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Der Terminus Monas von altgriechisch monas monas Einheit Einfachheit oder Monade bezieht sich naturphilosophisch auf eine gedachte Einheit von zugleich physischer und psychischer Bedeutung Die Monadenlehre unterscheidet sich von der Urstofflehre der Vorsokratiker durch die Anwendung mathematischer Methoden auf die sich ergebenden Fragen insbesondere hinsichtlich der seit Rene Descartes vollzogenen begrifflichen Trennung von Res extensa und Res cogitans und erscheint damit als holistischer Aspekt des Leib Seele Problems 1 In der Geschichte der Philosophie wurden unterschiedliche Bedeutungen des Begriffs Monade entwickelt deren Grundaspekte aber erstaunlich konstant blieben Sie beginnen bei den Pythagoreern und entfalten sich insbesondere im Neuplatonismus in der christlichen Mystik der judischen Kabbala sowie in der hermetischen Tradition Spater bundeln sich dann fast alle in der Monadenlehre von Gottfried Wilhelm Leibniz der Leibnizschen Monadologie bevor sie im 19 Jahrhundert in Spezialbedeutungen auseinanderfallen Inhaltsverzeichnis 1 Die Monas bis zu Leibniz 2 Die Monade bei Leibniz 3 Monade in der Zeit nach Leibniz 4 Quellen 5 LiteraturDie Monas bis zu Leibniz BearbeitenSchon in der antiken griechischen Mathematik erscheint ein monas bezeichneter Begriff Euklids Definition einer Zahl ist eine aus Monaden zusammengesetzte Mannigfaltigkeit Der pythagoreische Gedanke dass die Monas der metaphysische Ursprung griechisch ἀrxh arche der Zahlen sei wird im Neuplatonismus von Plotin 205 270 dahingehend erlautert dass die Monas das Minimum der arithmetischen Grosse bildet so wie der Punkt das Minimum der geometrischen Grosse darstellt und er wird von Proklos 410 485 durch Metaphern versinnbildlicht nach denen die Monas Quelle Wurzel oder Herd der Zahl sei Diese Grundbedeutung der Monas als Erzeugungsprinzip das den Ubergang vom Unsagbaren und Unteilbaren zum Zahlbaren und Messbaren bewirkt wird bei Pseudo Dionysius Areopagita 5 Jahrhundert n Chr explizit mit der Rede vom dreieinigen Gott verbunden Die Monas liegt den drei gottlichen Personen zugrunde und durchdringt alle himmlischen und irdischen Dinge so dass es das Ziel des Menschen ist sich mit dieser heiligen Einheit zu vereinigen Dieser trinitarische Prozess wird dann im pseudo hermetischen Buch der 24 Philosophen um 1200 mit der Brechung oder Reflexion von Licht verglichen Gott ist die Einheit Monas die eine zweite Einheit erzeugt bzw erzeugt hat und drittens in sich selbst ihre Liebe oder Glut reflektiert hat In der fruhen Neuzeit gewinnt die Monas eine uberwiegend naturphilosophische Bedeutung So definiert der spate Giordano Bruno die erste Monade Amphitrite als die Substanz jeder Zahl und charakterisiert sie als substantielles Minimum im dreifachen Sinne namlich als Rationalprinzip in den Zahlen als Essentialprinzip in den Wesen und als Unzerteilbarkeitsprinzip der Atome in den Korpern Die zweite Monade Diana ist die dem Menschen begreifliche Lichtspur der ersten in der universalen Allnatur Auch bei von Paracelsus gepragten Naturphilosophen wie Franciscus Mercurius van Helmont 1614 1699 werden physische Monaden als vitale Krafte angenommen und sowohl von den Atomen als auch von den mathematischen Minima abgegrenzt Der Cambridger Platoniker Henry More 1614 1687 versteht dagegen Gott als die unbewegte Monade die ihr Sein in die geschaffenen Monaden ausstrahlt wie der allgegenwartige Mittelpunkt seine Radien gegen die Peripherie Die Monade bei Leibniz Bearbeiten Hauptartikel Monadologie Leibniz 1646 1716 der den Terminus Monade erstmals 1696 verwendet verwebt die genannten historischen Bedeutungsfaden zu seiner metaphysischen Hypothese der unendlich vielen einheitlichen Substanzen Monaden Sie befinden sich uberall in der Materie und sind entweder merklich aktiv erwacht wenn sie die zentrale oder herrschende Monade bilden die das Zentrum der Aktivitat und des Erlebens in einem Organismus ist oder nur schwach aktiv schlafend wenn sie zu den zahllosen untergeordneten Monaden innerhalb oder ausserhalb organischer Korper gehoren Monaden sind die Quellen von spontanem d h mechanisch nicht erklarbarem Wirken in der Natur und sie konstituieren die Einheit eines jeden Einzeldings oder Individuums Zwar sind alle Monaden lebendige Spiegel des Universums denn alle besitzen Perzeption d h eine wenn auch noch so dunkle Erfassung der Aussenwelt und Appetition d h das Streben von einer Perzeption zur nachsten zu gelangen Doch unterscheiden sie sich nach dem Niveau der Klarheit und Deutlichkeit mit dem sie die umgebende Welt perzipieren d h gemass der Struktur des zu ihnen gehorigen Korpers wahrnehmen vorstellen oder gar denkend erfassen Die unterste Stufe in der Hierarchie der Monaden bilden die Entelechien d h ursprungliche nicht auf physikalische Krafte zuruckfuhrbare Zentren spontaner Aktivitat in anorganischen Korpern oder Pflanzen Sind diese Kraftzentren der Empfindung und des Gedachtnisses fahig wie in Tieren und Menschen heissen sie Seelen Die hochste Stufe der Monaden bilden die vernunftbegabten Seelen oder Geister die wie beim Menschen der gedanklichen Selbstreflexion und des Ich Bewusstseins fahig sind Leibniz charakterisiert die Monaden als metaphysische beseelte Punkte oder metaphysische Atome die im Unterschied zu den von der Atomistik postulierten physischen Atomen keine Ausdehnung besitzen und somit keine Korper sind Daraus folgt aber nicht wie Leibniz insbesondere im Briefwechsel mit Burchard de Volder und Bartholomaus des Bosses erlautert dass die Monaden immateriell waren Vielmehr bestehen sie aus zwei Prinzipien die fur sich genommen unselbstandig sind und erst in ihrer Verbindung eine vollstandige Substanz oder Monade bilden Das innerste Zentrum einer Monade d h der mathematische Punkt in dem die Entelechie die Seele oder der Geist lokalisiert ist bildet die interne Form der Monade Diese Form kann jedoch nicht als solche existieren sondern ist einem physischen Punkt d h einer gegen unendlich kleinen Sphare eingepflanzt oder inkarniert die gleichsam die aussere Hulle der Monade bildet Sie besteht aus einer besonderen Materie die Leibniz Erstmaterie materia prima matiere primitive nennt Die Schwierigkeit dass Monaden einerseits Materie haben andererseits aber keine Teile und keine Ausdehnung besitzen sollen erklart sich durch die besondere Natur der Erstmaterie Im Unterschied zur Zweitmaterie materia secunda d h den ausgedehnten Korpern die stets nur Phanomene sind versteht Leibniz unter der Erstmaterie eine sehr feine flussige und elastische Materie die er schon 1671 in seiner Hypothesis physica nova mit dem Ather oder der dynamischen Lichtmaterie identifiziert die uberall die Korper durchstromt Strenggenommen besteht diese Licht oder Erstmaterie nicht in der Ausdehnung sondern im Verlangen nach Ausdehnung denn die Natur des Lichtes strebt danach sich auszubreiten Der seelische Mittelpunkt einer Monade kann auch deshalb niemals ohne jenes umhullende Lichtfluidum existieren weil Monaden ohne Materie nicht leiden und somit keine Eindrucke der Aussenwelt perzipieren konnten Folglich kann auch Gott eine geschaffene Substanz nicht ihrer Erstmaterie berauben obwohl er ihr durch seine absolute Macht ihre Zweitmaterie nehmen kann denn andernfalls machte er sie zur Reinen Tatigkeit dergleichen nur er selbst ist Von aller Materie losgelost ist nur Gott die schopferische Urmonade aus der alle geschaffenen Monaden durch standige Effulgurationen erzeugt werden Das Geheimnis der Monade oder des metaphysischen Punktes d h der dynamischen Einheit von mathematischem Mittelpunkt und umhullendem physischem Punkt besteht demnach darin dass zwar die flussige atherische Hulle der Monade Ausdehnung besitzt und Teile hat nicht aber die Monade selbst Fur sie ist allein die Verbindung von seelischer Spontaneitat und materieller Rezeptivitat wesentlich nicht aber die Grosse oder Figur ihrer umhullenden Materie Denn auch wenn ihre atherische Hulle zersprengt und zerstort werden kann bleibt doch die Seele als mathematischer Mittelpunkt stets in dem kleinsten entstandenen Fluidum erhalten Deshalb ist die Monade und so auch die in ihr inkarnierte Seele unzerstorbar oder unsterblich Leibniz hat die Monade als intellektuelle Antwort auf das von Descartes 1596 1650 radikalisierte Leib Seele Problem konzipiert Weil auch Leibniz die Seele als immaterielles Zentrum versteht lehnt er eine direkte Interaktion oder physische Beeinflussung influxus physicus zwischen Korper und Seele ab Stattdessen weist er der Monade die kausale Vermittlung zwischen beiden zu da deren flussige Ather oder Lichtmaterie das substantielle Band vinculum substantiale zwischen Leib und Seele bildet Die Zirkulation des Athers durch die sichtbaren Korper der Welt ist somit jenes von Gott vorab eingerichtete Kunstwerk das die exakte Korrespondenz und Harmonie zwischen den Perzeptionen der Seele und den Bewegungen der Korper bewirkt Diese prastabilierte Harmonie herrscht deshalb nicht nur zwischen Leib und Seele sondern auch zwischen den Monaden selbst Nach Leibniz beruhmter Formel haben die Monaden zwar keine Fenster oder Turen durch die etwas von aussen in sie hinein oder von innen aus ihnen herauskommen konnte da ihr seelischer Mittelpunkt ja immer nur von der eigenen Erstmaterie umhullt wird jedoch erbringt die Monade aufgrund ihrer punktuellen Struktur von Mittelpunkt Winkelradien und Peripherie die spontane Leistung die Bewegungen der sie umgebenden Welt individualperspektivisch zu reprasentieren Fur Leibniz endet die Welt nicht in der wissenschaftlichen Welt vielmehr entspricht der wissenschaftlichen Welt und deren Sprache eine philosophische Welt gebildet aus Monaden einfachen Substanzen deren symbolische Reprasentation die Dinge sind Die Frage nach der Existenz elementarer Einheiten soll uber eine Bestimmung begrifflicher Einheiten bezeichnet als individuelle Substanzen substantielle Formen oder Monaden beantwortet werden Die Kennzeichnung der Monaden erfolgt uber sogenannte individuelle Begriffe die ihrerseits als vollstandige Begriffe konstruiert sind d h als unendliche Konjunktion aller einem Individuum zukommenden Pradikate Hinter der Welt der Begriffe und damit auch wieder der Sprache und der Wissenschaft steht selbst begrifflich konstruiert die Welt der Monaden Leibniz fuhrt drei Thesen an die These einer Reprasentanz des Universums in jeder Monade beruht auf der mit der Konstruktion vollstandiger Begriffe gegebenen Moglichkeit Aussagen uber beliebige Gegenstande als Aussagen uber ein und denselben Gegenstand darzustellen die These einer prastabilisierten Harmonie lasst sich als die Anwendung einer derart begrifflichen Moglichkeit auf die problematische Annahme eines durch einen vollstandigen Begriff darstellbaren unendlichen Gesamtsystems begreifen und die These dass Monaden durch Perzeptionen definiert als innere Eigenschaft und Tatigkeit einer Substanz konstituiert werden fuhrt auf eine Theorie vollstandiger Begriffe oder auf begriffliche Bestimmungen im Sinne der ersten beiden Thesen zuruck Alles was einer Monade widerfahrt ist bloss die Folge ihrer Idee oder ihres vollstandigen Begriffs da diese Idee bereits samtliche Pradikate oder Ereignisse enthalt und das Universum insgesamt ausdruckt Dieser inneren Bestimmung ist zwar eine aussere Bestimmung zugeordnet aber logisch gesehen gehoren aussere Bestimmungen zum vollstandigen Begriff des pradizierten Gegenstandes somit tritt an die Stelle des empirischen Subjekts ein logisches Subjekt Durch die Ersetzung des Empirischen durch das Logische gibt sich das Projekt einer logischen Hermeneutik zu erkennen Leibniz sucht Tatsachenwahrheiten auf Vernunftwahrheiten zuruckzufuhren These des zureichenden Grundes es gibt immer einen zureichenden Grund warum etwas so ist wie es ist Der Zusammenhang einfacher Monaden und zusammengesetzter Substanzen Korper betrifft den Zusammenhang eines Gegenstandes mit seiner sprachlichen genauer begrifflichen Reprasentation Die Welt sagt nicht von sich aus wie sie ist sondern man wechselt auf eine sprachliche begriffliche Ebene alles lasst sich auf begriffliche Einheiten zuruckfuhren Die Welt ist nur sichtbar anhand unserer Konstruktionen sie ist jedoch nicht abzubilden Ein direkter Blick an unseren Unterscheidungen vorbei ist nicht moglich neuzeitlicher Skeptizismus handelt von der These der Perspektive der Welt was eine Subjektivitat meint die nicht auf das Subjekt reduziert ist Monade in der Zeit nach Leibniz BearbeitenIn der von Christian Wolff 1679 1754 gepragten deutschen Schulmetaphysik wurde die Leibniz sche Monadenlehre meist nur modifiziert ubernommen Wolff selbst spricht von ersten Elementen denen jedoch die metaphysische Qualitat fehlt Im beruhmten Monadenstreit der Berliner Akademie der Wissenschaften 1747 wurde ein Beitrag pramiert der auf geometrischen Uberlegungen fussend die Monadenlehre ablehnte Die ausgedehnte publizistische Debatte uber dieses Urteil in den zeitgenossischen gelehrten Journalen verweist auf eine Spaltung zwischen leibnizianisch wolffianisch gepragter universitarer Aufklarung in Deutschland und der franzosisch und englisch gepragten friderizianischen nach Friedrich dem Grossen benannten Akademie in Berlin Auch die Kritik die Immanuel Kant 1724 1804 im Amphibolie Kapitel der Kritik der reinen Vernunft an der Monadenlehre ubt gilt eigentlich ihrer verwasserten nach leibnizschen Gestalt 2 Der fruhe Kant konzipiert die Monaden nicht mehr als metaphysische sondern nur noch als physische und somit seelenlose Punkte namlich als raumerfullende Spharen mit anziehender und abstossender Kraft In der Kritik der reinen Vernunft sagt Kant dass sich Leibniz die Monaden als Noumena griech nooymenon noumenon bzw Plural nooymena noumena das Gedachte vorgestellt habe KrV B 321 f Amphibolie der Reflexionsbegriffe Die wenigen Theorien des 19 und 20 Jahrhunderts die den Begriff der Monade noch reklamieren sind durch sehr unterschiedliche Kontexte gekennzeichnet Bei Johann Friedrich Herbart 1776 1841 bezeichnet Monade etwa ein einfaches reales Wesen von welcher Art auch die Seele sei Karl Marx bezeichnet in seiner Arbeit Zur Judenfrage 1844 die Freiheit in der burgerlichen Gesellschaft als Freiheit des Menschen als isolierte auf sich zuruckgezogene Monade 3 Der Mediziner Rudolf Virchow 1821 1902 nennt sogar die Zellen des Korpers Monaden da jede ein Individuum sei Insbesondere fur die Bezeichnung von einzelligen Organismen hat sich der Ausdruck Monade als Endsilbe monas gehalten Dagegen verwenden einige Philosophen des 20 Jahrhunderts den Leibnizschen Zentralbegriff in einem eher von Kant oder Descartes inspirierten Sinne so Richard Honigswald 1875 1947 und Wolfgang Cramer 1901 1974 fur das Prinzip der Subjektivitat Edmund Husserl 1859 1938 fur das konkrete Ego Beim Kriminologen und Soziologen Gabriel Tarde 1843 1904 wiederum sind Monaden Teil einer Philosophie des Habens nicht des Seins die erklaren wie in einer Gesellschaft ebenso homogener wie diskontinuierlicher Elemente diese Elemente als Monaden getrennt existieren indem sie einander besitzen 4 In der Naturphilosophie wird der Begriff Monade auch als Inbegriff einer der Newton schen Raumvorstellung diametral entgegengesetzten Raumvorstellung benutzt 5 Der Raum und die ponderablen Korper existieren nicht nebeneinander wie zwei selbstandige Untersysteme des Kosmos sondern jeder Korper ist von einem eigenen unendlich ausgestreckten Raumanteil umgeben In diesem Sinne ist die als Spezielle Relativitatstheorie bekannt gewordene physikalische Interpretation der Lorentz Transformation von Sẗjepan Mohorovicic als Monadologie bezeichnet worden 6 Quellen Bearbeiten Georgi Schischkoff Hrsg Philosophisches Worterbuch 14 Auflage Alfred Kroner Stuttgart 1982 ISBN 3 520 01321 5 S 462 zu Lemma Monade und S 439 f zu Lemma Materie Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft B 319 329 326ff Kritik an Leibniz vgl a 316f Amphibolie Karl Marx Zur Judenfrage In MEW Band 1 1844 S 364 Gabriel Tarde Monadologie et sociologie Revue Internationale de Sociologie 1893 dt Monadologie und Soziologie Suhrkamp Frankfurt am Main 2008 Vgl z B Wilfred Krause Inertial Reference Frame System In Journal for General Philosophy of Science Band 23 Nr 1 1992 S 61 83 Sẗjepan Mohorovicic Die Einstein sche Relativitatstheorie und ihr mathematischer physikalischer und philosophischer Charakter de Gruyter Berlin 1923 Literatur BearbeitenHubertus Busche Leibniz Weg ins perspektivische Universum Eine Harmonie im Zeitalter der Berechnung Meiner Hamburg 1997 ISBN 3 7873 1342 7 Heinz Heimsoeth Atom Seele Monade Historische Hintergrunde und Hintergrunde von Kants Antinomie der Teilung Steiner Wiesbaden 1960 Hans Poser Zum Begriff der Monade bei Leibniz und Wolff In Albert Heinekamp u a Hrsg Metaphysik Ethik Asthetik Monadenlehre Studia Leibnitiana Supplement 14 Steiner Wiesbaden 1975 ISBN 3 515 01924 3 Claus J Rohde Geisteskorper Eine Interpretation der Monadenlehre von Leibniz Edition Das andere Buch Osnabruck 2002 ISBN 3 89959 002 3 Karl Vogel Kant und die Paradoxien der Vielheit Die Monadenlehre in Kants philosophischer Entwicklung bis zum Antinomienkapitel der Kritik der reinen Vernunft Edition Hain Meisenheim Glan 1975 ISBN 3 7873 1342 7 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monade Philosophie amp oldid 228709605