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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter William McKinley Begriffsklarung aufgefuhrt William McKinley Jr 29 Januar 1843 in Niles Ohio 14 September 1901 in Buffalo New York war ein US amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und der 25 Prasident der Vereinigten Staaten Er ubte dieses Amt vom 4 Marz 1897 bis zum 14 September 1901 aus als er an den Folgen eines acht Tage zuvor auf ihn verubten Attentats starb William McKinley 1900 Unterschrift McKinleys Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang bis zur Prasidentschaft 2 Prasidentschaft 1897 1901 2 1 Innenpolitik 2 2 Aussenpolitik 2 3 Wiederwahl 1900 und Attentat 3 Nachwirkung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenWerdegang bis zur Prasidentschaft BearbeitenWilliam McKinley Jr war eines von neun Kindern von William McKinley 1807 1892 und Nancy Campbell Allison 1809 1897 Die Eltern waren irischer und schottischer Herkunft Am 25 Januar 1871 heiratete er Ida Saxton mit der er zwei Tochter hatte Katherine 1871 1875 und Ida 1873 1873 Beide Kinder starben jung an Typhus Er nahm aufseiten der Union am Sezessionskrieg teil in den er 1861 als einfacher Soldat marschierte und aus dem er als Major ehrenhaft entlassen wurde 1 wobei er zeitweise unter dem spateren Prasidenten Rutherford B Hayes diente Er kampfte wahrend des Kriegs unter anderem in den Schlachten am Antietam bei Kernstown und am Cedar Creek 2 McKinley wurde 1876 fur Ohio ins US Reprasentantenhaus gewahlt Dort war er Wortfuhrer einer strikten Schutzzollpolitik womit er den Wunschen seiner industriellen Klientel entsprach die aber 1890 eine schwere Wahlniederlage seiner Partei hervorrief Dennoch wurde er im November 1891 zum Gouverneur von Ohio gewahlt Dieses Amt trat er Anfang 1892 an und ubte es bis Januar 1896 aus Wahrend seiner Zeit als Gouverneur zeigte er Sympathien fur Gewerkschaften und setzte sich fur Arbeitnehmerrechte ein 3 Prasidentschaft 1897 1901 Bearbeiten nbsp Vereidigung von William McKinley Mitte im Marz 1897 rechts Amtsvorganger Grover Cleveland nbsp Prasident McKinley am Schreibtisch 1900 Bereits als Gouverneur von Ohio hatte McKinley zunehmend Kontakte zu Unternehmern geknupft insbesondere zum Industriellen Mark Hanna Dieser schlug McKinley eine Prasidentschaftskandidatur fur die Wahl 1896 vor Hanna fungierte fortan als McKinleys Wahlkampfmanager dem es auch gelang grossere Summen an Spendengeldern zu beschaffen Im Sommer 1896 wurde der ehemalige Gouverneur von Ohio zum Kandidaten der Republikanischen Partei gekurt Am Wahltag dem 3 November 1896 konnte McKinley den Kandidaten der Demokraten William Jennings Bryan komfortabel besiegen Er errang einen Stimmenanteil von 51 Prozent wahrend auf Bryan knappe 47 Prozent entfielen Zum Vizeprasidenten wurde Garret Hobart gewahlt Im Electoral College war sein Vorsprung mit 271 gegen 176 noch deutlicher McKinley wurde am 4 Marz 1897 als Prasident der Vereinigten Staaten vereidigt Er loste den nicht mehr kandidierenden Demokraten Grover Cleveland ab 4 McKinley wurde damit der letzte US Prasident der aktiv am Burgerkrieg teilgenommen hatte Innenpolitik Bearbeiten Anders als in der Aussenpolitik setzte McKinley innenpolitisch relativ wenig Akzente So hatte er beispielsweise keine grossere legislative Agenda Seit Beginn seiner Amtszeit sprach sich McKinley fur eine Neugestaltung der Einfuhrzolle aus Obwohl er nach seinem Amtsantritt ein hohes Ansehen in der Offentlichkeit genoss konnte er nicht verhindern dass der Kongress hohere Zolle beschloss Obwohl der Prasident dem eher skeptisch gegenuberstand unterzeichnete er die entsprechende Gesetzesvorlage Auch wandte er sich dem Problem der sogenannten Trusts in der Wirtschaft kaum zu obwohl diese in der Offentlichkeit teilweise massiv kritisiert wurden Er nahm daher Abstand von seiner Politik als Gouverneur in der er Gewerkschaften nahegestanden hatte In der Wirtschaftspolitik bekannte sich der Prasident sonst zur Laissez faire Theorie 5 6 McKinley gilt auch wenn seine beiden Vorganger bereits entsprechende Akzente setzten als erster Prasident der Progressiven Bewegung Umfassende am Progressivismus orientierte Reformen sowie eine starkere Bekampfung von Trusts erfolgten erst unter seinem Nachfolger Theodore Roosevelt Begunstigt durch die gute wirtschaftliche Lage um die Jahrhundertwende setzte er auf eine stabile Wahrungspolitik durch den Goldstandard und forderte die amerikanische Industrie durch Schutzzolle und die Erschliessung neuer Absatzmarkte in Ostasien Open Door Policy to China Aussenpolitik Bearbeiten Ende der 1890er Jahre ruckte eine aktivere Aussenpolitik des Landes mehr und mehr ins Zentrum offentlicher Diskussionen Dies begrundete sich insbesondere im Vordringen europaischer Kolonialmachte in Afrika und Asien Unter McKinleys Prasidentschaft billigte der Kongress einen weiten Ausbau der Seestreitkrafte Deren Aufgabe sollte unter anderem auch darin bestehen den Uberseehandel zu schutzen Imperialistische Stromungen in der amerikanischen Politik zielten in besonderem Masse auf die Erschliessung neuer Wirtschaftsmarkte Der Prasident stimmte mit den Positionen der Imperialisten im Wesentlichen uberein 7 So fuhrte er das Land in den Spanisch Amerikanischen Krieg 1898 8 Im Friedensvertrag von Paris hatten die Vereinigten Staaten wie schon in der im April 1898 ausgesprochenen Kriegserklarung an Spanien auf eine Annexion Kubas verzichtet doch fielen ihnen die Philippinen Puerto Rico und Guam zu 9 Unter McKinleys Prasidentschaft annektierten die Vereinigten Staaten das Konigreich Hawaiʻi und wurden zu einer Kolonialmacht Nachdem die Amerikaner auf den Philippinen angekommen waren brach der Philippinisch Amerikanische Krieg mit der Ersten Philippinischen Republik aus die zuvor ihre Unabhangigkeit von der spanischen Kolonialherrschaft erklart hatte Der Konflikt verursachte grosses Leid fur die Zivilbevolkerung und die US Streitkrafte verubten Massaker Folter und andere Graueltaten Die meisten Schatzungen gehen davon aus dass die Gesamtzahl der philippinischen Todesopfer zwischen 200 000 und 250 000 liegt hauptsachlich aufgrund von Cholera und Hungersnot aber einige Schatzungen gehen sogar von 1 5 Millionen Todesfallen aus 10 11 Danach waren die Philippinen bis zum Zweiten Weltkrieg faktisch eine amerikanische Kolonie Insgesamt schlugen die Vereinigten Staaten aussenpolitisch unter McKinleys Prasidentschaft einen imperialistischen Kurs ein und wurden Weltmacht In diese Phase fiel auch das Ende der Binnenkolonisation im Westen des Landes Unter McKinley wurden ausserdem die Beziehungen zum Vereinigten Konigreich intensiviert In den folgenden Jahren fuhrte dies zu sehr engen politischen und wirtschaftlichen Kooperationen beider Lander Wiederwahl 1900 und Attentat Bearbeiten nbsp Letzte Aufnahme von William McKinley vor dem Attentat am 6 September 1901 nbsp Die Ermordung Prasident McKinleys nbsp Grabmal William McKinleys in Canton OhioIm November 1900 wurde McKinley fur eine zweite Amtsperiode wiedergewahlt Bei der Wahl kam es erneut zum Duell zwischen ihm und dem Demokraten Bryan wobei McKinley dieses Mal einen noch deutlicheren Sieg errang 51 6 Prozent der Wahler sprachen sich fur seinen Verbleib im Weissen Haus aus wahrend Bryan rund 45 Prozent der Stimmen erlangte Auch im Wahlmannergremium konnte er sich mit 292 gegen 155 Stimmen klar durchsetzen Seine zweite Amtszeit trat er turnusgemass am 4 Marz 1901 an Ein halbes Jahr spater am 6 September wurde er von dem Anarchisten Leon Czolgosz beim Besuch der Pan American Exposition der Weltausstellung in Buffalo New York angeschossen Zunachst bestand noch Hoffnung dass der Prasident die beiden Schussverletzungen die er in Brust und Unterleib erlitten hatte uberlebt Doch acht Tage nach dem Attentat erlag McKinley im Alter von 58 Jahren seinen schweren Verletzungen Er war nach Abraham Lincoln 1865 und James A Garfield 1881 der dritte ermordete US Prasident sowie das funfte wahrend seiner Amtszeit verstorbene Staatsoberhaupt des Landes Czolgosz legte ein Gestandnis ab den Prasidenten angeschossen zu haben am 29 Oktober wurde er auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet 12 Nach seinem Tod wurde McKinley wie auch Lincoln und spater John F Kennedy im Ostsaal des Weissen Hauses aufgebahrt Im Anschluss fand noch eine Aufbahrung in der Rotunde des Kapitols statt Am 19 September 1901 wurde der 25 Prasident der Vereinigten Staaten in Canton Ohio bestattet Dort wurde ihm auch ein Denkmal gewidmet Sein Nachfolger im Weissen Haus wurde der bisherige Vizeprasident Theodore Roosevelt der erst im Marz desselben Jahres die Nachfolge des wahrend McKinleys erster Amtsperiode verstorbenen Garret Hobart angetreten hatte Als Reaktion auf die Ermordung McKinleys beauftragte der Kongress den Secret Service der zuvor nur fur die Bekampfung von Finanzkriminalitat zustandig gewesen war mit dem Schutz des Prasidenten Nachwirkung Bearbeiten nbsp 500 Dollar Banknote mit McKinleys KonterfeiUnter Historikern sowie der amerikanischen Offentlichkeit wird McKinley heute als durchschnittlicher Prasident angesehen Seine Popularitat zu Lebzeiten und wahrend seiner Amtszeit verblasste recht schnell nach seinem Tod was im Wesentlichen auf die Amtsfuhrung seines Nachfolgers Theodore Roosevelt zuruckzufuhren ist Dieser fuhrte die Aussenpolitik im Wesentlichen weiter und orientierte sich innenpolitisch deutlich mehr am Progressivismus Wahrend McKinley nach Meinung der meisten Historiker in der Innenpolitik keine bleibenden Akzente setzten konnte wie beispielsweise ein Reformprogramm so begann er mit einer Neuausrichtung der US Aussenpolitik Fortan traten die Vereinigten Staaten in der Weltpolitik starker als bisher auf und begannen ihre Interessen im Zweifelsfall auch durch den Einsatz ihrer Streitkrafte durchzusetzen Durch McKinleys verstarkte Aussenpolitik ging auch die Ara des Gilded Age zu Ende dessen US Prasidenten als weniger fuhrungsstark angesehen wurden Dies begrundet sich insbesondere damit dass nach dem Sezessionskrieg und der damit verbundenen Amtsfuhrung Lincolns die amerikanischen Prasidenten im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts weniger Einfluss auf die Politik ausgeubt hatten 13 14 In Buffalo New York wurde 1907 zu Ehren von McKinley ein Monument errichtet 1917 wurde der hochste Berg Nordamerikas nach McKinley benannt Seit 2015 heisst der Berg wieder Denali 1924 und 1934 wurde das Portrat von McKinley auf der 500 Dollar Banknote abgedruckt die bis 1969 als Zahlungsmittel ausgegeben wurde Ausserdem ist ein County nach McKinley benannt das McKinley County in New Mexico 15 McKinley war ausserdem der erste amerikanische Prasidentschaftskandidat der sich filmen liess 16 Siehe auch BearbeitenKabinett McKinley Liste der Attentate auf Prasidenten der Vereinigten StaatenLiteratur BearbeitenThomas C Sutton William McKinley In Ken Gormley Hrsg The Presidents and the Constitution Volume 1 From the Founding Fathers to the Progressive Era New York State University Press New York 2020 ISBN 978 1 4798 2323 9 S 316 330 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 6 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage C H Beck Munchen 2013 S 245 253 Howard Wayne Morgan William McKinley and His America Kent State University Press Kent 2003 ISBN 0 87338 765 1 Kevin Phillips William McKinley The American Presidents Series Hrsg von Arthur M Schlesinger Sean Wilentz The 25th President Times Books New York City 2003 ISBN 0 8050 6953 4 William H Armstrong Major McKinley William McKinley and the Civil War Kent State University Press Kent 2000 ISBN 978 0 87338 657 9 Lewis L Gould The Presidency of William McKinley University Press of Kansas Lawrence 1981 ISBN 978 0 7006 0206 3 Margaret Leech In the Days of McKinley Harper amp Brothers New York 1959 Volltext im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons William McKinley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote William McKinley Zitate englisch nbsp Wikisource William McKinley Quellen und Volltexte englisch William McKinley im Biographical Directory of the United States Congress englisch Biografie auf der Seite des Weissen Hauses Memento vom 17 Januar 2009 im Internet Archive englisch American Presidents William McKinley 1843 1901 Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Redakteur Lewis L Gould The American Presidency Project William McKinley Datenbank der University of California Santa Barbara mit Reden und anderen Dokumenten aller amerikanischen Prasidenten englisch William McKinley in der National Governors Association englisch William McKinley im Archiv der Ohio History Connection Life Portrait of William McKinley auf C SPAN 23 August 1999 155 Minuten englischsprachige Dokumentation und Diskussion mit dem Autor Sam Vasbinder sowie Kuratoren Fuhrung durch das McKinley National Memorial und das benachbarte William McKinley Presidential Library and Museum William McKinley in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Verschiedene Kenner im Quelltext und in WikidataAnmerkungen Bearbeiten Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 246 Kevin Phillips William McKinley S 21 23 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 247 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 247 248 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 248 William McKinley Domestic Affairs Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 249 250 Vgl dazu John L Offner McKinley and the Spanish American War In Presidential Studies Quarterly Vol 34 No 1 Marz 2004 Going to War ISSN 0360 4918 S 50 61 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 250 252 Spencer C Tucker Hrsg The encyclopedia of the Spanish American and Philippine American wars a political social and military history Volumes I III ABC CLIO Santa Barbara California 2009 ISBN 978 1 85109 951 1 google com Smallman Raynor Matthew Andrew D Cliff Januar 1998 The Philippines Insurrection and the 1902 4 cholera epidemic Part I Epidemiological diffusion processes in war Journal of Historical Geography 24 1 69 89 doi 10 1006 jhge 1997 0077 Smallmann Raynor William McKinley Death of the President Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 252 253 William McKinley Impact and Legacy Miller Center of Public Affairs University of Virginia englisch abgerufen am 18 April 2018 Charles Curry Aiken Joseph Nathan Kane The American Counties Origins of County Names Dates of Creation Area and Population Data 1950 2010 6 Auflage Scarecrow Press Lanham 2013 ISBN 978 0 8108 8762 6 S XIV Raimund Lammersdorf William McKinley 1897 1901 Der Eintritt in die Weltpolitik In Christof Mauch Hrsg Die amerikanischen Prasidenten 5 fortgefuhrte und aktualisierte Auflage Munchen 2009 S 245 253 hier S 248Prasidenten der Vereinigten Staaten George Washington parteilos 1789 1797 John Adams F 1797 1801 Thomas Jefferson D R 1801 1809 James Madison D R 1809 1817 James Monroe D R 1817 1825 John Quincy Adams D R 1825 1829 Andrew Jackson D 1829 1837 Martin Van Buren D 1837 1841 William Henry Harrison W 1841 John Tyler W parteilos 1841 1845 James K Polk D 1845 1849 Zachary Taylor W 1849 1850 Millard Fillmore W 1850 1853 Franklin Pierce D 1853 1857 James Buchanan D 1857 1861 Abraham Lincoln R 1861 1865 Andrew Johnson D 1865 1869 Ulysses S Grant R 1869 1877 Rutherford B Hayes R 1877 1881 James A Garfield R 1881 Chester A Arthur R 1881 1885 Grover Cleveland D 1885 1889 Benjamin Harrison R 1889 1893 Grover Cleveland D 1893 1897 William McKinley R 1897 1901 Theodore Roosevelt R 1901 1909 William Howard Taft R 1909 1913 Woodrow Wilson D 1913 1921 Warren G Harding R 1921 1923 Calvin Coolidge R 1923 1929 Herbert Hoover R 1929 1933 Franklin D Roosevelt D 1933 1945 Harry S Truman D 1945 1953 Dwight D Eisenhower R 1953 1961 John F Kennedy D 1961 1963 Lyndon B Johnson D 1963 1969 Richard Nixon R 1969 1974 Gerald Ford R 1974 1977 Jimmy Carter D 1977 1981 Ronald Reagan R 1981 1989 George H W Bush R 1989 1993 Bill Clinton D 1993 2001 George W Bush R 2001 2009 Barack Obama D 2009 2017 Donald Trump R 2017 2021 Joe Biden D seit 2021 Gouverneure von Ohio Nordwestterritorium St Clair ByrdBundesstaat Ohio Tiffin Kirker Huntington Meigs Looker Worthington E Brown Trimble Morrow Trimble McArthur Lucas Vance Shannon Corwin Shannon T Bartley M Bartley Bebb Ford Wood Medill Chase Dennison Tod Brough Anderson J D Cox Hayes Noyes Allen Hayes Young Bishop Foster Hoadly Foraker Campbell McKinley Bushnell Nash Herrick Pattison Harris Harmon J Cox Willis J Cox Davis Donahey Cooper White Davey Bricker Lausche Herbert Lausche J Brown O Neill DiSalle Rhodes Gilligan Rhodes Celeste Voinovich Hollister Taft Strickland Kasich DeWine Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott Ashley Le Blond Mungen Lamison Rice Le Fevre Seney Le Fevre Seney Layton Donovan De Witt Meekison Snook W Campbell Ansberry Matthews Snook Thompson Kniffin Clevenger D Latta Gillmor B Latta 6 Distrikt Beall Clendenin Hitchcock Sloane McArthur Thomson Creighton Muhlenberg Creighton Vinton Morris John Dickinson Wood Bell Green Ellison Emrie Cockerill Howard C White Clarke J A Smith Sherwood Hurd J Cox Hill Ritchie Hill Boothman Donovan Hulick S W Brown Hildebrant Scroggy Denver Fess Kearns Polk Davis McCowen Polk W Miller Harsha McEwen Strickland Cremeans Strickland C Wilson B Johnson 7 Distrikt Vinton Allen I Bond W Russell McDowell Morris Barrere Harlan T Corwin R Harrison S Cox Shellabarger Winans Shellabarger Neal Dickey Hurd Leedom Morey J E Campbell Seney J E Campbell Morey Haynes G Wilson Weaver Kyle Keifer Post Fess Brand L T Marshall Aleshire C Brown B Brown DeWine Hobson Austria Gibbs M Miller 8 Distrikt W Wilson Stanbery McLene Ridgway Vanmeter Thurman J Taylor M Corwin Stanton Shellabarger Johnston Hubbell C Hamilton Beatty Lawrence II Keifer Finley Keifer Little Kennedy Hare Strong Lybrand Warnock R D Cole Willis Key R C Cole Fletcher Mouser Jr Fletcher F Smith Betts Powell Kindness Lukens Boehner Davidson9 bis 12 Distrikt 9 Distrikt Beecher Irvin Chaney Medill Florence Perrill Edwards Olds Green Watson L Hall J Carey Noble Buckland Dickinson C Foster J W Robinson Poppleton Jones Converse J S Robinson Cooper Outhwaite Ritchie Southard Sherwood Chalmers Sherwood Chalmers W White Duffey Hunter Ramey Burke Reams Ashley Weber Kaptur 10 Distrikt Patterson Jennings Shannon Davenport Kennon Vance Mason Moore Stone Delano Duncan Sweetser Taylor Moore J Miller Trimble Ashley Hoag Peck C Foster Ewing Jr Rice Hurd Romeis Haynes Doan Enochs Bundy Fenton Morgan Bannon A Johnson Switzer I Foster Jenkins Moeller Abele Moeller C Miller Hoke Kucinich Turner 11 Distrikt Wright Goodenow Leavitt Bell Kennon Alexander Jr Parrish Cowen Brinkerhoff J K Miller Busby Ritchey Horton Martin Horton W Hutchins Bundy J Wilson Bundy Vance Neal Dickey Neal McCormick Ellsberry A Thompson Pattison Grosvenor Douglas H C Claypool Ricketts H C Claypool Ricketts Underwood Hammond H K Claypool Brehm O Bolton Dennison Cook O Bolton Stanton Eckart Stokes S Jones Fudge Sho Brown 12 Distrikt Sloane Thomson Mitchell Howell Harper Taylor Mathiot Vinton Welch Olds Galloway S Cox Finck Van Trump Jewett Finck Walling Ewing Jr Neal Converse Hart Thompson Pugsley Enochs Outhwaite Watson Lentz Tompkins Badger E Taylor Brumbaugh Speaks Lamneck Vorys Devine Shamansky Kasich Tiberi Balderson13 bis 16 Distrikt 13 Distrikt E Whittlesey Spangler Leadbetter Mathews P Johnson Parrish Ritchey W Whittlesey Gaylord Lindsley Sherman Worcester O Neill Delano Morgan Delano Morgan Southard Warner Atherton Converse Outhwaite Dungan Hare Harris Norton A Jackson Mouser Anderson Key Overmyer Begg Baird Fiesinger D White Baumhart Weichel Baumhart Mosher Pease She Brown Sutton Ryan Sykes 14 Distrikt Bartley E Cooke W Patterson Hunter Sweeny Harper Evans Harper H Johnson P Bliss Spink Blake G Bliss Welker Monroe Berry Cowan Finley Atherton Geddes Grosvenor Wickham Owens Harter Kerr Skiles Webber Laning Sharp S Williams Bathrick Davey Knight Davey F Seiberling D Harter Rowe Huber Ayres J Seiberling Sawyer LaTourette Joyce 15 Distrikt J Sloane Allen Andrews Morris Kennon Jr Hunter Sapp Burns Helmick Nugen Morris Plants Moore Sprague Van Vorhes Geddes R Dawes Warner Wilkins Grosvenor Harter Van Voorhis B Dawes Joyce White Mooney White Moore Secrest Griffiths Secrest Henderson Moorehead Secrest Wylie Pryce Kilroy Stivers M Carey 16 Distrikt E Whittlesey Giddings Mathews Cummins Hoagland J Johnson Ball Tompkins Cutler J White Bingham Danford McKinley Updegraff J D Taylor Wilkins Geddes Wilkins Owens Warwick Ohliger Pearson Danford Gill Weems Hollingsworth Francis McCulloch Himes McSweeney McClintock Thom Seccombe Thom Carson Thom Carson McSweeney Bow Regula Boccieri Renacci Gonzalez17 bis 20 Distrikt 17 Distrikt Thomson Loomis Coffin Hastings McCauslen Fries Cable Shannon Albright Lawrence Theaker Morris Eckley Ambler Woodworth McKinley Monroe McKinley J Taylor Warner J Taylor Pearson Richards McClure McDowell Cassingham Smyser W Ashbrook Morgan West W Ashbrook McGregor Levering J Ashbrook J S Ashbrook L Williams Traficant Ryan 18 Distrikt B Jones Shepler Starkweather Dean Starkweather Lahm Cartter Bliss Leiter Edgerton Spalding Upson Monroe Updegraff McClure McKinley Wallace I Taylor McKinley J Taylor Ikirt Tayler Kennedy Whitacre Hollingsworth Murphy Imhoff Lewis Imhoff Lewis Hays Applegate Ney Space Gibbs 19 Distrikt Leavitt Kilgore Swearingen Stokely Tilden Crowell Newton Wade Riddle Garfield E Taylor Northway Dick Thomas Bathrick Cooper Kirwan Carney L Williams E Feighan Fingerhut LaTourette 20 Distrikt Giddings J Hutchins Parsons Payne Townsend Paige McKinley Crouse Smyser V Taylor W White Beach Phillips Beidler Howland W Gordon Mooney Norton Mooney M Sweeney M Feighan Stanton Oakar21 bis 24 Distrikt 21 Distrikt Brinkerhoff Hamlin Root Townshend Stuart Bingham Foran Burton Johnson Burton Cassidy Bulkley Crosser Babka Gahn Crosser Vanik Stokes 22 Distrikt Crosser Emerson Burton C Bolton Fleger C Bolton F Bolton Vanik Eckart 23 Distrikt Truax Earhart McSweeney Bender Young Bender Minshall Mottl 24 Distrikt Young Mosier L L Marshall Young R Taft R Sweeney Lukens Powell Normdaten Person GND 118781138 lobid OGND AKS LCCN n80079701 NDL 00795178 VIAF 39392209 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McKinley WilliamALTERNATIVNAMEN McKinley William Jr KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker 25 Prasident der USA 1897 1901 GEBURTSDATUM 29 Januar 1843GEBURTSORT Niles OhioSTERBEDATUM 14 September 1901STERBEORT Buffalo New York Abgerufen von https de wikipedia org w index php title William McKinley amp oldid 236860858