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John Nance Cactus Jack Garner 22 November 1868 bei Detroit Texas 7 November 1967 in Uvalde Uvalde County Texas war ein US amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei Von 1933 bis 1941 war er unter Franklin D Roosevelt der 32 Vizeprasident der Vereinigten Staaten Zuvor gehorte er seit 1903 dem US Reprasentantenhaus an dem er seit 1931 als dessen Sprecher vorstand John Nance Garner Garners Unterschrift Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und politischer Aufstieg 1 2 Vizeprasident der Vereinigten Staaten 1 3 Spatere Lebensjahre 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und politischer Aufstieg Bearbeiten nbsp Garner in seinen fruheren Jahren als Kongressabgeordneter Bilddatum unbekannt John Nance Garner wurde 1868 im texanischen Detroit geboren In Clarksville studierte Garner Rechtswissenschaften und praktizierte seit 1890 in Uvalde als Anwalt und Herausgeber des Uvalde Leader Bald wurde Garner der sich der Demokratischen Partei anschloss zum Bezirksrichter im Uvalde County gewahlt Diese Position ubte er bis zum Jahr 1896 aus als er erfolgreich fur das Reprasentantenhaus von Texas kandidierte Dem gehorte er nach zwei Wiederwahlen 1898 und 1900 noch bis Anfang 1903 an Zu dieser Zeit hatten die Demokraten de facto keine politische Gegenpartei da sie anders als heute nahezu vollstandig die gesamten Sudstaaten den sogenannten Solid South dominierten Fur Kandidaten waren daher die parteiinternen Vorwahlen von erheblich grosserer Bedeutung als die eigentliche Wahl Hier war die Partei im Gegensatz zu den Nordstaaten bedeutend konservativer Wahrend Garners Zeit als Abgeordneter im texanischen Reprasentantenhaus fanden Beratungen statt was die offizielle Pflanze des Bundesstaates sein solle Garner schlug vergeblich die Kakteen Opuntien vor Dies brachte ihm den dauerhaften Spitznamen Cactus Jack ein Im Jahr 1895 heiratete er Mariette Elizabeth Rheiner Mariette war 1893 bevor Frauen in Texas das Wahlrecht erhielten erfolglos gegen Garner als Bezirksrichterin angetreten Aus der Ehe ging der Sohn Tully Charles Garner 1896 1968 hervor Im November 1902 stellte Garner sich fur den neuen 15 Kongresswahlbezirk von Texas zur Wahl Nach seinem Wahlerfolg konnte er ab Marz 1903 als Abgeordneter ins US Reprasentantenhaus einziehen Seither wurde Garner im Turnus von zwei Jahren bis einschliesslich 1932 wiedergewahlt Seine Frau war wahrend seiner Abgeordnetentatigkeit auch seine Sekretarin Im Jahr 1913 unterstutzte er die Verabschiedung des 16 Verfassungszusatzes zur Einfuhrung einer nationalen Einkommensteuer die zuvor ausschliesslich von den Bundesstaaten und Countys erhoben wurde 1929 stieg Garner zum Fraktionsfuhrer der Demokraten auf und war damit Minority Leader Vorsitzender der Minderheitsfraktion Nach den Halbzeitwahlen von 1930 konnten die Republikaner deren Popularitat durch die Great Depression schwand nur noch eine knappe Mehrheit im Kongresskammer behaupten Im Oktober 1931 kam es durch Mandatsverluste und Nachwahlen in einzelnen Wahlkreisen zu einem Wechsel der Mehrheitsverhaltnisse Die Demokraten sicherten sich zunachst eine Mehrheit von nur einem Sitz die sich bis zum Herbst 1932 noch etwas vergrosserte Als Vorsitzender seiner Fraktion wurde Garner daher Ende 1931 zum Sprecher des Hauses also zum Vorsitzenden gewahlt Vizeprasident der Vereinigten Staaten Bearbeiten nbsp Garner rechts mit Franklin D Roosevelt links und dem Gouverneur von Kansas Harry Hines Woodring mittig wahrend des Wahlkampfs von 1932 nbsp Vizeprasident Garner rechts mit dem Senator und spateren Vizeprasidenten Alben W Barkley im Juli 1937 nbsp Garner links lehnte 1940 eine dritte Bewerbung Roosevelts um die Prasidentschaft 1940 ab war aber mit seiner parteiinternen Gegenkandidatur nicht erfolgreich Diese Aufnahme zeigt die beiden bei einem Treffen im Jahr 1942 nbsp Garners offizielles Portrat als VizeprasidentIm Vorfeld der Prasidentschaftswahl 1932 bewarb sich Garner um die Kandidatur der Demokraten Aufgrund der Wirtschaftskrise rechnete sich die Partei gute Chancen aus Amtsinhaber Herbert Hoover abzulosen Auf dem Nominierungsparteitag im Juli des Jahres konnte er seine Unterstutzung jedoch nicht uber den konservativen Parteiflugel aus dem Suden ausweiten Starkster Bewerber war Franklin D Roosevelt der damalige Gouverneur von New York Allerdings fehlten ihm noch etwa 100 Delegiertenstimmen um aufgestellt zu werden Aufgrund seiner Chancenlosigkeit zog Garner seine Bewerbung zuruck Es kam zu einer Absprache mit Roosevelt Garner wurde sich fur den New Yorker Gouverneur aussprechen und diesem seine Delegierten zuschlagen im Gegenzug wurde er selbst zum Kandidaten fur die Vizeprasidentschaft Zu dem linksliberal und progressiv eingestellten Roosevelt aus einem nordlichen Staat schien der konservative Garner aus dem Suden als Running Mate sowohl geographisch als auch ideologisch eine sinnvolle Erganzung um einer breiten Masse Identifikation mit dem demokratischen Gespann zu ermoglichen Die Prasidentschaftswahl am 8 November 1932 gewannen die beiden dann mit 57 4 der Stimmen sowie 472 von 531 Wahlmannern sehr deutlich Wahrend Roosevelt am 4 Marz 1933 den Eid fur das Prasidentenamt ablegte trat Garner sein neues Amt als Vizeprasident an Am Vortag hatte sein Abgeordnetenmandat geendet Da er kraft seines Amtes nun auch Prasident des Senats war war er einer von bisher nur zwei Personen die zeitlich direkt aufeinanderfolgend den Vorsitz uber beide Kongresskammern innehatten Der andere war Schuyler Colfax am 4 Marz 1869 der ebenfalls vom Sprecher des Hauses in die Vizeprasidentschaft wechselte Mit der New Deal Politik des Prasidenten konnte sich Garner nie richtig anfreunden Wie andere Vizeprasidenten zu jener Zeit gehorte Garner nicht zum engeren Machtzirkel des Prasidenten Daher war er trotz seiner Stellung als zweithochster Amtstrager in der Regierung de facto ohne nennenswerten politischen Einfluss obgleich es Roosevelt zur Regel machte den Vizeprasidenten an Sitzungen des Kabinetts regelmassig teilnehmen zu lassen Garners Ausspruch der Posten des Vizeprasidenten sei nicht mehr wert als a warm bucket of spit ein Eimer warmer Spucke ist legendar Neuere Nachforschungen legen allerdings nahe dass der Ausspruch im Original a bucket of piss lautete ein Eimer voll Pisse Zur Prasidentschaftswahl 1936 wurde Garner erneut an Roosevelts Seite aufgestellt Diese Wahl konnten die beiden mit 60 8 der Stimmen sowie 523 von moglichen 531 Voten im Electoral College erdrutschartig fur sich entscheiden Am 20 Januar 1937 wurden beide erneut in ihr Amt eingefuhrt Es war die erste Vereidigung zum Prasidenten und Vizeprasidenten die an einem 20 Januar stattfand Erst vier Jahre zuvor war das Datum durch den 20 Verfassungszusatz vom 4 Marz auf den 20 Januar nach der Wahl verlegt worden Wahrend Garners zweiter Amtsperiode kam es 1937 zum Bruch mit Prasident Roosevelt zu dem er bisher trotz einiger Meinungsverschiedenheiten personlich ein gutes Verhaltnis hatte Vor allem die von Roosevelt angestrebte Justizreform lehnte Garner wie auch seine konservativen Parteifreunde aus dem Suden und die Republikaner entschieden ab Hintergrund war dass der mehrheitlich mit konservativen Richtern ernannt von den vorangehenden republikanischen Prasidenten besetzte Supreme Court eine Reihe von Roosevelts New Deal Gesetzen als verfassungswidrig aufgehoben hatte Der Prasident bestarkt durch seinen klaren Wahlsieg von 1936 und die grosse demokratische Mehrheit im Kongress schlug daraufhin eine Aufstockung der Richterzahl vor um so das Stimmenverhaltnis am Obersten Gericht zu beeinflussen indem er selbst weitere Richter mit einer linksliberalen Weltanschauung ernennen konnte Aufgrund des starken Widerstandes war diesem Plan aber kein Erfolg beschieden Garner arbeitete im Hintergrund aktiv gegen den Prasidenten und half mit den Vorschlag im Kongress scheitern zu lassen Aus den Kongresswahlen 1938 gingen die oppositionellen Republikaner gestarkt hervor von Seiten Roosevelts erfolgten keine weiteren Reformenankundigungen mehr Der endgultige Bruch mit dem Prasidenten wurde 1940 vollzogen Aufgrund der gespannten weltpolitischen Lage Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Europa entschloss sich Roosevelt bei der Prasidentschaftswahl 1940 mit der bisherigen Tradition zu brechen und fur eine dritte Amtszeit zu kandidieren Viele Sudstaaten Demokraten einschliesslich Garner lehnten dies ab Daher entschloss sich der Vizeprasident zu einer parteiinternen Gegenkandidatur Allerdings waren seine Chancen auf dem demokratischen Nominierungsparteitag im Juli 1940 gegen den bei der Bevolkerung nach wie vor popularen Roosevelt zu gewinnen eher gering Wie erwartet verlor Garner am Ende uberaus deutlich Lediglich 61 Delegierte sprachen sich fur ihn als Prasidentschaftskandidaten aus fur Amtsinhaber Roosevelt votierten 946 Der konservative Demokrat Garner scheiterte vor allem daran dass er seine Unterstutzung wie schon 1932 kaum uber die Sudstaaten ausdehnen konnte dazu wurde seine Kandidatur von den Gewerkschaftern in den Grossstadten des Nordens offen bekampft So bezeichnete John L Lewis der Prasident des Gewerkschaftsverbandes CIO Garner offentlich als arbeiterfeindlichen poker spielenden whiskey trinkenden bosen alten Mann 1 Prasident Roosevelt entschloss sich folgend mit einem neuen Vizeprasidentschaftskandidaten in den Wahlkampf zu ziehen Er wahlte den linksliberalen Henry A Wallace aus der bis dato das Amt des Landwirtschaftsministers innehatte Nach dem erneuten Wahlsieg Roosevelts ubernahm Wallace die Vizeprasidentschaft turnusgemass am 20 Januar 1941 Spatere Lebensjahre Bearbeiten Mit dem Ende seiner Vizeprasidentschaft endete Garners politische Laufbahn und der inzwischen 71 jahrige zog sich ins Privatleben nach Texas zuruck Trotz innenpolitischer Differenzen hatte er zu Roosevelts Nachfolger Harry S Truman Prasident von 1945 bis 1953 ein gutes personliches Verhaltnis Die beiden Demokraten verstanden sich bereits wahrend Garners Vizeprasidentschaft als Truman Senator war gut Nach dem Tod seiner Frau 1948 lebte Garner meist zuruckgezogen in Texas Am 22 November 1963 erhielt er telefonische Gluckwunsche zu seinem 95 Geburtstag von Prasident John F Kennedy nur Stunden bevor dieser in Dallas einem Attentat zum Opfer fiel Garner starb am 7 November 1967 wenige Wochen vor seinem 99 Geburtstag Er erreichte damit das bislang hochste Alter aller amerikanischen Vizeprasidenten Er fand in Uvalde in Texas wo er zuletzt gelebt hatte auf dem Stadtfriedhof seine letzte Ruhe Literatur BearbeitenJules Witcover The American Vice Presidency From Irrelevance to Power Smithsonian Books Washington D C 2014 ISBN 978 1 58834 471 7 S 298 310 32 John Nance Garner of Texas Elliot A Rosen Not Worth a Pitcher of Warm Piss John Nance Garner as Vice President In Timothy Walch Hrsg At the President s Side The Vice Presidency in the Twentieth Century University of Missouri Columbia 1997 ISBN 0 8262 1133 X S 45 53 Timmons Bascom N Garner of Texas A Personal History New York Harper amp Brothers 1948 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Nance Garner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien John Nance Garner im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Nance Garner in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata John Nance Garner im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Einzelnachweise Bearbeiten Im Original labor baiting poker playing whiskey drinking evil old Man zit n Charles Peters Five Days in Philadelphia Public Affairs Books New York 2005 ISBN 978 1 58648 450 7 S 15Vizeprasidenten der Vereinigten Staaten John Adams parteilos F 1789 1797 Thomas Jefferson D R 1797 1801 Aaron Burr D R 1801 1805 George Clinton D R 1805 1812 Elbridge Gerry D R 1813 1814 Daniel D Tompkins D R 1817 1825 John C Calhoun D R D 1825 1832 Martin Van Buren D 1833 1837 Richard Mentor Johnson D 1837 1841 John Tyler W 1841 George M Dallas D 1845 1849 Millard Fillmore W 1849 1850 William R King D 1853 John C Breckinridge D 1857 1861 Hannibal Hamlin R 1861 1865 Andrew Johnson D 1865 Schuyler Colfax R 1869 1873 Henry Wilson R 1873 1875 William A Wheeler R 1877 1881 Chester A Arthur R 1881 Thomas A Hendricks D 1885 Levi P Morton R 1889 1893 Adlai E Stevenson D 1893 1897 Garret Hobart R 1897 1899 Theodore Roosevelt R 1901 Charles W Fairbanks R 1905 1909 James S Sherman R 1909 1912 Thomas Riley Marshall D 1913 1921 Calvin Coolidge R 1921 1923 Charles G Dawes R 1925 1929 Charles Curtis R 1929 1933 John Nance Garner D 1933 1941 Henry A Wallace D 1941 1945 Harry S Truman D 1945 Alben W Barkley D 1949 1953 Richard Nixon R 1953 1961 Lyndon B Johnson D 1961 1963 Hubert H Humphrey D 1965 1969 Spiro Agnew R 1969 1973 Gerald Ford R 1973 1974 Nelson Rockefeller R 1974 1977 Walter Mondale D 1977 1981 George H W Bush R 1981 1989 Dan Quayle R 1989 1993 Al Gore D 1993 2001 Dick Cheney R 2001 2009 Joe Biden D 2009 2017 Mike Pence R 2017 2021 Kamala Harris D seit dem 20 Januar 2021 Sprecher des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten Muhlenberg Trumbull Muhlenberg Dayton Sedgwick Macon Varnum Clay Cheves Clay Taylor Barbour Clay Taylor Stevenson Bell Polk Hunter White Jones Davis Winthrop Cobb Boyd Banks Orr Pennington Grow Colfax Pomeroy Blaine Kerr Randall Keifer Carlisle Reed Crisp Reed Henderson Cannon Clark Gillett Longworth Garner Rainey Byrns Bankhead Rayburn Martin Rayburn Martin Rayburn McCormack Albert O Neill Wright Foley Gingrich Hastert Pelosi Boehner Ryan Pelosi McCarthy Johnson Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Texas 1 bis 4 Distrikt 1 Distrikt Kaufman Scurry Smyth Evans Reagan Whitmore Herndon Reagan Stewart Hutcheson Ball M Sheppard Vaughan Black W Patman S Hall Chapman Sandlin Gohmert Moran 2 Distrikt Pilsbury Howard P Bell Bryan Hamilton Conner McLean D Culberson Reagan Martin Long Cooper Broocks Cooper Dies Sr Box Dies Jr Combs Brooks Dowdy C Wilson Turner Poe Crenshaw 3 Distrikt Clark Giddings Throckmorton Wellborn J H Jones C Kilgore Yoakum De Graffenreid Russell Lively J Young Sanders Beckworth Gentry Beckworth Pool Collins Bartlett S Johnson V Taylor Self 4 Distrikt Degener Hancock Mills D Culberson Cranford J L Sheppard M Sheppard Randell Rayburn Roberts R Hall Ratcliffe Fallon5 bis 9 Distrikt 5 Distrikt Mills Hancock Giddings G Jones Throckmorton Hare Bailey Randell Beall Sumners J F Wilson Alger Cabell Steelman Mattox Bryant Sessions Hensarling Gooden 6 Distrikt Willie Schleicher Upson Wellborn Abbott Burke Wooten Field Hardy L A Johnson Teague Gramm Barton Wright Ellzey 7 Distrikt Ochiltree Crain Pendleton Henry Gregg Briggs Thompson Patton Pickett Dowdy Bush Archer J Culberson Fletcher 8 Distrikt Miller L Moore C Bell S Lanham Ball Pinckney J Moore Eagle Garrett Eagle A Thomas L Thomas Eckhardt Fields Brady Luttrell 9 Distrikt Mills Antony Sayers A Burleson Burgess Mansfield Thompson Brooks Stockman Lampson A Green10 bis 14 Bezirk 10 Distrikt Hancock Sayers Gresham Crowley Hawley Burgess A Burleson Buchanan L B Johnson H Thornberry Pickle Doggett McCaul 11 Distrikt S Lanham Crain R Kleberg Henry Connally Cross Poage Leath Edwards Conaway Pfluger 12 Distrikt Paschal Noonan Slayden Gillespie Callaway J C Wilson F Lanham Lucas Wright Geren Granger 13 Distrikt Cockrell Stephens J M Jones Parrish G Williams McFarlane Gossett Ikard Purcell Price Hightower Boulter Sarpalius M Thornberry Jackson 14 Distrikt Slayden Bee Wurzbach McCloskey Wurzbach R M Kleberg Lyle J Bell J A Young Wyatt W N Patman Sweeney Laughlin Paul Weber15 bis 21 Distrikt 15 Distrikt Garner West L Bentsen J Kilgore de la Garza Hinojosa Gonzalez De La Cruz 16 Distrikt W Smith Blanton Hudspeth Thomason Regan Rutherford Foreman White Coleman Reyes O Rourke Escobar 17 Distrikt D Garrett Davis D Garrett Blanton Lee Blanton C Garrett S Russell O Burleson Stenholm Edwards Flores Sessions 18 Distrikt Sumners McLemore J M Jones Worley Guill Rogers Price 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NanceALTERNATIVNAMEN Cactus Jack Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Politiker der Demokratischen ParteiGEBURTSDATUM 22 November 1868GEBURTSORT bei Detroit TexasSTERBEDATUM 7 November 1967STERBEORT Uvalde Uvalde County Texas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title John Nance Garner amp oldid 234816632