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Die Prasidentschaftswahl in den USA von 1960 markierte das Ende der achtjahrigen Prasidentschaft von Dwight D Eisenhower Eisenhowers Stellvertreter Richard Nixon der dem Amt des Vizeprasidenten erstmals politisches Gewicht verliehen hatte war der unumstrittene Kandidat der Republikaner nachdem der einzige potentielle Konkurrent Gouverneur Nelson Rockefeller aus New York auf eine Kandidatur verzichtet hatte Die Demokraten nominierten den Senator aus Massachusetts John F Kennedy Bei der Wahl am 8 November 1960 gelang Kennedy dann ein knapper Sieg uber Nixon 1956 1964 44 PrasidentschaftswahlSiegel des Prasidenten der Vereinigten Staaten8 November 1960537 WahlleuteDemokratische ParteiJohn F Kennedy Lyndon B JohnsonWahlleute 303 56 5 Stimmen 34 220 984 49 7 Republikanische ParteiRichard Nixon Henry Cabot LodgeWahlleute 219 1 40 8 Stimmen 34 108 157 49 6 Wahlergebnisse nach Bundesstaat 23 Staaten Kennedy Johnson 26 Staaten Nixon LodgeGewahltes Electoral College303 15 219 303 15 219 Electoral College Kennedy 303 Nixon 219 Byrd 15Prasident der Vereinigten StaatenVor der WahlDwight EisenhowerRepublikanische Partei GewahltJohn F KennedyDemokratische Partei Inhaltsverzeichnis 1 Kandidaten 1 1 Republikaner 1 2 Demokraten 1 3 Nominierungsparteitag der Demokraten 2 Wahlkampf 3 Ergebnis 4 Filme 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksKandidaten BearbeitenRepublikaner Bearbeiten Richard Nixon der das Amt des Vizeprasidenten in den vergangenen vier Jahren politisch relevant gemacht hatte gewann die Nominierung der Republikaner Die Republikaner waren seit sechs Jahren im Kongress in der Minderheit was den Demokraten einen Vorteil verschaffte nbsp Vizeprasident Richard Nixon aus Kalifornien nbsp Gouverneur Nelson Rockefeller New York nbsp Senator Barry Goldwater aus ArizonaDes Weiteren trat noch Barry Goldwater ein US Senator aus Arizona und erfolgloser Prasidentschaftskandidat bei der Wahl vier Jahre spater an Nach der Ratifizierung des 22 Amendments im Jahre 1951 konnte Prasident Eisenhower nicht nochmals zur Wahl antreten Er war 1952 gewahlt und 1956 bestatigt worden 1960 war er weiterhin ausserordentlich popular und viele Historiker sind der Meinung hatte er fur eine dritte Amtszeit kandidieren durfen hatte er jeden anderen Kandidaten inklusive Kennedy geschlagen 1959 sah es danach aus als hatte der bisherige Vizeprasident Richard Nixon in New Yorks Gouverneur Nelson Rockefeller einen ernsthaften Herausforderer Der Gouverneur war der Anfuhrer des moderat liberalen Flugels der Republikaner Nach einer Tour durch die USA zog er jedoch seine Kandidatur zuruck nachdem klar wurde dass die grosse Mehrheit der Republikaner sich fur Nixon entscheiden wurde Zwar erklarte er bei einem etwaigen Ruf des Parteitages zur Verfugung zu stehen dieser erfolgte jedoch nie Rockefeller hatte sich u a durch progressiven Ansichten und seine Warnung vor einer Unterwanderung der Partei durch extreme Gruppen wie die John Birch Society unbeliebt gemacht Nach seinem Ruckzug gab es keine ernstzunehmende Gegenkandidatur fur Nixon mehr Dennoch trafen sich beide Manner um uber ein kunftiges Parteiprogramm zu sprechen wobei Nixon einige der Ideen Rockefellers aufgriff Auf der Convention der Republikaner 1960 in Chicago wurde Nixon mit uberwaltigender Mehrheit zum Prasidentschaftskandidaten gekurt in seinem Grundsatzprogramm wurden die Vereinbarungen mit Rockefeller zum Teil wieder gestrichen Der konservative Senator Barry Goldwater aus Arizona der Nixons und Rockefellers Unterredung mit dem Munchner Abkommen verglich bekam 10 Stimmen obwohl er selbst nicht offiziell kandidiert hatte 2 Nixon nahm den fruheren Senator fur Massachusetts und Botschafter bei den Vereinten Nationen Henry Cabot Lodge junior als Vizeprasidentschaftskandidaten an Demokraten Bearbeiten Die folgenden demokratischen Politiker waren Kandidaten im Rennen um die Prasidentschaftswahl 1960 Mit Ausnahme von Kennedy Lyndon Johnson Hubert Humphrey Stuart Symington und Adlai Stevenson waren alle anderen Kandidaten ohne realistische Chance auf die Nominierung nbsp Senator John F Kennedy Massachusetts nbsp Mehrheitsfuhrer im US Senat Lyndon B Johnson Texas nbsp Senator Hubert H Humphrey Minnesota nbsp Ehem Gouverneur Adlai Stevenson von Illinois nbsp Senator Wayne Morse aus Oregon nbsp Senator George Smathers aus Florida nbsp Senator Stuart Symington aus MissouriEs bewarben sich ferner Ross Barnett der Gouverneur von Mississippi der kalifornische Gouverneur Pat Brown Michael DiSalle Gouverneur von Ohio Paul C Fisher ein Geschaftsmann aus Pennsylvania und New Jerseys Gouverneur Robert B Meyner Anfangs versuchten einige fruhere Parteigrossen darunter Ex Prasident Harry S Truman Kennedy davon zu uberzeugen dass er zu jung und unerfahren sei um Prasident zu werden man wollte ihn uberreden sich als running mate an der Seite eines erfahreneren Demokraten zur Verfugung zu stellen Kennedy durchschaute diese Taktik seiner Kritiker die ihn damit als Leichtgewicht darstellen wollten und stellte unmissverstandlich klar Ich kandidiere nicht fur das Amt des Vizeprasidenten ich will Prasident werden Ein weitaus grosseres Problem fur Kennedy war die Tatsache dass er Katholik war Man erinnerte sich an den demokratischen und ebenfalls katholischen Kandidaten Alfred E Smith der 1928 ins Rennen um die Prasidentschaft ging und klar verlor Smith war seinerzeit Opfer anti katholischer Polemik geworden 3 4 Viele fragten sich ob Vorurteile gegenuber seiner Konfession Kennedys Chancen auf die Nominierung und die spatere Wahl mindern wurden Um seine Wahlbarkeit unter Beweis zu stellen forderte Kennedy Hubert Humphrey einen liberalen Senator aus Minnesota in den Primarys von Wisconsin heraus Obwohl Kennedy Humphrey in Wisconsin besiegte zweifelten nach wie vor Parteigrossen daran dass er genugend Anziehungskraft auf nicht katholische Wahler hatte da sein Sieg in grossem Masse in vorwiegend katholisch gepragten Gebieten zustande kam Der nachste Wahlkampf den beide Kontrahenten austrugen fand im vorwiegend protestantisch gepragten West Virginia statt in dem grosse Skepsis gegenuber allem Katholischen vorherrschte so sagte man Die Kampagne von Humphrey konnte finanziell nicht mehr aus dem Vollen schopfen und daher nicht mit dem besser organisierten und finanzstarken Team von Kennedy mithalten Kennedy liess seine attraktiven Geschwister in grossem Masse in seinen Wahlkampf einbinden was Humphrey veranlasste zu sagen er fuhle sich wie ein unabhangiger Kaufmann der gegen eine Einzelhandelskette antritt Kennedy gewann den Staat in den Vorwahlen erdrutschartig mit uber 60 der abgegebenen Stimmen Anschliessend verabschiedete sich Humphrey aus dem Rennen und Kennedy hatte den Sieg bekommen den er brauchte um die Partei davon zu uberzeugen dass ein Katholik in einem nicht katholischen Staat gewinnen kann In den kommenden Monaten vor der demokratischen Convention reiste Kennedy durchs Land und versuchte Delegierte aus verschiedenen Staaten davon zu uberzeugen ihn zu unterstutzen Trotzdem fehlten Kennedy zu Beginn der Convention einige Dutzend Stimmen um zum Kandidaten der Demokratischen Partei gekurt zu werden Staaten die in den Vorwahlen gewonnen wurden von Kennedy Illinois Indiana Maryland Massachusetts Heimatstaat New Hampshire Nebraska Pennsylvania Oregon West Virginia Wisconsin von Humphrey South Dakota District of Columbia von Brown Kalifornien Heimatstaat von Smathers Florida Heimatstaat von DiSalle Ohio Heimatstaat Nominierungsparteitag der Demokraten Bearbeiten Der Nominierungsparteitag der Demokraten wurde vom 11 bis 15 Juli 1960 in Los Angeles abgehalten In der Woche vor dem Parteitag bekam Kennedy zwei neue Herausforderer mit Lyndon B Johnson dem machtigen Mehrheitsfuhrer im US Senat der aus Texas kam und Adlai Stevenson der bereits 1952 und 1956 nominiert worden war jedoch beide Male klar gegen Eisenhower verloren hatte Letztlich waren jedoch weder Johnson noch Stevenson eine wirkliche Herausforderung fur das talentierte und hocheffiziente Wahlkampfteam Kennedys das von Robert Kennedy geleitet wurde Johnson schlug Kennedy eine TV Debatte vor den beiden Delegationen von Texas und Massachusetts vor Kennedy akzeptierte das Angebot Die meisten Beobachter hatten den Eindruck dass Kennedy die Debatte schliesslich gewann und Johnson seine Unterstutzung nicht uber den Suden hinaus ausbauen konnte Stevenson war zwar unter vielen liberalen Delegierten popular gerade auch unter kalifornischen aber seine beiden herben Niederlagen 1952 und 1956 liessen die Partei nach einem neuen Gesicht suchen dem man eine hohere Chance auf den Gewinn der Wahlen einraumte Kennedy gewann die Nominierung im ersten Durchgang Gleich im Anschluss wurde Johnson von Kennedy gefragt ob er sein Vizeprasident werden wollte ein Schachzug der viele uberraschte Bis heute gibt es viele Debatten uber die Details von Johnsons Nominierung warum sie ihm angeboten wurde und weshalb er sie akzeptierte Einige Historiker spekulieren dass Kennedy ursprunglich jemand anderen wollte wie z B Senator Stuart Symington oder Scoop Jackson und dass er die Vizeprasidentschaft Johnson als erstes nur aus Hoflichkeit gegenuber dem machtigen Mehrheitsfuhrer des US Senats anbot Nach dieser Theorie war Kennedy selbst uberrascht als Johnson den zweiten Platz auf dem demokratischen Ticket akzeptierte Eine andere Geschichte wird folgendermassen erzahlt Robert Kennedy versuchte Johnson nachdem er das Angebot bereits akzeptiert hatte wieder davon abzubringen Vizeprasidentschaftskandidat zu werden Johnson fuhlte sich davon angegriffen dass der kleine Bruder von JFK ihn so dreist davon abhalten wollte als Vize anzutreten Als Antwort auf diese unverblumte Konfrontation mit Robert Kennedy rief Johnson Kennedy an und bestatigte ihm dass er der Vizeprasidentschaftskandidat sei JFK seinerseits stellte dies ebenfalls klar Johnson und Robert Kennedy wurden durch diesen Zwischenfall zu erbitterten Gegnern die eine harte personliche und politische Auseinandersetzung fast die ganzen 60er Jahre hindurch ausfochten die schwere Auswirkungen auf die Demokraten hatte Trotz der Vorbehalte Robert Kennedys gegenuber einer Nominierung von Johnson zeigte sich dass der Schachzug ein meisterlicher fur seinen alteren Bruder war Johnson schlug sich mit Verve im Wahlkampf fur JFK und war hauptverantwortlich dafur dass die Demokraten mehrere Sudstaaten gewannen die eigentlich skeptisch gegenuber Kennedy waren vor allem Johnsons Heimatstaat Texas Das Ergebnis der Convention John F Kennedy 806Lyndon B Johnson 409Stuart Symington 86Adlai Stevenson 79 5Robert B Meyner 43Hubert H Humphrey 41George Smathers 30Ross Barnett 23Herschel Loveless 2Pat Brown 1Orval Faubus 1Albert D Rosellini 1Wahlkampf BearbeitenKennedy war der zweite Katholik uberhaupt der sich um das hochste Staatsamt bewarb 1928 hatte der Demokrat und bekennende Katholik Al Smith vergeblich fur das Prasidentenamt kandidiert Wahrend des Wahlkampfs griff Kennedy Eisenhower und die Republikaner an Amerika falle im Kalten Krieg hinter die Sowjetunion zuruck wirtschaftlich wie militarisch und als Prasident werde er Amerika wieder nach vorne bringen Nixon antwortete darauf dass er im Falle seiner Wahl die Friedens und Wohlstandspolitik die Eisenhower gepragt hatte weiter fortfuhren wurde und dass Kennedy zu jung und unerfahren sei um ihm in Zeiten des Kalten Krieges die Prasidentschaft anzutragen Der Republikaner versuchte ausserdem die Unterstutzung der Landwirte zu gewinnen indem er versprach den unbeliebten Agrarminister Ezra Taft Benson durch einen Politiker aus dem teils landlich gepragten Mittleren Westen zu ersetzen Nixons Wahlkampf wurde teilweise dadurch behindert dass er infolge einer Knieverletzung einige Tage im Walter Reed Militarkrankenhaus behandelt werden musste 5 Im April 1960 regte Bob Sarnoff der Prasident der National Broadcasting Company NBC als erster an Debatten der Prasidentschaftskandidaten im Fernsehen zu ubertragen Ende Juli griff Nixon diesen Vorschlag auf und signalisierte seine Bereitschaft zu einem Fernsehduell mit Kennedy Weil er weniger bekannt war als sein republikanischer Konkurrent und zudem weniger Wahlkampfmittel zur Verfugung hatte akzeptierte Kennedy sofort Nixons Angebot Mit dem 9 August beginnend wurden mehrere Treffen zwischen Vertretern von Demokraten Republikanern und Journalisten von NBC Columbia Broadcasting System CBS American Broadcasting Company ABC und Mutual Broadcasting System MBS abgehalten um die Bedingungen und Details des Fernsehduells festzulegen Am 24 August verabschiedete der Kongress einen Beschluss der gesetzliche Hurden zur Ausrichtung eines solchen TV Formats zwischen Prasidentschaftskandidaten beseitigte Schliesslich kam es zwischen dem 26 September und dem 21 Oktober zu vier TV Duellen 6 Die Fernsehdebatten zwischen Kennedy und Nixon stellten eine Premiere dar Obwohl die zeitgenossische Presse das erste Duell oftmals als ereignislos abtat werden sie in der spateren Forschung als das wichtigste und das bahnbrechende Ereignis in der amerikanischen Wahlkampfgeschichte des 20 Jahrhunderts bewertet 7 8 Ergebnis BearbeitenKandidat Partei Stimmen WahlmannerAnzahl ProzentJohn Fitzgerald Kennedy Demokrat 34 220 984 49 7 303Richard Nixon Republikaner 34 108 157 49 6 219Harry Byrd Demokrat 0 0 0 15nicht festgelegte Wahlmanner Demokrat 610 409 0 4 Andere 216 882 0 3 Gesamt 68 832 482 100 0 537Die Wahl fand am 8 November 1960 statt Bei den Stimmen der Burger dem Popular Vote betrug Kennedys Vorsprung nur 0 1 Prozent was etwa 112 000 Stimmen entsprach Es war einer der knappsten Vorsprunge in der Geschichte der amerikanischen Prasidentschaftswahlen sowie der geringste Vorsprung bei einer Wahl im 20 Jahrhundert Im Wahlmannergremium war Kennedys Vorsprung deutlicher Die sich mehrheitlich fur ihn aussprechenden Bundesstaaten stellten 303 Elektoren Nixon hatte 219 auf sich vereinen konnen 270 waren zum Sieg erforderlich Uberraschend gelang Kennedy der Sieg in mehreren Sudstaaten darunter das bevolkerungsreiche Texas Sein Sieg in diesem Bundesstaat wird im Wesentlichen auf seinen texanischen Vizeprasidentschaftskandidaten Lyndon B Johnson zuruckgefuhrt Mit der Unterstutzung der Burgerrechtsbewegung durch Kennedy und Johnson sollte jedoch die Unterstutzung fur demokratische Prasidentschaftskandidaten in den Sudstaaten in den folgenden Jahren weiter schwinden Die Wahl von 1960 war die einzige Wahl bei der sogenannte unpledged electors nicht festgelegte Wahlmanner acht aus Mississippi sechs aus Alabama in das Wahlmannerkollegium gewahlt wurden Zwolf weitere Wahlmanner wurden von Georgia als unpledged erklart 9 Diese Wahlmanner waren von konservativen Demokraten des Sudens als Verhandlungsmasse bei der Prasidentenwahl selbst oder zum Zwecke vorgesehen die Prasidentschaftswahlen wie die amerikanische Verfassung es im Fall vorsieht dass kein Kandidat eine absolute Mehrheit der Wahlmannerstimmen erhalt auf das Reprasentantenhaus zu verlagern Da Kennedy uber eine hinreichende Mehrheit von Wahlmannerstimmen verfugte waren diese Wahlmanner jedoch zahlenmassig nicht in der Lage das Ergebnis zu beeinflussen Die 14 unpledged electors Alabamas und Mississippis gaben ihre Stimmen daraufhin dem Senator Harry F Byrd ausserdem erhielt er eine 15 Wahlmannerstimme von einem faithless elector aus Oklahoma der entgegen dem Wahleraufrag stimmte Senator Byrd war von innerparteilichen Opponenten Kennedys ins Spiel gebracht worden Byrd selbst hatte eine Kandidatur abgelehnt Die zwolf Wahlmanner Georgias stimmten fur Kennedy Die Wahl von 1960 ist nach wie vor Gegenstand von Diskussionen zwischen Historikern inwiefern Abstimmungsunregelmassigkeiten in einigen Staaten Kennedys Sieg unter Umstanden erst ermoglichten Bei dieser Wahl durften erstmals Alaska und Hawaii teilnehmen die am 3 Januar beziehungsweise am 21 August 1959 in die USA als Bundesstaaten aufgenommen worden waren Nixon hatte auch seinen Wahlkampf im August 1959 auf Hawaii begonnen 5 In 20 Bundesstaaten in denen es um insgesamt 256 Wahlmanner ging lagen zwischen Erstem und Zweitem weniger als funf Prozent Differenz Hawaii 0 06 Illinois 0 19 Missouri 0 52 California 0 55 New Mexico 0 74 New Jersey 0 80 Minnesota 1 43 Delaware 1 64 Alaska 1 88 Texas 2 00 Michigan 2 01 Nevada 2 32 Pennsylvania 2 32 Washington 2 41 South Carolina 2 48 Montana 2 50 Mississippi 2 64 Florida 3 03 Wisconsin 3 72 North Carolina 4 22 Zwischen 5 und 10 Differenz gab es in Staaten in denen es um insgesamt 160 Wahlmannerstimmen ging Oregon 5 24 New York 5 26 West Virginia 5 46 Virginia 5 47 Ohio 6 56 New Hampshire 6 84 Arkansas 7 13 Tennessee 7 15 Kentucky 7 18 Maryland 7 22 Connecticut 7 46 Idaho 7 56 Utah 9 64 Colorado 9 73 Filme BearbeitenJohn F Kennedy vs Richard Nixon USA 2016 41 minutiger Dokumentarfilm CNN von Christopher Spencer fur die Serie Race for the White House Literatur BearbeitenIrwin F Gellman Campaign of the Century Kennedy Nixon and the Election of 1960 Yale University Press New Haven 2022 ISBN 978 0 300 21826 8 Donald Richard Deskins Hanes Walton Sherman C Puckett Presidential Elections 1789 2008 County State and National Mapping of Election Data University of Michigan Ann Arbor 2010 ISBN 978 0 472 11697 3 S 417 427 Kapitel 46 John F Kennedy s Election Edmund F Kallina Jr Kennedy V Nixon The Presidential Election of 1960 University of Press Florida Gainesville 2010 ISBN 978 0 8130 3485 0 Shaun A Casey The Making of a Catholic President Kennedy vs Nixon 1960 Oxford University Press New York City 2009 ISBN 978 0 19 537448 3 W J Rorabaugh The Real Making of the President Kennedy Nixon and the 1960 Election University Press of Kansas Lawrence KA 2009 ISBN 978 0 7006 1639 8 Gary Donaldson The First Modern Campaign Kennedy Nixon and the Election of 1960 Rowman amp Littlefield Lanham MD 2007 ISBN 978 0 7425 4799 5 Paul F Boller Presidential Campaigns From George Washington to George W Bush 2 verbesserte Auflage Oxford University Press New York 2004 ISBN 978 0 19 516716 0 S 296 307 1960 Kennedy and the New Frontier Theodore H White The making of the president 1960 Atheneum Publishers New York 1961 LCCN 61 009259 ausgezeichnet mit dem Pulitzer Preis Einzelnachweise Bearbeiten 220 Wahlmanner hatten Nixon Lodge bei der Wahl erreicht allerdings stimmte ein Wahlmann aus der Delegation von Oklahoma fur den Dixiecrat Harry F Byrd als Prasident wodurch Nixon nur 219 Stimmen im Wahlkollegium erreichte Joachim Joesten Irene Schmitz Prasident Nixon Sein Leben seine Politik Heyne Verlag Munchen 1969 S 110 ff Robert A Slayton Empire Statesman The Rise and Redemption of Al Smith Free Press New York NY u a 2001 ISBN 0 684 86302 2 S 304 Arthur Schlesinger Jr O Connor Vaughan Cuomo Al Smith J F K The New York Times 2 Februar 1990 Abgerufen am 19 Mai 2009 englisch a b Joachim Joesten Irene Schmitz Prasident Nixon Sein Leben seine Politik Heyne Verlag Munchen 1969 S 125 John W Self The First Debate over the Debates How Kennedy and Nixon Negotiated the I960 Presidential Debates In Presidential Studies Quarterly Vol 35 No 2 Juni 2005 ISSN 0360 4918 S 361 375 hier S 363 366 369 371 John W Self The First Debate over the Debates How Kennedy and Nixon Negotiated the I960 Presidential Debates In Presidential Studies Quarterly Vol 35 No 2 Juni 2005 ISSN 0360 4918 S 361 375 hier S 361 f Joachim Joesten Irene Schmitz Prasident Nixon Sein Leben seine Politik Heyne Verlag Munchen 1969 S 131 ff https www upi com Archives 1960 11 09 Kennedy wins election by slim margin 5835485152054 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons US Prasidentschaftswahl 1960 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Prasidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten1789 1792 1796 1800 1804 1808 1812 1816 1820 1824 1828 1832 1836 1840 1844 1848 1852 1856 1860 1864 1868 1872 1876 1880 1884 1888 1892 1896 1900 1904 1908 1912 1916 1920 1924 1928 1932 1936 1940 1944 1948 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 2024Wahl des Vizeprasidenten1973 1974 nbsp nbsp Gouverneurswahlen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1960 amp oldid 237159925