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Dieser Artikel erlautert das biologische Ende von Lebewesen zu anderen Bedeutungen siehe Tod Begriffsklarung Ableben ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Auf und Ableben Der Tod wie englisch to die und death von germanisch dauthus Tod von und dau bzw dawjan sterben 1 ist das Ende des Lebens bzw als biologischer Tod bei einem Lebewesen das endgultige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsablaufe 2 Die aktive Beendigung von Leben wird als Totung bezeichnet Der Ubergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt der eingetretene Tod auch lateinisch Exitus letalis kurz auch Exitus lateinisch fur Ausgang oder Ende im Sinne von schlimmer Ausgang oder Verderben 3 4 Die griechische Bezeichnung lautet thanatos 8anatos die lateinische mors Ereignisse und Einwirkungen vor dem Tod werden als pramortal solche nach dem Tod als postmortal oder post mortem bezeichnet Allegorische Darstellung des Todes Grabmal auf dem Nordfriedhof in WiesbadenDer menschliche Schadel ist weltweit ein Symbol fur den Tod Im Garten des Todes Hugo Simberg 1906 Inhaltsverzeichnis 1 Schwierigkeit einer Definition 2 Tod als biologisches Phanomen 3 Todesursachen 4 Der Ubergang vom Leben zum Tod 5 Der Tod von Menschen aus rechtlicher Sicht 5 1 Gesetzliche Definition 5 1 1 Deutschland 5 1 2 Schweiz 5 2 Erbrecht 5 3 Rechtsmedizin 5 3 1 Todesursache 5 3 2 Todeszeitpunkt 6 In der Philosophie und Religion 7 Nachtod Kontakt zu toten Menschen und Medium 8 Rezeption der Umgang mit dem Tod in der Gesellschaft 8 1 Kultursoziologischer Ansatz 8 2 Psychoanalytischer Ansatz 9 Forschung und Wissenschaft 10 In Literatur und Kunst 11 In der Alltagssprache 12 Statistik Deutschland 13 Filmische Dokumentationen 14 Siehe auch 15 Literatur 16 Weblinks 17 EinzelnachweiseSchwierigkeit einer Definition BearbeitenDie Schwierigkeit einer fur alle Lebewesen gultigen Definition lasst sich durch die Beispiele Tod von Einzellern und Tod von Saugetieren verdeutlichen Im ersten Fall ist der Tod entweder durch den unumkehrbaren Verlust der Zellintegritat Lyse oder den unumkehrbaren Verlust der Zellteilungsfahigkeit durch Zerstorung des Genoms definiert im zweiten Fall durch die unumkehrbare Desintegration lebensnotwendiger Organe wie des Herzkreislaufsystems und des zentralen Nervensystems Gehirn und Ruckenmark was wiederum durch das Absterben der einzelnen Zellen ausgelost wird Das Sterben ist ein Prozess und das Eintreten des Todes lasst sich selten exakt einem Zeitpunkt zuordnen Ein toter bzw verstorbener Organismus befindet sich in einem Zustand in dem alle Lebensfunktionen erloschen sind Bei Menschen wird der Eintritt des biologischen Todes bei dem auch kein Herzschlag mehr nachweisbar ist klinisch gegen den Hirntod abgegrenzt den irreversiblen Hirnfunktionsausfall 5 Tod als biologisches Phanomen BearbeitenEinzellige Lebewesen sind potenziell unsterblich Auch sie konnen durch Umwelteinflusse sterben ihr Tod ist aber nicht genetisch programmiert Mit dem Aufkommen der Mehrzelligkeit geht eine Differenzierung der Zellen in Keimzellen und Korperzellen einher Die Keimzellen bilden die Keimbahn Sie sind wie die Einzeller potentiell unsterblich Die den Korper bildenden Korperzellen konnen sich zwar teilen unterliegen aber Alterungsprozessen und Sterben Stirbt die Gesamtheit der Korperzellen eines vielzelligen Organismus dann bilden sie eine Leiche 6 Die Erfindung der Leiche geht somit mit der Mehrzelligkeit einher Die biologische Begrundung fur den naturlichen Tod und das Altern wird von Wissenschaftlern im Mechanismus der Evolution vermutet Hat ein Lebewesen sein Erbgut erfolgreich weitergegeben sind die Nachkommen uberlebensfahig dann existiert das Erbgut in den Nachkommen fort Ereignisse die erst nach der letzten erfolgreichen Weitergabe des Erbguts auf den weitergebenden Organismus wirken haben keine direkte Auswirkung auf den Genpool der Art Folglich konnen sich im Erbgut Faktoren ansammeln die das weitere Leben nach der erfolgreichen Erbgutweitergabe bestimmen ohne dass sie dem Selektionsdruck ausgesetzt sind Dazu zahlen Erbkrankheiten die erst im fortgeschrittenen Alter ausbrechen wie die Nervenkrankheit Chorea Huntington Diese genetisch unaufgeraumten Winkel verursachen so die Theorie den Alterstod Dass der Alterstod nicht zwangslaufig sein muss zeigen Experimente mit bestimmten Seegurken Arten Diese konnten uber Jahrzehnte am Leben erhalten werden ohne dass Alterungserscheinungen auftraten Voraussetzung fur die vollige Aussetzung der Selektion ist dass es ein Alter gibt von dem an eine Fortpflanzung nicht mehr moglich ist Bei Lebewesen die sich durch Knospung vermehren ist dies oft nicht gegeben Diese sollten nach dieser Theorie potenziell unsterblich sein Zwei Faktoren konnen jedoch nach der Erbgutweitergabe einen Selektionsdruck auf Gene bewirken die sich auf den Todeszeitpunkt auswirken Bei hoher entwickelten Lebewesen ziehen die Eltern ihre Nachkommen gross Sterben die Eltern wahrend dieser Zeitspanne verringern sich die Chancen fur das Uberleben der Nachkommen und somit auch fur die Weitergabe ihres Erbgutes an die nachste Generation Andererseits wurde ein extrem langes Weiterleben nach der Fortpflanzung oder gar nach dem Verlust der Fortpflanzungsfahigkeit dazu fuhren dass fur die Nachkommen weniger Platz und Ressourcen in ihrem Habitat vorhanden sind In dieser Hinsicht ist der Tod der Eltern nutzlich und notwendig fur die Nachkommen Evolutionsbiologisch betrachtet hat eine rasche Abfolge der Generationen den Vorteil dass eine schnellere Anpassung an veranderte Umweltbedingungen moglich ist Veranderter Selektionsdruck kann dann rasch zu einer Veranderung des Genpools fuhren Dem steht entgegen dass fur komplexere Lebewesen langere Entwicklungs und Lebensspannen Zeitspannen fur die Fortpflanzung erforderlich sind Todesursachen Bearbeiten Hauptartikel Todesursache Herzog Friedrich Wilhelm auf dem Totenbett von Mathieu Ignace van Bree einen Tag nach dem Tod des Herzogs in der Schlacht bei Quatre Bras gemaltTodesursachen werden in der Medizin im Fachgebiet Epidemiologie behandelt Es gibt haufige seltene und geschlechtsspezifische Todesursachen beim Menschen Die Mortalitat druckt die Wahrscheinlichkeit aus an einer Krankheit zu sterben Im engeren Sinne unterscheidet man beim Eintritt des Todes einerseits konkret fassbare Ursachen andererseits werden aus den jeweiligen Umstanden des Todes einer Person abgeleitete psychogene Faktoren diskutiert die als Ursache des Todes in Erscheinung treten sollen Zu den naturlichen Todesursachen zahlen Krankheiten und das Versagen von Korperfunktionen Zu den nicht naturlichen Todesursachen rechnet man Verletzungen Unfalle Verbrechen Krieg Vergiftungen und Suizide Bei Verkehrsunfallen beispielsweise versterben viele der Unfallopfer an den Folgen eines Polytraumas Der Anteil todlicher todbringender Herz Kreislauferkrankungen Unfalle und Verletzungen sinkt In Deutschland ist zwischen 1990 und 2004 die Rate der durch Herz Kreislauf Krankheiten und sogenannte aussere Ursachen bedingten Todesfalle deutlich zuruckgegangen Die Sterblichkeitsraten bei Herz Kreislauf Krankheiten reduzierten sich zwischen 1990 und 2004 bei Mannern um 38 2 und bei Frauen um 33 1 Prozent Die Sterblichkeit infolge ausserer Ursachen sank bei Mannern um 32 7 bei Frauen um 40 1 Prozent Dagegen ging die Krebssterblichkeit bei Frauen nur um 15 8 und bei Mannern um 18 7 Prozent zuruck 2011 waren in Deutschland 40 2 der Todesfalle auf Herz Kreislauf Erkrankungen und 26 auf Krebserkrankungen zuruckzufuhren 7 Der Ubergang vom Leben zum Tod BearbeitenDer Sterbevorgang ist der Ubergang vom Leben zum Tod Die genaue Grenze zwischen Leben und Tod ist schwer zu definieren Je weiter man von der Grenzzone zwischen beidem entfernt ist desto klarer scheint der Unterschied zwischen Leben und Tod je naher man an der Grenze ist desto unscharfer wird sie So konnen Lebewesen die bereits einen Herzstillstand haben manchmal erfolgreich wiederbelebt werden s a Nahtoderfahrung Ebenfalls konnen nicht nur einzelne Zellen und Gewebe sondern auch das Ruckenmark als Teil des Zentralnervensystems wahrend des intermediaren Lebens noch viele Stunden nach eingetretenem Hirntod auf aussere Einflusse reagieren Auch hier hangt das Festlegen eines Todeszeitpunkts von der Art und Weise der Definition ab Bei Menschen ist es in aller Regel Aufgabe eines Arztes den Tod festzustellen Fur eine Organentnahme zur Organtransplantation wird der Tod uber den Hirntod definiert Die Definition des Hirntodes gehort in Deutschland zu den Grundlagen des Transplantationsgesetzes und wurde zuletzt 2015 durch den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesarztekammer angepasst Die in Deutschland gultige Richtlinie zur Hirntodfeststellung bietet im internationalen Vergleich eine hohe Diagnosesicherheit ohne bestatigte Fehldiagnosen 8 9 Fur die Feststellung des Hirntods zum Zweck der Organentnahme fur eine Transplantation darf keine eigenstandige Atmung mehr vorliegen und keine neurologische Aktivitat gemessen mittels EEG mehr nachweisbar sein Bis zur Entnahme der Organe werden korperliche Funktionen jedoch durch Beatmung und Herz Lungen Maschine aufrechterhalten da die entnommenen Organe sonst absterben wurden und nicht mehr transplantierbar waren Der Zeitraum zwischen dem Eintritt des biologischen und des klinischen Todes Hirntod ist insbesondere kunstlich unterstutzt daher relevant fur die Transplantationsmedizin 5 8 Der Tod von Menschen aus rechtlicher Sicht Bearbeiten Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland und der Schweiz dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Gesetzliche Definition Bearbeiten Deutschland Bearbeiten Im deutschen Recht gibt es keine gesetzliche Definition des Todes Das Transplantationsrecht verlangt fur eine Organentnahme bei einem Menschen neben anderen Voraussetzungen kumulativ den Tod des Organspenders 3 Abs 1 Nr 2 TPG sowie den endgultigen nicht behebbaren Ausfall der Gesamtfunktion des Grosshirns des Kleinhirns und des Hirnstamms Gesamthirntod 3 Abs 2 Nr 2 TPG Damit hat der Gesetzgeber keine Definition des Todes vorgenommen sondern den Gesamthirntod lediglich als notwendige Bedingung fur die Organentnahme festgeschrieben In der Rechtspraxis wird allerdings unter Tod i S d 3 Abs 1 Nr 2 TPG der Gesamthirntod verstanden In zumeist ausdrucklicher Anlehnung an das Transplantationsrecht greift die Rechtsprechung auch in anderen Rechtsgebieten in Zweifelsfallen auf den Gesamthirntod als Todesdefinition zuruck Der Sterbefall ist spatestens am dritten auf den Tod folgenden Werktag mit Vorlage des Totenscheins dem zustandigen Standesamt anzuzeigen 28 Personenstandsgesetz welches den Sterbefall beurkundet und eine Sterbeurkunde erteilt Meldepflichtig sind nach 29 und 30 PersStG Mitbewohner der Wohnung in der der Verstorbene gelebt hat und Leiter von Anstalten Kliniken Heimen wenn der Verstorbene dort gestorben ist Der tote menschliche Korper ist ein Leichnam der totenfursorgebedurftig ist An einer Leiche gibt es kein Eigentum sondern nur Aneignungsrechte Die Totenfursorgepflichtigen sind nach Bestattungsrecht der Bundeslander zur Durchfuhrung der Bestattung verpflichtet siehe auch Bestattungspflicht Der Erbe ist nach 1968 BGB zur Zahlung der Bestattungskosten verpflichtet Schweiz Bearbeiten Das Schweizer Transplantationsgesetz vom Dezember 2003 definiert in Art 9 Satz 1 den Tod eines Menschen als den irreversiblen Ausfall der Funktionen seines Hirns einschliesslich des Hirnstamms Erbrecht Bearbeiten Der genaue Todeszeitpunkt kann bei erbrechtlichen Fragen eine Rolle spielen Mit dem Tod endet die Rechtsfahigkeit des Menschen wenn auch das postmortale Personlichkeitsrecht und gewisse weitere Schutzrechte z B in Form der Schweigepflicht fortdauern Rechtsmedizin Bearbeiten Zur Aufklarung von Verbrechen sowie fur Erbschaftsfragen ist gelegentlich die Feststellung der Todesursache oder die Feststellung des Todeszeitpunktes von Bedeutung Dies ist Aufgabe der Rechtsmedizin Todesursache Bearbeiten Bei den zumindest aus medizinisch wissenschaftlicher Sicht konkret fassbaren Todesursachen versucht man die gewaltsamen von den nicht gewaltsamen Todesursachen zu unterscheiden Diese grobe Unterteilung wird von den fur die Untersuchung zustandigen Amtspersonen mit dem Begriff Todesart bezeichnet und kennt die Moglichkeiten naturlich und nicht naturlich Die Bezeichnung als ungeklart benennt ein unvollstandiges manchmal vorlaufiges Untersuchungsergebnis Eine nach dem Tod eines Individuums letztlich ermittelte Todesursache ist eine rekonstruktive Formulierung die das Ergebnis eines umsichtigen Einreihens der einzelnen zur Verfugung stehenden Beobachtungen in einen Erfahrungsrahmen ist die umso besser gelingt je mehr Beobachtungen zur Verfugung stehen Die Formulierung von Todesursachen kann Fehlern unterliegen beispielsweise ungenugende Untersuchung der verstorbenen Person oder Verkennen kausaler Zusammenhange Das Spezifitats Paradox ist ebenfalls ein nicht seltener Fehler Nur weil eine bestimmte Beobachtung besonders genau dokumentiert wurde ist sie nicht allein deswegen der wichtigste Faktor im pathophysiologischen Sterbeprozess Die Untersuchung einer Todesursache bedingt je nach konkreter Fragestellung eine aussere Leichenschau eine autoptische Leichenoffnung und eine toxikologische Untersuchung mit der Frage nach Vergiftung Die Frage nach Vergiftung durch Drogen wie Alkohol oder Medikamente oder durch andere Substanzen kann bei ausschliesslich ausserer Untersuchung meist nicht beantwortet werden Welche Untersuchungsschritte zur Etablierung einer Todesursache unabdingbar sind hangt zum einen vom offentlichen Anspruch an das Ergebnis der Todesursachenbestimmung ab zum anderen von den konkreten Gegebenheiten Es gibt Ereignisarten die im Interesse einer funktionierenden Rechtspflege nicht ubersehen werden sollten dazu gehoren Totungen Vernachlassigungen medizinische Behandlungsfehler Unfalle als Folge technischer Mangel Unfalle als Folge verantwortungslosen Handelns und man kennt meldepflichtige infektiose Erkrankungen deren Vorliegen mitunter nach Abschluss einer amtlichen Untersuchung konstatiert werden kann Die von Amtes wegen vorgeschriebene Strategie zur Untersuchung von Todesursachen unterscheidet sich daher auch von Gesetzgebung zu Gesetzgebung Zweckmassig ist mindestens das routinemassige Durchfuhren einer toxikologischen Untersuchung von Blut und Urin die routinemassige Inspektion der ausseren Korperoberflache und die routinemassige Untersuchung der dem Tod vorausgehenden Umstande und der Auffindesituation bei jedem Todesfall durch geschultes Personal Ohne triftigen Grund sollte keiner dieser vier fur die Todesursachen Untersuchung wichtigen Bereiche ausgelassen werden Es erstaunt daher nicht dass Gesetzgebungen die auf eine oder mehrere dieser vier fur die Todesursachen Untersuchung wichtigen Bereiche verzichten zu Uberraschungen fuhren konnen Todeszeitpunkt Bearbeiten Bei Menschen ist der Todeszeitpunkt besonders bei Verdacht auf eine Straftat fur die Rechtsmedizin von juristischer Relevanz Zur Feststellung des Todeszeitpunktes oder der Leichenliegezeit stehen der Rechtsmedizin verschiedene Methoden zur Verfugung So geben die Beurteilung der Leichenflecken sowie der Leichenstarre Beginn der Totenstarre nach 2 4 Stunden volle Auspragung nach 6 8 Stunden Losung nach 2 3 Tagen ebenso Anhaltspunkte wie die mechanische und elektrische Erregbarkeit der Muskulatur Als eine der genauesten Methoden bei kurzlich Verstorbenen gilt die temperaturgestutzten Todeszeitschatzung bei der die Korperkerntemperatur bestimmt wird und unter Berucksichtigung der Aussentemperatur des Korpergewichtes und der Auffindungsumstande zur Berechnung der Abkuhlzeit und Bestimmung des Todeszeitpunktes benutzt werden 10 Zudem gibt es die forensische Entomologie durch die die langfristige Leichenliegezeit durch die Auswertung von Insekten die im Zuge der Verwesung tote Korper besiedeln eingegrenzt werden kann Kriterien sind hierbei neben der Intensitat der Besiedlung auch die vorhandenen Spezies sowie ihre Entwicklungsstadien 11 In der Philosophie und Religion Bearbeiten source source source source source source source source source source source source source source track Video Der Umgang mit dem Tod in den ReligionenZu den Konsequenzen des Todes fur das betroffene Individuum lassen sich vier philosophische Grundhaltungen unterscheiden Der Tod ist das endgultige Ende der korperlich organischen und der aktiven physisch feststellbaren geistigen Existenz eines Lebewesens z B Ganztodtheorie Der Tod ist nur eine Phase die schliesslich zu einem neuen individuellen Leben fuhrt Wiederverkorperung durch Reinkarnation Der Tod ist der unumkehrbare Ubergang in einen anderen Seinszustand Weiterleben in einem Totenreich Jenseits Auferstehung Himmel Unsterblichkeit s a Leben nach dem Tod Leben und Tod sind indifferent in einigen mystischen Richtungen wie im Zen Unterschiedliche Auffassungen in Religionen und philosophischen Richtungen werden im Artikel Leben nach dem Tod behandelt s a Nahtoderfahrungen Siehe auch Tod Judentum Nachtod Kontakt zu toten Menschen und Medium Bearbeiten Hauptartikel Nachtod Kontakt und Medium Person Manche glauben an Nachtod Kontakte bzw daran dass ein Medium Kontakte zu verstorbenen Menschen herstellen kann Dieser sogenannte Mediumismus ist besonders in England Wales und in der Schweiz verbreitet Rezeption der Umgang mit dem Tod in der Gesellschaft BearbeitenDer Umgang mit dem Tod fallt in der heutigen Gesellschaft schwer so gibt es nur fur wenige Begriffe so viele Synonyme und abmildernde Bezeichnungen wie fur den Tod Der direkte Umgang mit dem Tod ist seltener geworden da er haufig nicht mehr im Kreise der Familie oder inmitten von Gefahrten wie im Krieg oder im Katastrophenfall eintritt sondern in Kliniken und der Leichnam daraufhin von Bestattungsunternehmen ubernommen wird Kultursoziologischer Ansatz Bearbeiten Der soziale Umgang mit dem Tod hangt zunachst stark davon ab ob eine Kultur den Tod als Tatsache verneint oder bejaht 12 Sie betonen damit eine der beiden Moglichkeiten die in jedem einzelnen Menschen psychisch prasent sind denn einerseits lernt er glaubhaft bereits im Jugendalter Alle Menschen sind sterblich und andererseits hat er bis an die Schwelle von schwerer Krankheit oder Alter die innerliche Uberzeugung er lebe immer weiter Verneint eine Kultur die Endgultigkeit des Todes so mussen bereits die Lebenden einerseits mit dem Weiterwirken der Verstorbenen rechnen diese eventuell auch furchten andererseits sich auf ihren eigenen physischen Tod einstellen um ihr andersartiges Weiterleben zu optimieren beispielsweise um Strafen fur diesseitige Schuld im Jenseits zu vermeiden Entsprechend entwickeln solche Kulturen Konzepte des korperlichen oder geisterhaften Weiterlebens der Wiedergeburt des Ewigen Lebens und entsprechende Brauche und Rituale wie behausende Bestattungsformen Ahnenkulte Opfer und Furbitten Verneint eine Kultur jedes diesseitige oder jenseitige Weiterleben sieht sie also den Tod als endgultig an wie die alten Griechen den Hades so sind ihre Mitglieder ganz darauf verwiesen ihr Diesseits zu gestalten und ihr Weiterleben im Diesseits zu beeinflussen vor allem also fur ihr Angedenken im starksten Fall fur ihren Nachruhm zu sorgen Auch hier finden sich darauf abgestimmte Brauche und Rituale Trauer erinnernde Grabmale regelmassige Gedenktermine Gedenkstatten Psychoanalytischer Ansatz Bearbeiten Hier wird mit der Entgegensetzung und wirkung des Sexual und des Todestriebs in jedem Einzelnen gearbeitet 13 Beide Triebe sind nicht auslebbar also mussen sie minder oder mehr unterdruckt werden Dies geschieht nicht nur bewusst sondern angesichts der Starke dieser Triebe vorhersehbar auch unbewusst Entsprechend wird der Tod verdrangt oder so verarbeitet dass er ins Vorbewusste zurucktritt und alltags den Menschen nur gelegentlich behelligt Doch verschwindet er nicht vollig sondern macht sich in Gewohnheiten wie regelmassigen angstvollen Gebeten Traumen oder Neurosen bemerkbar Wie viel Triebunterdruckung notig erscheint hangt wiederum von der jeweiligen Kultur ab von der vorherrschenden Todesbejahung als Heldentod bis zur vorherrschenden Todesverneinung als Hollenangst Forschung und Wissenschaft BearbeitenMehrere Wissenschaften befassen sich direkt mit dem Tod und im Zusammenhang damit mit den Sterbenden und Hinterbliebenen Thanatologie Thanatosoziologie als spezielles Teilgebiet der Soziologie Palliativmedizin Psychologie Theologie Philosophie PadagogikDer Tod des Menschen gehort auch zum Forschungsbereich der Sterbeforschung und dort insbesondere die Nahtoderfahrung In Literatur und Kunst Bearbeiten Verstorbenes Liebespaar Gemalde eines unbekannten oberrheinischen Kunstlers um 1470 Strassburg Frauenhausmuseum Hans Baldung Grien Tod und Frau 1518 1520 Oftmals wird der Tod in der Literatur personifiziert etwa in Johannes von Tepls Der Ackermann aus Bohmen im Marchen der Gebruder Grimm Der Gevatter Tod in Hugo von Hofmannsthal Jedermann in Wolfgang Borcherts Draussen vor der Tur in Woody Allens Einakter Death Knocks Der Tod klopft vertont von Christian Jost oder in Terry Pratchetts Mort Gevatter Tod in Paul Celans Gedicht Todesfuge heisst es Der Tod ist ein Meister aus Deutschland in Michael Kohlmeiers Novelle Sunrise Ein zentrales Thema bildet der Tod bei Thomas Mann so bereits in seinen fruhen Erzahlungen Der Weg zum Friedhof Der Kleiderschrank vor allem aber in Der Tod in Venedig und Der Zauberberg Zentrales Thema ist der Tod auch in den Werken vieler anderer Autoren wie z B in Lew Tolstois Der Tod des Iwan Iljitsch 1886 Eyal Meggeds Unter den Lebenden 2015 In der darstellenden Kunst wird die Verganglichkeit des Lebens mit Hilfe verschiedener Vanitas Symbole dargestellt Der Tod wird oft als Skelett mit Sense Sensenmann oder Schadel gezeigt Die Sense dient dazu die Seele vom Korper zu trennen Das Faktum das Jahr oder das Datum des Todes eines Menschen aber auch das Ausgestorben Sein einer Tier oder Pflanzenart wird haufig insbesondere in christlich dominierten Kulturen mit dem Schriftzeichen Kreuz dargestellt Fur Bergleute und geschlossene Bergwerke gibt es die gekreuzten Hammer in der Orientierung der Hammerkopfe nach unten Pfadfinder kennen dafur das Kreissymbol mit fettem Punkt in der Mitte mit der allgemeinen Bedeutung als Bodenzeichen Ich habe meine Aufgabe getan Siehe auch TotentanzIn der Alltagssprache Bearbeiten Abgestorbener Kameldornbaum im SossusvleiDer Tod von Menschen ist oft ein Tabuthema Daher haben alle Sprachen euphemistische Ausdrucke um den Tod zu umschreiben Oft handelt es sich dabei um Ausdrucke die anstelle der Endgultigkeit des Todes einen Ubergang in ein potentielles Jenseits betonen In der deutschen Sprache sind Euphemismen wie Verlassen Hinscheiden Ableben Heimgehen Entschlafen die letzte Reise antreten gebrauchlich Regional wird auch haufig Abberufen werden zum christlichen Gott verwendet Stirbt ein Mensch unter besonders qualvollen Umstanden spricht man auch von umkommen oder umgangssprachlich gar von krepieren abkratzen und verrecken um die menschenunwurdigen Umstande seines Todes zu betonen Ein Soldat der bei Kampfhandlungen ums Leben gekommen ist wird als Gefallener bezeichnet Zudem existieren viele saloppe Wendungen wie den Loffel abgeben ins Gras beissen uber den Jordan gehen 14 uber die Wupper gehen 15 sich die Radieschen von unten ansehen oder das Zeitliche segnen Weitere Bezeichnungen fur den Tod die auf einen eher familiaren Umgang mit ihm hinweisen sind Boanlkramer Freund Hein Schlafes Bruder Gevatter Tod der Schnitter oder Hein Klapperbein Der Tod nicht menschlicher Lebewesen wird meist mit spezifischen Ausdrucken bezeichnet getotete Tiere wurden eingeschlafert sie krepierten oder verendeten sie wurden von Tieren gefressen oder von Menschen geschlachtet auch geschachtet sie wurden von Jagern erlegt Bei Pflanzen ist die Bezeichnung sie sterben ab oder gehen ein Direkte Darstellungen des Todes als Wesen sind des Weiteren Boandlkramer Charon Dengelgeist Shinigami Davy Jones Locker oder Todesengel Je nach der zugrundeliegenden Auffassung gibt es verschiedene Vorstellungen was nach dem Tod passiert Fegefeuer Limbus Theologie Partikulargericht Leben nach dem Tod Reinkarnation HolleStatistik Deutschland BearbeitenSterbefalle pro Monat 2000 2021 16 17 Januar Februar Marz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt2000 83 841 77 307 73 131 68 285 66 830 65 220 65 007 65 604 63 687 68 582 68 550 72 753 838 7972001 74 828 65 680 73 293 69 121 69 384 65 240 68 517 66 829 64 468 68 300 68 452 74 429 828 5412002 76 022 66 097 75 000 71 761 69 034 66 595 67 035 67 259 63 951 71 084 69 577 78 272 841 6872003 79 113 72 341 83 497 70 144 68 225 66 029 68 133 73 767 64 519 68 806 66 955 72 417 853 9462004 75 332 68 300 73 288 67 638 66 532 64 477 65 155 65 784 63 510 68 406 66 827 73 022 818 2712005 73 559 72 275 83 271 68 245 69 328 64 485 64 725 64 075 62 261 67 033 67 339 73 631 830 2272006 74 227 66 792 73 680 68 105 67 837 66 177 72 864 64 777 64 502 65 965 66 288 70 413 821 6272007 72 665 67 310 76 221 69 944 67 500 64 033 66 683 64 352 63 129 68 706 70 062 76 550 827 1552008 79 537 71 025 76 064 71 148 70 229 64 398 66 715 65 605 64 209 69 854 68 771 76 884 844 4392009 90 026 77 205 75 966 69 143 67 894 64 887 66 275 65 043 63 488 69 391 69 970 75 256 854 5442010 77 390 71 266 76 382 69 623 70 076 67 023 73 373 67 528 66 646 71 343 69 663 78 455 858 7682011 76 780 69 597 76 912 70 131 70 613 65 607 66 646 68 570 65 117 71 825 71 950 78 580 852 3282012 76 895 76 507 78 204 73 434 71 270 66 589 68 391 68 472 66 100 72 543 72 469 78 708 869 5822013 82 262 81 957 89 394 78 590 71 522 68 658 70 290 68 170 65 600 71 780 70 164 75 438 893 8252014 75 520 69 513 77 336 71 941 70 163 67 511 71 795 68 610 68 526 72 597 73 722 81 122 868 3562015 86 585 89 912 90 726 76 824 73 543 69 484 75 689 71 755 67 818 74 854 72 144 75 866 925 2002016 81 742 76 619 83 668 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X Philippe Aries Geschichte des Todes Aus dem Franzosischen von Hans Horst Henschen und Una Pfau Munchen Wien 1980 10 Auflage Dtv Munchen 2002 ISBN 3 423 30169 4 Philippe Aries Studien zur Geschichte des Todes im Abendland Original Essais sur l histoire de la mort en Occident du Moyen Age a nos jours Paris 1975 Munchen Wien 1976 ISBN 3 446 12284 2 Helene Schadel 8ANATOS Studien zu den Todesvorstellungen der antiken Philosophie und Medizin Medizinische Dissertation Wurzburg 1974 Wellm Pattensen jetzt bei Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1975 Wurzburger medizinhistorische Forschungen Band 2 ISBN 3 921456 01 0 Richard Beliveau Denis Gingras Der Tod Das letzte Geheimnis des Lebens Daten Fakten Unerklarliches Munchen 2012 ISBN 978 3 466 34570 0 Thorsten Benkel Matthias Meitzler Hrsg Zwischen Leben und Tod Sozialwissenschaftliche Grenzgange Springer VS Wiesbaden 2018 ISBN 978 3 658 22277 2 Thorsten Benkel Matthias Meitzler Hrsg Wissenssoziologie des Todes Weinheim Basel 2021 ISBN 978 3 7799 5277 0 beltz de Norbert Fischer Geschichte des Todes in der Neuzeit Sutton Erfurt 2001 ISBN 3 89702 342 3 Alexander Lohner Der Tod im Existentialismus Eine Analyse der fundamentaltheologischen philosophischen und ethischen Implikationen Schoningh Paderborn 1997 ISBN 3 506 75245 6 Digitalisat BSB Munchen Giovanni Maio Tod In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 1400 1402 Marianne Mischke Der Umgang mit dem Tod Vom Wandel in der abendlandischen Geschichte Berlin 1996 ISBN 3 496 02583 2 Sherwin B Nuland Wie wir sterben Kindler Verlag Munchen 1994 ISBN 3 426 77237 X Norbert Ohler Sterben und Tod im Mittelalter Patmos Dusseldorf 2003 ISBN 3 491 69070 6 Christiane Frohmann Hrsg Tausend Tode schreiben Berlin 2014 ISBN 978 3 944195 55 1 E Book Petra Gehring Maxine Saborowski Hrsg Ambivalenzen des Todes Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2007 ISBN 978 3 534 20482 3 Rolf Winau Hans Peter Rosemeier Hrsg Tod und Sterben De Gruyter Berlin New York 1984 ISBN 3 11 010001 0 Hector Wittwer Daniel Schafer Andreas Frewer Hrsg Sterben und Tod Geschichte Theorie Ethik Ein interdisziplinares Handbuch 2 Auflage Stuttgart 2021 Weblinks Bearbeiten Commons Tod Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Tod Zitate Wikisource Tod Quellen und Volltexte Wiktionary Tod Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Steven Luper Death In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy David DeGrazia The Definition of Death In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Shelly Kagan Death Open Yale Courses 2007 Handouts Transcripts Videos Audios Assoziatives Projekt zum Themenschwerpunkt PDF 2 3 MB In IZPP Ausgabe 1 2012 Themenschwerpunkt Leben und Tod Video Spiegel TV Nahtod Spezial Gibt es ein Leben nach dem Tod Blick ins Jenseits vom 9 Marz 2014 Sterben Tod und Jenseits die Ansichten in Spatmittelalter und Fruher Neuzeit WebHistoriker de Vincent Mayr Todlein In RDK Labor 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 780 und 784 Ekkehard Grundmann Hrsg Einfuhrung in die Allgemeine Pathologie und in Teile der Pathologischen Physiologie 5 Auflage Stuttgart New York 1985 S 4 6 Alois Walde Lateinisches etymologisches Worterbuch 3 Auflage besorgt von Johann Baptist Hofmann I III Heidelberg 1938 1965 Band I S 406 409 zu ire gehen und exire herausgehen Zeno Worterbucheintrag Latein Deutsch zu exitus Karl Ernst Georges Ausfuhrliches Abgerufen am 9 Februar 2023 a b Tod Abgerufen am 9 Februar 2023 Leiche Abgerufen am 9 Februar 2023 Todesursachen Krebs auf dem Vormarsch In kma online 14 Dezember 2012 archiviert vom Original am 14 Dezember 2012 abgerufen am 24 Juni 2021 a b Wissenschaftlicher Beirat der Bundesarztekammer uberarbeitet 16 Juni 2022 abgerufen am 9 Februar 2023 Hirntodkriterium und Organspende aktuelle neurowissenschaftliche Perspektive Abgerufen am 9 Februar 2023 Todeszeitbestimmung Abgerufen am 9 Februar 2023 Forensische Entomologie Abgerufen am 9 Februar 2023 Dazu Franz Borkenau Ende und Anfang Von den Generationen der Hochkulturen und von der Entstehung des Abendlandes Vorwort und Herausgeber Richard Lowenthal Stuttgart 1995 ISBN 3 608 93032 9 mit kritischer Behandlung zentraler Thesen Sigmund Freuds zum Todestrieb Sigmund Freud Jenseits des Lustprinzips 1920 ueber den Jordan gehen Redensarten Index Abgerufen am 9 Februar 2023 ueber die Wupper gehen Redensarten Index Abgerufen am 9 Februar 2023 a b Sterbefalle Fallzahlen nach Tagen Wochen Monaten Altersgruppen Geschlecht und Bundeslandern fur Deutschland 2016 2021 Downloadseite fur PDF Datei Statistisches Bundesamt 18 Januar 2022 S 65 67 abgerufen am 18 Januar 2022 a b Sterbefalle Fallzahlen nach Tagen Wochen Monaten Altersgruppen Geschlecht und Bundeslandern fur Deutschland 2000 2015 Downloadseite fur PDF Datei Statistisches Bundesamt 31 Juli 2021 S 124 131 abgerufen am 28 Januar 2022 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4060294 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tod amp oldid 234833639