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William Walter Phelps 24 August 1839 in New York City 17 Juni 1894 in Englewood New Jersey war ein US amerikanischer Diplomat und Politiker Zwischen 1873 und 1875 sowie von 1883 bis 1889 vertrat er den Bundesstaat New Jersey im US Reprasentantenhaus William Walter PhelpsWerdegang BearbeitenWilliam Phelps besuchte in der Nahe von Bridgeport Connecticut private Schulen Anschliessend war er am Mount Washington Institute in New York Daran schloss sich bis 1860 ein Studium am Yale College an Nach einem anschliessenden Jurastudium am Columbia College und seiner 1863 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt arbeitete er bis 1868 in New York in diesem Beruf In den folgenden Jahren schlug er eine erfolgreiche Laufbahn im Bankgewerbe und im Eisenbahngeschaft ein So war er Direktor bei mehreren Eisenbahngesellschaften Politisch war Phelps Mitglied der Republikanischen Partei Bei den Kongresswahlen des Jahres 1872 wurde er im funften Wahlbezirk von New Jersey in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 4 Marz 1873 die Nachfolge von George A Halsey antrat Da er im Jahr 1874 dem Demokraten Augustus W Cutler unterlag konnte er bis zum 3 Marz 1875 zunachst nur eine Legislaturperiode im Kongress absolvieren In den Jahren 1880 und 1884 nahm er als Delegierter an den jeweiligen Republican National Conventions teil Zwischen 1881 und 1882 war Phelps als Nachfolger von John A Kasson Botschafter der Vereinigten Staaten im Kaiserreich Osterreich Ungarn Bei den Kongresswahlen des Jahres 1882 wurde er dann erneut im funften Distrikt seines Staates in den Kongress gewahlt wo er am 4 Marz 1883 John Hill abloste Nach zwei Wiederwahlen konnte er bis zum 3 Marz 1889 drei weitere Amtszeiten im US Reprasentantenhaus verbringen Im Jahr 1888 verzichtete Phelps auf eine erneute Kandidatur Er war damals auch als Kunstsammler bekannt Allerdings wurden die meisten Stucke seiner Sammlung bei einem Feuer zerstort Im Jahr 1889 wurde er von seinem Parteifreund Prasident Benjamin Harrison zum amerikanischen Delegierten auf der Samoa Konferenz in Berlin ernannt Zwischen 1889 und 1893 war er als Nachfolger von George H Pendleton US Botschafter in Deutschland In dieser Zeit verschlechterte sich sein bereits vorher angeschlagener Gesundheitszustand noch mehr Nach seiner Ruckkehr aus Deutschland wurde er am 20 Juni 1893 in New Jersey zum Berufungsrichter ernannt Seit Februar 1894 ging es mit seinem Gesundheitszustand drastisch bergab Im Mai konnte er sein Bett nicht mehr verlassen Er starb am 17 Juni 1894 in Englewood Weblinks BearbeitenWilliam Walter Phelps im Biographical Directory of the United States Congress englisch William Walter Phelps in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New Jersey 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Boudinot Dayton J Condit Boyd Darby Boyd Condict Kinsey J Condit Kinsey Cassedy H Thompson T Sinnickson II R Cooper Dickerson Chetwood Randolph II L Elmer Hampton Hay N Stratton Clawson Nixon Starr W Moore Hazelton C Sinnickson Robeson Ferrell Hires Bergen Loudenslager Browning Patterson Wolverton Cahill Hunt Florio Andrews Norcross 2 Distrikt Cadwalader A Clark I Kitchell Imlay Kitchell E Elmer Newbold T Ward Linn II Condict S Fowler I Aycrigg W Cooper Aycrigg Sykes S Wright Sykes Newell Skelton Robbins J Stratton Middleton Newell Haight Forker Dobbins Pugh H Smith Brewer Buchanan Gardner J Baker Bacharach Wene Jeffries Wene Hand Glenn McGrath Sandman W J Hughes LoBiondo Van Drew 3 Distrikt Schureman Dayton Thomson Linn I Helms Condict Schureman Bennet B Smith Holcombe Randolph I Lee Halstead Dickerson Halstead Farlee Runk Edsall Wildrick Lilly Bishop Adrain Steele Sitgreaves Bird A Clark II Ross J Kean Green J Kean Geissenhainer B Howell Scully T Appleby Geran S Appleby Hoffman Sutphin Auchincloss Howard Pallone Saxton Adler Runyan MacArthur Kim4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt T Sinnickson I Kitchell Beatty Henderson Schureman Imlay Mott Lambert Cox J Scudder G Maxwell Stockton H Southard Matlack Tucker T Hughes J Parker J Maxwell Kille J Maxwell Kirkpatrick Edsall Van Dyke Brown Vail Huyler Riggs Cobb Rogers Hill Hamilton A A Clark Harris Howey Pidcock S Fowler II Cornish Pitney Salmon Flanagan Lanning Wood Walsh Hutchinson Browne Eaton Powers Mathews C Howell F Thompson C Smith 5 Distrikt Cadwalader I Smith T Sinnickson I Davenport H Southard Morgan Coxe Jr E Baker Bloomfield Swan I Southard Schenck C Stratton Ryall C Stratton W Wright Gregory King Price A Pennington Wortendyke W Pennington Perry E Wright Halsey Cleveland Halsey Phelps Cutler Voorhis Hill Phelps Beckwith Cadmus J Stewart C Fowler Tuttle Capstick Birch Ackerman P Stewart Eaton P Frelinghuysen Fenwick Roukema Garrett Gottheimer 6 Distrikt Sloan Hufty Bines Bateman Garrison Pierson S Condit Shinn Yorke Vroom Yorke M Ward Teese Peddie Blake Jones Fiedler H Lehlbach English R Parker W Hughes Allen W Hughes A Hart Martin A 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