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Dieser Artikel behandelt den Prasidenten Benjamin Harrison Zum Mitunterzeichner der Unabhangigkeitserklarung siehe Benjamin Harrison V Benjamin Harrison 20 August 1833 in North Bend Ohio 13 Marz 1901 in Indianapolis Indiana war ein US amerikanischer Politiker und von 1889 bis 1893 der 23 Prasident der Vereinigten Staaten von Amerika Benjamin Harrison 1897 Harrisons Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Erziehung und Ausbildung 1 2 Politische Laufbahn bis zur Prasidentschaft 1 3 Nominierung und Wahl 1 4 Prasidentschaft 1 4 1 Innenpolitik 1 4 2 Aussenpolitik 1 5 Nach der Prasidentschaft 2 Nachleben 3 Siehe auch 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErziehung und Ausbildung Bearbeiten Benjamin Harrison entstammte der politisch einflussreichen Harrison Familie Er war der Sohn des relativ wohlhabenden Farmers und spateren Abgeordneten im Reprasentantenhaus John Scott Harrison und Enkel des neunten Prasidenten William Henry Harrison in dessen Haus er 1833 geboren wurde Sein Urgrossvater Benjamin Harrison V war Mitunterzeichner der Unabhangigkeitserklarung Dieser war ein direkter Nachkomme von Thomas Harrison der das Todesurteil gegen Karl I unterschrieb Die Mutter Harrisons Elizabeth Irwin Harrison war eine strengglaubige Presbyterianerin Harrison wuchs mit drei Brudern und vier Schwestern in einem landlich gepragten Umfeld auf Anfanglich erhielt er Unterricht von Hauslehrern Spater besuchte er eine zweijahrige Vorbereitungsschule in Cincinnati Danach studierte Harrison Jura an der Miami University in Oxford Ohio welche er 1852 als einer der besten seines Semesters abschloss Im Jahr darauf heiratete er Caroline Lavinia Scott die Tochter eines Predigers welche er am College kennengelernt hatte Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor 1853 setzte er sein Studium bei der Anwaltspraxis Storer amp Gwynne fort Ein Jahr spater absolvierte er erfolgreich seine Anwaltsprufung und war danach in Indianapolis Indiana wo er sich mit seiner Frau hauslich niederliess bis 1860 in seinem Beruf tatig 1 Politische Laufbahn bis zur Prasidentschaft Bearbeiten nbsp Benjamin Harrison Home in Indianapolis Harrison lebte hier von 1874 bis zu seinem Lebensende 1901 mit Ausnahme seiner Amtszeiten als Senator und US PrasidentZu dieser Zeit engagierte er sich fur die Republikanische Partei und wahrend der Prasidentschaftswahl 1856 fur den Kandidaten John Charles Fremont 1857 kandidierte er erfolgreich fur die Anwaltschaft der Stadt Indianapolis Des Weiteren wurde er Sekretar des Zentralausschusses der Republikaner von Indiana Im Prasidentschaftswahlkampf von 1860 setzte er sich fur Abraham Lincoln ein Danach wurde er verantwortlicher Berichterstatter fur den Supreme Court von Indiana 1 Wahrend des Sezessionskriegs trat er 1862 als Second Lieutenant in das 70 Indiana Infanterieregiment der Unionsarmee ein Bis zu seinem Abschied im Juni 1865 brachte er es dort bis zum Brigadier General Er kommandierte eine Brigade in den Schlachten von Resaca Cassville New Hope Church Lost Mountain Kennesaw Mountain Marietta Peachtree Creek Atlanta und Nashville Wahrend des Atlanta Feldzugs diente er unter William Tecumseh Sherman der Harrison als einen vorausschauenden disziplinierten und kampferischen Soldaten beschrieb und gehorte zu den ersten Unionstruppen die nach der Kapitulation in Atlanta einmarschierten Nach dem Ende des Krieges nahm er seine Tatigkeiten als Anwalt und Berichterstatter beim obersten Gerichtshof von Indiana wieder auf Harrison bewarb sich 1872 erfolglos fur die Kandidatur der Republikaner um den Posten des Gouverneurs 1876 konnte er sich zwar bei den Republikanern durchsetzen unterlag aber in einer knappen Wahl dem Kandidaten der Demokraten James Douglas Williams Aus Anerkennung fur seinen Einsatz im Prasidentschaftswahlkampf von 1876 wurde Harrison von Prasident Rutherford B Hayes in die Mississippi River Commission berufen 1880 fuhrte er den Vorsitz der Delegation aus Indiana auf der Republican National Convention Dort unterstutzte er die Prasidentschaftskandidatur des noch relativ unbekannten James A Garfield Von 1881 bis 1887 war er Senator fur Indiana im Kongress Dort verfolgte er programmatische Schwerpunkte wie zum Beispiel Pensionen fur Veteranen des Burgerkriegs die Anerkennung des Dakota Territoriums als Bundesstaat hohe Schutzzolle und die Modernisierung der Marine welche auch spater seine Prasidentschaft pragten Mit seiner Opposition gegen den Chinese Exclusion Act von 1882 entfernte Harrison sich vom Mainstream seiner Partei 1 Nominierung und Wahl Bearbeiten nbsp Amtseinfuhrung am 4 Marz 1889Auf der Republican National Convention 1888 in Chicago war er fur die Nominierung als Prasidentschaftskandidat nur zweite Wahl hinter den Favoriten James G Blaine und John Sherman Als Ersterer sich nicht durchsetzen konnte unterstutzte er mit seinen Delegierten Harrison der somit im achten Wahlgang die Nominierung erreichen konnte Als Running Mate fur den Posten des Vizeprasidenten entschied er sich fur Levi P Morton Der Slogan seiner Prasidentschaftskampagne lautete Rejuvenated Republicanism also in etwa verjungter Republikanismus 2 3 In den Wahlen konnte sein Gegenkandidat von den Demokraten der amtierende Prasident Grover Cleveland zwar rund 90 000 Stimmen mehr als Harrison erzielen dieser lag aber bei den Wahlmannerstimmen in Fuhrung wobei der Bundesstaat New York den Ausschlag gab wo der republikanische Kandidat die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen konnte Prasidentschaft Bearbeiten nbsp Harrisons offizielles Portrat im Weissen HausSeine Amtseinfuhrung im Marz 1889 stellte ein Jubilaum dar fand sie doch genau 100 Jahre nach der ersten Amtseinfuhrung George Washingtons statt was seinen Zeitgenossen angesichts von Harrisons Ahnenreihe Anlass zu oft wenig schmeichelhaften Vergleichen gab In seiner Inaugurationsrede eine der kurzesten der Geschichte beschwor Harrison das Wachstum der amerikanischen Nation aufbauend auf den Einfluss von Religion und Bildung und forderte die Bergbaustaaten im Westen und die Baumwollstaaten im Suden dazu auf ein Industriepotential wie jenes der ostlichen Bundesstaaten anzustreben und kundigte Schutzzolle an Die grossen Unternehmen forderte er auf ihren Verpflichtungen nachzukommen so hatten sie weniger Grund sich uber die Behinderung ihrer Geschafte zu beschweren Im Bereich der Aussenpolitik betonte er die Monroe Doktrin als Grundpfeiler forderte die Modernisierung der Kriegsflotte sowie den Aufbau einer zivilen Handelsflotte Er verpflichtete sich zur Aufrechterhaltung des internationalen Friedens durch die Politik der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten Zum Ende seiner Prasidentschaft kam es 1892 mit dem 400 Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Christopher Kolumbus zu einem weiteren bedeutenden runden Jubilaum das allerdings erst unter seinem Nachfolger mit der Eroffnung der World s Columbian Exposition im Fruhjahr 1893 offiziell begangen wurde Benjamin Harrison ist der erste Prasident der Vereinigten Staaten dessen Stimme 1889 mit Hilfe einer Phonographenwalze aufgezeichnet wurde und der letzte der einen Vollbart trug Wahrend seiner Amtszeit wurde das Weisse Haus elektrifiziert Ausserdem fand wahrend seiner Prasidentschaft im Bundesstaat New York 1890 weltweit die erste Exekution auf dem Elektrischen Stuhl statt Harrison zog ins Weisse Haus mit seiner gesamten Familie einschliesslich seiner Enkel Neben vielen anderen Haustieren hielt er die Ziege Old Whiskers 4 Er kandidierte zwar fur eine Wiederwahl mit Whitelaw Reid als Running Mate fuhrte 1892 aber keinen Wahlkampf da er sich um seine tuberkulosekranke Frau kummerte die schliesslich zwei Wochen vor der Wahl starb 5 So setzte sich bei der Prasidentschaftswahl 1892 Harrisons Vorganger Cleveland durch Innenpolitik Bearbeiten Obwohl er Prasident war galt anfangs Thomas Brackett Reed als der einflussreichere Politiker der Republikaner Eine der bedeutendsten Entscheidungen der Prasidentschaft Harrisons war der McKinley Tariff welcher die Schutzzolle auf nahezu 50 hob Zudem stattete dieses Gesetz den Prasidenten mit weitreichenden handelspolitischen Befugnissen aus die keine Beteiligung des Kongresses mehr vorsahen Harrison unterstutzte den Sherman Antitrust Act der die marktbeherrschende Stellung von Trusts und Kartellen wie zum Beispiel der Standard Oil Company einschranken sollte Das auf Senator John Sherman zuruckgehende Gesetz war das erste dieser Art auf Bundesebene in den Vereinigten Staaten Der Sherman Antitrust Act war allerdings zu vage gefasst und mit zu geringen finanziellen und personalen Mitteln ausgestattet um eine besondere Wirkung zu entfalten Zudem waren die in ihm vorgesehenen Sanktionen die eine Hochststrafe von 5 000 US Dollar vorsahen sehr niedrig und kaum abschreckend Die Amtsnachfolger von Harrison verscharften das Gesetz nach und nach und schrankten damit die Macht der Monopole ein Der Sherman Antitrust Act ist bis heute die Grundlage des US amerikanischen Wettbewerbsrechts 6 Aussenpolitik Bearbeiten Im aussenpolitischen Tagesgeschaft kam es zu einem Streit mit dem Nachbarn Kanada um die reichen Fisch und Robbengrunde um den Aleuten Archipel in Alaska und mit einigen europaischen Staaten insbesondere mit dem Deutschen Reich die aus hygienischen Bedenken ein Embargo auf amerikanisches Schweinefleisch verhangten 1891 gerieten die chilenisch amerikanischen Beziehungen in eine tiefe Krise als der dortige US Botschafter Patrick Egan sich zu sehr in die inneren Angelegenheiten des Landes eingemischt hatte indem er Fluchtlingen in der Botschaft Unterschlupf bot Die Affaire Baltimore Zwischenfall um die Gefangensetzung von einem Dutzend amerikanischer Seeleute und der Mord an zwei von ihnen brachten die beiden Lander an den Rande eines Krieges Im Ruckblick lobte der spatere Prasident Theodore Roosevelt die energische Aussenpolitik Harrisons und seines Aussenministers James G Blaine Als 1893 US amerikanische Pflanzer die Monarchie in Hawaii sturzten hielt sich Harrison der sehr wohl an einer Marinebasis interessiert war zuruck und reagierte nicht wie erwartet mit der Annexion der Inseln 7 Nach der Prasidentschaft Bearbeiten nbsp Grab von Benjamin Harrison und seinen beiden Frauen auf dem Crown Hill National CemeteryNach dem Ende seiner Amtszeit kehrte er nach Indianapolis zuruck und heiratete 1896 die verwitwete Mary Lord Dimmick eine Nichte seiner ersten Gattin 8 Ansonsten fuhrte Harrison das Leben eines Elder Statesman So hielt er eine Vorlesungsreihe uber Verfassungsrecht an der Stanford University und war leitender Berater Venezuelas bei seinen Grenzdisputen mit Britisch Guayana Er starb 1901 an einer Lungenentzundung in seinem Haus in Indianapolis Harrison wurde neben seiner ersten Frau auf Crown Hill National Cemetery in Indianapolis begraben 9 Nachleben BearbeitenSeine Zeitgenossen hielten Harrison nach der Panik von 1893 welche die Amtszeit seines Nachfolgers Cleveland uberschattete zunachst in guter Erinnerung wurde aber in Folge der sturmischen Entwicklung und des grossen Wirtschaftsaufschwungs welcher die USA um die Jahrhundertwende erfasste bald schon wieder vergessen Im Urteil der Historiker stand Harrison lange Zeit im Schatten spaterer Prasidenten wie William McKinley und Theodore Roosevelt und galt als farblos und unbedeutend In letzter Zeit wird jedoch sein Eintreten fur Burgerrechte positiv hervorgehoben Seine Aussenpolitik insbesondere in Hinblick auf die Beziehungen mit Lateinamerika und dem pazifischen Raum gilt ebenso als richtungsweisend Siehe auch BearbeitenKabinett Harrison Harrison Familie Oklahoma Land RunWerke BearbeitenThis Country of ours Zweite Auflage C Scribner New York 1897 LCCN 04 003866 Mary Lord Harrison Hrsg Views of an ex president Bowen Merrill Indianapolis 1901 LCCN 01 023276 Literatur BearbeitenAllan B Spetter Benjamin Harrison In Ken Gormley Hrsg The Presidents and the Constitution Volume 1 From the Founding Fathers to the Progressive Era New York State University Press New York 2020 ISBN 978 1 4798 2323 9 S 297 307 Raimund Lammersdorf Benjamin Harrison 1889 1893 Prasident im Schatten des Kongresses In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 44 historische Portraits von George Washington bis Barack Obama 6 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Beck Munchen 2013 ISBN 978 3 406 58742 9 S 234 238 Michael J Gerhardt The Forgotten Presidents Their Untold Constitutional Legacy Oxford University Press New York 2013 ISBN 978 0 19 938998 8 S 141 154 9 Benjamin Harrison Charles W Calhoun Benjamin Harrison The American Presidents Series Hrsg von Arthur M Schlesinger Sean Wilentz The 23rd President Times Books New York City 2005 ISBN 978 0 8050 6952 5 Homer E Socolofsky Allan Spetter The Presidency of Benjamin Harrison University Press of Kansas Lawrence 1987 ISBN 978 0 7006 0320 6 Harry Joseph Sievers Benjamin Harrison Hoosier Warrior New York University Press New York 1960 OCLC 1152918564 Benjamin Harrison Hoosier statesman from the Civil War to the White House 1865 1888 New York University Press New York 1960 OCLC 999549969 Benjamin Harrison Hoosier President The White House and after 1889 1901 Bobbs Merrill 1968 ISBN 9780672506154 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Benjamin Harrison Album mit Bildern Videos und Audiodateien Benjamin Harrisons Stimme OGG 695 kB Biografie Memento vom 17 Januar 2009 im Internet Archive auf whitehouse gov englisch American President Benjamin Harrison 1833 1901 Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Redakteur Allan B Spetter The American Presidency Project Benjamin Harrison Datenbank der University of California Santa Barbara mit Reden und anderen Dokumenten aller amerikanischen Prasidenten englisch Life Portrait of Benjamin Harrison auf C SPAN 20 August 1999 130 Minuten englischsprachige Dokumentation und Diskussion mit den Historikern Douglas Shumavon und Charles W Calhoun sowie Fuhrung durch das Benjamin Harrison Home Benjamin Harrison in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataEinzelnachweise Bearbeiten a b c Benjamin Harrison Life before the presidency Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Benjamin Harrison Campaigns and Elections Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Vgl dazu Jeffrey Normand Bourdon Trains Canes and Replica Log Cabins Benjamin Harrison s 1888 Front Porch Campaign for the Presidency In Indiana Magazine of History Vol 110 No 3 September 2014 ISSN 0019 6673 S 246 269 The Great White House Goat Chase auf der website von The Atlantic abgerufen am 4 Marz 2016 Vgl dazu Donald Marquand Dozer Benjamin Harrison and the Presidential Campaign of 1892 In The American Historical Review Vol 54 No 1 Oktober 1948 ISSN 0002 8762 S 49 77 Benjamin Harrison Domestic Affairs Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Vgl dazu George W Baker Jr Benjamin Harrison and Hawaiian Annexation A Reinterpretation In Pacific Historical Review Vol 33 No 3 August 1964 ISSN 0030 8684 S 295 309 Benjamin Harrison Life in Brief Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Benjamin Harrison Life after the Presidency Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Prasidenten der Vereinigten Staaten George Washington parteilos 1789 1797 John Adams F 1797 1801 Thomas Jefferson D R 1801 1809 James Madison D R 1809 1817 James Monroe D R 1817 1825 John Quincy Adams D R 1825 1829 Andrew Jackson D 1829 1837 Martin Van Buren D 1837 1841 William Henry Harrison W 1841 John Tyler W parteilos 1841 1845 James K Polk D 1845 1849 Zachary Taylor W 1849 1850 Millard Fillmore W 1850 1853 Franklin Pierce D 1853 1857 James Buchanan D 1857 1861 Abraham Lincoln R 1861 1865 Andrew Johnson D 1865 1869 Ulysses S Grant R 1869 1877 Rutherford B Hayes R 1877 1881 James A Garfield R 1881 Chester A Arthur R 1881 1885 Grover Cleveland D 1885 1889 Benjamin Harrison R 1889 1893 Grover Cleveland D 1893 1897 William McKinley R 1897 1901 Theodore Roosevelt R 1901 1909 William Howard Taft R 1909 1913 Woodrow Wilson D 1913 1921 Warren G Harding R 1921 1923 Calvin Coolidge R 1923 1929 Herbert Hoover R 1929 1933 Franklin D Roosevelt D 1933 1945 Harry S Truman D 1945 1953 Dwight D Eisenhower R 1953 1961 John F Kennedy D 1961 1963 Lyndon B Johnson D 1963 1969 Richard Nixon R 1969 1974 Gerald Ford R 1974 1977 Jimmy Carter D 1977 1981 Ronald Reagan R 1981 1989 George H W Bush R 1989 1993 Bill Clinton D 1993 2001 George W Bush R 2001 2009 Barack Obama D 2009 2017 Donald Trump R 2017 2021 Joe Biden D seit 2021 Senatoren der Vereinigten Staaten aus Indiana Klasse 1 Noble Hanna Tipton White Bright Wright Turpie T Hendricks Pratt McDonald Harrison Turpie Beveridge Kern New Ralston Robinson Minton Willis Jenner Hartke Lugar Donnelly BraunKlasse 3 Taylor W Hendricks Smith Hannegan Whitcomb Cathcart Pettit Fitch Lane Morton Voorhees Fairbanks Hemenway Shively Taggart Watson Van Nuys Jackson Jenner Capehart B Bayh Quayle Coats E Bayh Coats Young Normdaten Person GND 11872049X lobid OGND AKS LCCN n50026594 VIAF 102441725 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harrison BenjaminKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker 23 Prasident der USA 1889 1893 GEBURTSDATUM 20 August 1833GEBURTSORT North Bend OhioSTERBEDATUM 13 Marz 1901STERBEORT Indianapolis Indiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benjamin Harrison amp oldid 236860802