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John Kean 4 Dezember 1852 bei Elizabeth New Jersey 4 November 1914 ebenda war ein US amerikanischer Politiker Republikanische Partei der den Bundesstaat New Jersey in beiden Kammern des Kongresses vertrat John KeanJohn Kean entstammte einer bekannten Politikerfamilie Sein Urgrossvater John Kean nahm als Delegierter aus South Carolina an den Sitzungen des Kontinentalkongresses teil sein jungerer Bruder Hamilton sollte ihm spater als US Senator folgen Sein Neffe Robert Kean sass ebenfalls als Abgeordneter aus New Jersey im US Reprasentantenhaus sein Grossneffe Thomas Kean wurde Gouverneur des Staates Geboren wurde John Kean auf Ursino dem Anwesen seiner Familie im Union County Er besuchte Privatschulen und spater das Yale College ehe er 1875 seinen juristischen Abschluss an der Law School der Columbia University in New York machte Zwei Jahre spater wurde er in die Anwaltskammer von New Jersey aufgenommen allerdings ging er seiner juristischen Tatigkeit nur sehr sporadisch nach Stattdessen betatigte er sich im Banken und Fabrikgewerbe Kean schlug auch eine politische Laufbahn als Republikaner ein Er wurde 1882 in das Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten gewahlt dem er wahrend des 48 Kongresses vom 4 Marz 1883 bis zum 3 Marz 1885 angehorte 1884 verfehlte er die Wiederwahl als er dem Demokraten Robert Stockton Green unterlag Zwei Jahre spater kehrte er in den Kongress zuruck den er nach einer erneuten Wahlniederlage am 3 Marz 1889 wiederum verlassen musste Im Jahr 1891 ubernahm Kean den Vorsitz seiner Partei in New Jersey Die Republikaner stellten ihn 1892 als Kandidaten fur die Wahl zum Gouverneur des Staates auf doch er verlor mit 47 4 Prozent der Stimmen gegen den Demokraten der auf 49 7 Prozent kam In der Folge wirkte er in einer Kommission mit die das Justizsystem von New Jersey uberarbeiten sollte 1898 wurde Kean schliesslich in den US Senat gewahlt wo er nach einer Bestatigung im Jahr 1905 vom 4 Marz 1899 bis zum 3 Marz 1911 verblieb Wahrend dieser Zeit fuhrte er unter anderem den Vorsitz im Committee on the Geological Survey und im Committee to Audit and Control the Contingent Expenses Nach dem Ende seiner politischen Laufbahn betatigte John Kean sich im Bankgewerbe Er starb auf dem Anwesen Ursino und wurde auf dem Evergreen Cemetery in Hillside beigesetzt Die Gemeinde Keansburg im Monmouth County erhielt zu Keans Ehren seinen Namen nachdem er sich 1884 dafur eingesetzt hatte dass der vormals Granville heissende Ort seine erste Poststation erhielt Weblinks BearbeitenJohn Kean im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Kean in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataUS Senatoren aus New Jersey Klasse 1 Elmer Rutherfurd Davenport Schureman Ogden Condit Lambert Wilson Southard McIlvaine Bateman Dickerson Southard W Dayton Robert Stockton Thomson Field J Wall Wright F T Frelinghuysen J Stockton Randolph Sewell Blodgett J Smith J Kean Martine J Frelinghuysen Edwards H Kean Moore Milton Barbour Walsh H Smith Williams Brady Lautenberg Corzine MenendezKlasse 2 Paterson Dickinson F Frelinghuysen Richard Stockton J Dayton Kitchell Condit Dickerson T Frelinghuysen G Wall Miller Wright Ten Eyck J Stockton Cattell F T Frelinghuysen McPherson Sewell Dryden Briggs Hughes Baird Sr Edge Baird Jr Morrow Barbour Smathers Hawkes Hendrickson Case Bradley Torricelli Lautenberg Chiesa Booker Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New Jersey 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Boudinot Dayton J Condit Boyd Darby Boyd Condict Kinsey J Condit Kinsey Cassedy H Thompson T Sinnickson II R Cooper Dickerson Chetwood Randolph II L Elmer Hampton Hay N Stratton Clawson Nixon Starr W Moore Hazelton C Sinnickson Robeson Ferrell Hires Bergen Loudenslager Browning Patterson Wolverton Cahill Hunt Florio Andrews Norcross 2 Distrikt Cadwalader A Clark I Kitchell Imlay Kitchell E Elmer Newbold T Ward Linn II Condict S Fowler I Aycrigg W Cooper Aycrigg Sykes S Wright Sykes Newell Skelton Robbins J Stratton Middleton Newell Haight Forker Dobbins Pugh H Smith Brewer Buchanan Gardner J Baker Bacharach Wene Jeffries Wene Hand Glenn McGrath Sandman W J Hughes LoBiondo Van Drew 3 Distrikt Schureman Dayton Thomson Linn I Helms Condict Schureman Bennet B Smith Holcombe Randolph I Lee Halstead Dickerson Halstead Farlee Runk Edsall Wildrick Lilly Bishop Adrain Steele Sitgreaves Bird A Clark II Ross J Kean Green J Kean Geissenhainer B Howell Scully T Appleby Geran S Appleby Hoffman Sutphin Auchincloss Howard Pallone Saxton Adler Runyan MacArthur Kim4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt T Sinnickson I Kitchell Beatty Henderson Schureman Imlay Mott Lambert Cox J Scudder G Maxwell Stockton H Southard Matlack Tucker T Hughes J Parker J Maxwell Kille J Maxwell Kirkpatrick Edsall Van Dyke Brown Vail Huyler Riggs Cobb Rogers Hill Hamilton A A Clark Harris Howey Pidcock S Fowler II Cornish Pitney Salmon Flanagan Lanning Wood Walsh Hutchinson Browne Eaton Powers Mathews C Howell F Thompson C Smith 5 Distrikt Cadwalader I Smith T Sinnickson I Davenport H Southard Morgan Coxe Jr E Baker Bloomfield Swan I Southard Schenck C Stratton Ryall C Stratton W Wright Gregory King Price A Pennington Wortendyke W Pennington Perry E Wright Halsey Cleveland Halsey Phelps Cutler Voorhis Hill Phelps Beckwith Cadmus J Stewart C Fowler Tuttle Capstick Birch Ackerman P Stewart Eaton P Frelinghuysen Fenwick Roukema Garrett Gottheimer 6 Distrikt Sloan Hufty Bines Bateman Garrison Pierson S Condit Shinn Yorke Vroom Yorke M Ward Teese Peddie Blake Jones Fiedler H Lehlbach English R Parker W Hughes Allen W Hughes A Hart Martin A Hart Ramsey Perkins McLean Case Williams F Dwyer Cahill Forsythe B Dwyer Pallone7 bis 9 Distrikt 7 Distrikt I Scudder Hardenbergh Brigham Hardenbergh McAdoo McDonald Fielder McEwan Daly McDermott R Parker Townsend Bremner Drukker Radcliffe Seger Perkins Thomas Widnall Maguire Roukema Rinaldo Franks Ferguson Lance Malinowski T Kean 8 Distrikt Dunn C Fowler Wiley Pratt Wiley McCoy Kinkead Gray McGlennon Taylor McNulty Taylor P Moore Hartley Seger Canfield Joelson Roe Klein Martini Pascrell Sires R Menendez 9 Distrikt Benny Van Winkle Leake Kinkead McCoy R Parker Minahan R Parker Minahan Fort Cavicchia Kenney Osmers Towe Osmers Helstoski Hollenbeck Torricelli Rothman Pascrell10 bis 15 Distrikt 10 Distrikt McDermott Hamill Townsend F Lehlbach Hartley Rodino Payne Payne Jr 11 Distrikt Eagan Olpp Eagan Auf der Heide Cavicchia O Neill Vreeland Sundstrom Addonizio Minish Gallo R Frelinghuysen Sherrill 12 Distrikt Hamill O Brien Norton F Lehlbach Towey R Kean Wallhauser Krebs F Dwyer Rinaldo Courter Zimmer Pappas Holt Watson Coleman 13 Distrikt Norton Sieminski Gallagher Maraziti Meyner Courter Forsythe Saxton B Menendez Sires 14 Distrikt Auf der Heide E Hart Tumulty Dellay Daniels LeFante Guarini 15 Distrikt Patten B Dwyer Normdaten Person LCCN n86111138 VIAF 50711216 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 Oktober 2018 PersonendatenNAME Kean JohnKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker Republikanische Partei GEBURTSDATUM 4 Dezember 1852GEBURTSORT bei Elizabeth New JerseySTERBEDATUM 4 November 1914STERBEORT bei Elizabeth New Jersey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Kean Politiker 1852 amp oldid 226554274