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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Munchner Lokal siehe Substanz Munchen Die Substanz lateinisch substantia von lateinisch sub stare darunter stehen ist woraus etwas besteht In der Philosophie ist Substanz die Bezeichnung des Begriffs fur das unveranderliche beharrende und selbststandige Seiende dasjenige das unter den veranderlichen Eigenschaften bzw Akzidenzien steht Spatestens seit Descartes werden darunter hauptsachlich individuelle Gegenstande dieses Haus dieser Mensch verstanden deren Kategorie die Substanz ist 1 In der Umgangssprache und in den Naturwissenschaften wird Substanz auch fur grundlegende chemische Stoffe verwendet in der Chemie fur feste Stoffe Beide Begriffe lassen sich gleichermassen auf Aristoteles zuruckfuhren der dafur den Namen ousia einfuhrte und neben den Einzeldingen auch eine materia prima als Substanz erwogen hatte Inhaltsverzeichnis 1 Philosophie 1 1 Antike 1 2 Mittelalter 1 3 Neuzeit 1 4 20 Jahrhundert und Gegenwart 2 Naturwissenschaften 3 Wortgebrauch im ubertragenen Sinne 4 Theologie 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweisePhilosophie BearbeitenAntike Bearbeiten Fruhe insb vorsokratische Ansatze antiker Ontologie versuchen ein uber die Zeit hinweg konstantes Prinzip zu beschreiben arche Prinzip hyle Stoff das die Vielfalt der Erscheinungswelt erklart Die Eleaten sprechen dabei von einem eigentlich Seienden im Gegensatz zum Schein Platon entwirft vor diesem Problemhintergrund seine Ideenlehre Grundlage der Erscheinungen seien ideale Entitaten Er spricht in diesem Zusammenhang vom Zugrundeliegenden hypokeimenon Nach Platon ist dieses Zugrundeliegende das was durch eine Definition erfasst wird und er bezeichnet es gelegentlich als ousia Aristoteles hingegen verwendet diesen Ausdruck systematisch auch wenn er die Ideenlehre Platons nicht teilt insofern er idealen Entitaten keine unabhangige Existenz einraumen will Ihm zufolge kommt die Konstanz von Objekten und ihren Eigenschaften durch ideale substantielle 2 Formen zustande die Veranderlichkeit wird durch deren Gegenstuck Materie konstituiert nur Einheiten aus Materie und Form komme eigentliche Existenz zu Unabhangig existierende Einzeldinge z B Sokrates bezeichnet er als primare Substanzen 3 Arten z B Menschen species und Gattungen z B Lebewesen genera nennt er sekundare Substanzen Sie sind keine ersten und eigentlichen Seienden ousia prote was sich darin abbildet dass sie nicht nur Satzsubjekt sondern auch Pradikatsnomen sein konnen Einer und derselben Art entspricht eine Form wahrend die Verschiedenheit der Individuen einer Art durch die Materie konstituiert wird Einem Einzelding kommen gattungsspezifische z B Beseeltheit und artspezifische z B Vernunftbesitz Eigenschaften konstitutiv zu d i ein Objekt ware nicht dieses selbe ohne eine derartige Eigenschaft die Menge dieser Eigenschaften heisst daher wesentliche oder essentielle oder substantielle Eigenschaften sie machen die Substanz eines Objekts aus Weiter lassen sich einem Objekt notwendig zukommende aber nicht dem Wesen bzw 4 der Substanz zugeordnete Eigenschaften ausmachen propria gr idion lat proprium ubersetzbar mit Merkmal Eigentumlichkeit Unwesentliche Eigenschaften die einem und demselben Ding zukommen konnen oder auch nicht heissen Akzidentien Zufallende Sie benotigen eine Unterlage ein Substrat eben die Substanz Die Materie ist Prinzip des Wandels und damit der realisierbaren Moglichkeiten 5 die Form und Substanz das Prinzip der Konstanz und damit der je realisierten Wirklichkeit und der die Moglichkeiten hervorbringenden Wirksamkeit der Trager wechselnder Affektionen symbebekota 6 Diese Ontologie erklart also wie uberhaupt ein und dieselbe Sache sich andern kann Die Struktur des Denkens also der Begriffe und der Sprache also der Worte hat hierzu eine systematische Entsprechung Die Substanz ist das von dem etwas eine Eigenschaft ausgesagt wird also das Satzsubjekt nicht aber umgekehrt Da alle sonstigen Pradikationen durch die Substanz ihren Einheitsbezug haben hat diese den ersten Rang im aristotelischen System der Kategorien Da die Substanz bedingendes Prinzip von Bedingungen und Bestimmungen ist ist etwas umso mehr Substanz je weniger es bedingt ist im eigentlichsten Sinne ist Substanz daher Gott Die hellenistische Schulphilosophie spricht neben ousia auch von hypostasis wozu substantia das lateinische Aquivalent ist In der Stoa wird der Substanzbegriff naturphilosophischer interpretiert Die Substanz ist der Stoff Seneca nimmt dies auf Substanz ist das Korperliche Stoffliche im Gegensatz zum Vorgestellten Bildhaften Bei ihm und Quintilian 7 findet sich ein fruhes Vorkommnis des lateinischen Ausdrucks substantia Mittelalter Bearbeiten Die fruhe christliche Theologie verwendet den ontologischen Grundbegriff der Substanz ebenfalls wenngleich oftmals in gegenuber der etablierten Systematik unorthodoxer Weise v a wenn damit Glaubensmysterien wie die der Trinitat oder Transsubstantiation vor vereinfachenden ontologischen Rekonstruktionen zu bewahren versucht werden weder beispielsweise handle es sich um drei Gotter noch um eine bloss akzidentelle Teilhabe an Christi Leib und Blut Die arabische judische und lateinische Scholastik folgt weitgehend dem antiken Sprachgebrauch und diskutiert unterschiedlichste Stellungnahmen zum Substanzbegriff Einige Aspekte hierzu sind dem Artikel Universalienproblem entnehmbar Neuzeit Bearbeiten Auch die fruhe Neuzeit verwendet weitgehend antike und mittelalterliche Terminologie und Konzeptualisierungen Descartes beispielsweise nennt die Substanz ein selbstandig existierendes Objekt und unterscheidet unerschaffene eigentliche d i nur Gott und erschaffene d i ohne Gott nichtseiende Substanzen Letztere sind immerhin lediglich von Gott abhangig anders etwa als Relationen und akzidentelle Eigenschaften die nur an erschaffenen Substanzen und durch diese existieren Unter die erschaffenen uneigentlichen Substanzen zahlen einerseits ausgedehnte korperliche und andererseits raum und ortlose geistige Objekte mentale Vermogen Akte und Gehalte Hierzu und zu sich anschliessenden Folgeproblemen siehe z B Philosophie des Geistes und die dort verlinkten Artikel Eigenschaften mussen je Substanzen zugeschrieben und zugedacht werden wie umgekehrt Substanzen nur mittels Eigenschaftszuschreibungen denkbar sind denn Denken bewegt sich je in der Struktur von Substanz und Attribut Baruch de Spinoza gibt folgende Definition Substanz heisse was in sich ist und durch sich begriffen wird Attribut heisse was im Verstand als das Wesen einer Substanz erfasst wird Gabe es zwei Substanzen musste die eine aus der anderen begreifbar sein im Widerspruch zu dieser Definition Es konne daher nur eine Substanz geben Diese nennt Spinoza Gott bzw Natur Sowohl Raumliches wie Mentales sind fundamental je nur gottliche Attribute Damit tilgt Spinoza den Dualismus materieller und geistiger Entitaten des Descartes und reduziert ihn auf einen strikten Monismus es gibt nicht nur einen Typ sondern auch nur ein Objekt unter dem Seienden Spinozas Position wird haufig dem Neutralen Monismus und dem Panpsychismus zugerechnet Gottfried Wilhelm Leibniz setzt dagegen eine unendliche Vielheit an Substanzen die er Monaden nennt Wechselseitig und zum Fundamentalbegriff eines Weltkonzepts kompatible Substanzen bilden mogliche Welten wovon Gott nur eine aktualisiert habe und zwar die bestmogliche Monaden sind also zwar geschaffen existieren aber unabhangig und bringen daruber hinaus gemass einem ihnen inharenten mit ihrem Wesen identischen Gesetz der Serie auch selbstandig alle ihre Eigenschaften hervor was auf sprachlicher und begrifflicher Ebene der semantischen Analyse entspricht dass alle Pradikate eines wahren Satzes als im Subjekt enthalten verstanden werden Wie von einem Objekt prinzipiell fur einen allwissenden Geist auch wirklich jeweils auch Relationen zu samtlichen anderen Objekten wahrheitsgemass aussagbar sind so reprasentieren Monaden in ihrem eigenen Wesen samtliche Wahrheiten auch uber alle anderen Substanzen wenngleich sie auf diese je nur in unterschiedlich abgeschattetem Grade zugreifen konnen Alle Phanomene der Erscheinungen seien auf diese atomaren Substanzen zuruckfuhrbar insbesondere komme Raum und Zeit keine unabhangige Existenz zu vielmehr werde der Raum durch die Relationen der Monaden konstituiert John Locke kritisiert den klassischen Substanzbegriff weil die dabei unterstellten Eigenschaftstrager letztlich unbekannt blieben ahnlich argumentiert George Berkeley Auch David Hume gibt den Substanzbegriff aus empiristischen Grunden auf nur Zustande seien sinnlich wahrnehmbar uber Naturgesetze zukunftige Wahrheiten und insbesondere Objektkonstanz sei kein sicheres d i insbesondere erfahrungsbasiertes Wissen moglich Immanuel Kant versucht zwischen Empirismus und realistischem Rationalismus einen Zwischenweg zu formulieren Er halt daran fest dass Substanz heisst was den Akzidentien als beharrliches Substrat gegenubersteht Ein Wissen uber Dinge an sich sei jedoch nicht moglich lediglich uber Strukturen unserer Erkenntnisvermogen welche der Objekterkenntnis als Ermoglichungsbedingungen vorausliegen Kant nennt derartige Moglichkeitsbedingungen transzendental Unter diese transzendentalen Strukturen zahlt auch dass wir nur insofern uberhaupt Erkenntnis hatten als unser Verstand die Wirklichkeit in konstant bleibende Eigenschaftstrager strukturiert also eben Substanzen unterstellt deren Wesen und separate Existenz sei jedoch nicht an sich wissbar sondern je nur deren Dispositionen fur uns gleichgeartete Erkennende bestimmte Erscheinungen hervorzubringen Das kantische Projekt Metaphysik und Erkenntnistheorie auf die Analyse der Strukturen der Vernunft zu orientieren wird im deutschen Idealismus eher dergestalt weiterverfolgt dass der kantische Realismus zugunsten eines idealistischen Standpunkts aufgegeben wird Fur Johann Gottlieb Fichte gibt es uberhaupt keine wirkliche Substanz damit werde nur die Gesamtheit von Relationsgliedern bezeichnet Georg Wilhelm Friedrich Hegel lehnt sich an Spinozas Konzept Gottes als der einen absoluten Substanz an Doch er bezeichnet dessen Philosophie als starre Substanzmetaphysik Fur ihn ist Gott oder die geistige Substanz im Wesentlichen Geist Dieser zeichnet sich durch seine Tatigkeit aus Er fordert die absolute Substanz musse dementsprechend nicht nur als Objekt sondern zugleich auch wie ein Subjekt gedacht werden Der Geist bildet ebenso die Substanz der Sittlichkeit der Individuen Friedrich Schleiermacher fuhrt die kantische Relativierung der Ontologie auf die Bedingungen unserer Erkenntnis weiter indem er divergierende Schematisierungen von Einzeldingen und Eigenschaften diskutiert insbesondere auch deren Relativitat gegenuber Sprachkreisen d i insb Kulturen und begrifflichen Schemata Arthur Schopenhauer kritisiert den Substanzbegriff als irrige Abstraktion aus der Materie Aus der Wesenheit essentia konne keine Wirklichkeit existentia hervorgehen d h aus einem blossen Begriff konne man kein Dasein folgern 20 Jahrhundert und Gegenwart Bearbeiten Im Laufe des 20 Jahrhunderts wurde in weiten Teilen kontinentaler Philosophie die Metaphysikkritik des 19 Jahrhunderts verscharft und damit auch der Substanzbegriff weiter diskreditiert ahnlich wie fruhe Vertreter analytischer Philosophie die empiristische Metaphysikkritik des 17 und 18 Jahrhunderts weiterentwickelten Beispielsweise wurde im Sinne der empiristischen These Substanzen seien nur Bezeichner von Eigenschaftsbundeln versucht singulare Bezeichner durch Pradikatausdrucke zusammen mit den ublichen pradikaten und quantorenlogischen Ausdrucksmittel zu ersetzen Seit Mitte des 20 Jahrhunderts haben sich dagegen zahlreiche analytisch geschulte Philosophen wieder verstarkt metaphysischen Fragen zugewendet ein Interesse das an Rekonstruktionen traditioneller Systeme interessierte analytische Philosophie wie z B Anscombe auch unter dem Einfluss Wittgensteins nicht aufgegeben hatten Fruhe nach wie vor weiterverfolgte Ansatze wurden u a von Peter Strawson formuliert Dieser versucht die Referenz bestimmter Subjektausdrucke als grundlegend u a fur den Gebrauch von Quantoren auszuweisen Wiggins hat eine Theorie sortaler Pradikate entwickelt welche gewissermassen die aristotelische Theorie sekundarer Substanzen modernisiert Andere nach wie vor bedeutsame analytische Klassiker mit substantiellen Beitragen zum Substanzbegriff sind beispielsweise David K Lewis und David M Armstrong U a im Zusammenhang mit einer Theorie von Wahrmachern und einer formalen Ontologie uberhaupt werden ontologische Konzepte diskutiert die einen Substanzbegriff im ungefahr aristotelischen Sinne ausarbeiten Naturwissenschaften BearbeitenStoffe in der schematischen Einteilung der StoffeStoff Reinstoff Gemisch Element Verbindung Losung Dispersion auch Kolloid Aerosol disperseFlussigkeit disperserFeststoff Nebel Rauch Schaum Emulsion SuspensionBedeutung von Substanz in den Naturwissenschaften chemische Stoffe Elemente wie chemische Verbindungen 8 insbesondere wenn es um ihre Identitat geht Reinsubstanz statt Stoffgemisch geloste Substanz statt Losungsmittel Wirksubstanz statt Wirk oder Hilfsstoff In der technisch chemischen Verfahrenstechnik umfasst der Begriff Stoff auch als Substanz bezeichnet im weiteren Sinne Reinstoffe und Stoffgemische auch in ihren jeweiligen Aggregatzustanden sowie Stoffkomplexe So wurde man flussiges Wasser Eis und Wasser Dampf als drei Stoffe bezeichnen 8 Auch viele Stoffgruppen der Praxis wie Naturstoff Farbstoff Lebensmittelzusatzstoff und Ahnliches leiten sich davon ab fachsprachlich nicht streng nur chemische Stoffe als eine Substanz Gruppe zu behandeln Im Speziellen nur Material das sich als Feststoff z B nach Fallung abtrennen oder durch sein Aussehen identifizieren lasst z B die Substantia nigra und die Substantia grisea Wortgebrauch im ubertragenen Sinne BearbeitenHaufig wird der Begriff Substanz auch im Sinne von wichtige Stoffe verwendet zum Beispiel in der Redewendung etwas geht an die Substanz Dies bedeutet im stofflichen bzw medizinischen Sinne dass die Vorrate des Korpers aufgebraucht sind und nun die Grundlagen angegangen werden und im psychologischen Sinne dass die personlichen Schutzmechanismen Abwehr Verdrangung usw nicht mehr greifen Im betriebswirtschaftlichen Sinne bezeichnet Substanz die Qualitat der Ressourcen und den Wert des Vermogens eines Unternehmens Theologie BearbeitenIn der Theologie wird der Begriff der Substanz u a in der Gotteslehre der Trinitatslehre der Christologie und der Transsubstantiationslehre verwendet Die klassische theologische Position versteht Gott als einfache Substanz nicht aus Wesensteilen zusammengesetzt aber dreieinig wobei diese Dreiheit aber jeder numerischen Distinktion vorausliegt Die gottliche und menschliche Natur Jesu Christi wird als substantiell geeint verstanden Gelehrt wird klassischerweise ein Austausch der Substanzen von Brot und Wein durch jene von Leib und Blut Christi wahrend die akzidentellen Eigenschaften zu schmecken wie Brot usw oberflachlich bestehen bleiben Eine Entwicklung dieser Lehren wird in den entsprechenden Hauptartikeln dargestellt Siehe auch BearbeitenUrmaterie Bausubstanz HumoralpathologieLiteratur BearbeitenJoshua Hoffman Gary Rosenkrantz Substance Its Nature and Existence Routledge London New York 1997 Michael J Loux Substance and Attribute Reidel Publishing Dordrecht 1978 Benjamin Schnieder Substanzen und ihre Eigenschaften Berlin u a 2004 Kathe Trettin Herausgeberin Substanz Neue Uberlegungen zu einer klassischen Kategorie des Seienden Frankfurt am Main 2005 ISBN 978 3 465 03441 4 Gutschmidt Holger Lang Balestra Antonella and Segalerba Gianluigi Hers Substantia Sic et Non Eine Geschichte des Substanzbegriffs von der Antike bis zur Gegenwart in Einzelbeitragen Ontos Frankfurt 2008 ISBN 978 3 938793 84 8Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Substanz Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Howard Robinson Substance In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Tad Robinson 17th Century Theories of Substance In J Fieser B Dowden Hrsg Internet Encyclopedia of Philosophy Einzelnachweise Bearbeiten Kathe Trettin in der Einleitung des von ihr herausgegebenen Buchs Substanz Neue Uberlegungen zu einer klassischen Kategorie des Seienden Frankfurt am Main 2005 S 1 Met IV 8 1017b Kategorien 5 2a Met VI 3 1029a Met VI 3 1029a heissen Materie Gestalt und beider Einheit Substanz An post I 21 83a Inst or 3 6 8 a b Vgl etwa Eine nur aus Molekulen desselben Typs aufgebaute Substanz nennt man Element oder Verbindung Zitat in Peter Paetzold Chemie eine Einfuhrung Verlag Walter de Gruyter 2009 ISBN 978 3 11 020268 7 S 33 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche oder Normales Eis oder Wasser oder Wasserdampf sind jeweils fur sich homogene Stoffe eine Mischung aus Eis und Wasser jedoch nicht ebd Kapitel 3 2 3 Homogene und heterogene Systeme S 150 dort weitere Beispiele zur Wortverwendung Normdaten Sachbegriff GND 4202257 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Substanz amp oldid 222683982