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Allen Granberry Thurman 13 November 1813 in Lynchburg Virginia 12 Dezember 1895 in Columbus Ohio war ein US amerikanischer Jurist und Politiker der den Bundesstaat Ohio in beiden Kammern des Kongresses vertrat Er war ausserdem der Kandidat der Demokratischen Partei fur die US Vizeprasidentschaft an der Seite von Grover Cleveland bei der Prasidentschaftswahl 1888 Allen G ThurmanAnwalt und Kongressabgeordneter BearbeitenAllen Thurman wurde als Sohn eines Lehrerehepaares in Virginia geboren sein Fater war ausserdem als methodistischer Geistlicher tatig Im Jahr 1815 liessen seine Eltern ihre Sklaven frei und zogen mit ihrem Sohn nach Chillicothe in Ohio wo Thurman eine von seiner Mutter geleitete Privatschule besuchte Danach erlernte er in der Kanzlei seines Onkels William Allen der spater Gouverneur von Ohio wurde den Beruf des Rechtsanwalts Im Alter von 18 Jahren arbeitete er fur einige Zeit als Landvermesser drei Jahre spater wurde er Privatsekretar von Robert Lucas dem Gouverneur von Ohio 1835 wurde Thurman in die Anwaltskammer von Ohio aufgenommen woraufhin sein Onkel ihn als Partner in seine Kanzlei aufnahm zwei Jahre spater wurde William Allen US Senator in Washington Allen Thurman heiratete seine Frau Mary im November 1844 das Paar hatte drei Kinder Im selben Jahr wurde er ins Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten gewahlt dessen jungstes Mitglied er zu diesem Zeitpunkt war Er nahm sein Kongressmandat vom 4 Marz 1845 bis zum 3 Marz 1847 wahr und trat nicht zur Wiederwahl an Wahrend dieser Zeit stimmte er grundsatzlich mit der Mehrheit der Demokraten im Reprasentantenhaus lediglich in Fragen der Arbeitsbeschaffung war er eher auf der Seite der oppositionellen Whigs Ausserdem unterstutzte er die Regierung von Prasident James K Polk in der Frage des Krieges mit Mexiko Uberdies stimmte er fur den Wilmot Proviso mit dem die Ausweitung der Sklaverei auf die durch den Krieg hinzugewonnenen Gebiete verhindert werden sollte allerdings nur deshalb weil er diese ausschliesslich als Siedlungsraum fur Weisse ansah Nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament arbeitete Thurman wieder als Rechtsanwalt 1851 nahm er eine Ernennung zum Richter am Supreme Court of Ohio an an dem er funf Jahre verblieb In den letzten zwei Jahren ubte er dabei das Amt des Chief Justice aus ehe er in seine private Kanzlei zuruckkehrte 1853 zog er nach Columbus wo er bis zu seinem Tod lebte Im Vorfeld des Sezessionskrieges sprach Thurman sich gegen die Rucknahme des Missouri Kompromisses und die Lecompton Verfassung die im neuen Bundesstaat Kansas die Sklaverei erlaubt hatte aus Bei der Prasidentschaftswahl 1860 unterstutzte er Stephen A Douglas aus Illinois den Kandidaten der gemassigten Demokraten Nach der Wahl Abraham Lincolns zum Prasidenten wurde Thurman ein Gegner von dessen Kriegspolitik da er zwar das Recht eines Staates auf Sezession bestritt es aber fur unklug hielt die betreffenden Staaten nach dem vollzogenen Schritt zu bekampfen Wahrend des Krieges gehorte er zu den Befurwortern einer politischen Losung des Konfliktes Senator und Kandidat fur die Vizeprasidentschaft BearbeitenThurman bewarb sich 1867 als demokratischer Kandidat um das Amt des Gouverneurs von Ohio wobei er in seinem Programm deutlich Position gegen ein erweitertes Wahlrecht fur Afroamerikaner bezog er unterlag knapp dem Republikaner Rutherford B Hayes Die Wahler sorgten allerdings auch fur eine Mehrheit der Demokraten in der Ohio General Assembly die dann Thurman zum US Senator fur die am 4 Marz 1869 beginnende Amtsperiode bestimmte Im Senat war er ein entschiedener Gegner der von den Republikanern betriebenen Reconstruction in den Sudstaaten 1873 war Thurman massgeblich daran beteiligt dass in Ohio wieder ein demokratisch dominiertes Parlament gewahlt wurde und sein Onkel William Allen die Wahl zum Gouverneur gewann Er selbst konnte eine weitere Legislaturperiode im Senat antreten wo er zu einem der fuhrenden Kopfe der demokratischen Fraktion aufstieg Nach der Prasidentschaftswahl von 1876 sass er in der Kommission die nach dem unentschiedenen Ausgang zwischen dem Republikaner Rutherford B Hayes und dem Demokraten Samuel J Tilden den Gewinner ermitteln sollte Er stimmte fur Tilden doch die republikanische Mehrheit in dem Gremium verhalf Hayes seinem einstigen Gegner bei der Gouverneurswahl zum Sieg nbsp Wahlplakat von Grover Cleveland und Allen G ThurmanUber mehrere Jahre gehorte Thurman dem Justizausschuss des Senats an wobei er 1879 fur zwei Jahre dessen Vorsitz ubernahm nachdem die Demokraten die Mehrheit im Senat erlangt hatten Vom 15 April 1879 bis zum 5 Dezember 1880 fungierte er ausserdem als Prasident pro tempore des Senats und dabei auch kurzzeitig als eigentlicher Senatsprasident da US Vizeprasident William Almon Wheeler dem diese Aufgabe regular zufiel erkrankt war Als die Republikaner 1880 die Parlamentswahlen in Ohio gewannen bedeutete dies Thurmans bevorstehenden Abschied aus dem Senat Zunachst wurde James A Garfield zu seinem Nachfolger gewahlt nachdem dieser uberraschend Prasidentschaftskandidat der Republikaner geworden war und auch die Wahl gewonnen hatte fiel der Senatssitz an den noch amtierenden Finanzminister John Sherman Thurman der den Kongress am 3 Marz 1881 verliess wurde von Prasident Garfield danach zum amerikanischen Vertreter bei der internationalen Wahrungskonferenz in Paris ernannt Bei den Prasidentschaftswahlen der Jahre 1876 1880 und 1884 hatte Thurman als sogenannter Favorite Son die Delegiertenstimmen seines Heimatstaates Ohio erhalten fur die Nominierung reichte es in keinem der Falle Dafur wurde er 1888 vom amtierenden US Prasidenten Grover Cleveland als Running Mate fur die bevorstehenden Wahlen ausgesucht Clevelands ursprunglicher Vizeprasident Thomas A Hendricks war 1885 nach nur achtmonatiger Amtszeit verstorben Letztlich gewannen Cleveland und Thurman zwar mit einem Anteil von 48 6 Prozent die Mehrheit der Wahlerstimmen gegenuber den Republikanern Benjamin Harrison und Levi P Morton doch diese lagen bei den Wahlmannern mit 233 168 deutlich vorn sodass Thurman das Amt des Vizeprasidenten verwehrt blieb Er zog sich danach aus der Politik zuruck und verstarb sieben Jahre spater in Columbus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Allen G Thurman Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Allen G Thurman im Biographical Directory of the United States Congress englisch Allen G Thurman in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataPrasidenten pro tempore des Senats der Vereinigten Staaten Langdon Lee Langdon Izard H Tazewell Livermore Bingham Bradford Read Sedgwick Laurance Ross Livermore Tracy Howard Hillhouse Baldwin Bradley Brown Franklin Anderson Smith Bradley Milledge Gregg Gaillard Pope Crawford Varnum Gaillard Barbour Gaillard Macon Smith L Tazewell White Poindexter Tyler W R King Southard Mangum Sevier Atchison W R King Atchison Cass Bright Stuart Bright Mason Rusk Fitzpatrick Bright Fitzpatrick Foot Clark Foster Wade Anthony Carpenter Anthony Ferry Thurman Bayard Davis Edmunds Sherman Ingalls Manderson Harris Ransom Harris Frye Bacon Curtis Bacon Gallinger Bacon Brandegee Bacon Gallinger Bacon Lodge Bacon Gallinger Bacon Gallinger Bacon Gallinger Bacon Gallinger Bacon Gallinger Clarke Saulsbury Cummins Moses Pittman W H King Harrison Glass McKellar Vandenberg McKellar Bridges George Hayden Russell Ellender Eastland Magnuson Young Magnuson Thurmond Stennis Byrd Thurmond Byrd Thurmond Byrd Stevens Byrd Inouye Leahy Hatch Grassley Leahy Murray Siehe auch Prasident pro tempore des Senats der Vereinigten StaatenSenatoren der Vereinigten Staaten aus Ohio Klasse 1 Smith Meigs Worthington Kerr Ruggles Morris Tappan Corwin Ewing Wade Thurman Sherman Hanna Dick Pomerene Fess Donahey H Burton Huffman K Taft Bricker Young R Taft Jr Metzenbaum DeWine S BrownKlasse 3 Worthington Tiffin Griswold Campbell Morrow Trimble E Brown Harrison Burnet Ewing Allen Chase Pugh Chase Sherman Matthews Pendleton Payne Brice Foraker T Burton Harding Willis Locher T Burton McCulloch Bulkley R Taft Sr Burke Bender Lausche Saxbe Metzenbaum Glenn Voinovich Portman Vance Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott Ashley Le Blond Mungen Lamison Rice Le Fevre Seney Le Fevre Seney Layton Donovan De Witt Meekison Snook W Campbell Ansberry Matthews Snook Thompson Kniffin Clevenger D Latta Gillmor B Latta 6 Distrikt Beall Clendenin Hitchcock Sloane McArthur Thomson Creighton Muhlenberg Creighton Vinton Morris John Dickinson Wood Bell Green Ellison Emrie Cockerill Howard C White Clarke J A Smith Sherwood Hurd J Cox Hill Ritchie Hill Boothman Donovan Hulick S W Brown Hildebrant Scroggy Denver Fess Kearns Polk Davis McCowen Polk W Miller Harsha McEwen Strickland Cremeans Strickland C Wilson B Johnson 7 Distrikt Vinton Allen I Bond W Russell McDowell Morris Barrere Harlan T Corwin R Harrison S Cox Shellabarger Winans Shellabarger Neal Dickey Hurd Leedom Morey J E Campbell Seney J E Campbell Morey Haynes G Wilson Weaver Kyle Keifer Post Fess Brand L T Marshall Aleshire C Brown B Brown DeWine Hobson Austria Gibbs M Miller 8 Distrikt W Wilson Stanbery McLene Ridgway Vanmeter Thurman J Taylor M Corwin Stanton Shellabarger Johnston Hubbell C Hamilton Beatty Lawrence II Keifer Finley Keifer Little Kennedy Hare Strong 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