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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Hang zu Verschworungstheorien Kampf gegen die Burgerrechtsbewegung Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Ezra Taft Benson 4 August 1899 in Whitney Franklin County Idaho 30 Mai 1994 in Salt Lake City Utah war ein US amerikanischer Politiker und der 13 Prasident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Ezra Taft BensonLeben Bearbeiten nbsp Benson als Landwirtschaftsminister der USA nbsp Ezra Taft Benson links wird von Staatssekretar Theodor Sonnemann im Bundesministerium fur Ernahrung Landwirtschaft und Forsten empfangen 1959 Benson wurde als Sohn von George T Benson und Sarah Dunkley Benson geboren In den Jahren 1921 bis 1923 diente er ehrenamtlich als Missionar der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Grossbritannien 1926 erhielt er einen Abschluss in Agrarwissenschaften und war zunachst an der University of Idaho tatig Nachdem er 1939 zum Generalsekretar des Bundesverbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften ernannt worden war zog er nach Washington D C 1943 berief ihn Prasident Heber J Grant zum Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Nach Reed Smoot 1862 1941 der als Vertreter Utahs dem Senat der Vereinigten Staaten angehorte war er der zweite Apostel der Kirche der gleichzeitig ein hochrangiges politisches Fuhrungsamt ausubte Prasident George Albert Smith sandte ihn 1945 nach Europa um die durch den Krieg zerstorte Kirchenorganisation wieder aufzubauen und um Hilfe fur die notleidende Bevolkerung zu organisieren Im Jahr 1953 berief ihn US Prasident Dwight D Eisenhower als Landwirtschaftsminister in sein Kabinett in dem er bis zum Ende von Eisenhowers Prasidentschaft im Januar 1961 verblieb Benson setzt in dieser Zeit auf den Abbau von Subventionen und die Freie Marktwirtschaft Dies fuhrte infolge von Uberproduktionen zu Preissturzen und Bankrotten Viele Farmer unterstutzten daraufhin die Demokraten Trotz der Kritik von Vizeprasident Richard Nixon hielt Eisenhower aber an seinem unbeliebtesten Minister fest Im Vorfeld der Prasidentschaftswahl 1960 verkundete Nixon im Falle seiner Wahl Benson nicht im Amt belassen zu wollen Dieser unterstutzte daraufhin Nixons innerparteilichen Konkurrenten Nelson Rockefeller John F Kennedy bezeichnete Nixon wiederum als Mann ohne jeden Grundsatz da er ursprunglich an Bensons Programm beteiligt gewesen sei 1 In seiner Amtszeit als Landwirtschaftsminister war er massgeblich fur den Aufbau und die Verteilung der sogenannten CARE Pakete verantwortlich Nach dem Tod von Spencer W Kimball wurde Benson am 10 November 1985 zum Prasidenten der Kirche ordiniert Zu Beginn seiner Prasidentschaft betonte er die Bedeutung des Buches Mormon und forderte die Mitglieder dazu auf es immer wieder durchzustudieren Er starb nach langer Krankheit am 30 Mai 1994 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ezra Taft Benson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie englisch Ezra Taft Benson im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Einzelnachweise Bearbeiten Joachim Joesten Irene Schmitz Prasident Nixon Sein Leben seine Politik Heyne Verlag Munchen 1969 S 125 ff Deseret News 1997 98 Church Alamanac S 42VorgangerAmtNachfolgerSpencer W KimballPrasident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 1985 1994Howard W HunterVKabinett der Vereinigten Staaten von Dwight D Eisenhower 1953 1961 Vizeprasident Richard Nixon 1953 1961 Aussenminister John Foster Dulles 1953 1959 Christian Herter 1959 1961 Finanzminister George M Humphrey 1953 1957 Robert B Anderson 1957 1961 Verteidigungsminister Charles Erwin Wilson 1953 1957 Neil H McElroy 1957 1959 Thomas S Gates 1959 1961 Justizminister Herbert Brownell junior 1953 1957 William P Rogers 1957 1961 Postminister Arthur E Summerfield 1953 1961 Innenminister Douglas McKay 1953 1956 Fred Andrew Seaton 1956 1961 Landwirtschaftsminister Ezra Taft Benson 1953 1961 Handelsminister Sinclair Weeks 1953 1958 Lewis Strauss 1958 1959 Frederick H Mueller 1959 1961 Arbeitsminister Martin Patrick Durkin 1953 James P Mitchell 1953 1961 Gesundheits Bildungs und Wohlfahrtsminister Oveta Culp Hobby 1953 1955 Marion Bayard Folsom 1955 1958 Arthur Flemming 1958 1961 Landwirtschaftsminister der Vereinigten Staaten Colman Rusk Morton Wilson Houston Meredith H C Wallace Gore Jardine Hyde H A Wallace Wickard Anderson Brannan Benson Freeman Hardin Butz Knebel Bergland Block Lyng Yeutter Madigan Espy Glickman Veneman Johanns Schafer Vilsack Perdue VilsackPrasidenten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Joseph Smith Brigham Young John Taylor Wilford Woodruff Lorenzo Snow Joseph F Smith Heber J Grant George Albert Smith David O McKay Joseph Fielding Smith Harold B Lee Spencer W Kimball Ezra Taft Benson Howard W Hunter Gordon B Hinckley Thomas S Monson Russell M Nelson Normdaten Person GND 119483513 lobid OGND AKS LCCN n50008042 VIAF 79427182 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Benson Ezra TaftKURZBESCHREIBUNG 13 Prasident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageGEBURTSDATUM 4 August 1899GEBURTSORT Whitney IdahoSTERBEDATUM 30 Mai 1994STERBEORT Salt Lake City Utah Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ezra Taft Benson amp oldid 236152793