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Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von Lebenserfahrung die Gesamtheit aller Erlebnisse die eine Person jemals hatte einschliesslich ihrer Verarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Begriffsbestimmungen 3 Unmittelbarkeit und Vermittlung von Erfahrung 4 Erfahrung und Empirie in der Wissenschaft 5 Philosophische Ansatze 5 1 Neuzeitliche Philosophie 5 2 Immanuel Kant sowie der Positivismus 5 3 Zur Aufgabe der Klarung der inneren Erfahrung 6 Soziologischer Ansatz Erfahrung nach Oskar Negt 7 Lebenserfahrung bei Richtern 8 Literatur 9 Video 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenNach Jurgen Mittelstrass ist mit Erfahrung gewohnlich die erworbene Fahigkeit sicherer Orientierung und das Vertrautsein mit bestimmten Handlungs und Sachzusammenhangen ohne Rekurs auf ein hiervon unabhangiges theoretisches Wissen 1 z B wissenschaftlicher Art gemeint wegen der bei jedem Erleben stets mitlaufenden zum grossten Teil automatischen und dabei psychologisch gesehen assoziativen sowie zumindest nachtraglichen bewussten geistigen gedanklichen oder kognitiven Verarbeitung und darauf beruhendem Wissen und Konnen einer Person mitsamt dazugehorigen Ansichten Uberzeugungen und Prinzipien evtl bis hin zu ihrer individuellen selbst gewahlten und bestimmten Lebensfuhrung und ihrem Lebensstil sowie sonstigen Verhaltensweisen die sich in Reaktion auf die eigenen Erlebnisse aufgrund nicht weiter reflektierter blosser Lernvorgange mit der Zeit als Gewohnheiten herausgebildet haben In der Wissenschaft spricht man anstelle von gewohnlich eher personlich gemeinter Erfahrung von Empirie Denn fur wissenschaftliche Aussagen ist gefordert dass sie auf der Grundlage systematischer und intersubjektiv bestatigter Beobachtungen zustande kommen wozu beispielsweise methodische streng kontrollierte Messungen oder Experimente gehoren konnen Wissenschaften auf einer derartigen methodisch geordneten Grundlage werden zur Unterscheidung von individuell zufalligem oder personlichem Erfahrungswissen mit dem Anspruch auf hohere Verlasslichkeit Erfahrungswissenschaften oder Empirische Wissenschaften genannt Nach Oswald Schwemmer 2 unterliegen alle Erfahrungswissenschaften demselben wissenschaftlichen Erklarungsmodell auch die von ihm Kultur gewohnlich aber Geisteswissenschaften genannten Wissenschaftsdisziplinen in denen lediglich die Begrundungspflichten komplexer sind als in Naturwissenschaften Diese gelten weithin zwar als Paradebeispiele fur Erfahrungswissenschaften doch gehort jede auf dokumentierten Fakten beruhende Forschung etwa historischer Art angefangen von der Kosmologie uber die Evolutionstheorie und Archaologie die Etymologie und Sprachwissenschaft bis hin zur Geschichtswissenschaft zu den Erfahrungswissenschaften Religionswissenschaft unterscheidet sich deswegen in ihrer erfahrungswissenschaftlichen Grundlage von Theologie Begriffsbestimmungen BearbeitenErfahrung war ursprunglich vor allem ein philosophischer und religios affektiver Begriff der im Mittelalter zusatzlich eine naturwissenschaftliche Bedeutung erhielt 3 Der Schriftsteller William Saroyan schrieb einmal Erfahrung ist die Summe der begangenen Fehler dividiert durch die eigene Dummheit Im Alltag bezeichnet allgemein Lebenserfahrung das im Laufe eines Lebens gewonnene erprobte und bewahrte Wissen Berufserfahrung bedeutet jemand ubte lange eine bestimmte berufliche Tatigkeit aus legte sich mit vielen verschiedenen Situationen konfrontiert die gemeistert werden mussten ein breitgefachertes Wissen zu Unter Erfahrungsaustausch versteht man meistens das gegenseitige Lernen Positive gute und negative schlechte Erfahrungen stehen uberwiegend fur die hinterlassene Wirkung von in der Vergangenheit Erlebtem das man nachtraglich fur sein Leben interpretiert und bewertet Man spricht auch von religiosen Erfahrungen Transzendentale Erfahrung als der Begegnung des Menschen im weitesten Sinne mit dem Transzendenten und den weiterhin in Form von Kontemplationen erlebten Eindrucken wie zum Beispiel von der mystischen Erfahrung In der Padagogik unterscheidet man zwischen Primarerfahrung und Sekundarerfahrung Primarerfahrungen sind unmittelbare Erfahrungen die in direktem Kontakt mit Mitmenschen oder mit einem Objekt gemacht werden Erfahrungen die man aus der Wahrnehmung anderer ubernimmt sind Sekundarerfahrungen Hierzu zahlen beispielsweise Erfahrungen die durch Massenmedien vermittelt werden In der Entwicklungspsychologie ist Erfahrung das im Gehirn gespeicherte Ereignis ohne welches Lernprozesse und die menschliche Gesamtentwicklung nicht denkbar oder moglich sind Das Gegenteil der mit Ereignissen verbundenen Situation ist die Monotonie von der in der Regel keine forderlichen Wirkungen fur Lernprozesse ausgehen Monotonie be oder verhindert Entwicklungsfortschritt beim Menschen bei Saugetieren Insofern ist Erfahrung die Grundvoraussetzung fur entwicklungspsychologischen Fortschritt Allgemein unterscheidet man eine innere Erfahrung von ausserer Erfahrung Aussere Erfahrung bezieht sich auf das Erleben von ausseren d h in der Umgebung stattfindenden Ereignissen wahrend innere Erfahrungen sich vollstandig im Bereich der Vorstellung des Denkens oder Fuhlens abspielen konnen Selbsterfahrung Unmittelbarkeit und Vermittlung von Erfahrung BearbeitenIn der Erkenntnistheorie stehen eine Reihe dem Begriff der Erfahrung verwandter oder zum Teil haufiger verwendeter Begriffe zur Verfugung So kann Erfahrung an Phanomenen wie Wissen Fahigkeiten Uberzeugungen und Meinungen oder auch an der Herausbildung individueller wie kultureller Weltbilder massgeblich beteiligt sein Der Erfahrungsbegriff betont dabei im Unterschied zu anderen moglichen Formen des Wissens dass dieses durch unmittelbares personliches Erleben zustande gekommen ist Erfahrung ist immer nur auf ein bestimmtes Subjekt beziehbar das allerdings im Grenzfall auch die gesamte Menschheit sein kann Wissen Kenntnisse und Fahigkeiten konnen sowohl auf eigener Erfahrung wie auch auf der Erfahrung Anderer beruhen die ihre Erfahrungen durch Erzahlungen Berichte Unterricht oder auch Massenmedien weitergeben Sie sind dann fur den Empfanger des Wissens keine Erfahrungen im engeren Sinne mehr sondern blosses abstraktes Wissen Jede selbst und unmittelbar gewonnene Erkenntnis einer Person dagegen ist von einer in Erlebnisprozessen vor sich gehenden Ausbildung von Emotionen Motivationen und Willens entscheidungen begleitet Erscheinen andere Erkenntnisformen gleichsam entsubjektiviert wertfrei etwa bestimmte Theorien Wissenssysteme Kenntnisse so ist dies bei der Erfahrung niemals der Fall Erfahrung und Empirie in der Wissenschaft BearbeitenDie Ebene der Erfahrung spielt in der Wissenschaft eine zentrale Rolle Insbesondere Naturwissenschaften aber auch Geisteswissenschaften beziehen sich zur Legitimation ihrer Aussagen auf erfahrbare sinnliche manchmal auch messbare Grossen im Unterschied etwa zur Philosophie In der Wissenschaft ist jedoch der Begriff Empirie ublicher um die erfahrungsbasierte Produktion von Wissen zu bezeichnen Hierzu gehort vor allem die wissenschaftliche Methode das streng kontrollierte Beobachten und Messen der Untersuchungsgegenstande oder ihr kontrolliertes Neu Arrangement im Experiment Empirisch oder erfahrungsbasiert ist eine Wissenschaft dann wenn ihre Ergebnisse durch Dritte und deren eigene Erfahrung jederzeit nachprufbar und verifizier oder falsifizierbar sind Wahrend sich eine ganze Reihe von Wissenschaften als Empirische Wissenschaften und damit als erfahrungsbasiert verstehen spielt der Begriff der Erfahrung explizit nur in einigen philosophisch weltanschaulichen Stromungen insbesondere im Pragmatismus etwa bei Wilhelm Dilthey oder John Dewey eine zentrale Rolle Philosophische Ansatze BearbeitenVerallgemeinernd lasst sich feststellen dass der Begriff der Erfahrung in der Philosophie nicht eindeutig verwendet wird Er lasst sowohl materialistische wie auch idealistische Schlussfolgerungen zu und bedarf in konkreten Verwendungszusammenhangen einer eindeutigen wissenschaftlichen und philosophischen Prazisierung Gerade die Vieldeutigkeit des Erfahrungsbegriffs ist eine der Ursachen sowohl fur die vielen divergierenden Definitionen als auch fur die zahlreichen philosophiegeschichtlichen Verwendungs und Deutungsweisen Philosophiegeschichtlich verlauft die Diskussion der Erfahrungsproblematik weitgehend parallel zu der der Erkenntnisproblematik Rudolf Eisler unterscheidet drei Traditionslinien Der Empirismus wertet die Erfahrung als einzige Quelle der Erkenntnis der Rationalismus schreibt dem Denken uberempirische Erkenntniskraft zu der Kriticismus betont in verschiedener Weise die Notwendigkeit des Zusammenwirkens von Erfahrung und Denken 4 In Anlehnung an Immanuel Kant kann man erstere auch als aposteriorische die zweite als apriorische die dritte als dualistische Traditionslinien bezeichnen Neuzeitliche Philosophie Bearbeiten Obwohl man diese Sichtweise auf die Betrachtungen antiker und mittelalterlicher Philosophie ausdehnen kann sollen hier nur einige philosophische Ansatze der neueren Zeit erwahnt werden Empirische Ansatze setzen Erfahrung mit Wahrnehmung mehr oder weniger gleich und betrachten sie in der Regel als zentrale Kategorie ihrer philosophischen Systeme Francis Bacon betonte zuerst mit Blick auf die Entstehung der modernen Wissenschaften den Wert der methodisch geleiteten Erfahrung gegenuber der Alltagserfahrung Thomas Hobbes betrachtete die sinnliche Wahrnehmung als Quelle der Ideen aus der alles Wissen stammt und trennt strikt die Empfindung vom Denken ab John Locke nimmt an dass alles Wissen aus ausserer oder innerer Erfahrung stamme der Geist lediglich die Verbindung Trennung und Generalisation des Erfahrenen diene und die Seele eine tabula rasa sei Nichts sei im Verstand was nicht zuvor in den Sinnen war George Berkeley und David Hume nutzten die Anschauungen Lockes zur Ableitung ihrer empiristischen Systeme Gottfried Wilhelm Leibniz erweitert diese Ansicht Es ist nichts im Verstand was nicht zuvor in den Sinnen war ausser dem Intellekt selbst Er deutet damit bereits auf dualistische und sogar dialektische Moglichkeiten hin Rationalistische Ansatze insbesondere die des klassischen objektiven Idealismus sehen die Erfahrung den a priori entweder eingeborenen oder gedanklich vorerarbeiteten Ideen und Gedanken nachgeordnet Rene Descartes und Spinoza sehen in der Vernunft die primare Erkenntnisquelle obwohl sie die Tatsache des Erfahrungsmachens durchaus akzeptieren Besonders Descartes Gedanke von den eingeborenen Ideen Ideae innatae wirkt pragend bis in die Neuzeit zum Beispiel bei Noam Chomsky Fichte betrachtet das System unserer Vorstellungen als Erfahrung Nach Hegel ist die Erfahrung von den Bestimmungen des reinen Denkens unabhangig Schelling lasst neben der gewohnlichen Erfahrung als Gewissheit die wir von ausseren Dingen und deren Beschaffenheit durch die Sinne erhalten auch offenbartes Ubersinnliches und Gottliches als hohere Empirie gelten Arthur Schopenhauer betrachtet Erfahrung als all das was im empirischen Bewusstsein vorkommen kann Viele Neukantianer stehen ebenfalls eher auf rationalistischen Positionen so Otto Liebmann Hermann Cohen und Paul Natorp Immanuel Kant sowie der Positivismus Bearbeiten Wichtigster Ursprung dualistischer Ansatze ist das vollig neue Erfahrungsverstandnis das Immanuel Kant in die Philosophie einfuhrte Kant verwendete den Begriff erstens in ausserordentlich breitem die Erkenntnis im weitesten Sinne umfassenden Verstandnis Erfahrung bezeichnet fur ihn sowohl den Gegenstand als auch die Methode der Erkenntnis den denkgesetzlichen Zusammenhang aller Funktionen der Erkenntnis Produkt der Sinne und des Verstandes In dem Ganzen aller moglichen Erfahrung liegen all unsere Erkenntnisse Zweitens differenziert und strukturiert er aber diesen Erfahrungsbegriff tiefgrundig Einerseits ist ihm Erfahrung die Erkenntnis der Objekte durch Wahrnehmungen eine Synthesis der Wahrnehmungen bedeutet somit einen stets fortschreitenden Erkenntnisprozess und liefert empirische objektiv gultige Erkenntnisresultate Dies ist aber nichts weniger als ein empiristischer Zugang Denn andererseits stellt er klar fest dass der Verstand durch seine Begriffe das heisst der Kategorien selbst Urheber der Erfahrung ist dass die Verstandesgrundsatze als synthetische Erkenntnisse a priori die Erfahrung antizipieren Drittens wird damit Erfahrung in das Wechselspiel der Apriori und Aposteriori eingefugt und eine bis heute gultige Frage gestellt Inwieweit wird die sinnliche Wahrnehmung und die kognitive Verarbeitung des Wahrgenommenen durch bereits vorhandene phylogenetisch oder ontogenetisch oder gesellschaftlich erworbene Mechanismen determiniert die von den Rezeptorkonfigurationen und den Moglichkeiten und Grenzen der neuralen Selbstorganisation bis zu den gesellschaftlich vorgegebenen Erkenntnissen Einstellungen und Wertungen reichen Der Positivismus so unterschiedlicher Denker wie John Stuart Mill Auguste Comte Karl Eugen Duhring Richard Avenarius Joseph Petzold Ernst Mach und vieler anderer knupft an den klassischen Empirismus an und versucht auf unterschiedliche Weise wiederum die verabsolutierte reine Erfahrung zur Quelle allen wahren Wissens zu bestimmen Zur Aufgabe der Klarung der inneren Erfahrung Bearbeiten Als Aufgabe bleibt unter anderem zu klaren einen erweiterten Zugang zur inneren Erfahrung zu finden dies also nicht nur im Sinne der relativen Apriori So wird im Rahmen der Selbstorganisationstheorie insbesondere hier die Autopoiesis theorie von Humberto Maturana auf die Entstehung von geistig Neuem ohne jeglichen Anstoss von aussen hingewiesen Soziologischer Ansatz Erfahrung nach Oskar Negt BearbeitenDer marxistische Soziologe Oskar Negt benutzte Anfang der 1960er Jahre einen Begriff der Erfahrung der unter anderem fur die Gewerkschaftliche Bildungsarbeit zentral wurde Er entwickelte seine Position in Soziologische Phantasie und exemplarisches Lernen von 1964 und in dem mit Alexander Kluge verfassten Buch Offentlichkeit und Erfahrung von 1972 Erfahrungen sind nach Negt einerseits spezifische Produktionsformen der Verarbeitung von Realitat andererseits aktive Reaktionen auf diese Realitat Obschon Erfahrungen individuell durch die Kopfe von einzelnen Menschen hindurch gehen mussen sind sie Momente einer durch Begriffe und durch Sprache vermittelten schopferischen Auseinandersetzung mit der Realitat mit der Gesellschaft Fur die Arbeiterbildung heisst dies dass diese an den kollektiven Erfahrungen der Arbeiter ansetzen musse Eine Bildungsarbeit die von kollektiven Erfahrungen ausgehe laufe weniger Gefahr Halbbildung zu vermitteln Bis heute spricht man in der Gewerkschaftlichen Bildungsarbeit vom Erfahrungsansatz Lebenserfahrung bei Richtern BearbeitenDie personliche Lebenserfahrung ist die Grundlage der Beweiswurdigung bei Richtern Diese mussen drei wesentliche Voraussetzungen fur ihr Richteramt mitbringen namlich ausser Lebenserfahrung auch Subsumtion und logisches Denkvermogen Lebenserfahrung spiegelt Einsichten der Richter die verallgemeinernd aus der Beobachtung von Einzelfallen gewonnen wurden Sie kann sich so verdichten dass ihre Beachtung schlechthin zwingend ist Erfahrungssatze sind die aufgrund allgemeiner Lebenserfahrung oder wissenschaftlicher Erkenntnisse gewonnenen Regeln die keine Ausnahme zulassen und eine an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit zum Inhalt haben 5 Die Anwendung der Lebenserfahrung ist eine Aufgabe tatrichterlicher Wurdigung die keiner Rechtskontrolle des Revisionsgerichts unterliegt Allerdings bedurfen offenkundig erfahrungswidrige Tatsachenfeststellungen kraft Lebenserfahrung der Uberprufung im Revisionsverfahren 6 Literatur BearbeitenJohn Dewey Kunst als Erfahrung Ubersetzung aus dem Englischen von Christa Velten Gerhard vom Hofe und Dieter Sulzer Suhrkamp Frankfurt am Main 2021 ISBN 978 3 518 28303 5 Oskar Negt Alexander Kluge Offentlichkeit und Erfahrung Zur Organisationsanalyse von burgerlicher und proletarischer Offentlichkeit 1 Auflage Steidl Gottingen 2016 ISBN 978 3 86930 879 1 Rolf Oerter Leo Montada Hrsg Entwicklungspsychologie Beltz PVU Weinheim Basel Berlin 1982 1 Auflage 2002 5 Auflage ISBN 3 621 27479 0 Hans Wissmann Eilert Herms Ulrich Kopf Joachim Track Dietrich Zillessen Erfahrung I Religionsgeschichtlich II Philosophisch III Theologiegeschichtlich III 1 Mittelalter und Reformationszeit III 2 Neuzeit IV Systematisch theologisch V Religionspadagogisch In Theologische Realenzyklopadie 10 1982 S 83 141 umfassender Uberblick mit weiterer Literatur Dietmar Mieth Moral und Erfahrung Band 2 1999 ISBN 3 451 27187 7 sowie ISBN 3 451 26212 6 Video BearbeitenManfred Spitzer Erfahrung BR alpha Reihe Geist und Gehirn Folge 12 ca 15 Minuten Weblinks Bearbeiten Wiktionary Erfahrung Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wikiquote Erfahrung ZitateEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Mittelstrass Enzyklopadie Philosophie und Wissenschaftstheorie Band I Mannheim 1980 S 569 Oswald Schwemmer Theorie der rationalen Erklarung Zu den methodischen Grundlagen der Kulturwissenschaften Beck Munchen 1976 Vgl Lexikon des Mittelalters Band 3 Sp 2130 2131 Rudolf Eisler Artikel Erfahrung In Worterbuch der philosophischen Begriffe Bd 1 Berlin 1904 BGH Beschluss vom 8 September 1999 Az 2 StR 369 99 StV 2000 69 Bernhard Wieczorek Rolf A Schutze Grosskommentar ZPO 355 510c ZPO Band 6 2013 402 Rn 75 f S 502 Normdaten Sachbegriff GND 4015217 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erfahrung amp oldid 230294834