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Die Lorentz Transformationen nach Hendrik Antoon Lorentz sind eine Klasse von Koordinatentransformationen die in der Physik Beschreibungen von Phanomenen in verschiedenen Bezugssystemen ineinander uberfuhren Sie verbinden in einer vierdimensionalen Raumzeit die Zeit und Ortskoordinaten mit denen verschiedene Beobachter angeben wann und wo Ereignisse stattfinden Die Lorentz Transformationen bilden daher die Grundlage der Speziellen Relativitatstheorie von Albert Einstein Dieser Artikel wurde in die Qualitatssicherung der Redaktion Physik eingetragen Wenn du dich mit dem Thema auskennst bist du herzlich eingeladen dich an der Prufung und moglichen Verbesserung des Artikels zu beteiligen Der Meinungsaustausch daruber findet derzeit nicht auf der Artikeldiskussionsseite sondern auf der Qualitatssicherungs Seite der Physik statt Das Aquivalent zu den Lorentz Transformationen im dreidimensionalen euklidischen Raum sind die Galilei Transformationen genauso wie diese Abstande und Winkel erhalten erhalten die Lorentz Transformationen die Abstande in der nichteuklidischen Raumzeit Minkowskiraum Winkel werden im Minkowskiraum nicht erhalten da der Minkowskiraum kein normierter Raum ist Die Lorentz Transformationen bilden eine Gruppe im mathematischen Sinn die Lorentz Gruppe Die Hintereinanderausfuhrung von Lorentz Transformationen kann als eine einzige Lorentz Transformation beschrieben werden Die triviale Transformation von einem Bezugssystem in dasselbe ist ebenfalls eine Lorentz Transformation Zu jeder Lorentz Transformation existiert eine inverse Transformation die wieder in das ursprungliche Bezugssystem zuruck transformiert Unterklassen der Lorentz Transformationen sind die diskreten Transformationen der Raumspiegelung also der Inversion aller raumlichen Koordinaten sowie der Zeitumkehr also die Umkehr des Zeitpfeils und die kontinuierlichen Transformationen der endlichen Drehung sowie der speziellen Lorentz Transformationen oder Lorentz Boosts Kontinuierliche Drehbewegungen der Koordinatensysteme gehoren nicht zu den Lorentz Transformationen Teilweise werden auch nur die speziellen Lorentz Transformationen verkurzend als Lorentz Transformationen betitelt Inhaltsverzeichnis 1 Definition 1 1 Bestandteile der Lorentz Transformation 1 2 Spezielle Lorentz Transformation fur Orte und Zeiten 1 2 1 Inverse der Speziellen Lorentz Transformation 2 Geschichtliche Entwicklung 3 Eigenschaften 3 1 Geschwindigkeitsaddition 3 2 Lorentz Invariante 3 3 Lorentz Kontraktion und Invarianz der transversalen Koordinaten 4 Herleitung 4 1 Herleitung aus Linearitat und Relativitatsprinzip 4 1 1 Linearitat 4 1 2 Lichtkegel 4 1 3 Relativgeschwindigkeit 4 1 4 Vorfaktor 4 2 Herleitung aus der Zeitdilatation 4 3 Empirische Herleitung 5 Poincare und Lorentz Gruppe 5 1 Zeit und Raumspiegelung 6 Uberlagerungsgruppe 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenBestandteile der Lorentz Transformation Bearbeiten Die Lorentz Transformation umfasst alle linearen Transformationen der Koordinaten zwischen zwei Beobachtern Sie sind daher Transformationen zwischen zwei Inertialsystemen deren Koordinatenursprung der Bezugspunkt des Koordinatensystems zum Zeitpunkt t 0 displaystyle t 0 nbsp ubereinstimmt Eine allgemeine Lorentz Transformation umfasst daher Transformationen zwischen zwei Beobachtern die eine unterschiedliche konstante Geschwindigkeit besitzen genannt Lorentz Boost oder spezielle Lorentz Transformation 1 Sie entsprechen einer Drehung im Raum Zeit Sektor des nichteuklidischen Minkowskiraums Drehungen der raumlichen Koordinaten Zeit und RaumspiegelungenJede allgemeine Lorentz Transformation lasst sich als Hintereinanderausfuhrung dieser Transformationen schreiben Eine Lorentz Transformation bei der Spiegelungen ausgeschlossen sind und die Orientierung der Zeit erhalten ist wird als eigentliche orthochrone Lorentz Transformation bezeichnet Spezielle Lorentz Transformation fur Orte und Zeiten Bearbeiten Ist der Beobachter A mit konstanter Geschwindigkeit v x displaystyle v x nbsp in x displaystyle x nbsp Richtung gegenuber einem anderen Beobachter B bewegt so hangen die Koordinaten t x y z displaystyle textstyle t x y z nbsp die Beobachter A einem Ereignis zuschreibt durch die spezielle Lorentz Transformation t g t v x c 2 x x g x v x t y y z z v x v x displaystyle begin aligned t amp gamma left t frac v x c 2 x right x amp gamma x v x t y amp y z amp z v x amp v x end aligned nbsp mit den Koordinaten t x y z displaystyle t x y z nbsp des Beobachters B fur dasselbe Ereignis zusammen falls die beiden Bezugssysteme denselben Ursprung haben also zum Zeitpunkt t t 0 displaystyle textstyle t t 0 nbsp miteinander ubereinstimmen Darin ist g 1 1 v 2 c 2 displaystyle textstyle gamma frac 1 sqrt 1 v 2 c 2 nbsp der Lorentzfaktor Inverse der Speziellen Lorentz Transformation Bearbeiten Da B sich relativ zu A mit konstanter Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp bewegt wenn A dies relativ zu B mit Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp tut kann man gemass dem Relativitatsprinzip ihre Rollen vertauschen In den Transformationsformeln andert sich dabei nur das Vorzeichen der Geschwindigkeit Insbesondere gilt auch t g t v c 2 x displaystyle begin aligned t amp gamma left t frac v c 2 x right end aligned nbsp Wahrend fur A die Zeit Uhr in B mit x 0 displaystyle x 0 nbsp anscheinend langsamer lauft als die in A gilt dies auch andersherum d h fur B lauft die Uhr von A mit x 0 displaystyle x 0 nbsp langsamer Geschichtliche Entwicklung Bearbeiten Hauptartikel Geschichte der Lorentz Transformation Die Arbeiten von Woldemar Voigt 1887 Hendrik Antoon Lorentz 1895 1899 1904 Joseph Larmor 1897 1900 und Henri Poincare 1905 zeigten dass die Losungen der Gleichungen der Elektrodynamik durch Lorentz Transformationen aufeinander abgebildet werden oder mit anderen Worten dass die Lorentz Transformationen Symmetrien der Maxwell Gleichungen sind Man versuchte damals die elektromagnetischen Phanomene durch einen hypothetischen Ather ein Ubertragungsmedium fur elektromagnetische Wellen zu erklaren Es stellte sich allerdings heraus dass sich von ihm keine Spur nachweisen liess Voigt stellte 1887 Transformationsformeln vor welche die Wellengleichung invariant lassen Die Voigt Transformation ist jedoch nicht reziprok bildet also keine Gruppe Voigt nahm an dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen im Ruhesystem des Athers und in einem Bezugssystem das sich relativ zu diesem mit konstanter Geschwindigkeit bewegt gleich ist ohne dafur eine Erklarung anzugeben 2 In seiner Athertheorie konnte Lorentz dies dadurch erklaren dass die Langenmassstabe sich bei Bewegung in Bewegungsrichtung verkurzen und dass bewegte Uhren eine langsamer verlaufende Zeit anzeigen die er Ortszeit nannte Die von Lorentz angegebenen Transformationen der Langen und Zeiten bildeten eine Gruppe und waren damit mathematisch stimmig Auch wenn in Lorentz Athertheorie eine gleichformige Bewegung gegenuber dem Ather nicht nachweisbar war hielt Lorentz an der Vorstellung eines Athers fest Einsteins spezielle Relativitatstheorie loste Newtons Mechanik und die Atherhypothese ab Er leitete seine Theorie aus dem Relativitatsprinzip ab dass sich im Vakuum unter Vernachlassigung von gravitativen Effekten Ruhe nicht von gleichformiger Bewegung unterscheiden lasst Insbesondere hat Licht im Vakuum fur jeden Beobachter dieselbe Geschwindigkeit c displaystyle c nbsp Die Zeit und Ortskoordinaten mit denen zwei gleichformig bewegte Beobachter Ereignisse bezeichnen hangen dann durch eine Lorentz Transformation miteinander zusammen anstatt wie in Newtons Mechanik durch eine Galilei Transformation Eigenschaften BearbeitenGeschwindigkeitsaddition Bearbeiten Hauptartikel Relativistisches Additionstheorem fur Geschwindigkeiten Zwei hintereinander ausgefuhrte Lorentz Boosts in dieselbe Richtung mit Geschwindigkeit v 1 displaystyle v 1 nbsp und v 2 displaystyle v 2 nbsp ergeben wieder einen Lorentz Boost mit der Gesamtgeschwindigkeit v c v 1 c v 2 c 1 v 1 c v 2 c displaystyle frac v c frac frac v 1 c frac v 2 c 1 frac v 1 c cdot frac v 2 c nbsp Die Gleichung zeigt dass sich die Lichtgeschwindigkeit bei Lorentz Transformationen nicht andert Ist etwa v 1 displaystyle v 1 nbsp die Lichtgeschwindigkeit das heisst v 1 c 1 displaystyle tfrac v 1 c 1 nbsp so ist v c 1 v 2 c 1 v 2 c c displaystyle v c tfrac 1 v 2 c 1 v 2 c c nbsp ebenfalls die Lichtgeschwindigkeit Hintereinander ausgefuhrte Lorentz Boosts in verschiedene Richtungen ergeben im Allgemeinen keine Lorentz Boosts sondern eine allgemeine Lorentz Transformation Die Menge der Lorentz Boosts ist keine Untergruppe der Lorentz Transformationen Lorentz Invariante Bearbeiten Eine Grosse die sich bei Lorentz Transformationen nicht andert heisst Lorentz Invariante oder Lorentz Skalar Bei einem physikalischen System oder Vorgang beschreibt eine Lorentz Invariante eine Eigenschaft die von allen Inertialsystemen aus mit gleichem Wert beobachtet wird wie z B die Lichtgeschwindigkeit c displaystyle c nbsp die Masse m displaystyle m nbsp die Teilchenzahl die elektrische Ladung etc Bei einem Lorentz Boost in Richtung x displaystyle x nbsp lasst sich zeigen dass c 2 t 2 x 2 c 2 t 2 x 2 displaystyle c 2 t 2 x 2 c 2 t 2 x 2 nbsp gelten muss Der Ausdruck c 2 t 2 x 2 displaystyle textstyle c 2 t 2 x 2 nbsp ist also eine Invariante der Lorentz Transformation d h in allen unter Lorentz Transformationen verbundenen Koordinatensystemen konstant In drei Raumdimensionen ist die Norm c 2 t 2 x 2 y 2 z 2 displaystyle textstyle c 2 t 2 x 2 y 2 z 2 nbsp die einzige Moglichkeit eine Lorentz Invariante zu bilden Z B ist die Norm des Energie Impuls Vektors die mit c displaystyle c nbsp multiplizierte Masse m c displaystyle mc nbsp und die Norm des Drehimpulsvektors ist der lorentzinvariante Betrag des Eigendrehimpulses Auch der Abstand zweier Ereignisse also die Norm der Differenz der Vierervektoren der beiden Weltpunkte ist lorentzinvariant Bei zwei Vierervektoren ist auch ihr Skalarprodukt lorentzinvariant Ein Tensor 2 Stufe hat eine lorentzinvariante Spur etc Lorentz Kontraktion und Invarianz der transversalen Koordinaten Bearbeiten Hauptartikel Spezielle Lorentz Transformation und Lorentzkontraktion Fur einen Lorentz Boost mit beliebig gerichteter Geschwindigkeit v displaystyle vec v nbsp lasst sich der Koordinatenvektor r x y z displaystyle vec r x y z nbsp des Ereignisses in zwei Komponenten 3 4 r r r displaystyle textstyle vec r vec r parallel vec r bot nbsp zerlegen Die Indizes displaystyle parallel nbsp und displaystyle perp nbsp bezeichnen dabei die parallele bzw eine rechtwinklige Richtung zur Geschwindigkeit v displaystyle vec v nbsp Die transformierten Koordinaten sind dann durch t g t v r c 2 r g r v t r r displaystyle t gamma left t frac vec v cdot vec r c 2 right qquad vec r parallel gamma left vec r parallel vec v t right qquad vec r bot vec r bot nbsp gegeben Ein von den Beobachtern im gestrichenen System gemessener Abstand r displaystyle vec r nbsp ist nur in Bewegungsrichtung r displaystyle vec r parallel nbsp verkurzt Dieser Effekt wird Lorentz Kontraktion genannt Bei Massstaben r displaystyle vec r bot nbsp senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkt sich die Relativitat der Gleichzeitigkeit nicht aus Zusammengefasst lauten diese Gleichungen in der Matrixschreibweise mit Vierervektoren und der Einheitsmatrix I 3 displaystyle I 3 nbsp c t r g g v T c g v c I 3 g 1 v v T v 2 c t r displaystyle begin pmatrix ct vec r end pmatrix begin pmatrix gamma amp gamma vec v T c gamma vec v c amp mathrm I 3 gamma 1 vec v vec v T v 2 end pmatrix begin pmatrix ct vec r end pmatrix nbsp Auf gleiche Weise lassen sich elektromagnetische Felder gemass E E E displaystyle vec E vec E parallel vec E perp nbsp und B B B displaystyle vec B vec B parallel vec B perp nbsp in Komponenten zerlegen 5 Man erhalt die skalaren Feldkoordinaten E E B B E g E v B B g B v E c 2 displaystyle begin aligned E parallel amp E parallel B parallel amp B parallel E perp amp gamma left vec E vec v times vec B right perp B perp amp gamma left vec B frac vec v times vec E c 2 right perp end aligned nbsp In nichtrelativistischer Naherung d h fur Geschwindigkeiten v c displaystyle v ll c nbsp gilt g 1 displaystyle gamma approx 1 nbsp In diesem Fall braucht nicht zwischen Orten und Zeiten in verschiedenen Bezugssystemen unterschieden zu werden und fur die Feldgrossen gilt E E v B B B 1 c 2 v E E E v B B B 1 c 2 v E displaystyle begin aligned amp vec E vec E vec v times vec B amp vec B vec B 1 c 2 vec v times vec E amp vec E vec E vec v times vec B amp vec B vec B 1 c 2 vec v times vec E end aligned nbsp Herleitung BearbeitenUm die Formeln einfach zu halten wird als Langeneinheit die Strecke gewahlt die Licht in einer Sekunde zurucklegt Dann haben Zeit und Lange dieselbe Masseinheit und die dimensionslose Lichtgeschwindigkeit betragt c 1 displaystyle c 1 nbsp Die Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp wird also in Einheiten der Lichtgeschwindigkeit gemessen Die erste Herleitung beruhte auf der Invarianz der Wellengleichung im Rahmen der elastischen Lichttheorie Spater wurde gezeigt dass die Lorentz Transformationsformeln die den Ausdruck d x 2 d y 2 d z 2 c 2 d t 2 displaystyle textstyle delta x 2 delta y 2 delta z 2 c 2 delta t 2 nbsp und somit die Form von Lichtkugelwellen invariant lassen sich rigoros aus der elektromagnetischen Wellengleichung und somit aus den Maxwell Gleichungen herleiten lassen sofern die Forderung nach Linearitat und Reziprozitat berucksichtigt wird 6 7 Im Rahmen der Elektrodynamik kann die Herleitung der Lorentz Transformation auch unter Berucksichtigung des Potentials einer bewegten Ladung Lienard Wiechert Potential erfolgen 8 Daruber hinaus gibt es eine grossere Gruppe von Kugelwellentransformationen welche den Ausdruck l d x 2 d y 2 d z 2 c 2 d t 2 displaystyle textstyle lambda left delta x 2 delta y 2 delta z 2 c 2 delta t 2 right nbsp invariant lassen Jedoch nur die Lorentz Transformationen mit l 1 displaystyle lambda 1 nbsp bilden alle Naturgesetze einschliesslich der Mechanik symmetrisch ab und gehen fur c displaystyle c to infty nbsp in die Galilei Transformation uber Herleitungen in modernen Lehrbuchern beruhen uberwiegend auf der Interpretation der Transformationen im Sinne der Speziellen Relativitatstheorie wonach diese Raum und Zeit selbst betreffen und sind unabhangig von Annahmen zur Elektrodynamik Einstein 1905 benutzte dabei zwei Postulate das Relativitatsprinzip und das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit Allgemeinere Herleitungen welche auf Wladimir Ignatowski 1910 zuruckgehen beruhen auf gruppentheoretischen Erwagungen 9 10 Herleitung aus Linearitat und Relativitatsprinzip Bearbeiten Die folgenden Uberlegungen klaren wie Koordinaten zusammenhangen die inertiale Beobachter Beobachter die fest mit einem Inertialsystem verbunden sind zur Benennung der Zeit und des Ortes von Ereignissen verwenden Die Beobachter sollen hier beispielhaft Anna und Bert sein Annas Koordinatensystem ist durch x y z t displaystyle x y z t nbsp gegeben und Berts durch die gestrichenen Variablen x y z t displaystyle textstyle x y z t nbsp Es handle sich um rechtwinklige Koordinaten Linearitat Bearbeiten Fur alle gleichformig bewegten Beobachter durchlaufen freie Teilchen gerade Weltlinien Daher muss die Transformation Geraden auf Geraden abbilden Mathematisch besagt dies dass die Transformation linear ist Stimmen beide Beobachter in der Wahl des Zeitnullpunkts und des raumlichen Ursprungs uberein dann ist die gesuchte Transformation linear und homogen Bert bewege sich relativ zu Anna mit der Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp Die Koordinatensysteme werden so orientiert dass x x displaystyle x x nbsp und v displaystyle v nbsp auf einer Gerade in einer Richtung liegen Dann kann man sich auf die Koordinaten x t displaystyle x t nbsp beschranken Die gesuchte Lorentz Transformation lautet dann t a t b x x e t f x displaystyle t at bx quad x et fx nbsp Die Unbekannten a b e f displaystyle a b e f nbsp sind nun zu bestimmen Lichtkegel Bearbeiten Ein Lichtimpuls den Anna zur Zeit t 0 displaystyle t 0 nbsp am Ort x 0 displaystyle x 0 nbsp losschickt wird durch x t displaystyle x pm t nbsp beschrieben Da die Lichtgeschwindigkeit absolut ist muss fur Bert x t displaystyle x pm t nbsp gelten Die Gleichungen mit dem Pluszeichen erfordern e f a b displaystyle e f a b nbsp und die Gleichungen mit dem Minuszeichen e f a b displaystyle e f a b nbsp Daraus folgen e b displaystyle e b nbsp und f a displaystyle f a nbsp und daraus t a t b x x b t a x displaystyle t at bx quad x bt ax nbsp Dies gilt fur alle Lorentz Transformationen unabhangig von der Relativgeschwindigkeit der Beobachter Relativgeschwindigkeit Bearbeiten Anna beschreibt Berts Bewegung durch x v t displaystyle x vt nbsp Bert seine eigene durch x 0 displaystyle textstyle x 0 nbsp Die Lorentz Transformation von Annas zu Berts Koordinatensystem muss diese beiden Ausdrucke ineinander uberfuhren Aus x b t a v t b a v t 0 displaystyle textstyle x bt avt b av t 0 nbsp folgt dann b a v displaystyle b av nbsp also t a t v x x a x v t displaystyle t a t vx quad x a x vt nbsp Es bleibt noch der Vorfaktor a displaystyle a nbsp zu bestimmen Von den Koordinaten kann er nicht abhangen sonst ware die Lorentz Transformation nichtlinear Bleibt also eine Abhangigkeit von der Relativgeschwindigkeit Man schreibt a a v displaystyle a a v nbsp Da die Lorentz Transformation nicht von der Richtung von v displaystyle v nbsp abhangen soll gilt a a v displaystyle a a v nbsp Vorfaktor Bearbeiten Um den Vorfaktor zu bestimmen fuhrt man eine weitere inertiale Beobachterin Clara mit den Koordinaten t x displaystyle textstyle t x nbsp und der Relativgeschwindigkeit v displaystyle v nbsp in Bezug auf Bert ein Die Lorentz Transformation von Berts zu Claras Koordinaten muss wegen des Relativitatsprinzips dieselbe Form wie die obige haben also t a t v x x a x v t displaystyle t a t v x quad x a x v t nbsp dabei wurde a a v displaystyle a a v nbsp abgekurzt Man kombiniert nun die beiden Transformationen rechnet also die Koordinaten von Anna in die von Clara um Es reicht dazu eine der beiden Koordinaten zu berechnen t a t v x a a t v x v a x v t a a 1 v v t v v 1 v v x displaystyle t a t v x a a t vx v a x vt a a 1 vv left t frac v v 1 vv x right nbsp Sitzt Clara neben Anna ist v v displaystyle v v nbsp und die doppelt gestrichenen Koordinaten sind gleich den ungestrichenen Der Faktor v v 1 v v displaystyle textstyle v v 1 vv nbsp verschwindet und der Vorfaktor a a 1 v v a a 1 v 2 displaystyle textstyle a a 1 v v a a 1 v 2 nbsp muss gleich 1 sein Wegen a v a v 1 v 2 1 displaystyle textstyle a v a v cdot 1 v 2 1 nbsp und a v a v displaystyle a v a v nbsp muss dann a v 1 1 v 2 displaystyle a v frac 1 sqrt 1 v 2 nbsp gelten Mit der Abkurzung g a v displaystyle gamma a v nbsp ist t g t v x x g x v t displaystyle t gamma t vx quad x gamma x vt nbsp Die Lorentz Transformationen lauten daher t g t v c 2 x x g x v t g 1 1 v c 2 displaystyle t gamma left t left frac v c 2 right x right qquad x gamma x vt qquad gamma frac 1 sqrt 1 frac v c 2 nbsp Herleitung aus der Zeitdilatation Bearbeiten Mit einem Argument von Macdonald 11 kann man die Transformationsformeln aus der Zeitdilatation gewinnen An einer Lichtfront die sich in positiver x Richtung bewegt hat die Differenzkoordinate c t x displaystyle ct x nbsp uberall denselben Wert ebenso c t x displaystyle textstyle ct x nbsp Man betrachtet eine Front die durch das Ereignis E geht und irgendwann vorher oder nachher auf den bewegten Koordinatenursprung O trifft der langsamer als Licht sein muss Wegen der gleichbleibenden Werte stehen die Differenzkoordinaten bei E in derselben Beziehung zueinander wie am Punkt O An diesem gilt x 0 x v t displaystyle textstyle x 0 x vt nbsp sowie nach der Dilatationsformel t g t displaystyle textstyle t gamma t nbsp wobei g 1 1 v 2 c 2 displaystyle textstyle gamma 1 sqrt 1 v 2 c 2 nbsp ist Fur die Differenzkoordinaten gilt daher c t x 1 v c g c t x displaystyle ct x left 1 frac v c right gamma ct x nbsp Analog hat an einer Lichtfront die sich in negativer x Richtung bewegt die Summenkoordinate c t x displaystyle ct x nbsp uberall denselben Wert ebenso c t x displaystyle textstyle ct x nbsp Auch eine solche Front geht durch E mit gleichen Koordinaten wie oben und durch O zu einem anderen Zeitpunkt als oben In der Gleichung analog zur vorhergehenden werden nun Summen statt Differenzen gebildet daher lautet sie c t x 1 v c g c t x displaystyle ct x left 1 frac v c right gamma ct x nbsp Addition und Subtraktion der beiden Gleichungen ergibt c t displaystyle ct nbsp und x displaystyle x nbsp als Funktion von c t displaystyle ct nbsp und x displaystyle x nbsp Empirische Herleitung Bearbeiten Hauptartikel Testtheorien der speziellen Relativitatstheorie Howard P Robertson und andere zeigten dass die Lorentz Transformation auch empirisch hergeleitet werden kann Dazu ist es notig allgemeine Transformationsformeln zwischen verschiedenen Inertialsystemen mit experimentell bestimmbaren Parametern zu versehen Es wird angenommen dass ein einziges bevorzugtes Inertialsystem X Y Z T displaystyle X Y Z T nbsp existiert in dem die Lichtgeschwindigkeit konstant isotrop und unabhangig von der Geschwindigkeit der Quelle ist Ebenso sollen Einstein Synchronisation und Synchronisation durch langsamen Uhrentransport in diesem System aquivalent sein Es sei ein weiteres zu diesem System kollineares System x y z t displaystyle x y z t nbsp gegeben dessen raumlicher Ursprung zum Zeitpunkt T t 0 displaystyle T t 0 nbsp mit dem Ursprung des ersten Systems ubereinstimmt und in dem die Uhren und Massstabe dieselbe interne Konstitution haben wie im ersten System Dieses zweite System bewegt sich relativ zum ersten System mit konstanter Geschwindigkeit entlang der gemeinsamen X displaystyle X nbsp Achse Folgende Grossen bleiben dabei zunachst unbestimmt a v displaystyle a v nbsp Unterschiede in der Zeitmessung b v displaystyle b v nbsp Unterschiede in der Messung longitudinaler Langen d v displaystyle d v nbsp Unterschiede in der Messung transversaler Langen e v displaystyle varepsilon v nbsp folgt aus der Konvention zur Uhrensynchronisation Daraus ergeben sich folgende Transformationsformeln t a v T e v x x b v X v T y d v Y z d v Z displaystyle begin aligned t amp a v T varepsilon v x x amp b v X vT y amp d v Y z amp d v Z end aligned nbsp e v displaystyle varepsilon v nbsp wird nicht direkt gemessen sondern folgt aus der Uhrensynchronisationskonvention Hier ist die Einstein Synchronisation die einfachste Moglichkeit woraus sich e v v c 2 displaystyle textstyle varepsilon v v c 2 nbsp ergibt Das Verhaltnis zwischen b v displaystyle b v nbsp und d v displaystyle d v nbsp wird aus dem Michelson Morley Experiment das Verhaltnis zwischen a v displaystyle a v nbsp und b v displaystyle b v nbsp aus dem Kennedy Thorndike Experiment und schliesslich a v displaystyle a v nbsp allein aus dem Ives Stilwell Experiment bestimmt Die Experimente ergaben 1 a v b v g displaystyle textstyle 1 a v b v gamma nbsp und d v 1 displaystyle d v 1 nbsp was obige Transformation in die Lorentz Transformation uberfuhrt Hingegen wurde die Galilei Transformation a v b v d v 1 displaystyle a v b v d v 1 nbsp damit ausgeschlossen Poincare und Lorentz Gruppe Bearbeiten Hauptartikel Lorentz Gruppe und Poincare Gruppe Die Poincare Gruppe ist die Menge der linear inhomogenen Transformationen T L a x T L a x x x m L m n x n a m m n 0 1 2 3 displaystyle T Lambda a colon x mapsto T Lambda a x x prime quad x prime m Lambda m n x n a m quad m n in 0 1 2 3 nbsp die den Abstand zweier Vierervektoren invariant lassen Die Untergruppe der homogenen Transformationen T L 0 displaystyle textstyle T Lambda 0 nbsp bildet die Lorentz Gruppe O 1 3 displaystyle mathrm O 1 3 nbsp das ist die Gruppe der linearen Transformationen von R 4 displaystyle textstyle mathbb R 4 nbsp auf R 4 displaystyle textstyle mathbb R 4 nbsp die das Langenquadrat w 2 t 2 x 2 y 2 z 2 displaystyle w 2 t 2 x 2 y 2 z 2 nbsp jedes Vektors w t x y z displaystyle w t x y z nbsp aus R 4 displaystyle textstyle mathbb R 4 nbsp invariant lassen Schreiben wir das Langenquadrat als Matrixprodukt w T h w displaystyle w mathrm T eta w nbsp des Spaltenvektors w displaystyle w nbsp mit der Matrix h 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 displaystyle eta begin pmatrix 1 amp 0 amp 0 amp 0 0 amp 1 amp 0 amp 0 0 amp 0 amp 1 amp 0 0 amp 0 amp 0 amp 1 end pmatrix nbsp und der transponierten Spalte der Zeile w T displaystyle textstyle w mathrm T nbsp so muss fur jeden Lorentz transformierten Vektor L w displaystyle Lambda w nbsp gelten w T L T h L w w T h w displaystyle w mathrm T Lambda mathrm T eta Lambda w w mathrm T eta w nbsp Dies ist genau dann der Fall wenn die Lorentz Transformation die Gleichung L T h L h displaystyle Lambda mathrm T eta Lambda eta nbsp erfullt Alle Losungen dieser Gleichung die die Zeitrichtung und raumliche Orientierung nicht umdrehen sind von der Form L D 1 L v D 2 displaystyle Lambda D 1 Lambda v D 2 nbsp Dabei sind D 1 displaystyle D 1 nbsp und D 2 displaystyle D 2 nbsp Drehungen D 1 D 3 3 D 3 3 T D 3 3 1 det D 3 3 1 displaystyle D begin pmatrix 1 amp amp D 3 times 3 end pmatrix quad D 3 times 3 mathrm T D 3 times 3 mathbf 1 quad det D 3 times 3 1 nbsp Diese Drehungen bilden die Untergruppe SO 3 der Lorentz Gruppe Die Matrix L v g g v 0 0 g v g 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 displaystyle Lambda v begin pmatrix gamma amp gamma v amp 0 amp 0 gamma v amp gamma amp 0 amp 0 0 amp 0 amp 1 amp 0 0 amp 0 amp 0 amp 1 end pmatrix nbsp bewirkt die oben angegebene Lorentz Transformation mit einer Geschwindigkeit v lt 1 displaystyle v lt 1 nbsp Die Transformationen L D L v D 1 displaystyle Lambda D Lambda v D 1 nbsp heissen Lorentz Boost Sie transformieren auf die Koordinaten des bewegten Beobachters der sich mit Geschwindigkeit v displaystyle v nbsp in die Richtung bewegt die sich durch die Drehung D displaystyle D nbsp aus der x displaystyle x nbsp Richtung ergibt Lorentz Transformationen die das Vorzeichen der Zeitkoordinate die Richtung der Zeit nicht andern L 0 0 1 displaystyle Lambda 0 0 geq 1 nbsp bilden die Untergruppe der orthochronen Lorentz Transformationen Die Lorentz Transformationen mit det L 1 displaystyle det Lambda 1 nbsp bilden die Untergruppe der eigentlichen Lorentz Transformationen Fur die orientierungstreuen Lorentz Transformationen gilt L 0 0 det L 1 displaystyle Lambda 0 0 cdot det Lambda geq 1 nbsp Die zeit und orientierungstreuen Lorentz Transformationen L 0 0 1 det L 1 displaystyle Lambda 0 0 geq 1 quad det Lambda 1 nbsp bilden die eigentliche orthochrone Lorentz Gruppe Sie ist zusammenhangend Jede eigentliche orthochrone Lorentz Transformation kann durch stetige Veranderung der sechs Parameter drei fur die Drehachse und den Drehwinkel und drei fur die Relativgeschwindigkeit der beiden Bezugssysteme in die identische Abbildung ubergefuhrt werden Zeit und Raumspiegelung Bearbeiten Die nicht mit der 1 displaystyle mathbf 1 nbsp zusammenhangenden Lorentz Transformationen erhalt man indem man die Zeitspiegelung oder die Raumspiegelung T 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 P 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 1 displaystyle mathcal T begin pmatrix 1 amp 0 amp 0 amp 0 0 amp 1 amp 0 amp 0 0 amp 0 amp 1 amp 0 0 amp 0 amp 0 amp 1 end pmatrix quad mathcal P begin pmatrix 1 amp 0 amp 0 amp 0 0 amp 1 amp 0 amp 0 0 amp 0 amp 1 amp 0 0 amp 0 amp 0 amp 1 end pmatrix nbsp oder beide mit den Lorentz Transformationen multipliziert die mit der 1 displaystyle mathbf 1 nbsp zusammenhangen Die Lorentz Gruppe O 1 3 displaystyle mathrm O 1 3 nbsp hat vier Zusammenhangskomponenten Uberlagerungsgruppe BearbeitenDie folgenden Uberlegungen zeigen dass die Gruppe der linearen Transformationen des zweidimensionalen komplexen Vektorraumes C 2 displaystyle textstyle mathbb C 2 nbsp deren Determinante den speziellen Wert 1 displaystyle 1 nbsp hat die sogenannte spezielle lineare Gruppe S L 2 C displaystyle mathrm SL 2 mathbb C nbsp die einfach zusammenhangende Uberlagerung der eigentlichen orthochronen Lorentz Transformationen ist Dabei uberlagert die Untergruppe der speziellen unitaren zweidimensionalen Transformationen SU 2 die Gruppe der Drehungen S O 3 displaystyle mathrm SO 3 nbsp Jede hermitesche 2 2 displaystyle 2 times 2 nbsp Matrix ist von der Form w t z x i y x i y t z w T w displaystyle hat w begin pmatrix t z amp x mathrm i y x mathrm i y amp t z end pmatrix hat w mathrm T hat w dagger nbsp Da sie umkehrbar eindeutig durch die vier reellen Parameter w t x y z displaystyle w t x y z nbsp bezeichnet wird und da Summen und reelle Vielfache hermitescher Matrizen wieder hermitesch sind und zu den Summen und Vielfachen der Vierervektoren w displaystyle w nbsp gehoren ist sie Element eines vierdimensionalen Vektorraums Die Determinante det w t 2 x 2 y 2 z 2 displaystyle det hat w t 2 x 2 y 2 z 2 nbsp ist das Langenquadrat des Vierervektors w displaystyle w nbsp Multipliziert man w displaystyle hat w nbsp von links mit einer beliebigen komplexen 2 2 displaystyle 2 times 2 nbsp Matrix und von rechts mit deren adjungierter so ist das Ergebnis M w M u displaystyle textstyle M hat w M dagger hat u nbsp wieder hermitesch und lasst sich als u displaystyle hat u nbsp schreiben wobei u L w displaystyle u Lambda w nbsp linear von w displaystyle w nbsp abhangt Ist M displaystyle M nbsp aus der speziellen linearen Gruppe der komplexen 2 2 displaystyle 2 times 2 nbsp Matrizen S L 2 C displaystyle mathrm SL 2 mathbb C nbsp deren Determinanten den speziellen Wert 1 displaystyle 1 nbsp haben so stimmt das Langenquadrat von w displaystyle w nbsp und u L w displaystyle u Lambda w nbsp uberein L displaystyle Lambda nbsp ist also eine Lorentz Transformation Zu jedem M displaystyle M nbsp aus S L 2 C displaystyle mathrm SL 2 mathbb C nbsp gehort so vermoge M w M L w displaystyle M hat w M dagger widehat Lambda w nbsp eine Lorentz Transformation L displaystyle Lambda nbsp aus O 1 3 displaystyle mathrm O 1 3 nbsp Genauer gehort zu jedem Paar M displaystyle pm M nbsp von komplexen 2 2 displaystyle 2 times 2 nbsp Matrizen aus S L 2 C displaystyle mathrm SL 2 mathbb C nbsp genau eine Lorentz Transformation L M L M displaystyle Lambda M Lambda M nbsp aus dem Teil von O 1 3 displaystyle mathrm O 1 3 nbsp welcher mit der 1 displaystyle mathbf 1 nbsp stetig zusammenhangt Dieser Teil der Lorentz Gruppe ist eine Darstellung der Gruppe S L 2 C displaystyle mathrm SL 2 mathbb C nbsp Die Gruppe S L 2 C displaystyle mathrm SL 2 mathbb C nbsp ist die Produktmannigfaltigkeit R 3 S 3 displaystyle mathbb R 3 times S 3 nbsp und einfach zusammenhangend Die Gruppe der eigentlichen orthochronen Lorentz Transformationen ist hingegen nicht einfach zusammenhangend Drehungen um eine feste Achse mit Winkeln die von a 0 displaystyle alpha 0 nbsp bis a 2 p displaystyle alpha 2 pi nbsp anwachsen bilden in der Drehgruppe einen geschlossenen Kreis Man kann diese Transformationen nicht stetig in andere Drehungen abandern so dass dieser Kreis auf einen Punkt zusammenschrumpft Literatur BearbeitenCharles Kittel Walter D Knight Malvin A Ruderman Mechanik Berkeley Physik Kurs Bd 1 Vieweg Braunschweig 1973 ISBN 3 528 08351 4 S 232 Kap 11 Norbert Dragon Geometrie der Relativitatstheorie PDF Datei 2 37 MB Weblinks BearbeitenInteraktives Java Applet Video Lorentz Transformationen Jorn Loviscach 2013 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 5446 19922 Video Lorentz Transformation im Detail Jorn Loviscach 2013 zur Verfugung gestellt von der Technischen Informationsbibliothek TIB doi 10 5446 19921 Einzelnachweise Bearbeiten Harald Klingbeil Elektromagnetische Feldtheorie Ein Lehr und Ubungsbuch Springer Verlag 2010 ISBN 3 8348 1403 2 S 497 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche arxiv 1609 08647v1 Christian Moller The theory of relativity 1952 18 The most general Lorentz transformation S 41 Internet Archive Klaus W Kark Antennen und Strahlungsfelder Elektromagnetische Wellen auf Leitungen im Freiraum und ihre Abstrahlung 3 erweiterte Auflage Vieweg Teubner Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 8348 0553 9 Kap 3 7 1 S 46 R P Feynman Lectures On Physics Vol II 26 3 Relativistic transformation of the fields Max von Laue Das Relativitatsprinzip 2 Auflage Vieweg Braunschweig 1913 S 38 41 Karl Stiegler On the Deduction of the Lorentz Einstein Transformation from Maxwell s Electromagnetic Field Equations In Proceedings of the Physical Society 71 Jahrgang Nr 3 1958 S 512 513 doi 10 1088 0370 1328 71 3 429 Feynman R P The Feynman Lectures on Physics Band 2 Basic Books New York 2013 ISBN 978 0 465 02416 2 21 6 The potentials for a charge moving with constant velocity the Lorentz formula caltech edu Pal Palash B Nothing but relativity In European Journal of Physics Nr 3 2003 S 24 doi 10 1088 0143 0807 24 3 312 arxiv physics 0302045 Baccetti Valentina Tate Kyle Visser Matt Inertial frames without the relativity principle In Journal of High Energy Physics 2012 S 119 doi 10 1007 JHEP05 2012 119 arxiv 1112 1466 bibcode 2012JHEP 05 119B Siehe Referenzen 5 bis 25 Alan Macdonald Derivation of the Lorentz transformation In American Journal of Physics Vol 49 Issue 5 1981 ISSN 0002 9505 S 493 aktualisierte Version Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorentz Transformation amp oldid 236550865