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James Schureman 12 Februar 1756 in New Brunswick Province of New Jersey 22 Januar 1824 ebenda war ein US amerikanischer Politiker der den Bundesstaat New Jersey in beiden Kammern des Kongresses vertrat James Schureman Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhes Leben 1 2 Politische Karriere 1 3 Privatleben 2 WeblinksLeben BearbeitenFruhes Leben Bearbeiten Uber die Herkunft von James Schureman ist wenig bekannt als gesichert gilt dass er niederlandische Vorfahren hatte Er absolvierte nach dem Besuch der Pflichtschule die Rutgers University in seiner Heimatstadt New Brunswick an der er im Jahr 1775 seinen Abschluss erlangte Sein erstes Geld verdiente sich Schureman danach als Kaufmann Im Unabhangigkeitskrieg kampfte Schureman auf der Seite der Kontinentalarmee er wurde Captain einer Milizkompanie des Middlesex County In der Schlacht von Long Island geriet Schureman im August 1776 in britische Kriegsgefangenschaft Erst im Fruhling des kommenden Jahres 1777 gelang ihm die Flucht er wurde in Morristown wieder mit seiner Einheit vereint Politische Karriere Bearbeiten In den kommenden Jahren arbeitete Schureman erneut als Kaufmann und Handler Doch im Jahr 1783 begann er als Mitglied der Foderalistischen Partei eine politische Karriere die ihn zunachst in die New Jersey General Assembly fuhrte in der er bis 1785 einen Sitz innehatte 1786 vertrat er New Jersey in der Annapolis Convention 1786 und erneut 1787 wurde er fur seinen Bundesstaat in den Kontinentalkongress gewahlt ehe ihm 1789 gelang auch einen Sitz im neu gegrundeten Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten zu bekleiden Schureman amtierte vom 4 Marz 1789 bis 3 Marz 1791 Nach dem Rucktritt von Senator Franklin Davenport im Marz des Jahres 1799 wurde Schureman zu dessen Nachfolger im Senat der Vereinigten Staaten ernannt Doch auch Schuremans Amtszeit als Senator endete bereits nach zwei Jahren am 16 Februar 1801 als er ebenfalls seinen Rucktritt bekannt gab Im Jahr 1801 kandidierte Schureman mit Erfolg fur das Amt des Burgermeisters von New Brunswick und leitete jene Stadt in einem Zeitraum von zwolf Jahren bis 1813 Gleichzeitig sass er von 1808 bis 1810 im Staatsrat von New Jersey 1812 kandidierte Schureman erneut erfolgreich fur einen Sitz im US Reprasentantenhaus und zog am 4 Marz 1813 erneut nach Washington Doch auch dieses Mal gelang es ihm nicht eine zweite Amtszeit zu absolvieren am 3 Marz 1815 schied er erneut aus dem Amt Zwischen 1815 und 1821 zog sich Schureman aus der aktiven Politik zuruck 1821 wurde er erneut zum Burgermeister von New Brunswick gewahlt ein Amt welches er bis zu seinem Tod drei Jahre spater bekleidete Privatleben Bearbeiten James Schureman heiratete am 23 Januar 1778 Neiltye Williamson Mit ihr war er bis zu ihrem Tod im Juli 1823 verheiratet Die beiden hatten einen gemeinsamen Sohn John 1778 1818 der als Erwachsener Pastor der Gemeinde in Bedminster Township war Weblinks BearbeitenJames Schureman im Biographical Directory of the United States Congress englisch US Senatoren aus New Jersey Klasse 1 Elmer Rutherfurd Davenport Schureman Ogden Condit Lambert Wilson Southard McIlvaine Bateman Dickerson Southard W Dayton Robert Stockton Thomson Field J Wall Wright F T Frelinghuysen J Stockton Randolph Sewell Blodgett J Smith J Kean Martine J Frelinghuysen Edwards H Kean Moore Milton Barbour Walsh H Smith Williams Brady Lautenberg Corzine MenendezKlasse 2 Paterson Dickinson F Frelinghuysen Richard Stockton J Dayton Kitchell Condit Dickerson T Frelinghuysen G Wall Miller Wright Ten Eyck J Stockton Cattell F T Frelinghuysen McPherson Sewell Dryden Briggs Hughes Baird Sr Edge Baird Jr Morrow Barbour Smathers Hawkes Hendrickson Case Bradley Torricelli Lautenberg Chiesa Booker Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New Jersey 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Boudinot Dayton J Condit Boyd Darby Boyd Condict Kinsey J Condit Kinsey Cassedy H Thompson T Sinnickson II R Cooper Dickerson Chetwood Randolph II L Elmer Hampton Hay N Stratton Clawson Nixon Starr W Moore Hazelton C Sinnickson Robeson Ferrell Hires Bergen Loudenslager Browning Patterson Wolverton Cahill Hunt Florio Andrews Norcross 2 Distrikt Cadwalader A Clark I Kitchell Imlay Kitchell E Elmer Newbold T Ward Linn II Condict S Fowler I Aycrigg W Cooper Aycrigg Sykes S Wright Sykes Newell Skelton Robbins J Stratton Middleton Newell Haight Forker Dobbins Pugh H Smith Brewer Buchanan Gardner J Baker Bacharach Wene Jeffries Wene Hand Glenn McGrath Sandman W J Hughes LoBiondo Van Drew 3 Distrikt Schureman Dayton Thomson Linn I Helms Condict Schureman Bennet B Smith Holcombe Randolph I Lee Halstead Dickerson Halstead Farlee Runk Edsall Wildrick Lilly Bishop Adrain Steele Sitgreaves Bird A Clark II Ross J Kean Green J Kean Geissenhainer B Howell Scully T Appleby Geran S Appleby Hoffman Sutphin Auchincloss Howard Pallone Saxton Adler Runyan MacArthur Kim4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt T Sinnickson I Kitchell Beatty Henderson Schureman Imlay Mott Lambert Cox J Scudder G Maxwell Stockton H Southard Matlack Tucker T Hughes J Parker J Maxwell Kille J Maxwell Kirkpatrick Edsall Van Dyke Brown Vail Huyler Riggs Cobb Rogers Hill Hamilton A A Clark Harris Howey Pidcock S Fowler II Cornish Pitney Salmon Flanagan Lanning Wood Walsh Hutchinson Browne Eaton Powers Mathews C Howell F Thompson C Smith 5 Distrikt Cadwalader I Smith T Sinnickson I Davenport H Southard Morgan Coxe Jr E Baker Bloomfield Swan I Southard Schenck C Stratton Ryall C Stratton W Wright Gregory King Price A Pennington Wortendyke W Pennington Perry E Wright Halsey Cleveland Halsey Phelps Cutler Voorhis Hill Phelps Beckwith Cadmus J Stewart C Fowler Tuttle Capstick Birch Ackerman P Stewart Eaton P Frelinghuysen Fenwick Roukema Garrett Gottheimer 6 Distrikt Sloan Hufty Bines Bateman Garrison Pierson S Condit Shinn Yorke Vroom Yorke M Ward Teese Peddie Blake Jones Fiedler H Lehlbach English R Parker W Hughes Allen W Hughes A Hart Martin A Hart Ramsey Perkins McLean Case Williams F Dwyer Cahill Forsythe B Dwyer Pallone7 bis 9 Distrikt 7 Distrikt I Scudder Hardenbergh Brigham Hardenbergh McAdoo McDonald Fielder McEwan Daly McDermott R Parker Townsend Bremner Drukker Radcliffe Seger Perkins Thomas Widnall Maguire Roukema Rinaldo Franks Ferguson Lance Malinowski T Kean 8 Distrikt Dunn C Fowler Wiley Pratt Wiley McCoy Kinkead Gray McGlennon Taylor McNulty Taylor P Moore Hartley Seger Canfield Joelson Roe Klein Martini Pascrell Sires R Menendez 9 Distrikt Benny Van Winkle Leake Kinkead McCoy R Parker Minahan R Parker Minahan Fort Cavicchia Kenney Osmers Towe Osmers Helstoski Hollenbeck Torricelli Rothman Pascrell10 bis 15 Distrikt 10 Distrikt McDermott Hamill Townsend F Lehlbach Hartley Rodino Payne Payne Jr 11 Distrikt Eagan Olpp Eagan Auf der Heide Cavicchia O Neill Vreeland Sundstrom Addonizio Minish Gallo R Frelinghuysen Sherrill 12 Distrikt Hamill O Brien Norton F Lehlbach Towey R Kean Wallhauser Krebs F Dwyer Rinaldo Courter Zimmer Pappas Holt Watson Coleman 13 Distrikt 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