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John Andrew Boehner ˈbeɪner 17 November 1949 in Reading Hamilton County Ohio ist ein US amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei und war von 1991 bis 2015 Abgeordneter des US Reprasentantenhauses Ab dem 2 Februar 2007 war er dort Fraktionsvorsitzender House Minority Leader der Republikaner Nach dem Sieg seiner Partei bei den Kongresswahlen 2010 war er von Januar 2011 bis zu seinem Rucktritt am 29 Oktober 2015 Sprecher des Reprasentantenhauses als er von Paul Ryan abgelost wurde John Boehner 2009 Unterschrift von John Boehner Inhaltsverzeichnis 1 Familie Ausbildung und Beruf 2 Politische Laufbahn 3 Politische Positionen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseFamilie Ausbildung und Beruf BearbeitenBoehner wurde 1949 in Reading im aussersten Sudwesten von Ohio als Zweitaltester der zwolf Kinder von Earl Boehner 1 und dessen Frau Mary Anne geb Hall geboren 2 Die Familie hat irische sowie auch deutsche Wurzeln und ist vom romisch katholischen Glauben gepragt Boehner selbst sieht sich als streng katholisch Der Vater ein Veteran des Zweiten Weltkriegs betrieb eine Gaststatte Andy s Cafe in Carthage einem nahegelegenen Stadtviertel von Cincinnati Johns Grossvater Andy Boehner hatte das Restaurant 1938 gegrundet und an seinen Sohn weitergegeben 3 John musste wie alle Kinder der Boehner Familie ab einem gewissen Alter in der Gaststatte mithelfen So lernte er wie er spater sagte mit jedem Idioten der zur Tur hereinspazierte fertig zu werden to deal with every jackass that walks in the door 4 Boehner besuchte zunachst die Sts Peter and Paul Parochial School eine katholische Konfessionsschule 4 dann die Archbishop Moeller High School in Cincinnati eine katholische Privatschule an der ausschliesslich Jungen unterrichtet wurden Wahrend des Vietnamkrieges diente er in der US Navy und wurde nach acht Wochen aus medizinischen Grunden ehrenhaft entlassen Anschliessend absolvierte er als Erster seiner Familie ein Studium an der Xavier University in Cincinnati das er 1977 mit dem B A abschloss Danach arbeitete er als Angestellter eines Einzelhandelsgeschaftes fur Verpackungen dessen Geschaftsfuhrer er spater wurde 5 Im April 2018 wurde bekannt dass Boehner als Berater fur den grossten Cannabisproduzenten des Landes arbeiten wolle nachdem er zuvor die Legalisierung des Cannabiskonsums abgelehnt hatte 6 Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau Debbie zwei Tochter Politische Laufbahn Bearbeiten nbsp Boehner im Jahr 1997 nbsp John Boehner und George W Bush auf einer Wahlkampfveranstaltung in Troy am 15 September 2003 nbsp Boehner rechts bespricht sich wahrend der Haushaltskrise im Sommer 2011 mit Barack ObamaZu Beginn seiner politischen Laufbahn im Jahre 1982 wurde Boehner fur vier Jahre in das Board of trustees Verwaltungsausschuss im Union Township ab 2000 West Chester Township einem der 13 Townships des Butler County im Sudwesten von Ohio gewahlt 7 Von 1985 bis 1990 war Boehner Mitglied des Reprasentantenhauses von Ohio 1990 gewann Boehner die Nominierung fur den achten Kongresswahlbezirk von Ohio gegen den republikanischen Amtsinhaber Buz Lukens der 1989 in einen Skandal mit einer Minderjahrigen verwickelt war und dafur verurteilt wurde Boehner setzte sich in der Wahl am 6 November 1990 eindeutig gegen Gregory V Jolivette von den Demokraten durch Von 1991 bis 2015 war er ohne Unterbrechung Abgeordneter Congressman im US Reprasentantenhaus fur denselben Wahlkreis Wahrend seiner ersten Amtszeit grundete er mit sechs Kollegen die so genannte Siebenerbande Gang of Seven die Skandale im Kongress aufdeckte Es ging dabei um unlautere Wechselgeschafte mit der Hausbank Zechprellereien im Restaurant und Betrugereien mit der Hauspost 1994 war er zusammen mit anderen Republikanern unter der Fuhrung von Newt Gingrich Mitverfasser des von Larry Hunter geschriebenen Vertrages fur Amerika fur den republikanischen Wahlkampf Wahrend der Amtszeit von Prasident Bill Clinton gelang es den Republikanern erstmals seit 40 Jahren die Mehrheit im Reprasentantenhaus zu erringen Daraufhin wahlten die republikanischen Abgeordneten ihn zum Vorsitzenden Republican Conference Chair der House Republican Conference Von 1995 bis 1999 war er in dieser Position dafur zustandig die Zusammenkunfte zwischen Abgeordneten und Anhangern zu organisieren und zu leiten Nach den schlechten Wahlergebnissen von 1998 verlor die gesamte Parteispitze im Abgeordnetenhaus ihre Amter 8 Boehner seine Position an J C Watts Von 2001 bis 2006 war er Vorsitzender des standigen Ausschusses des Reprasentantenhauses fur Bildung und Arbeit Chairman of the United States House Education and Workforce Committee ab 2007 umbenannt in Committee on Education and Labor Am 2 Februar 2006 wahlten die Abgeordneten ihn zum Majority Leader of the United States House of Representatives abgekurzt House Majority Leader d h zum Vorsitzenden der republikanischen Mehrheitsfraktion Er wurde Nachfolger von Tom DeLay der als erster Mehrheitsfuhrer der Vereinigten Staaten angeklagt wurde und zwar am 28 September 2005 wegen Missbrauchs von Spendengeldern Boehner trat als Erneuerer und Saubermann an 9 galt aber als Aussenseiter Er schlug Majority Whip Roy Blunt aus Missouri mit 122 zu 109 Stimmen Nach der verlorenen Wahl 2008 wahlten die republikanischen Abgeordneten am 4 Januar 2008 Boehner zu dem republikanischen Fraktionschef Republican Leader of the United States House of Representatives meistens aber da die Republikaner in der Minderheit waren House Minority Leader In dieser Funktion war er gleichzeitig ex officio Mitglied im Standigen Ausschuss fur Geheimdienstliche Aufgaben kurz auch Geheimdienstausschuss United States House Permanent Select Committee on Intelligence Nach den gewonnenen Wahlen zum Reprasentantenhaus nominierten ihn die republikanischen Abgeordneten am 18 November 2010 einstimmig zum Sprecher des Reprasentantenhauses amtl Speaker of the United States House of Representatives 10 Das Amt trat er am 5 Januar 2011 als Nachfolger der Demokratin Nancy Pelosi an 11 Vor Silvester 2012 2013 kam es zu einem langen Tauziehen zwischen Demokraten und Republikanern um Steuererhohungen Fiskalklippe im Rahmen einer zunehmenden Kompromisslosigkeit innerhalb des US Kongresses Nachdem Boehner als Sprecher des US Reprasentantenhauses aus taktischen Grunden eine Abstimmung uber die Bewilligung von 60 Milliarden US Dollar Hilfsgelder fur Opfer des Hurrikan Sandy und damit die Auszahlung der Mittel verhindert hatte kritisierte der republikanische Gouverneur von New Jersey Chris Christie ihn ausserst scharf und nannte die Situation enttauschend und ekelhaft 12 13 Am 25 September 2015 wurde bekannt dass Boehner im Oktober von seinem Amt als Sprecher des Reprasentantenhauses zurucktreten werde 14 Dieser Rucktritt wurde von Mitgliedern des rechten Freedom Caucus erzwungen welche auch seinen designierten Nachfolger den House Majority Leader Kevin McCarthy verhinderten da dieser sich sicher war die Fraktion nicht vereinen zu konnen etwas woran auch Boehner wegen des Freedom Caucus gescheitert war und deswegen nach ein paar Wochen seine Bereitschaft Sprecher zu werden zuruckzog Deshalb wurde Paul Ryan der zu diesem Zeitpunkt Vorsitzender des machtigen Committee on Ways and Means und bei der Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2012 der Running Mate von Mitt Romney war zu seinem Nachfolger gewahlt 15 Boehner ist erst der dritte Politiker der USA nach Andrew Stevenson 1833 und Jim Wright 1989 der als Sprecher des Reprasentantenhauses zuruckgetreten ist Er schied am 29 Oktober 2015 aus dem Amt und Mandat und ausserte spater keinerlei Reue zu empfinden Neben scharfer Kritik an Prasident Trump ausserte er er sage morgens taglich dreimal Halleluja dass die jetzigen Probleme nicht mehr seine seien 16 Im April 2021 erschien ein Buch mit Erinnerungen unter dem Titel On the House A Washington Memoir 17 darin kritisiert er viele Republikaner der Trump Ara heftig 18 Politische Positionen BearbeitenEr gilt als einer der Haupturheber des republikanischen Contract With America in dem 1994 eine politische Wende versprochen wurde und des No Child Left Behind Act Aussenpolitisch war Boehner immer ein starker Unterstutzer der Bush Regierung und des Irakkrieges Er unterstutzte Prasident Obamas Plane fur eine Militarintervention in Syrien 19 Boehner steht im Ruf Wirtschaftsinteressen zu vertreten und kritisierte Obamas Steuererhohungsplane 20 Er bezeichnete den Whistleblower Edward Snowden als Verrater 21 Boehner ist fur seine explizite politische Sprache bekannt 22 Wahrend der Vorwahlen zur Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 sprach Boehner sich gegen Ted Cruz als Kandidaten aus und nannte ihn den leibhaftigen Teufel Falls dieser der Prasidentschaftskandidat der Republikaner wurde werde er nicht fur ihn stimmen Wenn dagegen Donald Trump den er als texting buddy ungefahr SMS Kumpel jemand mit dem man sich ab und an Nachrichten schreibt bezeichnete Kandidat werde konne dieser mit seiner Stimme rechnen 23 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Boehner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien On the Issues Boehners Standpunkte und Abstimmungsverhalten Project Vote Smart Boehners politische Standpunkte Biografie Abstimmungsverhalten John Boehner im Biographical Directory of the United States Congress englisch Einzelnachweise Bearbeiten Anne Saker John Boehner and the search for grace In Cincinnati com 25 September 2015 The Life and Times of John Boehner In Time Magazine englisch Abb 1 John Boehner s rise Humble beginnings to third in line In Cincinnati com 2 November 2010 a b Todd Purdum The Audacity of Nope In Vanity Fair 26 Oktober 2010 englisch Biografie Memento vom 3 November 2010 im Internet Archive auf der Webprasenz beim Kongress englisch Tillmann Neuscheler Republikaner heuert bei Cannabis Firma an In Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 April 2018 Jennifer Steinhauer Carl Hulse Boehner s Path to Power Began in Small Town Ohio In The New York Times 14 Oktober 2010 englisch Martin Klingst Der Gegenprasident In Die Zeit 5 November 2010 Matthias Rub Der Patriot In Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 November 2010 Pelosi setzt sich bei Demokraten durch In F A Z 19 November 2010 Nr 270 S 6 Carl Hulse Taking Control G O P Overhauls Rules in House In The New York Times 5 Januar 2011 englisch Sebastian Fischer Top Republikaner zieht uber eigene Leute her In Spiegel Online 3 Januar 2013 Ekelhaft Republikaner Christie attackiert Parteifreunde In DiePresse com 3 Januar 2013 Veit Medick Republikaner nach Boehner Rucktritt Die Chaos Partei In Spiegel Online 26 September 2015 DerWesten derwesten de Paul Ryan ist neuer Sprecher im US Reprasentantenhaus 29 Oktober 2015 abgerufen am 20 April 2021 Mike DeBonis John Boehner unloads on Trump A complete disaster In The Washington Post 26 Mai 2017 Taegan Goddard Quote of the Day In Political Wire 13 April 2018 John Boehner On the House A Washington Memoir St Martin s Press 2021 Susan Page Exclusive John Boehner says Donald Trump abused his loyalists by lying to them Abgerufen am 13 April 2021 amerikanisches Englisch Ansgar Graw Einflussreiche Republikaner wollen Assad angreifen In Die Welt 3 September 2013 tagesschau de Memento vom 10 April 2013 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt House Speaker John Boehner NSA Leaker a Traitor Memento vom 11 Juni 2013 im Internet Archive In ABC News 11 Juni 2013 englisch Washington Post John Boehner just called Ted Cruz Lucifer in the flesh He does this sometimes 28 April 2016 US election 2016 Former House Speaker Boehner calls Ted Cruz Lucifer BBC News 27 April 2016 abgerufen am 27 April 2016 englisch Stanford Daily John Boehner talks election time in office 28 April 2016 Mitschnitt als AudiodateiSprecher des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten Muhlenberg Trumbull Muhlenberg Dayton Sedgwick Macon Varnum Clay Cheves Clay Taylor Barbour Clay Taylor Stevenson Bell Polk Hunter White Jones Davis Winthrop Cobb Boyd Banks Orr Pennington Grow Colfax Pomeroy Blaine Kerr Randall Keifer Carlisle Reed Crisp Reed Henderson Cannon Clark Gillett Longworth Garner Rainey Byrns Bankhead Rayburn Martin Rayburn Martin Rayburn McCormack Albert O Neill Wright Foley Gingrich Hastert Pelosi Boehner Ryan Pelosi McCarthy Johnson Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott 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Distrikt Bartley E Cooke W Patterson Hunter Sweeny Harper Evans Harper H Johnson P Bliss Spink Blake G Bliss Welker Monroe Berry Cowan Finley Atherton Geddes Grosvenor Wickham Owens Harter Kerr Skiles Webber Laning Sharp S Williams Bathrick Davey Knight Davey F Seiberling D Harter Rowe Huber Ayres J Seiberling Sawyer LaTourette Joyce 15 Distrikt J Sloane Allen Andrews Morris Kennon Jr Hunter Sapp Burns Helmick Nugen Morris Plants Moore Sprague Van Vorhes Geddes R Dawes Warner Wilkins Grosvenor Harter Van Voorhis B Dawes Joyce White Mooney White Moore Secrest Griffiths Secrest Henderson Moorehead Secrest Wylie Pryce Kilroy Stivers M Carey 16 Distrikt E Whittlesey Giddings Mathews Cummins Hoagland J Johnson Ball Tompkins Cutler J White Bingham Danford McKinley Updegraff J D Taylor Wilkins Geddes Wilkins Owens Warwick Ohliger Pearson Danford Gill Weems Hollingsworth Francis McCulloch Himes McSweeney McClintock Thom Seccombe Thom Carson Thom Carson McSweeney Bow Regula Boccieri Renacci 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