aaron Shikler Postumes offizielles Portrat von John F Kennedy im Weissen Haus 1970 nbsp US Briefmarke nach einem Entwurf von Raymond LoewyDas gute Aussehen des jungen Prasidenten sein gewaltsamer Tod und der Glanz der ihn und den gesamten Kennedy Clan umgibt trugen dazu bei dass sich ein regelrechter Kennedy Mythos bildete 74 Laut einer amerikanischen Umfrage aus dem Jahr 2003 wurde Kennedy als grosster amerikanischer Prasident neben Abraham Lincoln betrachtet 75 Hierzu trug auch seine Witwe bei die in einem Interview das Leben und Regieren ihres Mannes als Camelot umschrieb das mythische Schloss von Konig Artus und seiner Tafelrunde Dadurch erschien das Attentat nachgerade als Konigsmord als Sakrileg 76 Kontrafaktische Spekulationen sind weit verbreitet wonach unerfreuliche Entwicklungen in der amerikanischen Geschichte wie die Rassenunruhen der 1960er Jahre die Morde an Martin Luther King und Robert F Kennedy der Vietnamkrieg und die Watergate Affare nicht stattgefunden hatten ware Kennedy nicht ermordet und das nehmen viele als sicher an 1964 wiedergewahlt worden 77 Die starke Faszination die auch uber 50 Jahre nach seiner Ermordung von Kennedy ausgeht zeigte sich im Februar 2013 als bei einer Versteigerung eine von ihm in der Air Force One getragene Fliegerjacke einen Erlos von 570 000 US Dollar erzielte 78 Nach John F Kennedy benannte Objekte Hauptartikel John F Kennedy als Namensgeber Nach John F Kennedy sind unter anderem diverse Institutionen Bauwerke Platze und Strassen benannt Zudem existieren weltweit viele Skulpturen von ihm wie die John F Kennedy Statue in Boston oder das John F Kennedy Denkmal in Bonn John F Kennedy in der Literatur Jed Mercurio American Adulterer 2009 Roman Filme uber John F Kennedy Der Film Patrouillenboot PT 109 aus dem Jahr 1963 schildert die Erlebnisse von Kennedy als Kommandant des Schnellboots PT 109 im Zweiten Weltkrieg Der Film JFK Tatort Dallas 1991 handelt uber die Ermordung Kennedys Der Fernsehsender C SPAN strahlte am 5 November 1999 die beinahe dreistundige Dokumentation Life Portrait of John F Kennedy aus in der es eine Diskussion mit Robert Dallek und Thomas Reeves sowie gefuhrter Tour durch die John Fitzgerald Kennedy National Historic Site gab 79 Der Politthriller Thirteen Days aus dem Jahr 2000 beschaftigt sich mit den 13 Tagen der Kubakrise und zeigt dabei insbesondere das Handeln Kennedys Die Kennedys aus 2011 ist eine kanadisch US amerikanische Fernseh Miniserie in acht Teilen zu je 45 Minuten uber die Familie Kennedy Der Film JFK Revisited Die Wahrheit uber den Mord an John F Kennedy 2021 stellt eine dokumentarische Fortsetzung von Oliver Stones Film aus dem Jahr 1991 dar Schriften Why England Slept Wilfred Funk Inc New York NY 1940 Erweiterung von JFKs Abschlussarbeit in Harvard As We Remember Joe Privatdruck Cambridge MA 1945 Privatdruck fur Angehorige und Freunde zum Andenken an JFKs alteren Bruder Joseph Profiles in Courage Harper 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Kennedy s New Frontier 1 Auflage Oxford University Press New York 1991 ISBN 0 19 987966 4 S 193 books google de We are opposed around the world by a monolithic and ruthless conspiracy that relies primarily on covert means for expanding its sphere of influence on infiltration instead of invasion on subversion instead of elections on intimidation instead of free choice on guerrillas by night instead of armies by day It is a system which has conscripted vast human and material resources into the building of a tightly knit highly efficient machine that combines military diplomatic intelligence economic scientific and political operations John F Kennedy Address The President and the Press Before the American Newspaper Publishers Association New York City 27 April 1961 Online von Gerhard Peters und John T Woolley auf der Website des American Presidency Project Abruf am 30 November 2013 Stephen G Rabe The Most Dangerous Area in the World John F Kennedy Confronts Communist Revolution in Latin 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Gunkel Vergessener Chruschtschow Besuch Ich bin auch ein Berliner Spiegel Online 28 Juni 2013 abgerufen am 29 Juni 2013 Andreas W Daum Kennedy in Berlin S 162 166 a b c John F Kennedy Presidential Library amp Museum JFK in History Vietnam abgerufen am 23 Juli 2016 John F Kennedy Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Zusammenarbeit mit dem John F Kennedy Institut der Freien Universitat Berlin 26 Juni bis 13 Oktober 2003 abgerufen am 20 August 2009 Alan Posener John F Kennedy in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1991 S 90 N A Wynn Die sechziger Jahre In Willi Paul Adams Hrsg Die Vereinigten Staaten von Amerika Fischer Weltgeschichte Band 30 Fischer Verlag Frankfurt am Main 1977 S 418 f National Security Action Memorandum 263 vom 11 Oktober 1963 auf jfklibrary org Abruf am 5 Januar 2014 Larry J Sabato The Kennedy Half Century The Presidency Assassination and Lasting Legacy of John F Kennedy Bloomsbury New York 2013 S 126 Our military and economic assistance plays such a key role in enabling those who live on the periphery of the Communist world to maintain their independence of choice Our assistance to these nations can be painful risky and costly as is true in Southeast Asia today But we dare not weary of the task Trade Mart Speech 1963 auf jfklibrary org Abruf am 7 Februar 2023 Alan Posener John F Kennedy in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1991 S 91 95 ahnlich Manfred Berg Geschichte der USA Oldenbourg Grundriss der Geschichte Bd 42 Oldenbourg Munchen 2013 ISBN 978 3 486 70482 2 S 125 f abgerufen uber De Gruyter Online Stephen G Rabe John F Kennedy and the World In derselbe und James N Giglio Debating the Kennedy Presidency Rowman amp Littlefield Oxford 2003 S 64 f John M Newman JFK and Vietnam Deception Intrigue and the Struggle for Power Warner Books New York 1992 Robert Dallek John F Kennedy 2006 S 170 172 623 Larry J Sabato The Kennedy Half Century The Presidency 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1961 1963 Postminister J Edward Day 1961 1963 John A Gronouski 1963 Innenminister Stewart Udall 1961 1963 Landwirtschaftsminister Orville Freeman 1961 1963 Handelsminister Luther Hodges 1961 1963 Arbeitsminister Arthur Goldberg 1961 1962 W Willard Wirtz 1962 1963 Gesundheits Bildungs und Wohlfahrtsminister Abraham A Ribicoff 1961 1962 Anthony J Celebrezze 1962 1963 Senatoren der Vereinigten Staaten aus Massachusetts Klasse 1 Dalton Cabot Goodhue Mason Adams Lloyd Gore Ashmun Mellen Mills Webster Choate Webster Winthrop Rantoul Sumner Washburn Dawes Lodge Sr Butler Walsh Lodge Jr J Kennedy Smith E Kennedy Kirk Brown WarrenKlasse 2 Strong Sedgwick Dexter Foster Pickering Varnum Otis Lloyd Silsbee Davis Bates Davis Everett Rockwell Wilson Boutwell Hoar Crane J Weeks Walsh Gillett Coolidge Lodge Jr S Weeks Saltonstall Brooke Tsongas Kerry Cowan Markey Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Massachusetts 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt F Ames Sedgwick Skinner Sedgwick J Bacon Eustis Quincy Ward Jr Mason Gorham Webster Gorham N Appleton Gorham A Lawrence Fletcher A Lawrence Winthrop N Appleton Winthrop S Eliot W Appleton Scudder T D Eliot Hall T D Eliot Buffinton Crapo R Davis Randall Wright G Lawrence Treadway Heselton Conte Olver Neal 2 Distrikt Goodhue Dexter W Lyman Shepard J Crowninshield Story Pickman W Reed Pickering Silsbee Barstow B Crowninshield Choate Phillips Saltonstall King Rantoul Fay S Crocker Buffinton O Ames B Harris Long E Morse Gillett Churchill Bowles Kaynor Granfield Clason Furcolo Boland Neal McGovern 3 Distrikt Gerry Goodhue S Lyman Mattoon Cutler Nelson Livermore White Pickering Nelson J Varnum Nelson Osgood Cushing A Abbott Duncan Edmands Damrell C Adams Thomas A Rice Twichell Whiting I Pierce Field B Dean Field Ranney Morse J Andrew J Walker J R Thayer R Hoar C Washburn J A Thayer Wilder Paige F Foss Casey Philbin Drinan Donohue Early Blute McGovern N Tsongas Trahan4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt Sedgwick Holten Foster L Lincoln S Hastings J B Varnum W Richardson Dana Stearns T Fuller E Everett S Hoar I Parmenter B Thompson Palfrey B Thompson Sabine Walley Comins A Rice Hooper Frost J Abbott L Morse Collins O Neil Apsley Weymouth Tirrell J Mitchell Wilder Winslow Stobbs P Holmes Donohue Drinan Frank J P Kennedy III Auchincloss 5 Distrikt Partridge Bourne Foster Freeman L Williams T Dwight W Ely Mills Lathrop Sibley J Davis L Lincoln Jr Hudson C Allen W Appleton Burlingame W Appleton Hooper Alley Butler Gooch Banks Bowman L Morse Hayden Banks S Hoar II M Stevens Knox B Ames J Rogers E Rogers F B Morse Cronin P Tsongas Shannon Atkins Meehan N Tsongas Markey Clark 6 Distrikt G Thatcher Leonard W Lyman J Reed Sr Smith Taggart S Allen Locke J G Kendall Grennell Alvord Baker Ashmun G Davis C Upham T Davis Alley Gooch Banks Butler C Thompson Loring Stone H Lovering Lodge Cogswell Moody A Gardner Lufkin A Andrew G Bates W Bates Harrington Mavroules Torkildsen Tierney Moulton7 bis 9 Distrikt 7 Distrikt Leonard Ward Sedgwick Leonard Bullock Bishop N Mitchell Barker W Baylies Turner W Baylies Hulbert Shaw H Dwight S Allen Grennell Briggs J Rockwell Goodrich Banks Gooch Boutwell Brooks Esty E Hoar Tarbox Butler W Russell Stone Cogswell W Everett Barrett Roberts Phelan Maloney W Connery L Connery Lane Macdonald Markey Capuano Pressley 8 Distrikt Grout G Thatcher Ward F Ames Otis Eustis L Williams Green G Gardner Green J Reed Jr W Baylies Sampson Hobart Lathrop I Bates Calhoun J Q Adams Mann Wentworth Knapp Train Baldwin G Hoar J Williams Warren Claflin Candler W Russell C H Allen Greenhalge M Stevens McCall Deitrick Dallinger H Thayer Dallinger Healey Goodwin Macdonald O Neill J P Kennedy II Capuano Lynch 9 Distrikt Bourne J B Varnum Bishop J Dean Wheaton J Reed Jr Folger J Reed Jr H Dwight Briggs Jackson W Hastings H Williams Hale Fowler Little De Witt E Thayer G Bailey A Walker W Washburn A Crocker G Hoar W Rice T Lyman F Ely Burnett Candler G Williams O Neil Fitzgerald Conry Keliher Murray Roberts A Fuller Underhill Luce R Russell Luce T H Eliot Gifford Nicholson Keith McCormack Hicks Moakley Lynch Keating10 bis 12 Distrikt 10 Distrikt Coffin Goodhue Sewall Read S Hastings J Upham J Allen Brigham Wheaton Morton F Baylies J Bailey H A Dearborn W Baylies Borden H Williams Borden Burnell Grinnell Scudder Dickinson Chaffee Delano Dawes A Crocker C Stevens Seelye Norcross W Rice J E Russell J Walker McEttrick Atwood Barrows Naphen McNary O Connell Curley Murray Tague Fitzgerald Tague Douglass Tinkham Herter Curtis Martin Heckler Studds Delahunt Keating 11 Distrikt H Dearborn Bradbury Bartlett Cutler Stedman A Bigelow Brigham B Adams J Russell Hobart J Richardson J Q Adams J Reed Jr Burnell Goodrich Trafton Dawes Chapin Robinson Whiting II Wallace Coolidge Draper Sprague Powers Sullivan Peters Tinkham Douglass Higgins Flaherty Curley J F Kennedy O Neill Burke Donnelly 12 Distrikt G Thatcher H Dearborn I Parker Lee S Thatcher Skinner Larned Bidwell E Bacon Dewey Hulbert Strong J Kendall L Bigelow F Baylies Hodges J Q Adams Robinson F Rockwell Crosby E Morse W Lovering Powers Weeks Curley Gallivan McCormack Keith Studds13 bis 20 Distrikt 13 Distrikt Wadsworth Seaver Ruggles Dowse Eustis J Reed Jr Randall Simpkins Greene Weeks J Mitchell Carter Luce Wigglesworth Burke 14 Distrikt Cobb G Thatcher Cutts King J Holmes W Lovering E Foss R Harris Gilmore Olney Frothingham Wigglesworth Martin 15 Distrikt Wadsworth Ilsley Whitman Widgery Bradbury Whitman Greene Leach Martin Gifford 16 Distrikt S Thatcher Cook Tallman S Davis Brown Orr Hill Thacher Walsh Gifford 17 Distrikt Bruce Chandler Gannett F Carr Wood J Carr Wilson Kinsley 18 Distrikt Wilson T Rice J Parker 19 Distrikt J Parker Conner Gage Cushman 20 Distrikt Hubbard Parris E Lincoln Normdaten Person GND 118561383 lobid OGND AKS LCCN n79055297 NDL 00445469 VIAF 68910251 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kennedy John F ALTERNATIVNAMEN Kennedy John Fitzgerald vollstandiger Name JFK Kennedy JackKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker 35 Prasident der USA 1961 1963 GEBURTSDATUM 29 Mai 1917GEBURTSORT Brookline Massachusetts Vereinigte StaatenSTERBEDATUM 22 November 1963STERBEORT Dallas Texas Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John F Kennedy amp oldid 237137038