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John Richard Kasich 13 Mai 1952 in McKees Rocks Allegheny County Pennsylvania ist ein US amerikanischer Fernseh Kommentator 1 und ehemaliger Politiker der Republikanischen Partei Er war von 2011 bis 2019 Gouverneur des Bundesstaates Ohio Von 1983 bis 2001 war er Mitglied des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten wo er Schlusselpositionen in wichtigen Ausschussen innehatte Zwischen seiner Zeit als Abgeordneter und Gouverneur war Kasich mehrere Jahre in der Privatwirtschaft tatig Im Juli 2015 kundigte er seine Kandidatur fur die Prasidentschaftswahl 2016 an Angesichts der Vorwahlergebnisse gab er am 4 Mai 2016 seine Kandidatur auf 2 Kasich gilt als gemassigter Vertreter seiner Partei der eine pragmatische Politik verfolgt John Kasich 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Werdegang 1 2 Politische Laufbahn 1 3 Zweite Karriere 1 4 Gouverneur von Ohio 1 5 Prasidentschaftskandidatur 2016 1 6 Verhaltnis zu Trump 2 Privatleben 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWerdegang Bearbeiten Kasich hat tschechische und kroatische Vorfahren Er wuchs in bescheidenen Verhaltnissen als Sohn eines Postboten in einem demokratisch gepragten Wohnviertel auf 1970 begann er an der Ohio State University Politikwissenschaften zu studieren 1974 erhielt er seinen Bachelor Politische Laufbahn Bearbeiten nbsp Kasich als Kongressabgeordneter in den spaten 1990er JahrenErste Erfahrungen in der Politik sammelte Kasich als Assistent und Wahlkampfhelfer des Staatssenators und spateren Kongressabgeordneten Buz Lukens 1978 wurde Kasich damals 26 Jahre alt in den Senat von Ohio gewahlt und war dort von 1979 bis 1982 Senator 1982 kandidierte Kasich mit Erfolg fur einen Sitz im Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten und trat sein neues Amt im Januar 1983 an 1996 in einer fruhen Phase des damaligen Prasidentschaftswahlkampfs galt Kasich als ein moglicher US Vizeprasidentschaftskandidat von Bob Dole Dole entschied sich fur den erfahreneren und bekannteren Jack Kemp Kasich war insgesamt 18 Jahre Mitglied des Kongresses Von 1995 bis 2001 war er Vorsitzender des Haushaltsausschusses Er schied im Januar 2001 freiwillig aus dem Parlament aus Zweite Karriere Bearbeiten Im Jahr 2001 wurde Kasich CEO der Zweigstelle von Lehman Brothers in Columbus 3 Kurz vor dem Zusammenbruch der Bank im Jahr 2008 erhielt er Boni in Hohe von 587 000 US Dollar 4 2001 moderierte er auf FOX die Politik Talkshow Heartland nach wenigen Episoden gab er die Moderation auf Von 2005 bis 2008 war er Politikberater in der Sendung The O Reilly Factor von und mit Bill O Reilly und stand 2010 in Huckabee dem Moderator und ehemaligen Politiker Mike Huckabee Rede und Antwort Zwischen 1998 und 2010 wurden drei von Kasich geschriebene Bucher veroffentlicht Sein erstes Sachbuch Courage is Contagious wurde ein Bestseller Gouverneur von Ohio Bearbeiten Bereits 2006 hatte die Republikanische Partei beabsichtigt Kasich fur die Kandidatur als Gouverneur von Ohio zu gewinnen Kasich hatte dies damals abgelehnt 2009 gab er seine Kandidatur offiziell bekannt Anfang November 2010 gewann Kasich die Wahl knapp gegen den demokratischen Amtsinhaber Ted Strickland Daraufhin loste er Strickland am 10 Januar 2011 als Gouverneur ab seine Vizegouverneurin ist Mary Taylor Wahrend seiner Amtszeit von 2011 bis 2014 wurden in Ohio 12 Todesurteile vollstreckt 21 der 53 Exekutionen im Bundesstaat Ohio seit 1976 5 darunter auch die von Dennis McGuire mit bis dahin unerprobter Giftmischung 6 Im Oktober 2015 verschob John Kasich die Termine fur zwolf Hinrichtungen per Erlass auf unbestimmte Zeit 7 Seit Juni 2017 richtet Ohio wieder Haftlinge hin 2017 zwei Haftlinge 2018 einen Haftling 8 Im Jahr 2014 wurde Kasich in seinem Amt als Gouverneur bestatigt Sein Nachfolger Mike DeWine setzte die Vollstreckung der Todesstrafe temporar aus 9 Es wurden mehrere Haftlinge 2019 begnadigt Prasidentschaftskandidatur 2016 Bearbeiten nbsp Kasich bei einem Wahlkampfauftritt in New Hampshire im Januar 2016Im Juli 2015 kundigte Kasich an sich um die Aufstellung als Kandidat der Republikanischen Partei bei der Prasidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016 zu bewerben Im Wahlkampf wirbt Kasich vor allem mit seiner Expertise als ehemaliger Kongressabgeordneter und Gouverneur von Ohio 10 Im Wahlkampf fiel Kasich der innerhalb der Republikanischen Partei als Pragmatiker gilt vor allem durch seine harsche Kritik an seinem Mitbewerber Donald Trump auf Kasich bezeichnete vor allem Trumps Plane zur Ausweisung von illegalen Einwanderern als nicht praktikabel und nicht erwachsen im Original not an adult argument 11 Am 30 Januar 2016 erhielt Kasich ein Endorsement der The New York Times fur die republikanische Spitzenkandidatur Die Redaktion begrundete ihre Haltung damit dass Kasich als pragmatischer Politiker der einzig wirklich kompromissfahige Bewerber unter den Republikanern sei Dies habe er sowohl durch seine Erfahrung im Kongress als auch als Gouverneur Ohios unter Beweis gestellt 12 Auch die Tageszeitungen The Arizona Republic 13 The Boston Globe 14 und The Dallas Morning News 15 unterstutzen die Bewerbung Kasichs Unterdessen gelang es Kasich im zweiten Vorwahlbundesstaat New Hampshire mit 16 den zweiten Platz nach Donald Trump 35 einzunehmen Er liess damit andere Bewerber des sogenannten Partei Establishments recht klar hinter sich Der Gouverneur Ohios konzentrierte seinen Wahlkampf bereits fruh sehr intensiv auf New Hampshire wo die republikanische Parteibasis im Gegensatz zum ersten Vorwahlstaat Iowa als eher moderat gilt Dort blieb Kasich mit rund zwei Prozent deutlich zuruck 12 In den Medien wurde Kasichs Abschneiden in New Hampshire als Uberraschungserfolg gewertet der seiner Kampagne neuen Schwung geben konnte Danach erhielt er in den meisten Staaten allenfalls Achtungserfolge und konnte sich letztlich nur in seinem Heimatstaat Ohio klar durchsetzen Wahrend seiner Wahlkampagne wurde er zudem aktiv von Arnold Schwarzenegger unterstutzt 16 Nach dem Ausstieg Ted Cruz am 3 Mai war Kasich der einzige verbliebene Gegenkandidat Donald Trumps in den Vorwahlen 17 bis er am Tag darauf selbst die Kandidatur zuruckzog Eine Kandidatur fur das Amt des Vizeprasidenten an der Seite Trumps lehnte Kasich anschliessend ab 18 Wahrend des Hauptwahlkampfes blieb er ein Kritiker von Trump und gab keine Wahlempfehlung fur diesen ab Einige Parteikollegen kritisierten ihn fur diese Haltung Zudem sagte Kasich seine Teilnahme am Nominierungsparteitag in Cleveland ab Da dieser in seinem eigenen Bundesstaat stattfand wirkte das Fernbleiben des Gouverneurs als Affront gegen Trump Verhaltnis zu Trump Bearbeiten Nachdem US Prasident Trump im Mai 2017 dem russischen Aussenminister Lawrow bei Lawrows Besuch in Washington offenbar Geheimdienstinformationen uber den IS offengelegt hatte kritisierte Kasich Trump scharf ultimate breach of behavior 19 Am 18 Oktober 2019 befurwortete Kasich die Einleitung eines Impeachment Verfahrens gegen Trump fur das er zuvor zu wenige Nachweise gesehen hatte 20 Nach seinem Ausscheiden aus der Politik wechselte Kasich als Kommentator zu CNN Am 17 August 2020 rief Kasich neben weiteren Republikanern beim Nominierungsparteitag der Demokratischen Partei 2020 dazu auf fur den designierten demokratischen Prasidentschaftskandidaten Joe Biden statt fur den Prasidenten und Kandidaten der Republikaner Trump zu stimmen 21 Privatleben BearbeitenJohn Kasich war von 1975 bis 1980 mit Mary Lee Griffith verheiratet 22 Er ist seit 1997 in zweiter Ehe mit Karen Waldbillig verheiratet sie sind Eltern von eineiigen Zwillingstochtern Weblinks Bearbeiten nbsp Commons John Kasich Sammlung von Bildern John Kasich im Biographical Directory of the United States Congress englisch John Kasich in der Notable Names Database englisch John Kasich in der Internet Movie Database englisch John Kasich in der National Governors Association englisch John Kasich im Archiv der Ohio History Connection Website von John KasichEinzelnachweise Bearbeiten edition cnn com John Kasich Letzter republikanischer Trump Rivale gibt auf In Spiegel Online 4 Mai 2016 abgerufen am 7 Mai 2016 Lehman Hires Kasich In New York Times 11 Januar 2001 abgerufen am 5 September 2012 Kasich discloses Lehman pay In Politico Abgerufen am 7 November 2019 Number of Executions by State and Region Since 1976 Death Penalty Information Center In deathpenaltyinfo org 28 April 2016 abgerufen am 7 Mai 2016 englisch Hinrichtung in Ohio Neue Giftspritze liess Todeskandidaten zehn Minuten leiden In Spiegel Online 16 Januar 2014 abgerufen am 7 Mai 2016 USA Ohio setzt Exekutionen fur zwei Jahre aus In zeit de 20 Oktober 2015 abgerufen am 7 Mai 2016 n tv de Ohio Gov Mike DeWine stops executions wants new protocol Memento vom 11 Oktober 2019 im Internet Archive Christoph Sydow John Kasich ist Bewerber Nummer 16 In Spiegel Online 22 Juli 2015 Charlotte Alter Ohio s John Kasich Bashes Trump for Silly Immigration Plan In Time 10 November 2015 englisch a b A Chance to Reset the Republican Race In The New York Times 30 Januar 2016 englisch Editorial Reject Donald Trump and Ted Cruz Vote John Kasich instead The Arizona Republic 21 Marz 2016 Republicans should vote for John Kasich in N H The Boston Globe 25 Januar 2016 Editorial We recommend John Kasich for GOP presidential nomination The Dallas Morning News 12 Februar 2016 Wilson Andrews Kitty Bennett Alicia Parlapiano 2016 Primary Results and Calendar In The New York Times englisch New York Times Who Is Running for President 3 Mai 2016 Kasich Trump Jr called aide to float VP offer CNN 7 August 2016 englisch Simon Riesche Das wandelnde Pulverfass im Weissen Haus FAZ https edition cnn com 2019 10 18 politics kasich calls for trump impeachment index html Kasich among anti Trump Republicans backing Joe Biden at DNC 18 August 2020 abgerufen am 19 August 2020 englisch Brett Mcintyre The John Kasich Handbook S 21 online Gouverneure von Ohio Nordwestterritorium St Clair ByrdBundesstaat Ohio Tiffin Kirker Huntington Meigs Looker Worthington E Brown Trimble Morrow Trimble McArthur Lucas Vance Shannon Corwin Shannon T Bartley M Bartley Bebb Ford Wood Medill Chase Dennison Tod Brough Anderson J D Cox Hayes Noyes Allen Hayes Young Bishop Foster Hoadly Foraker Campbell McKinley Bushnell Nash Herrick Pattison Harris Harmon J Cox Willis J Cox Davis Donahey Cooper White Davey Bricker Lausche Herbert Lausche J Brown O Neill DiSalle Rhodes Gilligan Rhodes Celeste Voinovich Hollister Taft Strickland Kasich DeWine Mitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Ohio 1 bis 4 Distrikt Delegierte aus dem Nordwestterritorium 1799 1803 W Harrison McMillan FearingAbgeordnete aus dem Bundesstaat Ohio seit 1803 1 Distrikt Morrow J McLean W Harrison Ross Gazlay Findlay Lytle Storer Sr Duncan N Pendleton Duncan Faran Disney Day G Pendleton Eggleston Strader Perry Dodds Sayler Butterworth Follett Butterworth Storer Jr C Taft Shattuc Longworth Bowdle Longworth Hollister Dixon Elston Scherer Rich Gilligan R Taft Keating T Luken Gradison T Luken C Luken Mann Chabot Driehaus Chabot Landsman 2 Distrikt Alexander J W Campbell Ross Woods Shields T Corwin Webster Weller Cunningham Fisher L Campbell J Harrison Groesbeck Gurley Long Hayes Cary Stevenson Banning Young Jordan C E Brown Caldwell Bromwell Goebel A Allen Heintz Stephens Tatgenhorst Hess Bigelow Hess Wagner Hess Clancy T Luken Gradison Portman Schmidt Wenstrup 3 Distrikt Creighton Barber Brush Barber W McLean Crane Goode R Schenck Bell L Campbell Vallandigham R Schenck L Campbell J Q Smith Savage M Gardner McMahon Morey Murray J E Campbell E Williams Houk Sorg Brenner Nevin Harding Cox Gard R Fitzgerald Harlan Routzohn Holbrock Jeffrey E Gardner Burke Breen P Schenck Love Whalen Hall Turner Beatty 4 Distrikt Caldwell Herrick Chambers Vance T Corwin Vance Canby M Corwin Stanton Nichols W Allen McKinney Lawrence McKinney Gunckel McMahon Keifer Shultz Le Fevre C M Anderson Yoder Gantz Layton G Marshall R Gordon Garber Tou Velle Goeke J Russell Welty Cable W Fitzgerald Cable Kloeb Albaugh R Jones McCulloch Guyer Oxley Jordan5 bis 8 Distrikt 5 Distrikt Kilbourne Beecher Vance J W Campbell W Russell Hamer Doan Potter Sawyer Potter Edgerton Mott Ashley Le Blond Mungen Lamison Rice Le Fevre Seney Le Fevre Seney Layton Donovan De Witt Meekison Snook W Campbell Ansberry Matthews Snook Thompson Kniffin Clevenger D Latta Gillmor B Latta 6 Distrikt Beall Clendenin Hitchcock Sloane McArthur Thomson Creighton Muhlenberg Creighton Vinton Morris John Dickinson Wood Bell Green Ellison Emrie Cockerill Howard C White Clarke J A Smith Sherwood Hurd J Cox Hill Ritchie Hill Boothman Donovan Hulick S W Brown Hildebrant Scroggy Denver Fess Kearns Polk Davis McCowen Polk W Miller Harsha McEwen Strickland Cremeans Strickland C Wilson B Johnson 7 Distrikt Vinton Allen I Bond W Russell McDowell Morris Barrere Harlan T Corwin R Harrison S Cox Shellabarger Winans Shellabarger Neal Dickey Hurd Leedom Morey J E Campbell Seney J E Campbell Morey Haynes G Wilson Weaver Kyle Keifer Post 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