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William Pennington 4 Mai 1796 in Newark New Jersey 16 Februar 1862 ebenda war ein US amerikanischer Politiker und von 1837 bis 1843 Gouverneur des Bundesstaates New Jersey Zwischen 1859 und 1861 vertrat er seinen Staat als Abgeordneter im US Kongress William Pennington Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Politischer Aufstieg und Gouverneur von New Jersey 3 Weitere politische Laufbahn 4 WeblinksFruhe Jahre BearbeitenWilliam war der Sohn von William S Pennington 1767 1826 der zwischen 1813 und 1815 Gouverneur von New Jersey gewesen war Er war ausserdem Cousin von Alexander Pennington 1810 1867 einem Kongressabgeordneten der zwischen 1853 und 1856 zwei Legislaturperioden in Washington D C absolvierte William Pennington besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat und studierte anschliessend bis 1813 an der Princeton University Nach einem anschliessenden Jurastudium und seiner 1817 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt wurde er zwischen 1817 und 1827 Protokollfuhrer an dem fur New Jersey zustandigen Bundesgericht an dem sein Vater Richter war Gleichzeitig arbeitete er auch als Rechtsanwalt Politischer Aufstieg und Gouverneur von New Jersey BearbeitenWilliam Pennington wurde Mitglied der Whig Party Zwischen 1829 und 1833 war er Abgeordneter in der New Jersey General Assembly Im Jahr 1837 wurde er von der New Jersey Legislature zum Gouverneur seines Staates gewahlt Nachdem er in den folgenden Jahren jeweils in seinem Amt bestatigt worden war konnte er zwischen dem 27 Oktober 1837 und dem 27 Oktober 1843 in dieser Position verbleiben In dieser Zeit wurde in New Jersey eine Reform des Justizwesens vorgenommen Ein Gesetz wonach Schuldner mit Gefangnis bestraft wurden wurde abgeschafft Damals entstanden auch Sonderschulen fur Blinde Taube und Nervenkranke Ein heikles Thema in seiner Regierungszeit war der sogenannte Broad Seal War Dabei ging es um die Kongresswahlen des Jahres 1838 und funf Abgeordnete die fur New Jersey in den Kongress entsandt werden sollten Die Wahl war knapp und umstritten Der Gouverneur bestatigte funf Whig Kandidaten als Kongressabgeordnete wahrend das Reprasentantenhaus nur einen dieser Kandidaten bestatigte und vier demokratische Kandidaten bevorzugte Nachdem sich herausgestellt hatte dass in einigen Wahlbezirken tatsachlich Wahlbetrug zu Gunsten der Whigs vorlag wurden schliesslich alle funf Mandate an die Kandidaten der Demokratischen Partei vergeben William Pennington strebte auch im Jahr 1843 eine erneute Wahl in das hochste Amt seines Staates an Dieses Mal unterlag er aber dem Demokraten Daniel Haines Weitere politische Laufbahn BearbeitenNach dem Ende seiner Gouverneurszeit wurde Pennington zunachst wieder als Rechtsanwalt tatig Spater lehnte er eine Ernennung von Prasident Millard Fillmore zum Territorialgouverneur im Minnesota Territorium ab Als die Whigs sich in den 1850er Jahren auflosten trat William Pennington der neu gegrundeten Republikanischen Partei bei Als deren Kandidat wurde er im Jahr 1858 in den Kongress gewahlt Dort absolvierte er zwischen dem 4 Marz 1859 und dem 3 Marz 1861 eine Legislaturperiode Seit dem 1 Februar 1860 bis zum Ende seiner Zeit im US Reprasentantenhaus war er dessen Sprecher Im Jahr 1860 kandidierte er erfolglos fur seine Wiederwahl in den Kongress William Pennington starb im Februar 1862 Mit seiner Frau Caroline Burnet hatte er vier Kinder Weblinks BearbeitenWilliam Pennington im Biographical Directory of the United States Congress englisch William Pennington in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Online ErwahnungGouverneure von New Jersey Livingston Lawrence Paterson Henderson Howell Bloomfield Lambert Bloomfield Ogden W S Pennington Kennedy M Dickerson Williamson Vroom Southard Seeley Vroom P Dickerson W Pennington Haines Stratton Haines G Fort Price Newell Olden Parker Ward Randolph Parker Bedle McClellan Ludlow Abbett Green Abbett Werts Griggs Voorhees Watkins Voorhees F Murphy Stokes J Fort Wilson Fielder Taylor Fielder Edge Runyon Case Edwards Silzer Moore Larson Moore Hoffman Moore Edison Edge Driscoll Meyner Hughes Cahill Byrne Kean Florio Whitman DiFrancesco Farmer Bennett Codey McGreevey Codey Corzine Christie P MurphySprecher des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten Muhlenberg Trumbull Muhlenberg Dayton Sedgwick Macon Varnum Clay Cheves Clay Taylor Barbour Clay Taylor Stevenson Bell Polk Hunter White Jones Davis Winthrop Cobb Boyd Banks Orr Pennington Grow Colfax Pomeroy Blaine Kerr Randall Keifer Carlisle Reed Crisp Reed Henderson Cannon Clark Gillett Longworth Garner Rainey Byrns Bankhead Rayburn Martin Rayburn Martin Rayburn McCormack Albert O Neill Wright Foley Gingrich Hastert Pelosi Boehner Ryan Pelosi McCarthy Johnson Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New Jersey 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Boudinot Dayton J Condit Boyd Darby Boyd Condict Kinsey J Condit Kinsey Cassedy H Thompson T Sinnickson II R Cooper Dickerson Chetwood Randolph II L Elmer Hampton Hay N Stratton Clawson Nixon Starr W Moore Hazelton C Sinnickson Robeson Ferrell Hires Bergen Loudenslager Browning Patterson Wolverton Cahill Hunt Florio Andrews Norcross 2 Distrikt Cadwalader A Clark I Kitchell Imlay Kitchell E Elmer Newbold T Ward Linn II Condict S Fowler I Aycrigg W Cooper Aycrigg Sykes S Wright Sykes Newell Skelton Robbins J Stratton Middleton Newell Haight Forker Dobbins Pugh H Smith Brewer Buchanan Gardner J Baker Bacharach Wene Jeffries Wene Hand Glenn McGrath Sandman W J Hughes LoBiondo Van Drew 3 Distrikt Schureman Dayton Thomson Linn I Helms Condict Schureman Bennet B Smith Holcombe Randolph I Lee Halstead Dickerson Halstead Farlee Runk Edsall Wildrick Lilly Bishop Adrain Steele Sitgreaves Bird A Clark II Ross J Kean Green J Kean Geissenhainer B Howell Scully T Appleby Geran S Appleby Hoffman Sutphin Auchincloss Howard Pallone Saxton Adler Runyan MacArthur Kim4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt T Sinnickson I Kitchell Beatty Henderson 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