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Die 40 Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten wurde am 7 November 1944 wahrend der Endphase des Zweiten Weltkrieges abgehalten Bedingt durch diese aussergewohnliche Weltlage entschied sich der amtierende Prasident Franklin D Roosevelt zur Kandidatur fur eine nie dagewesene vierte Amtszeit Ohne innerparteiliche Opposition sicherte er sich die Nominierung der Demokraten und besiegte bei der eigentlichen Wahl seinen republikanischen Herausforderer Thomas E Dewey in einer klaren Entscheidung 1940 1948 40 PrasidentschaftswahlSiegel des Prasidenten der Vereinigten Staaten7 November 1944531 WahlleuteDemokratische ParteiFranklin D Roosevelt Harry S TrumanWahlleute 432 81 4 Stimmen 25 612 916 53 4 Republikanische ParteiThomas Dewey John BrickerWahlleute 99 18 6 Stimmen 22 017 929 45 9 Wahlergebnisse nach Bundesstaat 36 Staaten Roosevelt Truman 12 Staaten Dewey BrickerGewahltes Electoral College432 99 432 99 Electoral College Roosevelt 432 Dewey 99Prasident der Vereinigten StaatenVor der WahlFranklin D RooseveltDemokratische Partei GewahltFranklin D RooseveltDemokratische Partei Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Kandidaten 2 1 Demokraten 2 2 Republikaner 3 Wahlkampf 4 Ergebnis 5 Nach der Wahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenFranklin D Roosevelt regierte 1944 bereits langer als jeder andere Prasident vor oder nach ihm die verfassungsrechtliche Begrenzung auf zwei Amtszeiten wurde als Reaktion darauf 1951 eingefuhrt zuvor hatten in der vom ersten Prasidenten George Washington bei der Prasidentschaftswahl 1796 gegrundeten Tradition zweifach gewahlte Prasidenten stets auf eine dritte Amtszeit verzichtet Nach den erdrutschartigen Wahlerfolgen 1932 und 1936 waren seine ersten beiden Amtsperioden von Wirtschafts und Sozialreformen im Rahmen des New Deal gepragt die auf eine Uberwindung der Grossen Depression abzielten Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Europa 1939 und der sich zuspitzenden Situation im Jahr 1940 entschied sich Prasident Roosevelt fur eine Bewerbung um eine dritte Amtszeit Im November des Jahres wurde er dann als einziger Prasident mit klarer Mehrheit ein drittes Mal gewahlt Die Innenpolitik ruckte weitestgehend in den Hintergrund und nach dem Angriff auf Pearl Harbor im Dezember 1941 traten die USA endgultig in den Zweiten Weltkrieg ein nachdem bereits seit Fruhjahr Kriegsguter an Grossbritannien und die Sowjetunion geliefert worden waren Spatestens im Laufe des Jahres 1944 zeichnete sich ein Sieg der Alliierten uber das Dritte Reich und im Pazifikkrieg ab Die Kriegsjahre waren innenpolitisch durch ein rasantes Wirtschaftswachstum gepragt womit das Land die Grosse Depression endgultig uberwand Kandidaten BearbeitenDemokraten Bearbeiten Demokratische Kandidaten nbsp Prasident Franklin D Roosevelt nbsp Prasident Franklin D Roosevelt links hinten Harry S Truman als gewahlter Vizeprasident mittig und der scheidende Vizeprasident Henry A Wallace rechts nach der Wahl im November 1944Als Kriegsprasident war Roosevelt sowohl an der demokratischen Parteibasis als auch der Bevolkerung weiterhin popular Aufgrund der weltpolitischen Situation gab es trotz Geruchten um seinen angegriffenen Gesundheitszustand anders als zur Wahl 1940 keine Zweifel uber seine erneute Kandidatur Obwohl es innerhalb des konservativen Parteiflugels aus dem Suden vereinzelt Bedenken gegen Roosevelts progressive Innenpolitik gab war ihm die Nominierung ohne Opposition gesichert Aussergewohnlich hohe Beachtung fand die Auswahl des demokratischen Vizeprasidentschaftskandidaten Innerhalb der Parteifuhrung war Unmut uber den bisherigen Amtsinhaber Henry A Wallace laut geworden der als zu linkslastig und unberechenbar galt Obwohl der sich verschlechternde Gesundheitszustand Roosevelts offentlich nicht thematisiert wurde gab es angesichts dieses Umstandes bei vielen Parteifunktionaren Bedenken uber eine mogliche Nachfolge Wallaces im Weissen Haus Favorit der Parteifuhrung fur den Posten des Vizeprasidenten war Harry S Truman ein Senator aus Missouri Truman gehorte zwar nicht zum engeren Zirkel um den Prasidenten trug aber innen wie aussenpolitisch die Agenda der Regierung loyal mit Bekanntheit erlangte er nicht zuletzt durch seine Tatigkeit in einem Senatsausschuss zur Uberwachung der Kriegsproduktion wo er gegen Korruption und Verschwendung vorging Trotz seiner personlich guten Beziehung zu seinem bisherigen Stellvertreter war Prasident Roosevelt mit einer Neubesetzung des Amtes durch Senator Truman einverstanden Auf dem demokratischen Parteitag im Juli 1944 wurde Truman dann bei der entscheidenden Abstimmung mit 1031 Delegiertenstimmen zum Running Mate Roosevelts gewahlt Wallace erhielt lediglich 105 Stimmen Nach der Wahl wurde er jedoch vom Prasidenten als Handelsminister erneut in die Regierung berufen 1 Republikaner Bearbeiten Republikanische Kandidaten nbsp Gouverneur von New York Thomas E Dewey nbsp Gouverneur von Ohio John W Bricker nbsp Anwalt Wendell Willkie nbsp General Douglas MacArthur nbsp Gouverneur von Minnesota Harold Stassen nbsp Kongressabgeordneter Everett DirksenDie Republikaner starteten mit mehreren als Favoriten gehandelten Kandidaten ins Wahljahr Zu ihnen gehorte der New Yorker Gouverneur Thomas E Dewey sein Kollege aus Ohio John W Bricker sowie der Anwalt und Geschaftsmann Wendell Willkie der vier Jahre zuvor uberraschend die Nominierung errang dann aber Roosevelt unterlag Ein weiterer Bewerber war der bekannte General Douglas MacArthur Da MacArthur 1944 jedoch Oberkommandierender der US Streitkrafte im Pazifik war betrieb er keinen aktiven Wahlkampf Kaum Chancen wurden unterdessen dem Gouverneur von Minnesota Harold Stassen und dem Kongressabgeordneten und spateren Fraktionsfuhrer im Senat Everett Dirksen eingeraumt die beide als zu unerfahren angesehen wurden Uberraschend kam fur viele Beobachter der Verzicht des einflussreichen Senators Robert A Taft der Anfuhrer des konservativen Parteiflugels Er unterstutzte stattdessen Bricker der ebenfalls den parteiinternen Konservativen zuzurechnen war Obwohl 1944 nur eine geringe Zahl an Bundesstaaten Vorwahlen abhielten die uberwaltigende Mehrheit der Parteitagsdelegierten wurden durch lokale Parteivorstande bestimmt wurde die Abstimmung in Wisconsin zu einer Art Stimmungsbild angesehen Unerwartet schwach schnitt Willkie bei diesem Urnengang ab Vor allem seine sehr progressiven Ansichten und die Kooperation mit Roosevelt in aussenpolitischen Fragen so unternahm er im Auftrag des Prasidenten seit seiner Niederlage 1940 eine Reihe diplomatischer Missionen waren bei vielen Republikanern nicht sehr popular Klarer Gewinner der Abstimmung war trotz seiner geringen politischen Erfahrung Thomas E Dewey Bereits 1940 schnitt dieser im Auswahlprozess seiner Partei stark ab obgleich er zu diesem Zeitpunkt nur Distriktstaatsanwalt in New York war das Gouverneursamt ubernahm er erst Anfang 1943 1938 scheiterte er bei einem ersten Versuch zum Gouverneur gewahlt zu werden am beliebten demokratischen Amtsinhaber Herbert H Lehman ausserst knapp was ihm landesweite Bekanntheit einbrachte Dewey stand innerhalb der Partei fur moderate bis liberale Positionen so gelang es ihm als Regierungschef des damals bevolkerungsreichsten Bundesstaates einen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen soliden Staatsfinanzen und dem Ausbau des Sozialstaates zu finden Auf dem republikanischen Nominierungsparteitag im Sommer 1944 setzte sich Favorit Dewey dann klar durch Mit 42 Jahren ist er bis heute der jungste Prasidentschaftsbewerber seiner Partei uberhaupt Um einen innerparteilichen Ausgleich zwischen den beiden grossen Flugeln zu finden sowie einer breiten Masse an Wahlern Identifikation mit dem republikanischen Gespann zu ermoglichen wurde der konservative Bricker Vizeprasidentschaftskandidat Dewey favorisierte als Running Mate ursprunglich seinen Gouverneurskollegen aus Kalifornien Earl Warren der ebenfalls dem liberalen Lager angehorte Letztlich stimmte er aber zur Befriedung der Konservativen Brickers Nominierung zu Warren wurde dann 1948 Deweys Vizekandidat Wahlkampf Bearbeiten nbsp Roosevelt bei einem Wahlkampfauftritt am 27 Oktober 1944Aussenpolitisch gab es wenige Differenzen zwischen den beiden Kontrahenten Dewey prangerte im Wahlkampf aber die vermeintliche Ineffizienz des New Deal an und forderte mehr wirtschaftliche Deregulierung Ausserdem portratierte er den Prasidenten als muden alten Mann tired old man der von einem Kabinett voller muder alter Manner umgeben sei In seiner Nominierungsrede vom Juli 1944 charakterisierte Roosevelt seinen Herausforderer als zu unerfahren und unreif fur das Prasidentenamt in diesen kritischen Kriegszeiten Auch warnte er die Republikaner wurden im Falle eines Triumphes einen Grossteil der erfolgreichen New Deal Reformen revidieren Um Geruchten vorzubeugen sein Gesundheitszustand habe sich verschlechtert bestand Roosevelt auf einer energischen Wahlkampagne So unternahm er ausgedehnte Reisen durchs Land hielt mehrere Reden und fuhr in offenem Wagen durch die Stadte um Hande zu schutteln Besonderen Eindruck machte Roosevelts Konter auf den erfundenen Vorwurf der Republikaner der Prasident habe seinen Hund Fala wahrend einer Truppen Inspektionsreise auf einer Insel der Aleuten vergessen und einen Zerstorer der United States Navy ausgesandt um ihn abzuholen was den Steuerzahler mehrere Millionen Dollar gekostet habe Roosevelt zog die republikanischen Beschuldigungen bei einem Vortrag am 23 September 1944 durch seine geschickte Rhetorik ins Lacherliche woraufhin das Publikum in Lachen ausbrach 2 These Republican leaders have not been content with attacks on me or my wife or on my sons No not content with that they now include my little dog Fala Well of course I don t resent attacks and my family don t resent attacks but Fala does resent them You know Fala is Scotch and being a Scottie as soon as he learned that the Republican fiction writers in Congress and out had concocted a story that I d left him behind on an Aleutian island and had sent a destroyer back to find him at a cost to the taxpayers of two or three or eight or twenty million dollars his Scotch soul was furious He has not been the same dog since I am accustomed to hearing malicious falsehoods about myself But I think I have a right to resent to object to libelous statements about my dog Diese Fuhrer der Republikaner haben es nicht dabei belassen mich meine Frau und meine Sohne anzugreifen Nein damit nicht genug jetzt geht es auch gegen meinen kleinen Hund Fala Naturlich nehme ich Angriffe nicht ubel genauso wenig wie meine Familie aber Fala nimmt sie ubel Sie wissen Fala ist ein Schotte Als Fala erfuhr dass die republikanischen Romanschriftsteller im Kongress und anderswo eine Geschichte zusammengebraut haben nach der ich ihn auf den Aleuten vergessen und auf Kosten des Steuerzahlers von zwei oder drei oder acht oder zwanzig Millionen Dollar einen Zerstorer auf die Suche nach ihm geschickt hatte war seine schottische Seele schwer getroffen Seitdem ist er nicht mehr derselbe Hund Ich bin daran gewohnt bosartige Lugen uber mich zu horen ich sei alt wurmstichig oder wurde mich als unentbehrlich darstellen Aber ich denke ich habe das Recht mich uber verleumderische Behauptungen uber meinen Hund zu argern und ihnen zu widersprechen Franklin D RooseveltErgebnis Bearbeiten nbsp Ergebnisse nach Countys Blaue Countys wurden von Roosevelt gewonnen rot unterlegte von Dewey Je kraftiger die jeweilige Farbe desto grosser der Vorsprung an StimmenRoosevelt fuhrte samtliche wahrend des Jahres erhobenen Meinungsumfragen konstant an wenngleich manchmal nur knapp Die Erfolge der Alliierten auf dem europaischen Kriegsschauplatz verschafften dem Amtsinhaber letztlich aber einen grossen Vorteil Wie erwartet siegte Roosevelt am 7 November 1944 erneut Trotz leichter Stimmenverluste im Vergleich zur Wahl vier Jahre fruher stimmten noch immer 53 4 Prozent der Wahler fur ihn Dewey vereinte 45 9 Prozent der Stimmen auf sich Roosevelt und Truman siegten in 36 Bundesstaaten wahrend Dewey und sein Running Mate John W Bricker nur in zwolf Staaten erfolgreich waren Wie auch Willkie 1940 waren diese vorwiegend im Mittleren Westen und Teilen Neuenglands Mit Ausnahme Michigans gewannen die Republikaner alle Staaten von 1940 Zusatzlich errang Dewey Ohio Wisconsin und Wyoming Der Bundesstaat New York in dem beide Kandidaten lebten fiel jedoch nur knapp an Roosevelt allerdings nicht so knapp wie bei der vorhergehenden Wahl Allerdings stimmte Roosevelts Heimatstadt Hyde Park mehrheitlich fur Dewey ebenso wie Dutchess County in dem beide Bewerber ihren Wohnsitz hatten das einzige Mal dass beide Kandidaten aus demselben County stammten Hochburgen der Demokraten waren die Grossstadte und der damals noch demokratisch gepragte Suden der USA siehe Solid South Gleichzeitig gewannen die Demokraten bei den parallel stattfindenden Kongresswahlen Mandate hinzu nachdem infolge der Kongresswahlen 1942 die Mehrheiten der Partei nur noch recht knapp waren 1 Das Ergebnis der Prasidentschaftswahl 1944 wies zudem einige Besonderheiten auf Zum einen ist sie bis heute die letzte bei der ein Kandidat mehr als 90 Prozent der Stimmen in einem Bundesstaat erhielt Roosevelt erzielte in Mississippi 94 Prozent der Stimmen Zum anderen hat mit Ausnahme der erdrutschartigen Wiederwahl Lyndon B Johnsons im Jahr 1964 kein demokratischer Bewerber Roosevelts Ergebnis beim Stimmenverhaltnis Popular Vote oder an Wahlmannern ubertroffen Trotzdem erzielte Dewey das beste Ergebnis aller vier republikanischer Gegner Roosevelts Infolge seiner Zugewinne gehort Roosevelt zu nur drei US Prasidenten die mit weniger Stimmen bei den Wahlern und im Electoral College unter dem Ergebnis der letzten Wahl blieben aber dennoch wiedergewahlt wurden Dies war zuvor nur bei James Madison 1812 der Fall sowie spater bei Barack Obama im Jahr 2012 Andrew Jackson erhielt 1832 prozentual weniger Stimmen bei der Volkswahl jedoch mehr Wahlmanner als bei seinem ersten Wahlerfolg 1828 Woodrow Wilson hingegen konnte bei seiner Bestatigung 1916 mehr Stimmen als 1912 erringen wahrend das Ergebnis im Wahlmannergremium wesentlich knapper ausfiel als vier Jahre zuvor Kandidat Partei Stimmen WahlmannerAnzahl ProzentFranklin D Roosevelt Demokrat 25 612 916 53 4 432Thomas E Dewey Republikaner 22 017 929 45 9 99Norman Thomas Sozialist 79 017 0 2 Claude Watson Prohibitionist 74 758 0 2 Andere kein Kandidat Texas Regulars sonstige Stimmen 192 443 0 3 Gesamt 47 977 063 100 531266 Stimmen waren fur die Wahl zum Prasidenten notwendig Nach der Wahl Bearbeiten nbsp Die Zeremonie zu Roosevelts vierter Amtseinfuhrung vor dem Weissen Haus am 20 Januar 1945Aufgrund des andauernden Kriegszustandes und Roosevelts angegriffener Gesundheit wurde die vierte Amtseinfuhrung des Prasidenten am 20 Januar 1945 nicht auf den Stufen des Kapitols mit einer grossen Feier abgehalten sondern in einer sehr schlichten Zeremonie auf der Terrasse des Weissen Hauses Die Ansprache Roosevelts an seine Landsleute dauerte nur rund funf Minuten Roosevelt verstarb knapp drei Monate spater im Amt am 12 April 1945 kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs Ihm folgte Harry S Truman nach der nur 82 Tage lang als Vizeprasident amtiert hatte Literatur BearbeitenDavid M Jordan FDR Dewey and the Election of 1944 Indiana University Press Bloomington 2011 ISBN 978 0 253 35683 3 Donald Richard Deskins Hanes Walton Sherman C Puckett Presidential Elections 1789 2008 County State and National Mapping of Election Data University of Michigan Ann Arbor 2010 ISBN 978 0 472 11697 3 S 376 384 Kapitel 42 Franklin D Roosevelt s Third Reelection Paul F Boller Presidential Campaigns From George Washington to George W Bush 2 verbesserte Auflage Oxford University Press New York 2004 ISBN 978 0 19 516716 0 S 259 267 1944 Roosevelt s Wartime Mandate Weblinks Bearbeiten nbsp Commons US Prasidentschaftswahl 1944 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Franklin D Roosevelt Campaigns and elections Memento vom 10 Oktober 2014 im Internet Archive Miller Center of Public Affairs University of Virginia Michael A Davis Politics as usual Franklin Roosevelt Thomas Dewey and the wartime presidential campaign of 1944 S 192 195 Prasidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten1789 1792 1796 1800 1804 1808 1812 1816 1820 1824 1828 1832 1836 1840 1844 1848 1852 1856 1860 1864 1868 1872 1876 1880 1884 1888 1892 1896 1900 1904 1908 1912 1916 1920 1924 1928 1932 1936 1940 1944 1948 1952 1956 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020 2024Wahl des Vizeprasidenten1973 1974 nbsp nbsp Gouverneurswahlen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1944 amp oldid 234903667