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John McLean 11 Marz 1785 im Morris County New Jersey 4 April 1861 in Cincinnati Ohio war ein US amerikanischer Jurist und Politiker Er war Abgeordneter im US Reprasentantenhaus und bekleidete das Amt des Postministers Postmaster General unter zwei US Prasidenten James Monroe und John Quincy Adams Ferner war er Richter am Supreme Court der Vereinigten Staaten Portrat von John McLean Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Familie 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenIn McLeans ersten Lebensjahren zog die Familie haufig um und wohnte in mehreren Grenzstadten darunter Morgantown Virginia Nicholasville Kentucky und Maysville Kentucky bevor sie sich 1797 schliesslich in Ridgeville Warren County Ohio niederliess McLean studierte Jura und wurde 1807 als Anwalt zugelassen Im selben Jahr grundete er The Western Star eine Wochenzeitung in Lebanon dem Verwaltungssitz des Warren County wo er als Anwalt praktizierte In den folgenden Jahren entschloss er sich eine politische Karriere einzuschlagen Er wurde fur die Demokratisch Republikanische Partei in den 13 und den 14 Kongress der Vereinigten Staaten gewahlt Dort ubte er seine Tatigkeit vom 4 Marz 1813 bis zu seinem Rucktritt 1816 aus um einen Sitz am Supreme Court of Ohio anzunehmen In das Richteramt war er am 17 Februar 1816 als Nachfolger von William W Irvin gewahlt worden Gemass der Volkszahlung von 1820 besass McLean Sklaven was in diesem Staat zu dieser Zeit selten war 1 Politik BearbeitenMcLean gab 1822 sein Amt als Richter auf um Prasident James Monroes Ernennung zum Kommissar des General Land Office nachzukommen Jedoch behielt er dieses Amt nur bis 1823 da ihn Monroe als Postminister in sein Kabinett berief Als solcher war er vom 9 Dezember 1823 bis zum 7 Marz 1829 tatig sowohl unter Monroe als auch dessen Nachfolger Adams In dieser Zeit dehnte sich die Verantwortlichkeit des Amts stark aus die neuen westlichen Staaten und Territorien kamen ebenso hinzu wie die Umwandlung der Leitungsposition in einen Kabinettsposten Ferner unterstutzte er Andrew Jackson bei seiner Prasidentschaftskandidatur der ihm die Posten des Kriegsministers und des Marineministers anbot McLean lehnte jedoch beide Amter ab und ging stattdessen als Richter zum Supreme Court wo er dem verstorbenen Robert Trimble nachfolgte Bekannt als The Politician on the Supreme Court arbeitete er mit allen Parteien zusammen zunachst in der Demokratischen Partei mit Andrew Jacksons Anhangern dann mit dessen Gegnern mit der Anti Freimaurerpartei den Whigs den Free Soilers und schliesslich den Republikanern Prasident John Tyler bot ihm abermals den Posten des Kriegsministers an jedoch lehnte er erneut ab Aufgrund seiner erbitterten Haltung gegen die Sklaverei betrachtete ihn die neue Republikanische Partei 1856 als einen moglichen Anwarter fur das Amt des Prasidenten Trotz seiner Anstrengungen ging die Nominierung an John C Fremont McLean versuchte es 1860 erneut und gewann im ersten Wahlgang bei der Republican National Convention in Chicago zwolf Stimmen aber letztendlich ging die Nominierung an Abraham Lincoln nbsp McLeans GrabIm Fall Dred Scott v Sandford veranlassten seine massiv abweichenden Ansichten moglicherweise den obersten Richter Roger B Taney zu einem unfreiwillig harten Urteil McLean sprach als Richter auch ein Urteil das ein ziviles Urheberrecht in Amerika ablehnte Wheaton v Peters John McLean starb am 4 April 1861 in Cincinnati und wurde dort auf dem Spring Grove Cemetery beigesetzt Er war das letzte noch lebende Mitglied der Kabinette Monroe und Adams Familie BearbeitenJohn McLean hatte zwei Bruder William und Finis die ebenfalls in der Politik tatig waren Sein Bruder William vertrat Ohio und sein Bruder Finis Kentucky im US Kongress John McLeans Sohn Nathaniel war ein General der Union wahrend des Burgerkrieges Literatur BearbeitenThomas E Carney The Political Judge Justice John McLean Pursuit of the Presidency Ohio History v 111 2002 Francis Phelphs Weisenberger The Life of John McLean A Politician On the United States Supreme Court Columbus Ohio The Ohio States University Press 1937 Einzelnachweise Bearbeiten Julie Zauzmer Weil Adrian Blanco Leo Dominguez More than 1 800 congressmen once enslaved Black people This is who they were and how they shaped the nation In washingtonpost com 10 Januar 2022 abgerufen am 10 Februar 2023 Weblinks BearbeitenJohn McLean Politiker 1785 im Biographical Directory of the United States Congress englisch Vorlage Kongressbio Wartung Linktext ungleich Wikidata Bezeichnung John McLean in der Notable Names Database englisch John McLean im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch John McLean in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataUnited States Postmaster General Kontinentalkongress und fruhe RepublikFranklin Bache HazardPostminister unter der Verfassung von 1789Osgood Pickering Habersham G Granger Meigs McLean Barry Kendall Niles F Granger Wickliffe Johnson Collamer Hall Hubbard Campbell A Brown Holt King Blair Dennison Randall Creswell Marshall Jewell Tyner Key Maynard James Howe Gresham Hatton Vilas Dickinson Wanamaker Bissell Wilson Gary Smith Payne Wynne Cortelyou Meyer Hitchcock Burleson Hays Work New W Brown Farley Walker Hannegan Donaldson Summerfield Day Gronouski O Brien Watson BlountLeiter des United States Postal Service seit der Postreform 1971Blount Klassen Bailar Bolger Carlin Casey Tisch Frank Runyon Henderson Potter Donahoe Brennan DeJoy Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott Ashley Le Blond Mungen Lamison Rice Le Fevre Seney Le Fevre Seney Layton Donovan De Witt Meekison Snook W Campbell Ansberry Matthews Snook Thompson Kniffin Clevenger D Latta Gillmor B Latta 6 Distrikt Beall Clendenin Hitchcock Sloane McArthur Thomson Creighton Muhlenberg Creighton Vinton Morris John Dickinson Wood Bell Green Ellison Emrie Cockerill Howard C White Clarke J A Smith Sherwood Hurd J Cox Hill Ritchie Hill Boothman Donovan Hulick S W Brown Hildebrant Scroggy Denver Fess Kearns Polk Davis McCowen Polk W Miller Harsha McEwen Strickland Cremeans Strickland C Wilson B Johnson 7 Distrikt Vinton Allen I Bond W Russell McDowell Morris Barrere Harlan T Corwin R Harrison S Cox Shellabarger Winans Shellabarger Neal Dickey Hurd Leedom Morey J E Campbell Seney J E Campbell Morey Haynes G Wilson Weaver Kyle Keifer Post Fess Brand L T Marshall Aleshire C Brown B Brown DeWine Hobson Austria Gibbs M Miller 8 Distrikt W Wilson Stanbery McLene Ridgway Vanmeter Thurman J Taylor M Corwin Stanton Shellabarger Johnston Hubbell C Hamilton Beatty Lawrence II Keifer Finley Keifer Little Kennedy Hare Strong Lybrand Warnock R D Cole Willis Key R C Cole Fletcher Mouser Jr Fletcher F Smith Betts Powell Kindness Lukens Boehner Davidson9 bis 12 Distrikt 9 Distrikt Beecher Irvin Chaney Medill Florence Perrill Edwards Olds Green Watson L Hall J Carey Noble Buckland Dickinson C Foster J W Robinson Poppleton Jones Converse J S Robinson Cooper Outhwaite Ritchie Southard Sherwood Chalmers Sherwood Chalmers W White Duffey Hunter Ramey Burke Reams Ashley Weber Kaptur 10 Distrikt Patterson Jennings Shannon Davenport Kennon Vance Mason Moore Stone Delano Duncan Sweetser Taylor Moore J Miller Trimble Ashley Hoag Peck C Foster Ewing Jr Rice Hurd Romeis 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Delano Morgan Delano Morgan Southard Warner Atherton Converse Outhwaite Dungan Hare Harris Norton A Jackson Mouser Anderson Key Overmyer Begg Baird Fiesinger D White Baumhart Weichel Baumhart Mosher Pease She Brown Sutton Ryan Sykes 14 Distrikt Bartley E Cooke W Patterson Hunter Sweeny Harper Evans Harper H Johnson P Bliss Spink Blake G Bliss Welker Monroe Berry Cowan Finley Atherton Geddes Grosvenor Wickham Owens Harter Kerr Skiles Webber Laning Sharp S Williams Bathrick Davey Knight Davey F Seiberling D Harter Rowe Huber Ayres J Seiberling Sawyer LaTourette Joyce 15 Distrikt J Sloane Allen Andrews Morris Kennon Jr Hunter Sapp Burns Helmick Nugen Morris Plants Moore Sprague Van Vorhes Geddes R Dawes Warner Wilkins Grosvenor Harter Van Voorhis B Dawes Joyce White Mooney White Moore Secrest Griffiths Secrest Henderson Moorehead Secrest Wylie Pryce Kilroy Stivers M Carey 16 Distrikt E Whittlesey Giddings Mathews Cummins Hoagland J Johnson Ball Tompkins Cutler J White Bingham Danford 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index php title John McLean Politiker 1785 amp oldid 238905902