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Frank Charles Osmers Jr 30 Dezember 1907 in Leonia New Jersey 21 Mai 1977 in Tenafly New Jersey war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1939 und 1943 sowie nochmals von 1951 und 1965 vertrat er den Bundesstaat New Jersey im US Reprasentantenhaus Frank C OsmersWerdegang BearbeitenFrank Osmers besuchte die offentlichen Schulen seiner Heimat und danach das Williams College in Williamstown Massachusetts Danach arbeitete er als Juwelier Gleichzeitig begann er als Mitglied der Republikanischen Partei eine politische Laufbahn Zwischen 1930 und 1934 gehorte Osmers dem Gemeinderat von Haworth an von 1935 bis 1936 war er Burgermeister dieses Ortes Danach sass er in den Jahren 1935 bis 1936 als Abgeordneter in der New Jersey General Assembly Bei den Kongresswahlen des Jahres 1938 wurde Osmers im neunten Wahlbezirk von New Jersey in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1939 die Nachfolge des zwischenzeitlich verstorbenen Edward Aloysius Kenney antrat Nach einer Wiederwahl konnte er bis zum 3 Januar 1943 zunachst zwei Legislaturperioden im Kongress absolvieren Bis 1941 wurden dort weitere New Deal Gesetze der Bundesregierung unter Prasident Franklin D Roosevelt verabschiedet Seit 1941 war auch die Arbeit des Kongresses von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges gepragt Noch wahrend seiner Zeit als Kongressabgeordneter meldete sich Osmers freiwillig zu den Streitkraften Er absolvierte eine Infanterieschule und wurde dort Leutnant der United States Army Solange er aber Kongressabgeordneter war wurde er entsprechend einer Anordnung des Prasidenten nicht im Militardienst eingesetzt 1942 verzichtete Osmers auf eine weitere Kongresskandidatur Nach dem Ende seiner Zeit im US Reprasentantenhaus nahm er zwischen 1943 und 1946 als Offizier der Infanterie am Zweiten Weltkrieg teil Dabei war er im pazifischen Raum eingesetzt Danach blieb er als Major Mitglied der militarischen Reserve Nach dem Krieg setzte Osmers seine fruheren geschaftlichen Tatigkeiten fort Ausserdem stieg er in die Versicherungsbranche und das Verlegergeschaft ein Nach dem Rucktritt des Abgeordneten Harry Lancaster Towe der 1943 sein Nachfolger geworden war wurde Osmers als dessen Nachfolger erneut in das US Reprasentantenhaus in Washington gewahlt wo er am 6 November 1951 sein neues Mandat antrat Nach sechs Wiederwahlen konnte er bis zum 3 Januar 1965 im Kongress verbleiben In diese Zeit fielen der Kalte Krieg der Koreakrieg und innenpolitisch die Burgerrechtsbewegung Ausserdem begann damals der Vietnamkrieg Es wurden auch der 23 und der 24 Verfassungszusatz ratifiziert In den Jahren 1964 und 1966 bewarb sich Osmers erfolglos um seinen Verbleib im bzw seine Ruckkehr in den Kongress Von 1968 bis 1970 war er Landrat Executive Administrator im Bergen County Danach arbeitete er in Englewood in der Immobilienbranche Er starb am 21 Mai 1977 in Tenafly und wurde in Englewood beigesetzt Weblinks BearbeitenFrank C Osmers im Biographical Directory of the United States Congress englisch Frank C Osmers in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur New Jersey 1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Boudinot Dayton J Condit Boyd Darby Boyd Condict Kinsey J Condit Kinsey Cassedy H Thompson T Sinnickson II R Cooper Dickerson Chetwood Randolph II L Elmer Hampton Hay N Stratton Clawson Nixon Starr W Moore Hazelton C Sinnickson Robeson Ferrell Hires Bergen Loudenslager Browning Patterson Wolverton Cahill Hunt Florio Andrews Norcross 2 Distrikt Cadwalader A Clark I Kitchell Imlay Kitchell E Elmer Newbold T Ward Linn II Condict S Fowler I Aycrigg W Cooper Aycrigg Sykes S Wright Sykes Newell Skelton Robbins J Stratton Middleton Newell Haight Forker Dobbins Pugh H Smith Brewer Buchanan Gardner J Baker Bacharach Wene Jeffries Wene Hand Glenn McGrath Sandman W J Hughes LoBiondo Van Drew 3 Distrikt Schureman Dayton Thomson Linn I Helms Condict Schureman Bennet B Smith Holcombe Randolph I Lee Halstead Dickerson Halstead Farlee Runk Edsall Wildrick Lilly Bishop Adrain Steele Sitgreaves Bird A Clark II Ross J Kean Green J Kean Geissenhainer B Howell Scully T Appleby Geran S Appleby Hoffman Sutphin Auchincloss Howard Pallone Saxton Adler Runyan MacArthur Kim4 bis 6 Distrikt 4 Distrikt T Sinnickson I Kitchell Beatty Henderson Schureman Imlay Mott Lambert Cox J Scudder G Maxwell Stockton H Southard Matlack Tucker T Hughes J Parker J Maxwell Kille J Maxwell Kirkpatrick Edsall Van Dyke Brown Vail Huyler Riggs Cobb Rogers Hill Hamilton A A Clark Harris Howey Pidcock S Fowler II Cornish Pitney Salmon Flanagan Lanning Wood Walsh Hutchinson Browne Eaton Powers Mathews C Howell F Thompson C Smith 5 Distrikt Cadwalader I Smith T Sinnickson I Davenport H Southard Morgan Coxe Jr E Baker Bloomfield Swan I Southard Schenck C Stratton Ryall C Stratton W Wright Gregory King Price A Pennington Wortendyke W Pennington Perry E Wright Halsey 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