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Die Psychologie von altgriechisch psyxh psȳchḗ fur Seele Gemut und logios logios fur Kunde Wissenschaft deutsch auch Seelenkunde 1 2 genannt ist eine empirische Wissenschaft deren Ziel es ist menschliches Erleben und Verhalten deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafur massgeblichen inneren und ausseren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veranderung zu beschreiben und zu erklaren Personen deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und deren Bezeichnung in Deutschland ein Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie voraussetzt sind Psychologen Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Wortherkunft 3 Ursprung und Geschichte 4 Standortbestimmung 4 1 Abgrenzung 4 2 Wissenschaftliche Paradigmen 4 3 Zuordnung zu den unterschiedlichen Fakultaten 5 Disziplinen 5 1 Grundlagenfacher 5 2 Anwendungsfacher 5 3 Methodenfacher 6 Analyseebenen der Psychologie 6 1 Biologische Einflusse 6 2 Psychologische Einflusse 6 3 Soziokulturelle Einflusse 7 Siehe auch 8 Literatur 8 1 Philosophische Grundlagen 8 2 Allgemeine Einfuhrungen und Lehrbucher Auswahl 8 3 Lehrbucher zu Teilbereichen der Psychologie 8 4 Nachschlagewerke 8 5 Fachzeitschriften 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseEinordnung BearbeitenDie Psychologie lasst sich in ihrer gesamten Breite weder nur den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften zuordnen Eine ubliche aus dem angelsachsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences in Verhaltenswissenschaft Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft Da mittels rein naturwissenschaftlich empirischer Forschung nicht alle psychologischen Phanomene erfasst werden konnen ist auch auf die Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Anteile in der Psychologie zu verweisen Mit der Experimentalpsychologie hat sich ein Zweig der psychologischen Forschung etabliert der sich bereichsubergreifend des Experiments als wissenschaftlicher Methode bedient In der modernen Psychologie bilden grob gesagt eine allgemeine Anthropologie und Statistik die gemeinsame Grundlage Viele psychologische Forschungsgebiete folgen aber z T auch in der Methode bestimmten Anwendungen z B in Medizin Psychotherapie und Psychiatrie Padagogik Marketing und Human Resources zu denen sie eine gemeinsame fundierte Grundlage liefern sollen So kommen z B auch Methoden der Neurologie bildgebende Verfahren Textanalyse ethnografische Beobachtungen oder spieltheoretische Modellierungen als psychologische Methoden in Frage Die sogenannte Alltagspsychologie hingegen ist selbst vereinzelt Gegenstand der akademischen Disziplin 3 Diese beruft sich gerne auf den sogenannten gesunden Menschenverstand oder anekdotische Erfahrungen Ihre Erkenntnisse genugen wissenschaftlichen Anspruchen etwa hinsichtlich ihrer Objektivitat Reliabilitat und Validitat jedoch nicht selbst wo sie sich bestatigen lassen ist ihre Generalisierbarkeit fraglich Das Vorverstandnis der Alltagspsychologie ist jedoch nach wie vor eine wichtige Quelle fur wissenschaftliche Hypothesen Wortherkunft BearbeitenDer Ausdruck Psychologie ist eine Wortbildung aus altgriechisch psyxh psȳchḗ deutsch Seele Geist Herz Gemut Mut Uberzeugung Denkvermogen 4 sowie Hauch Atem Leben Lebenskraft Seele Geist Gemut 5 und logios logios lateinisch doctus deutsch gelehrt bewandert 6 Der Begriff Psychologie findet sich erstmals 1575 bei Johann Thomas Freigius bezeugt und gehort seit dem Anfang des 19 Jahrhunderts sowohl der Fach als auch Gemeinsprache an Im Deutschen erscheint das Wort Psychologie erstmals in den Schriften des Philosophen und Universalgelehrten Christian Wolff 1679 1754 7 Ursprung und Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Psychologie Die Auffassung uber Psychologie als Wissenschaftsdisziplin unterliegt einem historischen Wandlungsprozess immer im Spannungsfeld zwischen Geistes und Naturwissenschaften liegend Psychologie wurde als eigenstandige akademische Disziplin Ende des 19 Jahrhunderts in damaligen wissenschaftlichen Zentren Deutschlands wie Leipzig und Konigsberg begrundet Bis weit ins 19 Jahrhundert hinein war die Psychologie ein Teil der Philosophie Sie wurde als spekulative oder rationale also nicht empirische Psychologie meist der Metaphysik zugeordnet Der deutsche Aufklarungsphilosoph Christian Wolff setzte dieser rationalen Psychologie bereits eine empirische entgegen meinte damit aber eine introspektive also nach heutigem Sprachgebrauch gerade nicht empirische Psychologie 8 Wiewohl anfangs die Introspektion anerkannte Methode in den fruhen psychologischen Experimenten war und erst spater wegen erkannter methodischer Probleme und besserer indirekter Beobachtungsmethoden besonders durch die Gestaltpsychologie der Wurzburger Schule aus dem Repertoire der Psychologie weitgehend verschwand Im Unterschied zu den Begriffen Seele oder Geist als Synonyme fur Psyche sind sie im metaphysischen beziehungsweise theologischen Sinn nicht Gegenstand der heutigen Psychologie Bei ihrer Begrundung im 19 Jahrhundert wurden metaphysische Elemente explizit ausgeklammert jedoch deren Gegenstande naturlich mit Beschrankung auf im gewahlten methodischen Zugang auch untersuchbare Bereiche in Kombination damals neuer Methoden der Biologie und Physik spater auch der modernen Inferenzstatistik erforscht Die Ausgestaltung der Psychologie als eine eigene akademische Disziplin geht einher mit der durchaus kompromisshaften Losung methodologischer Probleme Moglich wurde dies durch neue Erkenntnisse der Experimentalphysik und Neuerungen insbesondere der Biologie genauer der Sinnesphysiologie des 19 Jahrhunderts Psychophysik In Leipzig grundete Wilhelm Wundt gemeinsam mit Gustav Theodor Fechner 1879 zunachst als Privatinstitut das Institut fur experimentelle Psychologie Um diese beiden sammelte sich binnen kurzer Zeit ein Kreis engagierter junger Forscher zu denen unter anderem Emil Kraepelin Hugo Munsterberg und James McKeen Cattell gehorten 1883 wurde das Institut offizielles Universitatsinstitut 9 Wundts Erkenntnistheorie und Methodologie waren fundamental von Gottfried Wilhelm Leibniz 10 und dessen Erkenntnis und Prinzipienlehre beeinflusst ausserdem von Immanuel Kant und durch Kritik an Herbarts spekulativer Lehre im Unterschied zu Gustav Theodor Fechners Psychophysik Insbesondere Johann Friedrich Herbart ab 1809 Nachfolger Immanuel Kants auf dessen Konigsberger Lehrstuhl bemuhte sich mit zahlreichen Veroffentlichungen um eine eigene Lehre der Psychologie Dies ist deshalb nicht so gelaufig da Herbart vornehmlich als Begrunder der wissenschaftlichen Padagogik gilt Dennoch ist die Bedeutung Herbarts fur beide Disziplinen nicht zu unterschatzen Neben Herbart gehort Friedrich Beneke zu denen die den Weg zur experimentellen Psychologie ebneten Beneke war einer der ersten deutschen Philosophen die von einer empirischen Herangehensweise an die Psychologie uberzeugt waren 11 1896 verwendete Sigmund Freud erstmals den Begriff Psychoanalyse Die Psychoanalyse stutze sich damals vornehmlich auf Praxisbeobachtungen aus denen sie ihr wirkmachtiges Modell der Mechanismen des Erlebens und Verhaltens entwickelte Im wissenschaftlichen Betrieb dominieren jedoch nicht zuletzt wegen ihrer hoheren methodischen Strenge spatestens im letzten Drittel des 20 Jahrhunderts behavioristische Paradigmen die sich auf reliabel beobachtbare Faktoren stutzten Die Psychoanalyse ist heute ein psychotherapeutisches Verfahren zur Behandlung psychischer Erkrankungen Die Tierpsychologie heute Verhaltensforschung sonderte sich im fruhen 20 Jahrhundert unter Konrad Lorenz als eigenstandiges Fach von der Psychologie ab Sie ging ebenfalls massgeblich vom ehemaligen Lehrstuhl Kants aus Standortbestimmung BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wenn auch in der angegebenen Literatur und nicht nur in verlinkten WP Artikeln die folgenden Ausfuhrungen bestatigt werden konnten so sind sie hier wohl besser mit nachvollziehbaren Einzelnachweisen zu belegen Entgegen ihrem Bild und dem Verstandnis in der Offentlichkeit ist die in den akademischen Institutionen betriebene und gelehrte Psychologie eine streng empirische Wissenschaft Als empirischer Wissenschaft vom Erleben und Verhalten obliegt es der Psychologie Theorien und daraus abgeleitete Modelle Hypothesen Annahmen fur die Beantwortung einer konkreten Fragestellung usw mit geeigneten wissenschaftlichen Methoden empirisch zu prufen Die Methodik ist uberwiegend naturwissenschaftlich mithin quantitativ in Verbindung mit experimentellem oder quasi experimentellem Vorgehen ausgelegt Daher stellen die Mathematik insbesondere die Deskriptive Statistik die Stochastik hier besonders die Induktive Statistik und die statistischen Testverfahren sowie zunehmend Ansatze der Systemtheorie insbesondere die mathematische Systemanalyse wichtige Werkzeuge der Psychologen dar Als empirische Humanwissenschaft unterscheidet sich Psychologie von verwandten Forschungsgebieten anderer Facher die zum Teil eigene Psychologien inkorporieren wie beispielsweise Philosophie Soziologie Padagogik Anthropologie Ethnologie Politikwissenschaft Wirtschaftswissenschaften Allgemeine Linguistik Medizin 12 und Zahnmedizin 13 oder Biologie durch naturwissenschaftlich experimentelle Ausrichtung Mentale Prozesse konkrete Verhaltensmechanismen sowie Interaktionen von mentalen Prozessen und dem Verhalten von Menschen werden beschrieben und erklart wobei Uberschneidungen bis hin zur Interdisziplinaritat moglich sind Diese Abgrenzung kann als eine erweiterte Definition der Psychologie gelesen werden Methodisch finden sich heute neben den naturwissenschaftlichen Ansatzen auch solche der empirischen Sozialwissenschaften Eine Schwerpunktsetzung schwankt je nach Ausrichtung eines psychologischen Fachbereiches Vorherrschend sind hier quantitative Methoden wiewohl auch qualitative Methoden zum Repertoire gehoren zum Beispiel Grounded Theory oder Inhaltsanalyse Die Trennung zwischen qualitativer und quantitativer Sozialforschung ist nicht immer eindeutig Die Psychologie unterscheidet eher zwischen primar naturwissenschaftlichen und primar sozialwissenschaftlichen methodischen Ansatzen die sehr oft neben den quantitativen in einer gewissen Art und Weise auch qualitative Aspekte beinhalten Eine Trennung zwischen natur und sozialwissenschaftlichen Ansatzen ist nicht immer eindeutig moglich Insbesondere bei mathematischen und statistischen Modellierungen ist wie sonst in der quantitativ gepragten psychologischen Arbeitsweise das Vorgehen nicht zwingend deduktiv In der Psychologie wie in anderen Naturwissenschaften und der Medizin werden auch Tierversuche durchgefuhrt sowohl im Rahmen der psychologischen Grundlagenforschung vornehmlich der Allgemeinen und der Biopsychologie als auch zum Beispiel in der Klinischen Psychologie Schon in den 1920er Jahren vor allem im Rahmen der Lernforschung durchgefuhrt wurden sie grundlegender Bestandteil der Aggressions Stress und Angstforschung spater auch der Depressionsforschung und der Wahrnehmungsforschung Insbesondere bei neuropsychologischen Fragestellungen wurden sie nochmals besonders in Form von Lasionsexperimenten verstarkt eingesetzt Heute werden sie vornehmlich in Forschungen zur Psychoneuroendokrinologie und immunologie zur Ernahrungspsychologie und zum Beispiel auch in der Erforschung selbstverletzenden Verhaltens vor allem aber in der Sucht forschung eingesetzt Eine rein geisteswissenschaftlich verstandene Psychologie lasst sich aus der Philosophie als verstehende Psychologie Wilhelm Dilthey ableiten Die Psychologie ist nach moderner Auffassung nur insoweit eine Geisteswissenschaft zumindest bezogen auf die englische Bedeutung der Humanities als sie sich mit dem Menschen genauer gesagt mit den ausgewahlten Aspekten des Menschseins eben dem zu beobachtenden Erleben und Verhalten befasst Im Akademischen Betrieb spielen diese Ansatze daher nur eine geringe Rolle Mit der Entwicklung Psychologie als Wissenschaft und der generellen Metaphysikkritik ist der Philosophie der Bereich der Philosophie des Geistes verblieben Abgrenzung Bearbeiten Manchmal wird die Psychologie mit Psychotherapie Psychiatrie Psychosomatik und Psychoanalyse verwechselt oder falschlicherweise gleichgesetzt PsychotherapieDie Psychotherapie ist die professionelle Behandlung von psychischen Storungen mit psychologischen Mitteln 14 PsychiatrieDie Psychiatrie ist eine medizinische Fachdisziplin die sich mit psychischen Erkrankungen beschaftigt PsychosomatikDie Psychosomatik befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen psychischen und somatischen korperliche Vorgangen PsychoanalyseDie Psychoanalyse ist Teil der Tiefenpsychologie wurde durch Sigmund Freud begrundet und ist auf die Erforschung des Unbewussten ausgerichtet Mit dem Verhaltnis von Psychoanalyse und Psychologie befasste sich Jurgen Korner im Jahr 1991 unter dem nachdrucklichen Titel Fur eine Ruckkehr der Psychoanalyse in die Psychologie allerdings in einer Zeit als noch einige Lehrstuhle an den Universitaten in Deutschland mit Psychoanalytikern besetzt waren 15 Wissenschaftliche Paradigmen Bearbeiten Innerhalb der Psychologie existieren viele grundlegend verschiedene Denkansatze Paradigmen und Behandlungsmethoden die darauf basieren Die wichtigsten sind das behavioristische Paradigma das Informationsverarbeitungsparadigma das psychoanalytisch psychodynamische Paradigma das phanomenologisch humanistische Paradigma das Eigenschaftsparadigma das dynamisch interaktionistische Paradigma und das soziobiologische Paradigma sowie das evolutionare Paradigma Diese Paradigmen sind keine Teildisziplinen der Psychologie wie etwa die Allgemeine Psychologie sondern jedes ist ein theoretisches Konzept fur die verschiedenen Teildisziplinen und Forschungsprogramme der Psychologie Diese Ansatze die sich in Grundannahmen und in der Methodik unterscheiden werden in der Regel nicht explizit erwahnt bilden aber eine sehr wichtige Grundlage fur das korrekte Verstandnis der Psychologie ihrer Theorien und v a der psychologischen Forschungsergebnisse Heute sind innerhalb eines psychologischen Faches einer Disziplin in der Regel verschiedene Paradigmen gleichberechtigt so z B in der aktuellen personlichkeitspsychologischen Forschung das Informationsverarbeitende Paradigma das Eigenschaftsparadigma und das dynamisch interaktionistische Paradigma Diese Komplexitat der Psychologie sollte man vor allem auch in Bezug auf die einzelnen Disziplinen berucksichtigen Zuordnung zu den unterschiedlichen Fakultaten Bearbeiten Die Anbindung eines psychologischen Fachbereichs an eine Fakultat in der Regel naturwissenschaftliche sozialwissenschaftliche oder philosophische sagt nicht immer etwas uber dessen Ausrichtung aus eher naturwissenschaftlich oder eher sozialwissenschaftlich Diese Anbindungen sind in der Regel historisch oder verwaltungstechnisch begrundet Insofern kann man z B auch keine analogen Ruckschlusse uber den Doktorgrad eines promovierten Psychologen ziehen Disziplinen BearbeitenVielfach wird innerhalb der Psychologie zwischen Grundlagen Anwendungs und Methodenfachern unterschieden Ausserdem kann der empirischen Forschung sowie der Praxis der Angewandten Psychologie eine Theoretische Psychologie Metatheorie gegenubergestellt werden Grundlagenfacher Bearbeiten Innerhalb dieser Disziplinen kann man noch zwischen solchen unterscheiden die auch Bestandteil anderer Grundlagenfacher sind und solchen die grundlegende Erkenntnisse in spezifischen Kontexten liefern Zu den ersteren gehoren die Psychologische Methodenlehre sowie die Allgemeine Psychologie und die Biopsychologie die wiederum untereinander stark vernetzt sind zu den letztgenannten die Sozialpsychologie die Entwicklungspsychologie sowie die Personlichkeits und Differenzielle Psychologie Die neuere Einteilung z B fur die Bachelor of Science Studiengange fasst die Allgemeine und die Biologische Psychologie unter Kognitive und biologische Grundlagen des Verhaltens und Erlebens zusammen die Personlichkeits Differenzielle Sozial und Entwicklungspsychologie unter Grundlagen intra und interpersoneller Prozesse Die Allgemeine Psychologie erforscht allgemeingultige Gesetzmassigkeiten in grundlegenden psychischen Funktionsbereichen wie Kognition Wahrnehmung Lernen Gedachtnis Denken Problemlosen Wissen Aufmerksamkeit Bewusstsein Volition Emotion Motivation und Sprache sowie Psychomotorik Die Biologische Psychologie auch Biopsychologie mit verschiedenen Unterdisziplinen wie z B Physiologische Psychologie Psychophysiologie Psychobiologie Neuropsychologie oder interdisziplinaren Teilgebieten wie Psychoneuroimmunologie oder Psychoneuroendokrinologie widmet sich hingegen den physischen Funktionsbereichen die sich auf Verhalten und Erleben auswirken z B Genetik neuronale Prozesse v a Anatomie und Physiologie des Gehirns Sinnesphysiologie Endokrinologie Sie beschaftigt sich zusammen mit der Methodenlehre auch mit der Messung physiologischer Verhaltenskorrelate z B Gehirnaktivitat z B Ereigniskorrelierte Potentiale Herzfrequenz Blutdruck Elektrodermale Aktivitat Durchblutungs status z B Gesicht Muskelaktivitat usw durch unterschiedliche Verfahren z B Elektroenzephalogramm Bildgebende Verfahren Analyse von Laborparametern Zusammen mit der Allgemeinen Psychologie und der Methodenlehre gewinnt auch das Formulieren und Testen von mathematischen Modellen biopsychologischer neuropsychologischer Theorien und die Prufung von Hypothesen uber neuronale Mechanismen durch Simulation von Neuronenmodellen Kunstliches neuronales Netz erheblich an Bedeutung Die Differentielle bzw Personlichkeitspsychologie beschaftigt sich im Gegensatz dazu mit den individuellen Unterschieden in den o g Bereichen Solche Unterschiede werden in Konzepten wie Personlichkeits modellen der Intelligenz u a erarbeitet Diese Differenzen konnen interindividuell Unterschiede zwischen Menschen oder intraindividuell Unterschiede die bei einem Individuum uber die Zeit auftreten sein Die Operationalisierung und Messung solcher Unterschiede wird der Differentiellen Psychologie zugerechnet Damit ist sie wichtige Grundlage fur die Psychologische Diagnostik Die Entwicklungspsychologie untersucht die psychische Wandlung des Menschen von der Empfangnis bis zum Tod intraindividuelle Veranderungen Ontogenese Gegenstandsbereiche sind z B Faktoren der Entwicklung Anlage Umwelt Entwicklungsstufen Entwicklung der Wahrnehmung der Psychomotorik der kognitiven Kompetenzen des Gedachtnisses der Sprache der Personlichkeit usw eine weitergehende moderne Variante ist die Herausbildung der Entwicklungswissenschaft en als integrierter Ansatz mit Soziologie Medizin Psychologie und Padagogik Vertreter Petermann Die Sozialpsychologie erforscht im weitesten Sinne die Auswirkungen sozialer Interaktionen auf Gedanken Gefuhle und Verhalten des Individuums an attempt to understand and explain how the thought feeling and behavior of individuals are influenced by the actual imagined or implied presence of others Allport 1968 Gegenstandsbereiche sind z B soziale Aspekte der Wahrnehmung wie die Wahrnehmung von Personen und Situationen Vorurteile Stereotype Annahmen und Schlussfolgerungen uber das Verhalten von Menschen u a soziale Aspekte der Emotion z B Aggression interpersonale Attraktion pro soziales Verhalten Einstellungen Kommunikation oder auch Gruppenprozesse Minoritateneinfluss Entscheidungsprozesse in Gruppen Gruppendenken Gehorsam vgl dazu z B das Milgram Experiment oder das Stanford Prison Experiment Gruppenleistung Intergruppenbeziehungen Anwendungsfacher Bearbeiten Hauptartikel Angewandte Psychologie Klinische Psychologie Organisationspsychologie Wirtschaftspsychologie Padagogische PsychologieWeitere Anwendungsbereiche der Psychologie bilden u a die Ingenieurpsychologie und Angewandte Kognitionsforschung Verkehrs Personal Medien Rechts Polizei Kulturvergleichende Geronto Sport Umwelt politische Psychologie Fuhrungspsychologie Gesundheitspsychologie Psychoonkologie Notfall und Palliativpsychologie Behavioral Finance Werbepsychologie Suchtpravention usw Methodenfacher Bearbeiten Die Psychologische Methodenlehre befasst sich mit der gesamten Bandbreite des Instrumentariums psychologischen Erkenntnisgewinns Sie stellt den existierenden Verfahrensfundus fur andere Disziplinen der Psychologie bereit und ist gleichermassen ein eigenstandiges Forschungsgebiet mit dem Ziel den Methodenbestand zu verbessern und zu erganzen etwa durch Eigenentwicklungen wie z B der Metaanalyse oder auch durch Adaption von Verfahren aus den Katalogen anderer Wissenschaften Dabei reicht ihr inhaltliches Spektrum von Wissenschaftstheorie und Ethik uber Experimentalmethodik Evaluations forschung bis hin zu Hilfswissenschaften mit hohem Stellenwert v a Mathematik hauptsachlich Statistik sowie Informatik oder Spezialfallen der Psychologischen Methodenlehre wie der Mathematischen Psychologie Ein weiteres Methodenfach ist die Psychologische Diagnostik diagnostische Entscheidungsfindung mit Verbindungen zur Methodik z B Testtheorie konstruktion und analyse Die Diagnostik ist die Grundlage jeglicher Intervention und somit fur alle Bereiche der Psychologie relevant Auch sind andere Klassifikationen psychologischer Teildisziplinen moglich z B solche die einen Forschungsgegenstand benennen und als Untergebiet oder Arbeitsschwerpunkt ausweisen oder diesen uber alle ihn betreffende Disziplinen hinweg und zusammenfassend beschreiben z B Wahrnehmungspsychologie Emotionspsychologie u a oder auch solche die zugrunde liegende Ansatze oder besondere Aspekte von Paradigmen betonen z B Evolutionare Psychologie u a Diese eher bereichsspezifischen Bezeichnungen mit entsprechender thematischer Bundelung von verschiedenen Inhalten finden sich auch haufig dann wenn es um eine umfassende Vermittlung von spezifischen Inhalten und weniger um Forschung und methodische Zusammenhange geht also insbesondere wenn psychologisches Wissen im Rahmen von Neben oder Hilfsfachern z B an nicht psychologischen Fachbereichen in Fachhochschulstudiengangen usw vermittelt wird Hier werden auch zum Teil Bezeichnungen o g Grundlagendisziplinen anders inhaltlich ausgefullt wie z B Allgemeine Psychologie als eine den allgemeinen Uberblick gebende Einfuhrung in die Psychologie wie in den sprichwortlichen 101 Kursen in den USA oder Padagogische Psychologie als Psychologie fur Padagogen Analyseebenen der Psychologie BearbeitenJedes Individuum ist ein komplexes System aus mehreren kleinen Systemen das wiederum Teil eines grossen sozialen Systems ist Es wird also auf unterschiedlichen Analyseebenen gearbeitet die einander erganzen Die differierenden Analyseebenen bilden zusammen einen sogenannten biopsychosozialen Ansatz Darin werden die Einflusse biologischer psychologischer und soziokulturellen Faktoren gleichermassen beachtet und berucksichtigt Diese drei zentralen unterschiedlichen Analyseebenen beeinflussen und steuern das Verhalten und die mentalen Prozesse eines Individuums 16 Biologische Einflusse Bearbeiten Zu den biologischen Einflussen zahlt die Selektion adaptiver Merkmale also Merkmale die fur das Uberleben und den Fortpflanzungserfolg eines Individuums vorteilhaft sind Siehe Evolutionare Anpassung Auch die genetischen Pradispositionen also die erblich bedingte Empfanglichkeit fur bestimmte Erkrankungen in der entsprechenden Umgebung spielen eine grosse Rolle beim menschlichen Verhalten Zudem wirken sich Gehirnmechanismen und die hormonellen Einflusse unterschiedlich auf das Verhalten und Prozesse des Denkens der Vorstellung der Sprache und des Urteils aus Psychologische Einflusse Bearbeiten Zu den psychologischen Einflussen die sich auf unser Verhalten auswirken zahlen erlernte Angste Unsicherheiten und andere erlernte Erwartungen Auch emotionale Reaktionen kognitive Verarbeitungen und Wahrnehmungsinterpretationen werden unter die psychologischen Einflusse gefasst Soziokulturelle Einflusse Bearbeiten Einfluss auf das menschliche Verhalten und die mentalen Prozesse haben die soziokulturellen Faktoren Das soziale Umfeld in dem sich ein Individuum bewegt und die Anwesenheit Anderer hat Einfluss auf individuelle Verhaltensweisen Auch die Erwartungen die Kultur Gesellschaft und Familie an den Einzelnen stellen zahlen zu den soziokulturellen Einflussen Wichtig sind zudem Einflusse seitens der Gleichaltrigen und von anderen Gruppen Siehe auch BearbeitenSchule Psychologie Portal Psychologie Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema PsychologieLiteratur BearbeitenPhilosophische Grundlagen Bearbeiten Jochen Fahrenberg Zur Kategorienlehre der Psychologie Komplementaritatsprinzip Perspektiven und Perspektiven Wechsel Lengerich Pabst Science Publishers 2013 ISBN 978 3 89967 891 8 4 Jochen Fahrenberg Theoretische Psychologie Eine Systematik der Kontroversen Lengerich Pabst Science Publishers 2015 ISBN 978 3 95853 077 5 5 Dirk Hartmann Philosophische Grundlagen der Psychologie Memento vom 24 Oktober 2012 im Internet Archive PDF 17 1 MB WBG Darmstadt 1998 ISBN 3 534 13887 2 Klaus Holzkamp Grundlegung der Psychologie 2 Auflage Campus Frankfurt am Main 2003 Allgemeine Einfuhrungen und Lehrbucher Auswahl Bearbeiten Gillian Butler Freda McManus Psychologie Eine Einfuhrung 3 Auflage Reclam 2019 ISBN 978 3 15 018913 9 Norbert Bischof Psychologie Ein Grundkurs fur Anspruchsvolle 3 Auflage Kohlhammer Stuttgart 2014 David G Myers Psychologie 3 Auflage Springer Heidelberg Berlin 2014 ISBN 978 3 642 40781 9 Lyle E Bourne Bruce R Ekstrand Einfuhrung in die Psychologie 4 Auflage Nachdruck Verlag Dietmar Klotz Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 88074 500 5 Stefan Lautenbacher Astrid Schutz Herbert Selg Hrsg Psychologie Eine Einfuhrung in ihre Grundlagen und Anwendungsfelder 3 Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart Berlin Koln 2005 ISBN 978 3 17 018373 5 Hilgards Einfuhrung in die Psychologie Frontcover Rita L Atkinson Richard C Atkinson Edward E Smith Joachim Grabowski Susan Nolen Hoeksema Daryl J Bem Akademie Verlag 2001 Norbert Groeben Hrsg Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie Aschendorff Munster 1997 und1999 Joachim Grabowski Elke van der Meer Hrsg Hilgards Einfuhrung in die Psychologie Von Rita L Atkinson Richard C Atkinson Edward E Smith u a Spektrum Lehrbuch 2001 ISBN 3 8274 0489 4 Richard J Gerrig Philip Zimbardo Psychologie 18 Auflage Pearson Studium Munchen 2008 ISBN 3 8273 7275 5 Wolfgang Metzger Psychologie Die Entwicklung ihrer Grundannahmen seit Einfuhrung des Experiments 1941 6 Auflage Krammer Wien 2001 Jochen Musseler Hrsg Allgemeine Psychologie 2 Auflage Spektrum Heidelberg 2008 ISBN 3 8274 1780 5 Kurt Pawlik Hrsg Handbuch Psychologie Wissenschaft Anwendung Berufsfelder Springer Heidelberg 2006 ISBN 3 540 22178 6 Hans Spada Andrea Kiesel Hrsg Lehrbuch Allgemeine Psychologie Huber Bern 1990 Neuauflage 2018 ISBN 3 456 85606 7 Harald Walach Psychologie Wissenschaftstheorie philosophische Grundlagen und Geschichte Ein Lehrbuch W Kohlhammer Stuttgart 2005 2 aktualisierte Auflage ebenda 2009 Neuausgabe 2013 Lehrbucher zu Teilbereichen der Psychologie Bearbeiten M Amelang D Bartussek Differentielle Psychologie und Personlichkeitsforschung Kohlhammer 2001 ISBN 3 17 016641 7 J R Anderson Kognitive Psychologie Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 1996 ISBN 3 86025 354 9 E Aronson et al Sozialpsychologie Pearson Studium 2003 ISBN 3 8273 7084 1 Bernad Batinic Markus Appel Hrsg Medienpsychologie 2008 Heidelberg Springer ISBN 978 3 540 46894 3 Niels Birbaumer R F Schmidt Biologische Psychologie Springer Berlin 2005 ISBN 3 540 25460 9 Jurgen Bortz Christof Schuster Statistik fur Human und Sozialwissenschaftler 7 Aufl Springer 2010 ISBN 978 3 642 12769 4 Jurgen Bortz Nicola Doring Forschungsmethoden und Evaluation 4 Auflage Springer 2006 ISBN 978 3 540 33305 0 G C Davison J M Neale Klinische Psychologie PVU Weinheim 2002 ISBN 3 621 27458 8 Walter Hussy Margrit Schreier Gerald Echterhoff Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften fur Bachelor Springer 2009 ISBN 978 3 540 95935 9 Baden Eunson Betriebspsychologie McGraw Hill Hamburg 1990 ISBN 3 89028 227 X englisch 1987 Behaving Managing Yourself and Others G Felser Werbe und Konsumentenpsychologie 2 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2001 ISBN 3 7910 1944 9 C Fichter Hrsg Wirtschaftspsychologie fur Bachelor Springer Berlin 2018 ISBN 978 3 662 54944 5 K D Kubinger Psychologische Diagnostik Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens Hogrefe Gottingen 2006 ISBN 3 8017 1693 7 G Lienert U Raatz Testaufbau und Testanalyse PVU Weinheim 1998 ISBN 3 621 27424 3 R Oerter L Montada Entwicklungspsychologie PVU Weinheim 2002 ISBN 3 621 27479 0 Lawrence A Pervin Daniel Cervone Oliver P John Personlichkeitstheorien Mit 33 Tabellen Originaltitel Personality ubersetzt von Elfriede Peschel 5 vollstandig uberarbeitete und erweitert Auflage UTB 8035 Reinhardt Munchen Basel 2005 ISBN 978 3 497 01792 8 E Reinhardt ISBN 3 8252 8035 7 UTB Hans Otto Schenk Psychologie im Handel Entscheidungsgrundlagen fur das Handelsmarketing 2 vollstandig uberarbeitete Auflage Oldenbourg Munchen Wien 2007 ISBN 978 3 486 58379 3 1 Auflage 1995 unter dem Titel Handelspsychologie Heinz Schuler Hermann Brandstatter Hrsg Lehrbuch Organisationspsychologie 4 aktualisierte Auflage Huber Bern 2003 ISBN 978 3 456 84458 9 Nachschlagewerke Bearbeiten G Clauss u a Worterbuch der Psychologie Bibliographisches Institut 1981 Fischer Lexikon Psychologie Fischer Lexikon Band 6 S Fischer Frankfurt am Main Lexikon Psychologie Hundert Grundbegriffe Reclam Universal Bibliothek Band 18773 Dorsch Lexikon der Psychologie auch online Hogrefe Verlag Gottingen Handbuch der Psychologie in mehreren Banden Hogrefe Verlag Gottingen 1958 erstmals realisiert 1985 neu konzipiert Enzyklopadie der Psychologie Hogrefe Verlag GottingenFachzeitschriften Bearbeiten Psychologische Fachzeitschriften in der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek PSYNDEX Psychologie Datenbank des ZPIDWeblinks Bearbeiten Wikibooks Regal Psychologie Lern und Lehrmaterialien Wikiquote Psychologie Zitate Wikiversity Psychologie Kursmaterialien Wiktionary Psychologie Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Fachgruppen der Deutschen Gesellschaft fur Psychologie Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen bdp Psychologie zwischen Natur und Geisteswissenschaften PDF Datei 207 kB Wolfgang Prinz Amelie Mummendey Rainer Mausfeld u a Standortbestimmung Psychologie im 21 Jahrhundert Gehirn amp Geist 7 8 2005 Nikolas R Dorr Zeitgeschichte Psychologie und Psychoanalyse Docupedia Zeitgeschichte 7 April 2020 Zentrum fur Psychologische Information und Dokumentation ZPID Psychologie Aktuell com online Informationsplattform rund um die PsychologieEinzelnachweise Bearbeiten Digitales Worterbuch der deutschen Sprache Ernst Klee Deutsche Medizin im Dritten Reich Karrieren vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 10 039310 4 S 200 zur Terminologie des am 25 Mai 1936 gegrundeten Deutschen Instituts fur psychologische Forschung und Psychotherapie Uwe Laucken Naive Verhaltenstheorie Klett Stuttgart 1974 ISBN 3 12 925260 6 Adolf Kaegi Hrsg Benselers Griechisch Deutsches Worterbuch 12 Auflage Leipzig Berlin 1904 S 975 Wolfgang Pfeifer Etymologisches Worterbuch des Deutschen Akademie Verlag Berlin 1989 Adolf Kaegi Hrsg Benselers Griechisch Deutsches Worterbuch 12 Auflage Leipzig und Berlin 1904 S 545 Oliver Pierre Rudolph Jean Francois Goubet Hrsg Die Psychologie Christian Wolffs Systematische und historische Untersuchungen Niemeyer Tubingen 2004 Vgl zu diesem historischen Psychologieverstandnis den Artikel Psychologie in Friedrich Kirchners Worterbuch der philosophischen Grundbegriffe 1907 Jochen Fahrenberg Wilhelm Wundt 1832 1920 Gesamtwerk Einfuhrung Zitate Kommentare Rezeption Rekonstruktionsversuche Lengerich Pabst Science Publishers 2018 1 Jochen Fahrenberg The influence of Gottfried Wilhelm Leibniz on the Psychology Philosophy and Ethics of Wilhelm Wundt 2017 2 und e Journal Philosophie der Psychologie Nr 26 S 1 53 3 Richard David Precht Eine Geschichte der Philosophie Munchen 1964 ISBN 978 3 442 31262 7 Gernot Huppmann S Fischnbeck Hrsgg Psychologie in der Medizin Wurzburg 1992 Gernot Huppmann Zu den Anfangen der Zahnarztlichen Psychologie Arbeiten von Erich Stern 1898 1959 Wilhelm Balters 1893 1973 und Erich Heinrich 1895 1982 In H G Sergl G Huppmann G Kreyer Hrsgg Jahrbuch der Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde Band 6 1998 S 213 224 Stichwort Psychotherapie im DORSCH Enzyklopadie fur Psychologie Jurgen Korner Fur eine Ruckkehr der Psychoanalyse in die Psychologie In Psychologie und Gesellschaftskritik Band 15 Nr 1 1991 S 49 57 urn nbn de 0168 ssoar 18598 David G Myers Drei zentrale Analyseebenen 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