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Dieser Artikel bezieht sich auf Ted Strickland den Gouverneur von Ohio Der gleichnamige Vizegouverneur von Colorado ist unter Ted L Strickland zu finden Ted Strickland 4 August 1941 in Lucasville Scioto County Ohio ist ein US amerikanischer Psychologe und Politiker der Demokratischen Partei Er war von 1993 bis 1995 und von 1997 bis 2007 Abgeordneter im US Reprasentantenhaus als Vertreter des sechsten Kongresswahlbezirks des Bundesstaates Ohio Von 2007 bis 2011 amtierte er als der 68 Gouverneur Ohios und war Kandidat seiner Partei fur die Wahl zum US Senat 2016 Ted Strickland 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Familie Ausbildung und Beruf 2 Politische Laufbahn 2 1 Der lange Weg ins Reprasentantenhaus 2 2 Im Kongress 2 3 Kandidatur als Gouverneur von Ohio 3 Gouverneur des Bundesstaats Ohio 4 Kandidatur zum US Senat 2016 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFamilie Ausbildung und Beruf BearbeitenStrickland wurde in Lucasville als eines von neun Kindern eines Stahlarbeiters geboren Seine Schullaufbahn schloss er 1959 an der Northwest High School in McDermott ab Als erster aus seiner Familie besuchte er ein College das Asbury College in Wilmore Kentucky das er 1963 abschloss 1 1966 erlangte er an der University of Kentucky in Lexington den Akademischen Grad eines Master of Arts Im Folgejahr erhielt er am Asbury Theological Seminary in Wilmore ein Master Diplom in Theologie Schliesslich promovierte er 1980 an der University of Kentucky zum Doktor der Psychologie Ted Strickland ist verheiratet mit der auf Erziehung spezialisierten Psychologin Frances Strickland Sie entwickelte ein haufig angewendetes Untersuchungsverfahren fur Kleinkinder im Kindergartenalter Strickland arbeitete unter anderem als beratender Psychologe an der Southern Ohio Correctional Facility in seiner Geburtsstadt Lucasville und als Verwalter eines Methodisten Kindergartens Ausserdem dozierte er als Professor fur Psychologie an der Shawnee State University in Portsmouth Ohio Kurzzeitig war er Pfarrer der Wesley United Methodist Church heute Cornerstone United Methodist Church in Portsmouth nbsp Ted Strickland wahrend seiner Zeit als KongressabgeordneterPolitische Laufbahn BearbeitenDer lange Weg ins Reprasentantenhaus Bearbeiten In den Jahren 1976 1978 und 1980 kandidierte er vergeblich fur den Sitz im Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten der den sechsten Kongresswahlbezirk Ohios reprasentiert Er unterlag zweimal dem langzeitigen Inhaber des Mandates Bill Harsha sowie einmal dessen Nachfolger Bob McEwen Schliesslich kandidierte Strickland 1992 erneut fur den sechsten Bezirk der zwischenzeitlich erweitert wurde weil Ohio infolge des Zensus 1990 zwei Mandate verloren hatte Stricklands Gegner war wiederum Mandatsinhaber Bob McEwen der infolge eines Skandals politisch angeschlagen war Der neue nicht auf ein urbanes Zentrum ausgerichtete Wahlbezirk erwies sich als schwierig im Wahlkampf zumal McEwen von prominenten Parteifreunden wie Pat Buchanan Dan Quayle und Oliver North unterstutzt wurde Dennoch gewann Strickland am 3 November 1992 mit 122 720 gegenuber McEwen mit 119 252 Stimmen das Mandat 2 Strickland trat sein Mandat als Mitglied des 103 Kongresses am 3 Januar 1993 an Im Kongress Bearbeiten Nach seinem ersten Einzug in den Kongress unterlag Strickland bei der Midterm Election 1994 bei der die regierenden Demokraten schwere Verluste erlitten dem republikanischen Bewerber Frank Cremeans Strickland gewann seinen Sitz bereits zwei Jahre spater bei der Wahl 1996 wiederum ausserst knapp zuruck und zog am 3 Januar 1997 in den 105 US Kongress ein Danach wurde er ohne ernsthafte Gegenkandidaten viermal in Folge wiedergewahlt und entschied sich 2006 nicht wieder fur sein Mandat anzutreten Kandidatur als Gouverneur von Ohio Bearbeiten Stattdessen kandidierte Strickland 2006 als Gouverneur von Ohio Der Amtsinhaber Bob Taft konnte nicht fur eine weitere Amtszeit kandidieren Strickland erkor Lee Fisher als seinen Wahlkampfmanager Dieser war zuvor Attorney General von Ohio gewesen Ausserdem hatte dieser selbst 1998 fur den Gouverneursposten kandidiert und damit wertvolle Wahlkampferfahrung in Ohio Strickland gewann am 2 Mai 2006 die Vorwahl der Demokratischen Partei mit 80 Prozent der Stimmen 3 Sein Gegenkandidat war der republikanische Secretary of State Ken Blackwell Ausserdem traten fur Kleinparteien der Wirtschaftsexperte Bill Peirce Libertarian Party sowie Bob Fitrakis als Vertreter der Green Party an Mit 60 Prozent der Stimmen wurde Strickland zum 68 Gouverneur des Bundesstaates gewahlt 4 Gouverneur des Bundesstaats Ohio BearbeitenStrickland wurde am 8 Januar 2007 als 68 Gouverneur von Ohio vereidigt 5 Nachdem er zu Beginn seiner Amtszeit als Gouverneur aufgrund einer Kampagne mit der Bezeichnung close to the vest Kritik auf sich gezogen hatte weil er wenig uber Plane und Massnahmen informierte gestaltete er sein Wirken transparenter Er liess die Staatsausgaben anders als ihm vor der Wahl unterstellt worden war streng kontrollieren 6 Im Zentrum der Politik Stricklands stand die Bildung Er verfolgte sein Hauptziel eine bessere Schulbildung wahrend das Schulgeld nur minimal anstieg und auch Steuererhohungen nur im minimalen Masse erwogen wurden Gleichzeitig bemuhte sich Strickland um eine Umwidmung offentlicher Fordergelder weg von den privaten hin zu den offentlichen Universitaten 7 Damit rief er die Republikaner auf den Plan die zwar mit der Betonung der Bildung einverstanden waren aber gegen die Finanzierung durch Umverteilung von Mitteln opponierten Da sie die Mehrheit der Abgeordneten im Staatsparlament stellten musste Strickland den politischen Kompromiss suchen 8 Stricklands zweiter Arbeitsschwerpunkt war das Gesundheitswesen Als Gouverneur hatte er sich auch mit Todesurteilen und deren Umsetzung zu beschaftigen Dabei zeigte er sich als zogerlich bei der Bestatigung von Todesurteilen Ein Gegner der Todesstrafe ist er jedoch nicht Strickland verzogerte zwar in seiner Amtszeit drei Exekutionen bis auf weiteres Allerdings liess er auch in drei Fallen die Exekution zu wobei zwei Verurteilte tatsachlich hingerichtet wurden wogegen der dritte andernorts erfolgreich die Vollstreckung anfocht 9 10 11 Im Jahr 2010 bewarb Strickland sich um seine Wiederwahl Da sein Vizegouverneur Lee Fisher bei der Wahl zum US Senat antrat wahlte er die Juristin Yvette McGee Brown zu seinem Running Mate Die beiden Demokraten mussten sich jedoch den Republikanern John Kasich und Mary Taylor geschlagen geben Kasich siegte mit 49 Prozent der Stimmen wahrend Strickland einen Anteil von 47 Prozent erreichte die restlichen Stimmen verteilten sich auf die Kandidaten kleinerer Parteien Kasich folgte Strickland am 10 Januar 2011 ins Amt Kandidatur zum US Senat 2016 BearbeitenVerschiedene Medien berichteten Ende Januar 2015 dass Strickland sich um die Nominierung der demokratischen Partei zu Wahl des US Senators fur Ohio im November 2016 bewerbe Er galt dabei als klarer Favorit fur die demokratische Kandidatenwahl 12 Nach der Nominierung durch seine Partei trat Strickland gegen den republikanischen Amtsinhaber Rob Portman an Portman setzte sich bei der Wahl im November 2016 mit 58 zu 37 Prozent der Stimmen gegen Strickland durch dessen Wahlkampffuhrung in die Kritik geraten war 13 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ted Strickland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ted Strickland im Biographical Directory of the United States Congress englisch Ted Strickland in der Notable Names Database englisch Wahlkampf Website englisch Ted Strickland in der National Governors Association englisch On the Issues Ted Strickland Zitate und Stellungnahmen englisch Ted Strickland im Archiv der Ohio History ConnectionEinzelnachweise Bearbeiten cleveland com Memento vom 31 Mai 2016 im Internet Archive Congress Votes Database In The Washington Post englisch sos state oh us Memento vom 27 Februar 2008 im Internet Archive sos state oh us Memento vom 9 November 2006 im Internet Archive Julie Carr Smyth The Cincinnati Post New governor starts new era Memento vom 23 Dezember 2007 im Internet Archive 8 Januar 2007 cleveland com Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive The Blade Abgerufen am 23 April 2023 englisch wtol com Zanesville Times Memento vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive deathpenaltyinfo org Memento vom 5 September 2008 im Internet Archive Buro des Gouverneurs von Ohio Memento vom 26 Marz 2007 im Internet Archive Sources Strickland to run for U S Senate in 2016 In The Vindicator 30 Januar 2015 Igor Bobic Rob Portman Defeats Ted Strickland In Ohio Senate Race In The Huffington Post 11 August 2016 englisch Ohio Senate Portman vs Strickland In RealClearPolitics Abgerufen am 30 Januar 2017 englisch Gouverneure von Ohio Nordwestterritorium St Clair ByrdBundesstaat Ohio Tiffin Kirker Huntington Meigs Looker Worthington E Brown Trimble Morrow Trimble McArthur Lucas Vance Shannon Corwin Shannon T Bartley M Bartley Bebb Ford Wood Medill Chase Dennison Tod Brough Anderson J D Cox Hayes Noyes Allen Hayes Young Bishop Foster Hoadly Foraker Campbell McKinley Bushnell Nash Herrick Pattison Harris Harmon J Cox Willis J Cox Davis Donahey Cooper White Davey Bricker Lausche Herbert Lausche J Brown O Neill DiSalle Rhodes Gilligan Rhodes Celeste Voinovich Hollister Taft Strickland Kasich DeWine Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott Ashley Le Blond Mungen Lamison Rice Le Fevre Seney Le Fevre Seney Layton Donovan De Witt Meekison Snook W Campbell Ansberry Matthews Snook Thompson Kniffin Clevenger D Latta Gillmor B Latta 6 Distrikt Beall Clendenin Hitchcock Sloane McArthur Thomson Creighton Muhlenberg Creighton Vinton Morris John Dickinson Wood Bell Green Ellison Emrie Cockerill Howard C White Clarke J A Smith Sherwood Hurd J Cox Hill Ritchie Hill Boothman Donovan Hulick S W Brown Hildebrant Scroggy Denver Fess Kearns Polk Davis McCowen Polk W Miller Harsha McEwen Strickland Cremeans Strickland C Wilson B Johnson 7 Distrikt Vinton Allen I Bond W Russell McDowell Morris Barrere Harlan T Corwin R Harrison S Cox Shellabarger Winans Shellabarger Neal Dickey Hurd Leedom Morey J E Campbell Seney J E Campbell Morey Haynes G Wilson Weaver Kyle Keifer Post Fess Brand L T Marshall Aleshire C Brown B Brown DeWine Hobson Austria Gibbs M Miller 8 Distrikt W Wilson Stanbery McLene Ridgway Vanmeter Thurman J Taylor M Corwin Stanton 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Cooke W Patterson Hunter Sweeny Harper Evans Harper H Johnson P Bliss Spink Blake G Bliss Welker Monroe Berry Cowan Finley Atherton Geddes Grosvenor Wickham Owens Harter Kerr Skiles Webber Laning Sharp S Williams Bathrick Davey Knight Davey F Seiberling D Harter Rowe Huber Ayres J Seiberling Sawyer LaTourette Joyce 15 Distrikt J Sloane Allen Andrews Morris Kennon Jr Hunter Sapp Burns Helmick Nugen Morris Plants Moore Sprague Van Vorhes Geddes R Dawes Warner Wilkins Grosvenor Harter Van Voorhis B Dawes Joyce White Mooney White Moore Secrest Griffiths Secrest Henderson Moorehead Secrest Wylie Pryce Kilroy Stivers M Carey 16 Distrikt E Whittlesey Giddings Mathews Cummins Hoagland J Johnson Ball Tompkins Cutler J White Bingham Danford McKinley Updegraff J D Taylor Wilkins Geddes Wilkins Owens Warwick Ohliger Pearson Danford Gill Weems Hollingsworth Francis McCulloch Himes McSweeney McClintock Thom Seccombe Thom Carson Thom Carson McSweeney Bow Regula Boccieri Renacci Gonzalez17 bis 20 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