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Jacob Dolson Cox junior 27 Oktober 1828 in Montreal Kanada 4 August 1900 in Gloucester Massachusetts war ein US amerikanischer Politiker der Republikanischen Partei von 1866 bis 1868 Gouverneur von Ohio und von 1869 bis 1870 Innenminister der Vereinigten Staaten Zudem diente er als General im US Heer wahrend des Amerikanischen Burgerkrieges Jacob Dolson Cox Signatur Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Im Sezessionskrieg 3 Gouverneur von Ohio 4 Innenminister der Vereinigten Staaten 5 Letzte Jahre 6 Quellen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFruhe Jahre BearbeitenCox wurde in Montreal als Sohn von Jacob Dolson Cox senior und Thedia Redelia Kenyon Fox geboren Sein Vater ein bekannter Bauunternehmer aus New York lebte mit seiner Frau zeitweilig in Montreal um dort den Bau einer Kirche zu uberwachen Ein Jahr nach Cox Geburt zog die Familie zuruck nach New York Fur seine Ausbildung beschaftigten die Eltern unter anderem einen Studenten als Privatlehrer Seine praktische Ausbildung begann er im Alter von 14 Jahren als Burokaufmann im Geschaft seines Vaters Zwei Jahre spater trat er dann in die Dienste einer Maklerfirma um sich dort in der Buchhaltung ausbilden zu lassen Unter dem Einfluss seiner sehr religiosen Eltern entschloss er sich danach Geistlicher zu werden lassen Hierzu schrieb er sich am Oberlin College das vom Erweckungsprediger Charles Grandison Finney geleitet wurde Hier entwickelte Cox eine Bindung zu seiner Ausbildungsstatte die bis zu seinem Tode anhalten sollte In Oberlin heiratete der 19 jahrige Cox die verwitwete Hellen Clarissa Finney die alteste Tochter von Charles Grandison Finney die bereits einen kleinen Sohn aus ihrer ersten Ehe hatte Das Paar lebte zunachst bei Cox Schwiegervater doch entfremdeten sich Cox und Finney aufgrund unterschiedlicher theologischer Ansichten bald voneinander 1850 schloss er sein Studium am Oberlin College erfolgreich ab und nahm eine Tatigkeit als Aufsichtsbeamter uber die Schulen in Warren auf Zudem studierte er Rechtswissenschaften und wurde 1853 als Anwalt zugelassen Als strenger Abolitionist half er 1855 beim Aufbau der Republikanischen Partei in Ohio und war als Wahlkampfhelfer fur die republikanischen Kandidaten in den Countys in der Umgebung Warrens unterwegs 1860 wurde Cox selbst in den Senat von Ohio gewahlt wo er bald enge Verbindungen zum spateren US Prasidenten James A Garfield und zum Gouverneur von Ohio Salmon P Chase knupfte Noch wahrend seiner Amtszeit im Staatssenat akzeptierte Cox eine Berufung zum Brigadegeneral der Miliz von Ohio und verbrachte den Grossteil des Winters 1860 61 mit dem Privatstudium militarischer Lehrbucher Am 23 April 1861 einige Wochen nach dem Angriff auf Fort Sumter und dem Beginn des Burgerkrieges trat Cox seinen Dienst bei der Miliz an Nur einen Monat spater wurde er zum Brigadegeneral der Freiwilligen des Heeres befordert Im Sezessionskrieg BearbeitenZu Beginn des Sezessionskrieges befand sich Cox der zwischenzeitlich sechsfacher Vater war nicht in guter gesundheitlicher Verfassung Als erstes Kommando als Brigadegeneral der Freiwilligen wurde ihm daher der Befehl uber ein Truppenausbildungslager bei Columbus ubertragen Spater ubernahm er die so genannte Kanawha Brigade im Department of the Ohio Bald danach wurde die Brigade dem Department of Western Virginia zugeteilt und Cox nahm mit ihr erfolgreich am Kanawhatal Feldzug unter Generalmajor George B McClellan teil 1862 wurde die Brigade nach Washington D C verlegt und der von John Pope befehligten Army of Virginia zugeteilt Sie war jedoch nicht an Popes Niederlage in der Zweiten Schlacht am Bull Run beteiligt In der Folge wurde Cox mit seiner Brigade dem IX Korps der Potomac Armee angegliedert und war am Maryland Feldzug beteiligt Als der Kommandierende General Generalmajor Jesse L Reno in der Schlacht am South Mountain getotet wurde ubernahm Cox das Kommando uber das IX Korps Er bat Generalmajor Ambrose Burnside der einen aus zwei Korps bestehenden Flugel der Armee befehligte ihm nur das Kommando uber eine Division zu uberlassen da er meinte dass seine militarischen Fahigkeiten fur die Leitung eines Korps nicht ausreichten Burnside kam dem Wunsch von Cox nicht nach behielt ihn aber unter Beobachtung Fur die schlechte Vorstellung der von Burnside kontrollierten Truppen in der Schlacht am Antietam trug Cox indes keine Verantwortung Nach der Schlacht am Antietam wurde Cox am 6 Oktober 1862 zum Generalmajor befordert doch trat diese Beforderung nicht in Kraft Sie wurde vom Senat nicht bestatigt weil es bereits genugend Offiziere mit dem entsprechenden Rang gab Schliesslich erhielt Cox die Beforderung am 7 Dezember 1864 aber doch noch Im Jahr 1863 war Cox vornehmlich im sicheren Hinterland in Ohio und in Michigan stationiert 1864 und 1865 nahm Cox dann als Kommandeur des XXIII Korps der Ohio Armee unter Generalmajor John M Schofield am Atlanta Feldzug dem Franklin Nashville Feldzug und am Carolina Feldzug teil In der Schlacht von Franklin im November 1864 zeichnete Cox sich besonders aus als die ihm unterstellten Truppen das Zentrum der Unionslinien retteten In den letzten Kriegstagen war er Kommandeur des XXIII Korps in North Carolina Gouverneur von Ohio BearbeitenNoch bevor Cox am 1 Januar 1866 aus der Armee entlassen wurde war er zum Gouverneur von Ohio gewahlt worden Er ubte dieses Amt bis 1867 aus Aufgrund seiner liberalen Ansichten zur Frage des Wahlrechts von Afroamerikanern und seiner zustimmenden Haltung zum Wiedereingliederungsprogramm von Prasident Andrew Johnson fur die geschlagenen Staaten des Suden wurde Cox von den Republikanern Ohios 1867 nicht mehr als Kandidat fur die Gouverneurswahl aufgestellt Nach seinem Ausscheiden aus dem arbeitete Cox dann als Anwalt in Cincinnati Innenminister der Vereinigten Staaten BearbeitenIm Marz 1869 wurde Cox vom neuen Prasidenten Ulysses S Grant als Innenminister in dessen Kabinett berufen In diesem Amt setzte er sich fur eine Reform des offentlichen Dienstes ein und implementierte ein System nach dem offentliche Amter nur noch nach dem Leistungsprinzip vergeben werden sollten Cox trat jedoch bereits im November 1870 von seinem Amt zuruck als Grant ihn nicht gegen Angriffe von Politikern verteidigte die aus dem zuvor im Innenministerium herrschenden korrupten und auf Vetternwirtschaft basierenden System ihre Vorteile gezogen hatten Grant ausserte sich spater wie folgt zu diesem Rucktritt Das Problem war dass Cox glaubte das Innenministerium ware die gesamte Regierung und er ware das Innenministerium 1870 wurde er zum Mitglied der American Philosophical Society gewahlt 1 Letzte Jahre Bearbeiten1872 bewarb sich Cox in Ohio noch einmal fur die Aufstellung als Kandidat seiner Partei fur die Wahl zum US Senat aber diese entschied sich fur einen weniger konservativen Kandidaten Von 1873 bis 1878 war er als Prasident und Abwickler einer Eisenbahngesellschaft tatig 1876 wurde er als Mitglied der Liberal Republican Party in Toledo als Vertreter Ohios in das Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten gewahlt Bei Ablauf seiner Amtszeit im Jahr 1879 lehnte Cox eine erneute Nominierung ab Er zog wieder nach Cincinnati und wirkte dort von 1881 bis 1897 als Dekan der Cincinnati Law School und von 1885 bis 1889 als Prasident der University of Cincinnati Nach der Beendigung seiner Arbeit als Dekan wurde Cox von Prasident William McKinley der Posten des US Botschafters in Spanien angeboten den er jedoch ablehnte In seinen letzten Lebensjahren war Cox ein produktiver Autor Unter seinen Werken befinden sich Atlanta veroffentlicht 1882 The March to the Sea Franklin and Nashville 1882 The Second Battle of Bull Run 1882 The Battle of Franklin Tennessee 1897 und Military Reminiscences of the Civil War 1900 Cox verstarb am 4 August 1900 wahrend eines Sommerurlaubs in Gloucester Massachusetts Er wurde auf dem Spring Grove Cemetery in Cincinnati begraben Quellen BearbeitenJohn H Eicher David J Eicher Civil War High Commands Stanford University Press 2001 ISBN 0 8047 3641 3 Ezra J Warner Generals in Blue Lives of the Union Commanders Louisiana State University Press 1964 ISBN 0 8071 0822 7 Biografie bei der Ohio Historical SocietyWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jacob Dolson Cox Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oberlin Alumni Association article on Finney s children englisch Cox s article on Antietam in Battles and Leaders englisch Jacob Cox im Archiv der Ohio History Connection Jacob Dolson Cox im Biographical Directory of the United States Congress englisch Jacob Cox in der National Governors Association englisch Jacob Dolson Cox im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Jacob Dolson Cox in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataEinzelnachweise Bearbeiten Member History Jacob D Cox American Philosophical Society abgerufen am 29 Juni 2018 Innenminister der Vereinigten Staaten Ewing McKennan Stuart McClelland Thompson C Smith Usher Harlan Browning Cox Delano Chandler Schurz Kirkwood Teller Lamar Vilas Noble H Smith Francis Bliss Hitchcock Garfield Ballinger Fisher Lane Payne Fall Work West Wilbur Ickes Krug Chapman McKay Seaton Udall Hickel Morton Hathaway Kleppe Andrus Watt Clark Hodel Lujan Babbitt Norton Kempthorne Salazar Jewell Zinke Bernhardt HaalandGouverneure von Ohio Nordwestterritorium St Clair ByrdBundesstaat Ohio Tiffin Kirker Huntington Meigs Looker Worthington E Brown Trimble Morrow Trimble McArthur Lucas Vance Shannon Corwin Shannon T Bartley M Bartley Bebb Ford Wood Medill Chase Dennison Tod Brough Anderson J D Cox Hayes Noyes Allen Hayes Young Bishop Foster Hoadly Foraker Campbell McKinley Bushnell Nash Herrick Pattison Harris Harmon J Cox Willis J Cox Davis Donahey Cooper White Davey Bricker Lausche Herbert Lausche J Brown O Neill DiSalle Rhodes Gilligan Rhodes Celeste Voinovich Hollister Taft Strickland Kasich DeWine Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott Ashley Le Blond Mungen Lamison Rice Le Fevre Seney Le Fevre Seney Layton Donovan De Witt Meekison Snook W Campbell Ansberry Matthews Snook Thompson Kniffin Clevenger D Latta Gillmor B Latta 6 Distrikt Beall Clendenin Hitchcock Sloane McArthur Thomson Creighton Muhlenberg Creighton Vinton Morris John Dickinson Wood Bell Green Ellison Emrie Cockerill Howard C White Clarke J A Smith Sherwood Hurd J Cox Hill Ritchie Hill Boothman Donovan Hulick S W Brown Hildebrant Scroggy Denver Fess Kearns Polk Davis McCowen Polk W Miller Harsha McEwen Strickland Cremeans Strickland C Wilson B Johnson 7 Distrikt Vinton Allen I Bond W Russell McDowell Morris Barrere Harlan T Corwin R Harrison S Cox Shellabarger Winans Shellabarger Neal Dickey Hurd Leedom Morey J E Campbell Seney J E Campbell Morey Haynes G Wilson Weaver Kyle Keifer Post Fess Brand L T Marshall Aleshire C Brown B Brown DeWine Hobson Austria Gibbs M Miller 8 Distrikt W Wilson Stanbery McLene Ridgway Vanmeter Thurman J Taylor M Corwin Stanton Shellabarger Johnston Hubbell C Hamilton Beatty Lawrence II Keifer Finley Keifer Little Kennedy Hare Strong Lybrand Warnock R D Cole Willis Key R C Cole Fletcher Mouser Jr Fletcher F Smith Betts Powell Kindness Lukens Boehner Davidson9 bis 12 Distrikt 9 Distrikt Beecher Irvin Chaney Medill Florence Perrill Edwards Olds Green Watson L Hall J Carey Noble Buckland Dickinson C Foster J W Robinson Poppleton Jones Converse J S Robinson Cooper Outhwaite Ritchie Southard Sherwood Chalmers Sherwood Chalmers W White Duffey Hunter Ramey Burke Reams Ashley Weber Kaptur 10 Distrikt Patterson Jennings Shannon Davenport Kennon Vance Mason Moore Stone Delano Duncan Sweetser Taylor Moore J Miller Trimble Ashley Hoag Peck C Foster Ewing Jr Rice Hurd Romeis Haynes Doan Enochs Bundy Fenton Morgan Bannon A Johnson Switzer I Foster Jenkins Moeller Abele Moeller C Miller Hoke Kucinich Turner 11 Distrikt Wright Goodenow Leavitt Bell Kennon Alexander Jr Parrish Cowen Brinkerhoff J K Miller Busby Ritchey Horton Martin Horton W Hutchins Bundy J Wilson Bundy Vance Neal Dickey Neal McCormick Ellsberry A Thompson Pattison Grosvenor Douglas H C Claypool Ricketts H C Claypool Ricketts Underwood Hammond H K Claypool Brehm O Bolton Dennison Cook O Bolton Stanton Eckart Stokes S Jones Fudge Sho Brown 12 Distrikt Sloane Thomson Mitchell Howell Harper Taylor Mathiot Vinton Welch Olds Galloway S Cox Finck Van Trump Jewett Finck Walling Ewing Jr Neal Converse Hart Thompson Pugsley Enochs Outhwaite Watson Lentz Tompkins Badger E Taylor Brumbaugh Speaks Lamneck Vorys Devine Shamansky Kasich Tiberi Balderson13 bis 16 Distrikt 13 Distrikt E Whittlesey Spangler Leadbetter Mathews P Johnson Parrish Ritchey W Whittlesey Gaylord Lindsley Sherman Worcester O Neill Delano Morgan Delano Morgan Southard Warner Atherton Converse Outhwaite Dungan Hare Harris Norton A Jackson Mouser Anderson Key Overmyer Begg Baird Fiesinger D White Baumhart Weichel Baumhart Mosher Pease She Brown Sutton Ryan Sykes 14 Distrikt Bartley E Cooke W Patterson Hunter Sweeny Harper Evans Harper H Johnson P Bliss Spink Blake G Bliss Welker Monroe Berry Cowan Finley Atherton Geddes Grosvenor Wickham Owens Harter Kerr Skiles Webber Laning Sharp S Williams Bathrick Davey Knight Davey F Seiberling D Harter Rowe Huber Ayres J Seiberling Sawyer LaTourette Joyce 15 Distrikt J Sloane Allen Andrews Morris 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Marshall Young R Taft R Sweeney Lukens Powell Normdaten Person GND 106046683X lobid OGND AKS LCCN n84030382 VIAF 72786629 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cox Jacob DolsonALTERNATIVNAMEN Cox Jacob Dolson juniorKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Innenminister und Gouverneur von OhioGEBURTSDATUM 27 Oktober 1828GEBURTSORT Montreal KanadaSTERBEDATUM 4 August 1900STERBEORT Gloucester Massachusetts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jacob Dolson Cox amp oldid 231907502