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Der Begriff Solid South deutsch Solider Fester Suden ist ein Schlagwort aus der amerikanischen Politik Gemeint ist damit die politische gesellschaftliche und kulturelle Geschlossenheit der US amerikanischen Sudstaaten Dieser Sprachgebrauch stammt bereits aus der Zeit der Reconstruction der Wiedereingliederung der abgefallenen Sudstaaten nach dem Sezessionskrieg 1861 1865 1 Spater wurde er vor allem zum Begriff fur die grossen Wahlerfolge der Demokratischen Partei in diesen Staaten von 1876 bis 1964 bei Prasidentschafts wie auch bei sonstigen Wahlen Inhaltsverzeichnis 1 Hochzeit 2 Aufweichung 1948 1964 2 1 Prasidentschaftswahlen 1948 bis 1956 2 2 Prasidentschaftswahl 1960 2 3 Prasidentschaftswahl 1964 3 Ende durch Nixons Southern strategy 3 1 Prasidentschaftswahl 1968 3 2 Entwicklungen seit 1972 4 Aktuelle Situation 5 Kandidaten mit sudstaatlicher Mehrheit seit 1876 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseHochzeit Bearbeiten nbsp Sehr anschauliches aber dennoch typisches Wahlergebnis in der Zeit des Solid South Bei der Prasidentschaftswahl 1924 stimmten die Sudstaaten geschlossen fur den Demokraten John W Davis wahrend der Norden und der Westen den Republikaner Calvin Coolidge bevorzugten Die Republikanische Partei hatte erstmals 1860 die Prasidentschaftswahlen gewonnen mit Abraham Lincoln Als Folge spalteten sich die meisten der sklavenhaltenden Sudstaaten ab da sie Angst hatten auf Dauer ihre Wirtschaftsweise nicht verteidigen zu konnen Nach dem Sezessionskrieg gliederte der Norden die Sudstaaten wieder ein nachdem sie jahrelang besetzt und von nordlichen Statthaltern ansatzweise reformiert worden waren Das Ende dieser Reconstruction verortet man im Jahre 1877 Trotz Sklavenbefreiung blieben die Afroamerikaner im Suden unterdruckt da ihnen durch die Gesetzgebung der Segregation Rassentrennung indirekt Rechte wie das Wahlrecht vorenthalten wurden Dadurch blieben die Weissen tonangebend im Suden Gegenuber dem Norden hielt sich bei ihnen grosses Misstrauen wegen der Reconstruction die sie als Erniedrigung erfahren hatten Bereits vor dem Sezessionskrieg hatte es sich langere Zeit abgezeichnet dass die Demokratische Partei im Suden die Interessen der Sklavenhalter vertrat wahrend sie im Norden auch von Armen und Einwanderern bevorzugt wurde Die Republikaner traten mehr als Partei der Einheimischen der Erfolgreichen auf Nach dem Krieg dominierten die Demokraten den Suden weiterhin wobei die Demokraten der Sudstaaten als wesentlich konservativer als die Demokraten der nordlichen Staaten galten Bei jeder Prasidentschaftswahl von 1876 bis 1948 gewannen die demokratischen Kandidaten im Suden mit grossem Vorsprung Selbst 1928 als der Irisch Amerikaner Al Smith aus New York als erster Katholik fur die Partei kandidierte und landesweit abgeschlagen verlor erhielt er nahezu drei Viertel der Wahlmannerstimmen aus denjenigen Sudstaaten die im Sezessionskrieg zu den sudlichen Konfoderierten Staaten von Amerika gehort hatten Allerdings hatte Smith mit den Ressentiments gegen Katholiken zu kampfen die im Suden ahnlich verbreitet waren wie der Hass auf Schwarze der rassistische Ku Klux Klan bekampfte gleichermassen Katholiken Juden und Schwarze und bedrohte Smith wahrend des Wahlkampfs personlich Die Prasidentschaftswahl 1928 stellte damit einen Testfall fur die Koalition aus meist katholischen und judischen Arbeitern und Einwanderern in den Grossstadten des Nordens mit den Weissen in den Sudstaaten dar die fur die Demokratische Partei bis nach dem Zweiten Weltkrieg kennzeichnend war Smith gewann zwar die Mehrheit in den meisten Staaten des Solid South jedoch wahlten auch viele Sudstaatler ausnahmsweise den Kandidaten der Republikaner Aufweichung 1948 1964 BearbeitenPrasidentschaftswahlen 1948 bis 1956 Bearbeiten Der Solid South begann zu brockeln als sich der demokratische Prasident Harry S Truman der Burgerrechtsbewegung zuwandte also der Bewegung fur die Durchsetzung der politischen Rechte von Afroamerikanern Seine politische Linie verbunden mit der Aufnahme der Burgerrechte als Punkt in das Parteiprogramm der Demokraten von 1948 veranlasste zahlreiche Sudstaatler dazu im Juli 1948 die Democratic National Convention zu verlassen und die streng segregationistische States Rights Democratic Party umgangssprachlich Dixiecrats zu grunden Diese Splitterpartei spielte eine gewisse Rolle bei der Prasidentschaftswahl von 1948 Der Kandidat der Dixiecrats gewann die bisher traditionell demokratischen Staaten Alabama Louisiana Mississippi und South Carolina Die Republikaner konnten 1948 allerdings noch keine Gewinne im Suden verbuchen die Mehrzahl der sudlichen Wahlmannerstimmen ging nach wie vor an den Demokraten in diesem Fall Prasident Truman Bei den Wahlen von 1952 und 1956 gewann der populare Republikaner Dwight D Eisenhower einige Staaten des Upper South sowie Florida mit guten Ergebnissen vor allem in den neuen Vorstadten 1956 gewann Eisenhower auch Louisiana damit war er der erste Republikaner seit Rutherford B Hayes 1876 der eine Mehrheit in diesem Staat erringen konnte Der Rest des Deep South blieb bei den Wahlen 1952 und 1956 jedoch weiterhin eine sichere Bank fur Eisenhowers demokratischen Gegenkandidaten Adlai Stevenson Prasidentschaftswahl 1960 Bearbeiten nbsp Prasident Johnson unterzeichnet im Juli 1964 den Civil Rights Act hinter ihm unter anderem Martin Luther King Jr Bei der Wahl 1960 setzte der demokratische Kandidat John F Kennedy die Tradition seiner Partei fort einen Sudstaatler zum Kandidaten fur das Vizeprasidentenamt zu machen in diesem Fall Senator Lyndon B Johnson aus Texas Kennedy und Johnson unterstutzten allerdings die Burgerrechtsbewegung Als im Oktober 1960 Martin Luther King wahrend eines friedlichen Sit ins in Atlanta verhaftet wurde fuhrte Kennedy ein mitfuhlendes Telefongesprach mit Kings Ehefrau Coretta Scott King und auch Robert Kennedy setzte sich fur Kings Freilassung ein King sprach seine Anerkennung fur diese Aktionen aus Obwohl King selbst keinen Prasidentschaftskandidaten offentlich unterstutzte erklarte sein Vater der sich zuvor fur den Republikaner Richard Nixon ausgesprochen hatte seinen Wechsel zu Kennedy Bedingt durch diesen und andere Vorfalle verloren die Demokraten bei weissen Wahlern im Suden erheblich an Boden Die Wahl von 1960 war die erste bei der ein republikanischer Prasidentschaftskandidat Wahlmannerstimmen im Suden gewann und gleichzeitig USA weit verlor Nixon gewann Virginia Tennessee und Florida In Mississippi und Alabama gewannen unabhangige Listen von Wahlmannern die aus segregationistischen Demokraten bestanden Sie gaben bei der Wahlmannerversammlung im Dezember 1960 uberwiegend dem demokratischen Senator Harry F Byrd aus Virginia der selbst keine Kandidatur angestrebt hatte ihre Stimme Prasidentschaftswahl 1964 Bearbeiten nbsp Erstmalige Umkehrung der Verhaltnisse 1964 Der republikanische Herausforderer Goldwater gewann den Deep South und Arizona wahrend der demokratische Prasident Johnson landesweit einen Erdrutschsieg errang Die Haltung der Partei zu den Burgerrechten entwickelte sich bis zur Wahl 1964 weiter Der demokratische Kandidat Johnson der nach Kennedys Ermordung Prasident geworden war setzte sich stark fur die Verabschiedung des Civil Rights Act von 1964 ein Nach der Unterzeichnung dieses Meilensteins in der Burgerrechtsgesetzgebung im Sommer 1964 sagte Johnson zu seinem Mitarbeiter Bill Moyers Ich glaube dass wir soeben den Suden fur lange Zeit an die Republikanische Partei abgetreten haben 2 Im Gegensatz zu Johnson hatte sein republikanischer Herausforderer Senator Barry Goldwater aus Arizona den Civil Rights Act von 1964 abgelehnt mit der Begrundung das Gesetz verleihe der Bundesregierung zu viel Macht Grundsatzlich unterstutzte Goldwater allerdings durchaus die Burgerrechte so stimmte er etwa fur die Civil Rights Acts von 1957 und 1960 sowie fur den 24 Verfassungszusatz der die die Afroamerikaner benachteiligende Wahlsteuer verbot Im November 1964 errang Johnson einen Erdrutschsieg die Republikaner erlitten erhebliche Verluste bei den Wahlen zum Kongress Goldwater dagegen gewann neben seinem Heimatstaat Arizona funf Staaten des Deep South Zum ersten Mal hatte zumindest der tiefe Suden seine Parteipraferenz umgekehrt er unterstutzte einen republikanischen Herausforderer gegen einen popularen demokratischen Amtsinhaber Allerdings ging immer noch die Mehrheit der sudlichen Wahlmannerstimmen insgesamt an den demokratischen Kandidaten zum letzten Mal bis 1976 Ende durch Nixons Southern strategy BearbeitenPrasidentschaftswahl 1968 Bearbeiten nbsp Bei der Prasidentschaftswahl 1968 konnte George Wallace die meisten Staaten des Tiefen Sudens gewinnenBei der Prasidentschaftswahl 1968 machte sich der republikanische Kandidat Richard Nixon den Trend von 1964 mit seiner Southern strategy zu Nutze Diese neuartige Kampagne sollte die Republikanische Partei fur diejenigen weissen Sudstaatler interessant machen die konservativer und segregationistischer eingestellt waren als die US weite offizielle Linie der Demokratischen Partei Nixons Berater Pat Buchanan schrieb spater es sei den Republikanern bei der Southern strategy nicht darum gegangen unterschwellig an den Rassismus in den Sudstaaten zu appellieren Vielmehr habe Nixon darauf abgezielt die Heuchelei der Demokraten offenzulegen die im Norden mit Kandidaten wie Robert F Kennedy und Hubert H Humphrey als Partei der Burgerrechte auftraten wahrend im Suden Demokraten wie George Wallace oder Lester Maddox offen fur die Fortsetzung der Rassentrennung pladierten Richard Nixon selbst schrieb bereits im Mai 1966 in einem Zeitungsartikel Die Republikaner durfen nicht nach dem Narrengold der rassistischen Stimmen suchen gehen Die Republikaner im Suden durfen nicht auf das sinkende Schiff rassischer Ungerechtigkeit klettern Sie sollten die Sudstaaten Demokraten mit diesem Schiff untergehen lassen die ja auch mit ihm gesegelt sind 3 Als Ergebnis dieser Strategie fiel mit Vizeprasident Hubert H Humphrey zum ersten Mal in der Geschichte ein Kandidat der Demokraten im Suden nahezu vollstandig durch lediglich Texas konnte er gewinnen Der Rest der Staaten der Region verteilte ihre Mehrheiten auf Nixon und George Wallace Gouverneur von Alabama Der ehemalige Demokrat Wallace war der offen rassistische Kandidat der American Independent Party und gewann die Wahlmannerstimmen von Alabama Arkansas Georgia Louisiana und Mississippi Nixon verfugte uber eine uppige Mehrheit im Wahlmannerkollegium obwohl er bei den Wahlerstimmen der Bevolkerung nur 0 7 vor dem Demokraten Humphrey lag Entwicklungen seit 1972 Bearbeiten nbsp Kurzfristiges Comeback des Solid South 1976 wurde der Sudstaatler und Demokrat Jimmy Carter mit nahezu allen Wahlmannerstimmen der Sudstaaten zum Prasidenten gewahlt Nach Nixons erdrutschartiger Wiederwahl 1972 bei der er auch in allen Sudstaaten gewann erlebten die Demokraten 1976 mit dem Wahlsieg Jimmy Carters aus Georgia ein kurzfristiges Comeback im Suden 1976 war das letzte Jahr in dem ein demokratischer Prasidentschaftskandidat eine Mehrheit bei den Wahlmannerstimmen der Sudstaaten erreichen konnte Allerdings sicherten gemass Nachwahlumfragen nur die afroamerikanischen Wahlerstimmen Carter seinen Sieg im Suden die Mehrheit der weissen Sudstaatler hatte fur Ford gestimmt Bei seiner gescheiterten Kandidatur zur Wiederwahl 1980 konnte Carter dagegen als einzige Sudstaaten nur noch seinen Heimatstaat Georgia sowie West Virginia und Maryland gewinnen die als Border states nur bedingt dem Suden zuzurechnen sind 1984 gewannen die Republikaner alle Wahlmannerstimmen des Sudens 1988 alle ausser in West Virginia 1992 und 1996 als zwei Sudstaatler Bill Clinton als Prasidentschaftskandidat und Al Gore als Kandidat fur die Vizeprasidentschaft fur die Demokratische Partei ins Rennen gingen teilte sich die Region in Staaten mit republikanischer und Staaten mit demokratischer Mehrheit auf 2000 konnte Al Gore dagegen keine Wahlmannerstimmen aus dem Suden gewinnen nicht einmal aus seinem sudlichen Heimatstaat Tennessee Allerdings lagen in Florida wo George W Bush zum Sieger erklart wurde die Stimmenzahlen bei der Wahl durch das Volk ausserst eng beieinander Das Muster von 2000 setzte sich auch bei der Wahl 2004 fort Die Kandidaten John Kerry Prasident und John Edwards Vizeprasident erhielten keine Wahlmannerstimmen aus dem Suden obwohl Edwards aus North Carolina stammt Aktuelle Situation Bearbeiten nbsp Verhaltnisse zu Beginn des 21 Jahrhunderts Prasidentschaftswahl 2004 Der Suden wahlte geschlossen republikanisch wahrend der Kandidat der Demokratischen Partei im Nordosten in Staaten um die Grossen Seen und an der Westkuste erfolgreich war Heute gelten die Sudstaaten zumindest bei Prasidentschaftswahlen als Hochburg der Republikanischen Partei Eine Ausnahme stellt Florida dar das zahlreiche Immigranten und aus allen Teilen der USA zugezogene Rentner zum Swing State machen traditionell wahlte der Staat nicht immer gleich mit den ubrigen Sudstaaten Ebenso gilt Virginia seit Beginn der 2010er Jahre eher als Swing State was auf demographische Veranderungen zuruckzufuhren ist Der Anteil der hoch gebildeten und politisch eher linksliberal eingestellten Bewohner im Ballungsraum der Hauptstadt Washington D C vor allem Angestellten der Bundesbehorden wachst ebenso wie der von ethnischen Minderheiten Bei der Wahl 2008 konnte in diesem Staat mit dem politisch aus Illinois stammenden afroamerikanischen Kandidaten Barack Obama zum ersten Mal nach 1964 und zum zweiten Mal nach 1948 wieder ein Demokrat gewinnen Obama setzte sich auch in Florida und North Carolina durch Von den elf Sudstaaten North und South Carolina Alabama Mississippi Georgia Louisiana Texas Arkansas Tennessee Virginia und Florida gingen acht an den republikanischen Bewerber John McCain so dass sich auch 2008 der aktuelle Zustand nicht grundlegend anderte Bei der Prasidentschaftswahl 2012 gewann Obama in Virginia und Florida 2016 Hillary Clinton nur noch in Virginia Aus anderen als Prasidentschaftswahlen Senat Reprasentantenhaus Gouverneur Parlamente der Bundesstaaten gehen im Suden teils Republikaner teils Demokraten als Sieger hervor Hier tendieren insbesondere Louisiana Arkansas und Tennessee mehr als andere Sudstaaten dazu Demokraten zu wahlen Zahlreiche grosse Unternehmen eroffnen wegen gunstiger Unternehmensgesetze im Suden insbesondere in North Carolina Georgia und Texas Filialen oder verlegen ihren Firmensitz dorthin Anhanger der Demokratischen Partei hoffen dass die dadurch hervorgerufenen demografischen Veranderungen dort ihrer Partei nutzen konnten tatsachlich entwickelten sich alle drei Staaten ab Mitte der 2000er Jahre zu Swing States So gewann Joe Biden 2020 in Georgia mit sehr knappem Vorsprung vor Donald Trump wahrend er ihm in Texas und insbesondere North Carolina nur knapp unterlag Eine zum Suden umgekehrte Entwicklung machte der Nordosten der Vereinigten Staaten der bis weit ins 20 Jahrhundert hinein eine Hochburg der Republikaner war Die Demokratische Partei verbuchte hier nach und nach Gewinne von 1992 an erhielt in elf nordostlichen Staaten von Maryland bis Maine stets der Prasidentschaftskandidat der Demokraten mit Ausnahme der Wahl 2000 in New Hampshire eine Mehrheit Verbunden mit dem ebenfalls guten Abschneiden der Demokratischen Partei bei den Kongresswahlen in diesen Staaten wurde in der US amerikanischen Presse der Begriff Solid Northeast gebildet 4 5 Ahnlich verhalt es sich mit den Staaten an der Westkuste Diese tendierten bis in die 1980er Jahre hinein stark zu den Republikanern Spater gewannen in Oregon und Washington seit 1988 sowie Kalifornien seit 1992 dagegen ununterbrochen die Prasidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei Afroamerikaner bevorzugten bis in die 1930er Jahre hinein die Republikaner als Partei der Sklavenbefreiung Mit Franklin D Roosevelts New Deal begannen sie sich vermehrt fur die Demokratische Partei zu entscheiden Verstarkt wurde dieser Trend in den 1960er Jahren durch die Burgerrechtsbewegung Bei der Prasidentschaftswahl 2004 gaben 89 aller afroamerikanischen Wahler John Kerry ihre Stimme 6 2008 wird die Zustimmung der Afroamerikaner zu Barack Obama mit 96 angegeben 7 Diejenigen Countys in den Sudstaaten in denen Obama eine Mehrheit erhielt waren signifikant haufig Schwerpunktgebiete des Baumwollanbaus um 1860 woraus sich der aktuell hohe Anteil von Afroamerikanern an der Gesamtbevolkerung dieser Regionen erklart 8 Diese Countys decken sich im Grossen und Ganzen auch mit dem so genannten Black Belt Kandidaten mit sudstaatlicher Mehrheit seit 1876 BearbeitenFarblegende Kandidat der RepublikanerKandidat der DemokratenNicht nominierter Kandidat der DemokratenKandidat der DixiecratsKandidat der American Independent PartyWahl Deep South Upper SouthJahr South Carolina Georgia Florida Alabama Mississippi Louisiana Texas North Carolina Virginia Tennessee Arkansas1876 Hayes Tilden Hayes Tilden Tilden Hayes Tilden Tilden Tilden Tilden Tilden1880 Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock Hancock1884 Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland1888 Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland1892 Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland Cleveland1896 Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan1900 Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan1904 Parker Parker Parker Parker Parker Parker Parker Parker Parker Parker Parker1908 Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan Bryan1912 Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson1916 Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson Wilson1920 Cox Cox Cox Cox Cox Cox Cox Cox Cox Harding Cox1924 Davis Davis Davis Davis Davis Davis Davis Davis Davis Davis Davis1928 Smith Smith Hoover Smith Smith Smith Hoover Hoover Hoover Hoover Smith1932 Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt1936 Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt1940 Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt1944 Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt Roosevelt1948 Thurmond Truman Truman Thurmond Thurmond Thurmond Truman Truman Truman Truman Truman1952 Stevenson Stevenson Eisenhower Stevenson Stevenson Stevenson Eisenhower Stevenson Eisenhower Eisenhower Stevenson1956 Stevenson Stevenson Eisenhower Stevenson Stevenson Eisenhower Eisenhower Stevenson Eisenhower Eisenhower Stevenson1960 Kennedy Kennedy Nixon Byrd Kennedy Byrd Kennedy Kennedy Kennedy Nixon Nixon Kennedy1964 Goldwater Goldwater Johnson Goldwater Goldwater Goldwater Johnson Johnson Johnson Johnson Johnson1968 Nixon Wallace Nixon Wallace Wallace Wallace Humphrey Nixon Nixon Nixon Wallace1972 Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon Nixon1976 Carter Carter Carter Carter Carter Carter Carter Carter Ford Carter Carter1980 Reagan Carter Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan1984 Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan Reagan1988 Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush1992 Bush Clinton Bush Bush Bush Clinton Bush Bush Bush Clinton Clinton1996 Dole Dole Clinton Dole Dole Clinton Dole Dole Dole Clinton Clinton2000 Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush2004 Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush Bush2008 McCain McCain Obama McCain McCain McCain McCain Obama Obama McCain McCain2012 Romney Romney Obama Romney Romney Romney Romney Romney Obama Romney Romney2016 Trump Trump Trump Trump Trump Trump Trump Trump Clinton Trump Trump2020 Trump Biden Trump Trump Trump Trump Trump Trump Biden Trump TrumpJahr South Carolina Georgia Florida Alabama Mississippi Louisiana Texas North Carolina Virginia Tennessee ArkansasWahl Deep South Upper South Von den elf Wahlmannern der Demokratischen Partei in Alabama stimmten funf fur John F Kennedy und sechs fur Harry F Byrd der nicht kandidiert hatte Alle acht Wahlmanner der Demokratischen Partei in Mississippi stimmten fur Harry F Byrd Siehe auch BearbeitenBible BeltLiteratur BearbeitenGeorge Brown Tindall The Disruption of the Solid South University of Georgia Press Athens 1972 ISBN 0 8203 0280 5 Monroe Lee Billington The Rise and Decline of the Solid South Forum Press St Charles 1975 ISBN 0 88273 062 2 Dewey Wesley Grantham The Life and Death of the Solid South A Political History University Press of Kentucky Lexington 1988 ISBN 0 8131 0308 8 Kari A Frederickson The Dixiecrat Revolt and the End of the Solid South 1932 1968 University of North Carolina Press Chapel Hill 2001 ISBN 0 8078 2594 8Einzelnachweise Bearbeiten Hilary Abner Herbert Why the Solid South Or Reconstruction and its Results Woodward Baltimore 1890 Nachdruck Negroe Universities Press New York 1969 ISBN 0 8371 1535 3 http www digitalnpq org archive 1987 winter second html Aufgerufen 5 Oktober 2008 Original Republicans must not go prospecting for the fool s gold of racist votes Southern Republicans must not climb aboard the sinking ship of racial injustice They should let Southern Democrats sink with it as they have sailed with it zit n Patrick J Buchanan The greatest Comeback How Richard Nixon rose from Defeat to create the New Majority Crown Forum New York 2014 ISBN 978 0 553 41863 7 S 70ff Zitat S 72 The Washington Post 8 November 2006 aufgerufen 3 Februar 2010 The Washington Monthly 10 November 2006 aufgerufen 3 Februar 2010 http www npr org templates story story php storyId 4172453 Aufgerufen 5 Oktober 2008 http www politico com news stories 1108 15297 html Aufgerufen 2 Marz 2009 Fur 2012 Jonathan Leib Southeast In J Clark Archer Fiona Davidson Erin H Fouberg Kenneth C Martis Richard L Morrill Fred M Shelley Robert H Watrel Gerald R Webster Hrsg Atlas of the 2012 Elections Rowan amp Littlefield Lanham MD 2014 S 136 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Solid South amp oldid 226433456