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Dieser Artikel beschreibt den 6 Prasidenten der USA Fur den gleichnamigen Maler siehe John Quincy Adams Maler John Quincy Adams d ʒɒn ˈkwɪnsi ˈaedemz 11 Juli 1767 in Braintree heute Quincy Norfolk County Province of Massachusetts Bay 23 Februar 1848 in Washington D C war ein US amerikanischer Politiker und Diplomat sowie der sechste Prasident der Vereinigten Staaten vom 4 Marz 1825 bis zum 4 Marz 1829 Er war Mitglied der bekannten Familie Adams Sein Vater John Adams war der zweite Prasident des Landes John Quincy Adams zwischen 1843 und 1848 Inhaltsverzeichnis 1 Leben bis zur Prasidentschaft 1 1 Prasidentschaftskandidatur 1824 2 Prasident der USA 1825 1829 3 Weitere politische Laufbahn und Lebensabend 4 Eponyme 5 Sonstiges 6 Siehe auch 7 Filme 8 Werke 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLeben bis zur Prasidentschaft Bearbeiten nbsp Gilbert Stuart Louisa Adams 1821 26 die EhefrauJohn Quincy Adams war wie sein Vater begeisterter Unitarier Er begleitete ihn auf seinen diplomatischen Missionen 1778 und 1780 in das Konigreich Frankreich und in die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen Adams eignete sich dabei exzellente Franzosischkenntnisse an weshalb er den Gesandten Francis Dana der diese Sprache kaum beherrschte im Juli 1781 als Privatsekretar nach St Petersburg an den Hof von Katharina der Grossen begleitete Vor seiner zweiten Abreise nach Europa hatte ihn sein Vater aufgefordert ein Tagebuch zu fuhren dessen erster Eintrag auf den 12 November 1779 datiert Anfangs fuhrte er es nur sehr unregelmassig aber mit den Jahren wurde es zu einer taglichen Routine Es ist als historische Quelle von unschatzbarem Wert und ist in nahezu jedem Werk zur amerikanischen Geschichte uber die Epoche vor dem Sezessionskrieg als Referenz aufgefuhrt 1 Er schloss sein an der Universitat Leiden begonnenes Studium der Rechtswissenschaften 1787 an der Harvard University in Cambridge ab Als Rechtsanwalt praktizierte er zunachst in Boston 1794 wurde er zum Gesandten in den Niederlanden berufen 1796 war er Gesandter in Portugal und 1797 in Preussen Am 26 Juli 1797 heiratete er Louisa Catherine Johnson die 22 jahrige Tochter des amerikanischen Konsuls in London Seine Eltern hatten sich anfangs gegen diese Verbindung ausgesprochen da sie eine nicht in den Vereinigten Staaten geborene Ehefrau als Gefahr fur seine politischen Ambitionen betrachtet hatten 1797 wurde er in die American Academy of Arts and Sciences gewahlt 2 Wahrend seiner Tatigkeit in Berlin unternahm er im Jahr 1800 01 mit seiner Frau eine ausgedehnte Reise durch die preussische Provinz Schlesien die ihn literarisch sehr inspirierte und in mehreren Briefen an seinen Bruder Thomas ihren Ausdruck fand Dieser sorgte fur ihre Veroffentlichung einige Zeit spater Die Letters on Silesia Written during a tour through that country in the years 1800 1801 wurden ins Deutsche und Franzosische ubersetzt 3 1802 wurde Adams in den Senat von Massachusetts gewahlt und kandidierte erfolglos fur das US Reprasentantenhaus Seit 1818 war er gewahltes Mitglied der American Philosophical Society 4 Adams wurde 1803 als Foderalist in den Senat gewahlt und trat 1808 ein halbes Jahr nachdem er mit den Foderalisten gebrochen hatte von seinem Amt zuruck Von 1809 bis 1814 war er Gesandter in Russland und 1814 gehorte er der Kommission an die den Friedensvertrag von Gent zwischen den USA und Grossbritannien aushandelte Von 1815 bis 1817 war er amerikanischer Gesandter in Grossbritannien Von 1817 bis 1825 war Adams Aussenminister im Kabinett von Prasident James Monroe In dieser Funktion handelte er unter anderem den Adams Onis Vertrag von 1819 mit Spanien aus der die Grenzen der Vereinigten Staaten mit dem Vizekonigreich Neuspanien neu festlegte Fur die Vereinigten Staaten bedeutete dieser Vertrag dass seine Territorialanspruche sich so weit uber den Mississippi nach Westen ausdehnten dass mit Anspruchen auf das Oregon Country der Pazifische Ozean erreicht werden konnte Adams erachtete diesen Vertrag als seinen grossten Erfolg denn er sah voraus dass es von Oregon aus moglich sein wurde Handel mit dem Orient und den wirtschaftlichen Machten im Pazifik zu betreiben Prasidentschaftskandidatur 1824 Bearbeiten Als Aussenminister brachte sich Adams fur eine Kandidatur bei der Prasidentenwahl von 1824 in Stellung nachdem Prasident Monroe keine dritte Amtsperiode anstrebte Die Wahl war von einer Besonderheit gepragt da namlich vier Kandidaten der Demokratisch Republikanischen Partei antraten Neben Adams bewarben sich Andrew Jackson William H Crawford und Henry Clay um die Prasidentschaft Nach Auszahlung der Stimmen im Dezember 1824 stand fest dass Jackson mit rund 41 Prozent der Stimmen die Mehrheit erreicht hatte Fur Adams sprachen sich knapp 31 Prozent der Wahler aus Crawford und Clay waren mit 11 bzw 13 Prozent weit abgeschlagen Obwohl Jackson im Popular Vote einen soliden Vorsprung erhalten hatte konnte er nicht die erforderliche absolute Mehrheit im Wahlmannergremium auf sich vereinen Damit fiel dem Reprasentantenhaus die Wahl des Prasidenten zu Bei der Wahl im Februar 1825 wo die Abgeordneten die Wahl zwischen drei Bestplatzierten hatten erlangte Adams im ersten Wahlgang 87 Stimmen Jackson 71 und Crawford 54 Damit war Adams zum Prasidenten gewahlt Nachdem er Clay den Viertplatzierten zum Aussenminister ernannt hatte bezichtigte Jackson beide der Korruption 5 Prasident der USA 1825 1829 Bearbeiten nbsp Adams Portrat im Weissen Haus nbsp John Quincy Adams Daguerreotypie von Southworth amp Hawes um 1843 Adams trat die Prasidentschaft am 4 Marz 1825 an Bei seiner Amtseinfuhrung war er der einzige Prasident der den Eid nicht auf eine Bibel oder ein religioses Buch ablegte sondern auf die amerikanische Verfassung Als Grund nannte Adams die Trennung von Kirche und Staat 6 Vizeprasident wahrend seiner vier Jahre im Weissen Haus war John C Calhoun der bei der Wahl von 1824 die notwendige Stimmenanzahl im Wahlmannergremium auf Anhieb erhalten hatte Aussenpolitisch war seine Prasidentschaft von einem schwierigen Verhaltnis zum Vereinigten Konigreich gepragt Die nach dem Ende des Britisch Amerikanischen Kriegs zwischen Amerika und dem Vereinigten Konigreich vereinbarte Anglo Amerikanische Konvention von 1815 die im Londoner Vertrag 1818 bestatigt und verlangert worden war hatte den direkten Handel zwischen beiden Staaten wieder ermoglicht Zudem hatte das Konigreich Hafen in Britisch Indien und Sudostasien fur amerikanische Schiffe geoffnet Aussenminister Henry Clay verhandelte unter Adams daruber hinausgehend uber freien Zugang zu den Westindischen Inseln dem unter anderem die Forderung der Londoner Regierung nach Imperial Preference also der Besserstellung des Handels innerhalb des Britischen Weltreichs entgegenstand Im Jahr 1827 offnete das Vereinigte Konigreich seine Hafen in der Karibik fur alle Nationen ausser den Vereinigten Staaten und beendete die Verhandlungen mit Washington 7 Adams sah sich daher im Fruhjahr 1827 dazu gezwungen amerikanische Hafen fur britische Schiffe zu sperren Erst nach seiner Amtszeit konnte der Handel mit Indien wieder normalisiert werden 8 Obwohl er innenpolitisch eher fur eine Zuruckhaltung in der Frage der Schutzzolle eintrat war eine Neuregelung aufgrund eines auslaufenden Gesetzes in seiner Amtszeit unvermeidlich Trotz der Vorbehalte des Prasidenten unterzeichnete er 1828 eine Regelung zur Neuordnung der Schutzzolle Besonders die stark erhohten Einfuhrgebuhren auf englische Wollwaren fuhrten zu erbitterten Kontroversen Insbesondere in den Sudstaaten wurde das neue Gesetz und damit auch Adams scharf kritisiert 9 Andrew Jackson der sich schon 1824 als eigentlichen Wahlgewinner gesehen hatte begann bereits um 1825 26 mit seiner Kampagne fur die Wahl von 1828 Mit einer klaren Mehrheit von 56 gegenuber 42 Prozent gewann Jackson die Wahl uberaus deutlich Auch bei den Wahlmannern konnte Jackson dieses Mal mit 178 zu 83 deutlich siegen Damit war Adams der zweite Prasident in der amerikanischen Geschichte dessen Wiederwahl scheiterte nach seinem Vater John Adams im Jahr 1800 In Adams Amtszeit gaben viele Bundesstaaten die Anforderung eines Mindestvermogens fur die Teilnahme an Wahlen auf So konnten bei den Prasidentenwahlen im Jahr 1828 dreimal so viele Wahler an der Wahl teilnehmen wie 1824 ein Umstand der dem erneut antretenden Jackson zu seinem Wahlerfolg im Jahr 1828 verhalf Frauen sowie freigelassene Sklaven waren weiterhin von den Wahlen ausgeschlossen Adams war der erste Prasident der einer Frau ein Interview gab Die Schriftstellerin Anne Royall hatte bei einem Bad in einem Fluss seine Kleidung entwendet und drohte sie ohne Interview nicht zuruckzugeben Weitere politische Laufbahn und Lebensabend Bearbeiten nbsp Adams auf einem PrasidentendollarAnders als viele amerikanische Prasidenten trat Adams nach dem Ende seiner Prasidentschaft im Marz 1829 nochmals politisch in Erscheinung Bei den Kongresswahlen 1830 gewann er die Wahl zum Reprasentantenhaus als Vertreter der Nationalrepublikaner Diesem gehorte er nach mehreren Wiederwahlen bis zu seinem Tod an Er war unter anderem Vorsitzender eines Wirtschaftsausschusses des Ausschusses fur Indianerfragen und des Auswartigen Ausschusses Adams war der einzige Ex Prasident der ins Reprasentantenhaus gewahlt wurde und eines von nur zwei ehemaligen Staatsoberhauptern die nochmals Mitglied des Kongresses wurden Neben ihm gelang es Andrew Johnson im Jahr 1875 nochmals zum Senator gewahlt zu werden 1834 scheiterte er bei dem Versuch zum Gouverneur von Massachusetts gewahlt zu werden 1841 vertrat er in den Amistad Prozessen die Sklaven des spanischen Sklavenschiffes La Amistad denen es gelungen war gegen ihre Unterdrucker aufzubegehren und in den USA zu landen vor dem Supreme Court Er erreichte dass sie nicht an Spanien ausgeliefert wurden sondern als freie Menschen in ihre Heimat zuruckkehren konnten Adams lehnte ausserdem eine Annexion von Texas ab ebenso stellte er sich gegen den Mexikanisch Amerikanischen Krieg den er als Krieg um die Ausweitung der Sklaverei ansah Adams starb am 23 Februar 1848 mit 80 Jahren an den Folgen seines zweiten Schlaganfalls nachdem er bereits zwei Jahre zuvor einen solchen erlitten hatte Sowohl sein Sohn Charles Francis Adams Sr als auch sein Enkel Charles Francis Adams Jr waren Kandidaten fur den Posten des Vizeprasidenten der USA Das Gelande seines Geburts und Wohnhauses in Quincy bei Boston auf dem funf Generationen der politisch einflussreichen Familie Adams lebten ist als Adams National Historical Park ausgewiesen Eponyme BearbeitenFur die nach der Volkszahlung 1830 anstehende Neuzuteilung der Sitze des Reprasentantenhauses an die Unionsstaaten schlug Adams 1832 ein Rechenverfahren vor das in die Literatur als Adams Verfahren eingegangen ist 10 Der am 3 Oktober 1984 entdeckte Asteroid 4372 Quincy wurde 1990 nach ihm benannt 11 Auch der Adams Gletscher in der Antarktis tragt seinen Namen Ausserdem sind drei Countys in den Vereinigten Staaten nach Adams benannt 12 Sonstiges BearbeitenAdams der in seiner Jugend die deutsche Sprache erlernt hatte ubersetzte in spateren Jahren das Versepos Oberon von Christoph Martin Wieland ins Englische Wieland soll mit der Ubertragung sehr zufrieden gewesen sein Im Spielfilm Amistad aus dem Jahre 1997 wurde Adams von Anthony Hopkins dargestellt Siehe auch BearbeitenKabinett AdamsFilme BearbeitenLife Portrait of James Buchanan auf C SPAN 18 April 1999 119 Minuten englischsprachige Dokumentation und Diskussion mit dem Historiker Lynn Hudson Parson und William M Fowler Jr Werke BearbeitenLetters on Silesia Written during a tour through that country in the years 1800 1801 1804 LCCN 04 027115 Literatur BearbeitenNancy Isenberg Andrew Burstein The Problem of Democracy The Presidents Adams Confront the Cult of Personality Penguin New York 2020 ISBN 978 0 525 55752 4 Charles N Edel Nation Builder John Quincy Adams and the Grand Strategy of the Republic Harvard University Press Cambridge 2014 ISBN 978 0 674 36808 8 Hermann Wellenreuther John Quincy Adams 1825 1829 Aussenpolitiker und Prasident uber den Parteien In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 44 historische Portraits von George Washington bis Barack Obama 6 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Beck Munchen 2013 ISBN 978 3 406 58742 9 S 106 116 Harlow Giles Unger John Quincy Adams Da Capo Press Boston 2012 ISBN 978 0 306 82129 5 Joseph Wheelan Mr Adams s Last Crusade John Quincy Adams s Extraordinary Post Presidential Life in Congress Public Affairs New York 2008 ISBN 978 0 7867 2012 5 Gerald A Danzer The Americans McDougal Littell Boston Mass 2003 ISBN 0 618 10816 5 Robert V Remini John Quincy Adams The American Presidents Series Hrsg von Arthur M Schlesinger Sean Wilentz The 6th President Time Books New York 2002 ISBN 0 8050 6939 9 James E Lewis John Quincy Adams Policy maker for the union SR Books Wilmington Del 2001 ISBN 0 8420 2623 1 Paul C Nagel John Quincy Adams A public life a private life Knopf New York 1997 ISBN 0 679 40444 9 Patrick J Owens John Quincy Adams and American utilitarism University Press Notre Dame Indiana 1976 Dissertation Marie B Hecht John Quincy Adams A personal history of an independent man Macmillan New York 1972 LCCN 72 077279 Walter John Morris John Quincy Adams Germanophile Pennsylvania State University 1963 George A Lipsky John Quincy Adams His theory and ideas Crowell New York 1950 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Quincy Adams Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote John Quincy Adams Zitate John Quincy Adams in der Internet Movie Database englisch Biografie auf der Seite des Weissen Hauses Memento vom 17 Januar 2009 im Internet Archive englisch John Quincy Adams im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Quincy Adams in der Notable Names Database englisch American President John Quincy Adams 1767 1848 Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Redakteurin Margaret A Hogan The American Presidency Project John Quincy Adams Datenbank der University of California Santa Barbara mit Reden und anderen Dokumenten aller amerikanischen Prasidenten englisch 22633912 John Quincy Adams in der Datenbank Find a Grave englisch Einzelnachweise Bearbeiten Robert V Remini John Quincy Adams 2002 S 6 11 Book of Members 1780 present Chapter A PDF 1 1 kB In amacad org American Academy of Arts and Sciences abgerufen am 4 April 2018 englisch Robert V Remini John Quincy Adams 2002 S 31f Member History John Q Adams American Philosophical Society abgerufen am 4 April 2018 Margaret A Hogan John Quincy Adams Life Before the Presidency In Miller Center of Public Affairs der University of Virginia abgerufen am 28 Mai 2020 Margaret A Hogan John Q Adams Campaigns and elections In Miller Center of Public Affairs der University of Virginia abgerufen am 28 Mai 2020 Inauguration of President John Quincy Adams englisch Edward S Mihalkanin Hrsg American Statesmen Secretaries of State from John Jay to Colin Powell Greenwood Publishing Group Westport CT 2004 ISBN 978 0 313 30828 4 S 127 128 Christof Mauch Die amerikanischen Prasidenten C H Beck Munchen ISBN 978 3 406 58742 9 S 114 Christof Mauch Die amerikanischen Prasidenten C H Beck Munchen ISBN 978 3 406 58742 9 S 114 115 Siehe S 26 28 in Michel L Balinski H Peyton Young Fair Representation Meeting the Ideal of One Man One Vote Yale University Press New Haven CT 1982 Second Edition mit identischer Seitenzahlung Brookings Institution Press Washington DC 2001 Minor Planet Circ 17224 Charles Curry Aiken Joseph Nathan Kane The American Counties Origins of County Names Dates of Creation Area and Population Data 1950 2010 6 Auflage Scarecrow Press Lanham 2013 ISBN 978 0 8108 8762 6 S XIV Prasidenten der Vereinigten Staaten George Washington parteilos 1789 1797 John Adams F 1797 1801 Thomas Jefferson D R 1801 1809 James Madison D R 1809 1817 James Monroe D R 1817 1825 John Quincy Adams D R 1825 1829 Andrew Jackson D 1829 1837 Martin Van Buren D 1837 1841 William Henry Harrison W 1841 John Tyler W parteilos 1841 1845 James K Polk D 1845 1849 Zachary Taylor W 1849 1850 Millard Fillmore W 1850 1853 Franklin Pierce D 1853 1857 James Buchanan D 1857 1861 Abraham Lincoln R 1861 1865 Andrew Johnson D 1865 1869 Ulysses S Grant R 1869 1877 Rutherford B Hayes R 1877 1881 James A Garfield R 1881 Chester A Arthur R 1881 1885 Grover Cleveland D 1885 1889 Benjamin Harrison R 1889 1893 Grover Cleveland D 1893 1897 William McKinley R 1897 1901 Theodore Roosevelt R 1901 1909 William Howard Taft R 1909 1913 Woodrow Wilson D 1913 1921 Warren G Harding R 1921 1923 Calvin Coolidge R 1923 1929 Herbert Hoover R 1929 1933 Franklin D Roosevelt D 1933 1945 Harry S Truman D 1945 1953 Dwight D Eisenhower R 1953 1961 John F Kennedy D 1961 1963 Lyndon B Johnson D 1963 1969 Richard Nixon R 1969 1974 Gerald Ford R 1974 1977 Jimmy Carter D 1977 1981 Ronald Reagan R 1981 1989 George H W Bush R 1989 1993 Bill Clinton D 1993 2001 George W Bush R 2001 2009 Barack Obama D 2009 2017 Donald Trump R 2017 2021 Joe Biden D seit 2021 Aussenminister der Vereinigten Staaten Secretary of Foreign Affairs 1781 bis 1789 R Livingston JaySecretary of State seit 1789 Jay Jefferson Randolph Pickering J Marshall Madison Smith Monroe Adams Clay Van Buren E Livingston McLane Forsyth Webster Upshur Calhoun Buchanan Clayton Webster Everett Marcy Cass Black Seward Washburne Fish Evarts Blaine Frelinghuysen Bayard Blaine Foster Gresham Olney Sherman Day Hay Root Bacon Knox Bryan Lansing Colby Hughes Kellogg Stimson Hull Stettinius Byrnes G Marshall Acheson Dulles Herter Rusk Rogers Kissinger Vance Muskie Haig Shultz Baker Eagleburger Christopher Albright Powell Rice Clinton Kerry Tillerson Pompeo BlinkenSenatoren der Vereinigten Staaten aus Massachusetts Klasse 1 Dalton Cabot Goodhue Mason Adams Lloyd Gore Ashmun Mellen Mills Webster Choate Webster Winthrop Rantoul Sumner Washburn Dawes Lodge Sr Butler Walsh Lodge Jr J Kennedy Smith E Kennedy Kirk Brown WarrenKlasse 2 Strong Sedgwick Dexter Foster Pickering Varnum Otis Lloyd Silsbee Davis Bates Davis Everett Rockwell Wilson Boutwell Hoar Crane J Weeks Walsh Gillett Coolidge Lodge Jr S Weeks Saltonstall Brooke Tsongas Kerry Cowan MarkeyPrasidenten der American Academy of Arts and Sciences James Bowdoin 1780 1790 John Adams 1791 1814 Edward Augustus Holyoke 1814 1820 John Quincy Adams 1820 1829 Nathaniel Bowditch 1829 1838 James Jackson 1838 1839 Jacob Bigelow 1846 1863 Asa Gray 1863 1873 Charles Francis Adams 1873 1880 Joseph Lovering 1880 1892 Josiah Parsons Cooke 1892 1894 Alexander Agassiz 1894 1903 William Watson Goodwin 1903 1908 John Trowbridge 1908 1915 Henry Pickering Walcott 1915 1917 Charles Pickering Bowditch 1917 1919 Theodore William Richards 1919 1921 George Foot Moore 1921 1924 Theodore Lyman 1924 1927 Edwin Bidwell Wilson 1927 1931 Jeremiah D M Ford 1931 1933 George Howard Parker 1933 1935 Roscoe Pound 1935 1937 Dugald C Jackson 1937 1939 Harlow Shapley 1939 1944 Howard Mumford Jones 1944 1951 Edwin Herbert Land 1951 1954 John Ely Burchard 1954 1957 Kirtley F Mather 1957 1961 Hudson Hoagland 1961 1964 Paul A Freund 1964 1967 Talcott Parsons 1967 1971 Harvey Brooks 1971 1976 Victor Weisskopf 1976 1979 Milton Katz 1979 1982 Herman Feshbach 1982 1986 Edward H Levi 1986 1989 Leo Beranek 1989 1994 Jaroslav Pelikan 1994 1997 Daniel C Tosteson 1997 2000 James O Freedman 2000 2001 Patricia Meyer Spacks 2001 2006 Emilio Bizzi 2006 2009 Leslie Cohen Berlowitz 2010 2013 Jonathan Fanton 2014 2019 David W Oxtoby seit 2019 Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Massachusetts 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt F Ames Sedgwick Skinner Sedgwick J Bacon Eustis Quincy Ward Jr Mason Gorham Webster Gorham N Appleton Gorham A Lawrence Fletcher A Lawrence Winthrop N Appleton Winthrop S Eliot W Appleton Scudder T D Eliot Hall T D Eliot Buffinton Crapo R Davis Randall Wright G Lawrence Treadway Heselton Conte Olver Neal 2 Distrikt Goodhue Dexter W Lyman Shepard J Crowninshield Story Pickman W Reed Pickering Silsbee Barstow B Crowninshield Choate Phillips Saltonstall King Rantoul Fay S Crocker Buffinton O Ames B Harris Long E Morse Gillett Churchill Bowles Kaynor Granfield Clason Furcolo Boland Neal McGovern 3 Distrikt Gerry Goodhue S Lyman Mattoon Cutler Nelson Livermore White Pickering Nelson J Varnum Nelson Osgood Cushing A Abbott Duncan Edmands Damrell C Adams Thomas A Rice Twichell Whiting I Pierce Field B Dean Field Ranney Morse J Andrew J Walker J R Thayer R Hoar C Washburn J A Thayer Wilder Paige F Foss Casey Philbin Drinan Donohue Early Blute McGovern N Tsongas Trahan4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt Sedgwick Holten Foster L Lincoln S Hastings J B Varnum W Richardson Dana Stearns T Fuller E Everett S Hoar I Parmenter B Thompson Palfrey B Thompson Sabine Walley Comins A Rice Hooper Frost J Abbott L Morse Collins O Neil Apsley Weymouth Tirrell J Mitchell Wilder Winslow Stobbs P Holmes Donohue Drinan Frank J P Kennedy III Auchincloss 5 Distrikt Partridge Bourne Foster Freeman L Williams T Dwight W Ely Mills Lathrop Sibley J Davis L Lincoln Jr Hudson C Allen W Appleton Burlingame W Appleton Hooper Alley Butler Gooch Banks Bowman L Morse Hayden Banks S Hoar II M Stevens Knox B Ames J Rogers E Rogers F B Morse Cronin P Tsongas Shannon Atkins Meehan N Tsongas Markey Clark 6 Distrikt G Thatcher Leonard W Lyman J Reed Sr Smith Taggart S Allen Locke J G Kendall Grennell Alvord Baker Ashmun G Davis C Upham T Davis Alley Gooch Banks Butler C Thompson Loring Stone H Lovering Lodge Cogswell Moody A Gardner Lufkin A Andrew G Bates W Bates Harrington Mavroules Torkildsen Tierney Moulton7 bis 9 Distrikt 7 Distrikt Leonard Ward Sedgwick Leonard Bullock Bishop N Mitchell Barker W Baylies Turner W Baylies Hulbert Shaw H Dwight S Allen Grennell Briggs J Rockwell Goodrich Banks Gooch Boutwell Brooks Esty E Hoar Tarbox Butler W Russell Stone Cogswell W Everett Barrett Roberts Phelan Maloney W Connery L Connery Lane Macdonald Markey Capuano Pressley 8 Distrikt Grout G Thatcher Ward F Ames Otis Eustis L Williams Green G Gardner Green J Reed Jr W Baylies Sampson Hobart Lathrop I Bates Calhoun J Q Adams Mann Wentworth Knapp Train Baldwin G Hoar J Williams Warren Claflin Candler W Russell C H Allen Greenhalge M Stevens McCall Deitrick Dallinger H Thayer Dallinger Healey Goodwin Macdonald O Neill J P Kennedy II Capuano Lynch 9 Distrikt Bourne J B Varnum Bishop J Dean Wheaton J Reed Jr Folger J Reed Jr H Dwight Briggs Jackson W Hastings H Williams Hale Fowler Little De Witt E Thayer G Bailey A Walker W Washburn A Crocker G Hoar W Rice T Lyman F Ely Burnett Candler G Williams O Neil Fitzgerald Conry Keliher Murray Roberts A Fuller Underhill Luce R Russell Luce T H Eliot Gifford Nicholson Keith McCormack Hicks Moakley Lynch Keating10 bis 12 Distrikt 10 Distrikt Coffin Goodhue Sewall Read S Hastings J Upham J Allen Brigham Wheaton Morton F Baylies J Bailey H A Dearborn W Baylies Borden H Williams Borden Burnell Grinnell Scudder Dickinson Chaffee Delano Dawes A Crocker C Stevens Seelye Norcross W Rice J E Russell J Walker McEttrick Atwood Barrows Naphen McNary O Connell Curley Murray Tague Fitzgerald Tague Douglass Tinkham Herter Curtis Martin Heckler Studds Delahunt Keating 11 Distrikt H Dearborn Bradbury Bartlett Cutler Stedman A Bigelow Brigham B Adams J Russell Hobart J Richardson J Q Adams J Reed Jr Burnell Goodrich Trafton Dawes Chapin Robinson Whiting II Wallace Coolidge Draper Sprague Powers Sullivan Peters Tinkham Douglass Higgins Flaherty Curley J F Kennedy O Neill Burke Donnelly 12 Distrikt G Thatcher H Dearborn I Parker Lee S Thatcher Skinner Larned Bidwell E Bacon Dewey Hulbert Strong J Kendall L Bigelow F Baylies Hodges J Q Adams Robinson F Rockwell Crosby E Morse W Lovering Powers Weeks Curley Gallivan McCormack Keith Studds13 bis 20 Distrikt 13 Distrikt Wadsworth Seaver Ruggles Dowse Eustis J Reed Jr Randall Simpkins Greene Weeks J Mitchell Carter Luce Wigglesworth Burke 14 Distrikt Cobb G Thatcher Cutts King J Holmes W Lovering E Foss R Harris Gilmore Olney Frothingham Wigglesworth Martin 15 Distrikt Wadsworth Ilsley Whitman Widgery Bradbury Whitman Greene Leach Martin Gifford 16 Distrikt S Thatcher Cook Tallman S Davis Brown Orr Hill Thacher Walsh Gifford 17 Distrikt Bruce Chandler Gannett F Carr Wood J Carr Wilson Kinsley 18 Distrikt Wilson T Rice J Parker 19 Distrikt J Parker Conner Gage Cushman 20 Distrikt Hubbard Parris E Lincoln Normdaten Person GND 118643789 lobid OGND AKS LCCN n79140988 NDL 001265870 VIAF 36980021 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Adams John QuincyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker sechster Prasident der Vereinigten StaatenGEBURTSDATUM 11 Juli 1767GEBURTSORT Braintree MassachusettsSTERBEDATUM 23 Februar 1848STERBEORT Washington D C Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Quincy Adams amp oldid 236850958