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Vermogen altgriechisch dynamis dynamis lateinisch potentia ist ein zentraler Begriff der antiken insbesondere der aristotelischen Philosophie 1 Bei Aristoteles bezeichnet er die Eigenschaft einer Substanz in sich selbst oder in etwas anderem eine bestimmte Art von Veranderung herbeifuhren zu konnen oder zu ermoglichen Dabei geht es darum dass durch die Veranderung falls sie eintritt etwas Neues erzeugt wird und damit in die Existenz zu treten vermag daher Vermogen Damit wird etwas zur Wirklichkeit was zuvor nur potenziell als blosse Moglichkeit existiert hat Im Sinne der von Aristoteles vorgenommenen Unterscheidung von Akt und Potenz ist das Vermogen die Potenz die Moglichkeit des Daseins im Gegensatz zum Akt ἐnergeia energeia der Verwirklichung Je nach der Art der bewirkten Veranderung unterscheidet man zwischen verschiedenen Vermogen Besonders bedeutsam sind fur die aristotelische Lehre und Tradition die psychischen Vermogen Sie sind Gegenstand der Vermogenspsychologie einer philosophischen Darstellung und Deutung psychischer Phanomene die an die aristotelische Seelenlehre anknupft In der Vermogenspsychologie versteht man unter Vermogen eine Fahigkeit oder Kraft die der Seele oder dem Psychischen zugeschrieben wird Die moderne Psychologie hat jedoch den Begriff des seelischen Vermogens im Sinne einer eigenstandigen Elementarkraft als unzweckmassig aufgegeben In der neueren Psychologie spricht man stattdessen von Disposition 2 Als Eigenschaft eines Dings weist ein Vermogen die Besonderheit auf im Unterschied zu anderen Eigenschaften grundsatzlich unbeobachtbar zu sein Wahrnehmbar ist nur das Eintreten der ihm zugeschriebenen Wirkung nicht das Vorhandensein des Vermogens selbst Daher wird oft bestritten dass der Begriff Vermogen zur Erklarung von Kausalzusammenhangen geeignet ist Kritiker meinen dieser Begriff diene nur als provisorische Bezeichnung fur einen noch nicht durchschauten Kausalzusammenhang 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorsokratiker 2 Platon 3 Aristoteles 4 Scholastik 5 Neuzeitliche Philosophie 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenVorsokratiker BearbeitenDen Ausgangspunkt der antiken Vermogens und Moglichkeitskonzepte bildet der vorphilosophische Begriff dynamis Bei den Vorsokratikern bezeichnet dieser Ausdruck das Vermogen etwas zu bewirken oder zu erleiden In diesem Sinn nennt Thales die gottliche bewegende Kraft die nach seiner Vorstellung den Urstoff Wasser durchdringt dynamis Parmenides fasst Licht und Finsternis als zwei komplementare Prinzipien und Wirkkrafte auf auf die er die Welt der Erscheinungen zuruckfuhrt sie sind nach ihren Vermogen in allen Dingen als bestimmende Faktoren gegeben In der Zahlenlehre der Pythagoreer wird der Ausdruck verwendet um ein in bestimmten Zahlen steckendes Vermogen zu bezeichnen Das bekannteste Beispiel dafur ist die Tetraktys Vierheit Vierergruppe Die Zahl Vier enthalt die Zehn nach Vermogen weil die ersten vier Zahlen addiert zehn ergeben Dank diesem Vermogen erzeugt die Vier die Zehn 4 Platon BearbeitenBei Platon hat dynamis die Hauptbedeutung eines aktiven Vermogens oder einer Fahigkeit mit der Konnotation von Kraft oder Macht Im Dialog Politeia bestimmt er dynamis als eine Gattung des Seienden dank der sowohl wir das vermogen was wir vermogen als auch jedes andere was irgend etwas vermag Als Beispiele nennt er den Gesichtssinn und das Gehor 5 Das Wissen oder die Erkenntnis Episteme bezeichnet er im Vergleich zur Meinung doxa als das hochste oder starkste aller Vermogen 6 In Platons Ethik erscheint die dynamis als Fahigkeit der Seele Sie ist das Vermogen das seinem Trager die willensgesteuerte Tatigkeit ermoglicht die ausgefuhrt wird soweit die ausseren Umstande dies gestatten So wird im Dialog Hippias minor eine Definition von vermogend dynatos gegeben Vermogend ist jeder der das was er will dann tut wann er es will Beispielsweise kann Hippias den Namen des Sokrates schreiben wann immer er will und wer fahig ist die Wahrheit zu sagen kann auch bewusst lugen 7 Somit liegt in der generellen Verfugbarkeit des Vermogens eine Ambivalenz Diese wird aber von Platon in der Tugendlehre insofern aufgehoben als nach einem sokratischen Grundsatz niemand vorsatzlich etwas Schlechtes tut Schlechtes das heisst hier ungerechtes Handeln ist immer das Resultat von Unwissenheit und Unfahigkeit Das Wissen ist eine zureichende Bedingung fur gutes Handeln Die Moglichkeit schlecht zu handeln besteht fur den Wissenden somit nur gedanklich nicht praktisch da er ein solches Handeln nicht wollen kann 8 Neben dem aktiven Vermogen kennt Platon auch ein passives etwa die Fahigkeit der Sinnesobjekte wahrgenommen zu werden oder der platonischen Ideen erkannt zu werden In der Politeia wird das Licht als das edlere Band gewurdigt durch das der Sinn des Sehens und das Vermogen des Gesehenwerdens miteinander verknupft sind 9 Aristoteles BearbeitenNach dem aristotelischen Verstandnis existiert etwas in der Seinsweise der Moglichkeit wenn es als potenziell Seiendes von seiner Verwirklichung her gedacht wird die der Moglichkeit die Richtung ihrer Bewegung vorgibt Beispielsweise ist eine Schnitzerei in dem Stuck Holz aus dem sie angefertigt wird der Moglichkeit nach enthalten 10 Fur Aristoteles entspricht jedem aktiven Vermogen desjenigen der eine bestimmte Veranderung bewirken kann ein passives Vermogen des Dings in dem diese Veranderung stattfinden kann Das Objekt hat die Fahigkeit die Veranderung zu erleiden Ein aktives Vermogen ist beispielsweise die Fahigkeit eines Baumeisters bestimmte Baumaterialien so zu verandern dass aus ihnen ein Haus wird Dem entspricht das passive Vermogen der Materialien sich auf solche Weise bearbeiten zu lassen Jedes aktive Vermogen ist zielgerichtet und auf seine Verwirklichung hin angelegt In der Biologie ist zu beobachten dass ein fortpflanzungsfahiges Lebewesen einen Samen hervorbringt der ein Vermittler der Form der Gestalt und Beschaffenheit der betreffenden Art ist im Samen ist das neue Lebewesen der Moglichkeit nach enthalten seine kunftige Gestalt ist durch den Samen festgelegt Die Fahigkeit sich fortzupflanzen ist ein aktives Vermogen das den verschiedenen Arten von Lebewesen gemeinsam ist Es hat seine Entsprechung in der passiven Formbarkeit der belebten Materie 11 Ferner unterschied Aristoteles zwischen vernunftlosen und vernunftgebundenen Vermogen Vernunftlos ist beispielsweise die Fahigkeit des Feuers etwas zu erwarmen Ein solches Vermogen kann immer nur eine von zwei gegenteiligen Wirkungen auslosen das Feuer kann nicht ein Objekt abkuhlen Das vernunftgebundene Vermogen hingegen ist dadurch gekennzeichnet dass es seinen Inhaber befahigt sowohl eine bestimmte Wirkung als auch deren kontrares Gegenteil zu erzeugen Beispielsweise hat ein Arzt das Vermogen einen Patienten sowohl zu heilen als auch krank zu machen 12 Scholastik BearbeitenIn der Anthropologie der spatmittelalterlichen Scholastik wurde die aristotelische Lehre von den Seelenvermogen lateinisch potentiae animae ubernommen und weiter ausgebaut aber auch kritisch erortert Man unterschied zwischen den allen irdischen Lebewesen gemeinsamen vegetativen Seelenvermogen Ernahrung Wachstum Fortpflanzung den sensitiven Vermogen der Sinnenwesen Tier und Mensch darunter Schlafen Wahrnehmen ortliche Bewegung und den intellektiven dem Menschen vorbehaltenen Vermogen der Vernunftseele 13 Kontrovers diskutiert wurde in der Scholastik bis in die Fruhe Neuzeit die Frage ob die Vermogen reale Eigenschaften der Seelensubstanz und von ihr dem Sein nach verschieden sind wie Thomas von Aquin meinte realistische Position oder ob sie nur auf der begrifflichen Ebene unterschieden werden ohne dass diesen Begriffen etwas Reales entspricht 14 Neuzeitliche Philosophie BearbeitenIn der Fruhen Neuzeit setzte Kritik an den philosophischen Erklarungen durch Vermogen ein Sie gerieten in den Verdacht leer zu sein So machte sich 1673 Moliere in seiner Komodie Der eingebildete Kranke mit einem Witz daruber lustig Ein Medizinstudent erklart die einschlafernde Wirkung des Opiums mit der Feststellung dieser Stoff weise ein einschlaferndes Vermogen virtus dormativa auf Gegen die realistische Begriffsverwendung wandte sich Rene Descartes Er raumte zwar ein dass der als Substanz aufgefasste menschliche Geist mens verschiedene Vermogen facultates aufweise betonte aber dass diese keine Teile des Geistes seien Die seelischen Zustande und Akte gingen von der ganzen Seele aus sie seien keine Verwirklichungen einzelner untereinander und von der Substanz real unterschiedener Vermogen David Hume konstatierte dem Begriff des Vermogens entspreche nichts in der Realitat 15 Im 18 Jahrhundert wurden Vermogen vor allem hinsichtlich der Seele und in Anknupfung an Aristoteles erortert Unterschiedlich beantwortet wurde die Frage ob fur jede seelische Veranderung die sich auf einen neuen Gegenstand bezieht ein entsprechendes Vermogen angenommen werden muss oder ob die Seelenvermogen einander so ahnlich sind dass ein einziges Vermogen der Seele zu allem anzunehmen ist 16 Christian Wolff lehnte real unterschiedene Vermogen der Seele ab Er meinte seelische Veranderungen wurden allein durch die Vorstellungskraft hervorgerufen Ein Vermogen sei eine Moglichkeit etwas zu tun Im Gegensatz zu Kraften seien Vermogen keine Ursachen von Veranderungen und daher keine real vorhandenen Eigenschaften Den Begriff Vermogen benotige man nur so lange wie die dem Wirken der Seele zugrunde liegenden Gesetzmassigkeiten noch nicht durchschaut seien Durch die Erkenntnis der Gesetzmassigkeiten denen die Vorstellungskraft unterworfen sei erubrige sich die Annahme einzelner Vermogen Christian August Crusius unterschied ahnlich wie Wolff zwischen Kraften und Vermogen war aber der Ansicht dass die menschliche Seele uber mehr als eine Grundkraft verfuge 17 Immanuel Kant zahlte den Begriff des Vermogens zu den Pradikabilien Er bezeichnete damit die als reale Eigenschaft verstandene Fahigkeit einer Substanz in sich selbst oder anderen Substanzen eine Veranderung zu bewirken Ein menschliches Vermogen ist nach Kants Definition das innere Prinzip der Moglichkeit einer Handlung Als solches ist es eine reale Eigenschaft an dem handelnden Subjekt Samtliche Veranderungen des menschlichen Gemuts sind so Kant auf drei Ursachen zuruckzufuhren das Erkenntnisvermogen das Begehrungsvermogen und das Gefuhl der Lust und Unlust Die Unterscheidung der drei Moglichkeiten ergibt sich aus der jeweiligen Beziehung der Vorstellung die das Subjekt hat zu ihrem Gegenstand Wenn eine Vorstellung unter dem Gesichtspunkt der Harmonie oder der Konformitat auf ein Objekt bezogen wird liegt eine Aktivitat des Vorstellungsvermogens vor Das Begehrungsvermogen ist das Vermogen des Subjekts durch seine Vorstellungen Ursache von der Wirklichkeit der Gegenstande dieser Vorstellungen zu sein also in ein Kausalverhaltnis zu den Objekten der Vorstellung zu treten Handelt es sich um eine Vorstellung die sich auf das Subjekt selbst bezieht und es beeinflusst indem sie seine Lebenskrafte intensiviert oder hemmt so ist das Gefuhl der Lust und Unlust das tatige Vermogen 18 Ernst Bloch unterschied in seinem Werk Das Prinzip Hoffnung das Vermogen als aktive Moglichkeit als inneres aktives Konnen oder Potenz von der Moglichkeit im passiven Sinn die er Potentialitat nannte und als ausseres passives Getanwerdenkonnen beschrieb Diese beiden Arten von Moglichkeit seien verflochten es gebe kein tatiges Konnen des Vermogens und seiner aktiven Anlage ohne die Potentialitat in einer Zeit Umgebung Gesellschaft ohne die brauchbare Reife dieser ausseren Bedingungen In der Politik sei die Moglichkeit als Vermogen das Anders Tunkonnen die Moglichkeit als objektive Potentialitat das Anders Werdenkonnen Ein Zusammentreffen beider sei die Voraussetzung fur ein Umdeterminieren fur die Verwirklichung des objektiv real Moglichen Dabei ging es Bloch insbesondere um das Reich der Freiheit das als sozialistische Moglichkeit in der Geschichte sich entwickelt und um den Menschen als die reale Moglichkeit alles dessen was in seiner Geschichte aus ihm geworden ist und vor allem mit ungesperrtem Fortschritt noch werden kann Bei diesen Uberlegungen griff Bloch auf den Dynamis Begriff des Aristoteles zuruck Aristoteles habe als erster die Moglichkeit realiter im Weltbestand selber erkannt 19 In neueren Debatten werden Vermogen im Diskurs uber dispositionale Pradikate thematisiert Das sind Pradikate deren Anwendungsbedingungen sich nur in materialen Konditionalen angeben lassen Solche Konditionale sind dispositionale Aussagen Diese werden gewohnlich als kontrafaktische Konditionale interpretiert Sie geben an was ein Objekt unter bestimmten Umstanden tun wurde Die Aussage S hat das Vermogen A zu tun wenn C trifft genau dann zu wenn gilt Wenn C der Fall ware dann wurde S A tun 20 Oft wird versucht dispositionale Pradikate entweder zu reduzieren oder zu eliminieren Die Rede von Vermogen wird entweder reduzierend auf die Rede von Akten oder eliminierend auf die Rede von mikrophysischen Zustanden zuruckgefuhrt Beide Ansatze stossen jedoch auf betrachtliche Schwierigkeiten Bei der Reduzierung auf Akte besteht die Schwierigkeit darin dass beliebig viele Situationen vorstellbar sind die verhindern dass das Vermogen aktualisiert wird Somit musste die dispositionale Aussage durch eine unendlich lange Liste von zusatzlichen Bedingungen erganzt werden Dann waren aber die Wahrheitsbedingungen des Konditionals nicht mehr angebbar Beim Eliminieren durch Zuruckfuhren auf die Rede von mikrophysischen Zustanden stosst man auf das Problem dass eine Beschreibung dieser Zustande ohne Verwendung dispositionaler Begriffe schwierig ist Die Frage ob es irreduzibel dispositionale Eigenschaften gibt bleibt offen ebenso die Frage ob Vermogen kausal relevant sind und ihnen eine erklarende Rolle zukommt 21 Literatur BearbeitenAllgemeine Ubersichtsdarstellungen Matthias Haase Vermogen In Hans Jorg Sandkuhler Hrsg Enzyklopadie Philosophie Band 3 Meiner Hamburg 2010 ISBN 978 3 7873 1999 2 S 2891 2893 Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Petra Kolmer Armin G Wildfeuer Hrsg Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe Band 3 Alber Freiburg 2011 ISBN 978 3 495 48222 3 S 2321 2333 Klaus Sachs Hombach Vermogen Vermogenspsychologie In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 11 Schwabe Basel 2001 Sp 728 731 Aristoteles Thomas Schirren dynamis In Christoph Horn Christof Rapp Hrsg Worterbuch der antiken Philosophie Beck Munchen 2002 ISBN 3 406 47623 6 S 117 f Hermann Weidemann dynamis Vermogen Moglichkeit In Otfried Hoffe Hrsg Aristoteles Lexikon Kroners Taschenausgabe Band 459 Kroner Stuttgart 2005 ISBN 3 520 45901 9 S 139 144 Kant Gilles Deleuze Kants kritische Philosophie Die Lehre von den Vermogen Merve Berlin 1990 ISBN 3 88396 073 X Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Marcus Willaschek u a Hrsg Kant Lexikon Band 3 de Gruyter Berlin 2015 ISBN 978 3 11 017259 1 S 2481 2484 Stefan Hessbruggen Walter Die Seele und ihre Vermogen Kants Metaphysik des Mentalen in der Kritik der reinen Vernunft Mentis Paderborn 2004 ISBN 3 89785 423 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary vermogen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Vermogen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Fahigkeit Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenAnmerkungen Bearbeiten siehe den Gegenbegriff altgriechisch adynamia adynamia deutsch Kraftlosigkeit Unvermorgen bzw spatlateinisch impotentia Klaus Sachs Hombach Vermogen Vermogenspsychologie In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 11 Basel 2001 Sp 728 731 Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Petra Kolmer Armin G Wildfeuer Hrsg Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe Band 3 Freiburg 2011 S 2321 2333 hier 2321 Horst Seidl Moglichkeit In Historisches Worterbuch der Philosophie Band 6 Basel 1984 Sp 72 92 hier 74 Platon Politeia 477c Platon Politeia 477e Platon Hippias minor 366b c Jorn Muller Vermogen Moglichkeit dynamis In Christian Schafer Hrsg Platon Lexikon Darmstadt 2007 S 304 306 hier 304 Platon Politeia 507e 508a Thomas Schirren dynamis In Christoph Horn Christof Rapp Hrsg Worterbuch der antiken Philosophie Munchen 2002 S 117 f hier 118 Hermann Weidemann dynamis Vermogen Moglichkeit In Otfried Hoffe Hrsg Aristoteles Lexikon Stuttgart 2005 S 139 144 hier 140 Thomas Schirren dynamis In Christoph Horn Christof Rapp Hrsg Worterbuch der antiken Philosophie Munchen 2002 S 117 f hier 118 Hermann Weidemann dynamis Vermogen Moglichkeit In Otfried Hoffe Hrsg Aristoteles Lexikon Stuttgart 2005 S 139 144 hier 140 f Matthias Haase Vermogen In Hans Jorg Sandkuhler Hrsg Enzyklopadie Philosophie Band 3 Hamburg 2010 S 2891 2893 hier 2893 Theodor W Kohler Grundlagen des philosophisch anthropologischen Diskurses im dreizehnten Jahrhundert Leiden 2000 S 291 294 329 331 Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Petra Kolmer Armin G Wildfeuer Hrsg Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe Band 3 Freiburg 2011 S 2321 2333 hier 2325 Matthias Haase Vermogen In Hans Jorg Sandkuhler Hrsg Enzyklopadie Philosophie Band 3 Hamburg 2010 S 2891 2893 hier 2891 f Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Petra Kolmer Armin G Wildfeuer Hrsg Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe Band 3 Freiburg 2011 S 2321 2333 hier 2325 f Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Marcus Willaschek u a Hrsg Kant Lexikon Band 3 Berlin 2015 S 2481 2484 hier 2482 Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Petra Kolmer Armin G Wildfeuer Hrsg Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe Band 3 Freiburg 2011 S 2321 2333 hier 2326 Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Marcus Willaschek u a Hrsg Kant Lexikon Band 3 Berlin 2015 S 2481 2484 hier 2482 f Stefan Hessbruggen Walter Vermogen In Marcus Willaschek u a Hrsg Kant Lexikon Band 3 Berlin 2015 S 2481 2484 Gilles Deleuze Kants kritische Philosophie Die Lehre von den Vermogen Berlin 1990 S 23 f Ernst Bloch Das Prinzip Hoffnung Kapitel 1 37 Frankfurt am Main 1959 S 267 271 Matthias Haase Vermogen In Hans Jorg Sandkuhler Hrsg Enzyklopadie Philosophie Band 3 Hamburg 2010 S 2891 2893 hier 2892 Matthias Haase Vermogen In Hans Jorg Sandkuhler Hrsg Enzyklopadie Philosophie Band 3 Hamburg 2010 S 2891 2893 hier 2892 f Normdaten Sachbegriff GND 4153521 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vermogen Fahigkeit amp oldid 209545289